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B5 Sophias Abwege Teil 02

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Zärtlich streichelte ich noch einmal über meinen Bauch und zwischen den Beinen. Dabei drückte ich meine Schamlippen noch einmal zusammen, dass sich keine Öffnung bildete. Zufrieden schloss ich meine Augen, erträumte mir meine Vorstellungen, was gerade in meinem Bauch stattfand. Wie die Maden durch meinen Gebärmutterhals drangen und sich dort einnisteten. Einige krochen sogar weiter und machten sich über meine Eierstöcke her. Nach und nach fraßen sie sich durch, und nahmen mir jede Gelegenheit eigene Kinder zu bekommen. Anschließend legten sie ein Depot mit ihren Eiern an, so dass sie für immer in mir reifen würden, und ich für den Rest meines Lebens ein Brutkörper bleiben würde. Wie eine Königin würde ich mein eigenes Volk schaffen, immer wären sie in mir allgegenwärtig. Mit diesen Wunschträumen schlief ich glücklich ein.

Schweißgebadet wachte ich viel später auf. Die Sonne hatte meine Wohnung aufgeheizt, und die Heizdecke wärmte mich zusätzlich von unten. Kurz brauchte ich einen Augenblick um mich zu sortieren. Die Hitze tat mir gut, auch die Wärme von unten fühlte sich gut an. Als ich aber meine Augen aufschlug, platzte mein Herz vor Glück. Meine ganze Haut war von einem glänzenden Schweißfilm überzogen, und auf ihr tummelten sich alle Fliegen aus meiner Wohnung. Ok, es waren bestimmt nicht alle, aber ich war einer der beliebtesten Landeplätze. Auf dem Monitor, der ja die Aufzeichnungen der Cam anzeigte, sah ich, wie sie zwischen meinen Beinen saßen und an meiner auslaufenden Scheide tranken.

An meinem After saßen keine, der war ja mit dem Plastikring gespreizt, aber heute bekam ich mit, wie einzelne Fliegen hineinkrabbelten. Mir schien, auch dieser Bereich wurde für sie interessanter. Mein restlicher Körper wurde von ihnen ebenfalls besucht. In meinem Gesicht flogen sie auf, als ich meine Augen aufschlug. Sie hatten sich aber bereits wieder niedergelassen, so dass ich mir keine Sorgen machte, ich hätte sie vertrieben. Das Schöne an ihrem Charakter war ja, dass sie sich nicht so schnell vertreiben ließen, und mir selbst Abwehrbewegungen nicht übel nahmen. Das Einreiben mit dem Hackfleisch hatte seine Wirkung gezeigt. Wurde letzte Woche nur ab und zu mein Mundwinkel besucht, so hatte ich sie jetzt an der Nase und den Ohren, ganz zu schweigen von meinen Augen.

Auf meinem Oberkörper sammelten sie sich vorrangig an den beiden Hautfalten, die sich an meinem Bauch gebildet hatten, und unter meiner Brust. Ein paar hatten sich um die Einstichstellen der Stechfliege gesammelt. Sie hatten sich inzwischen entzündet und eiterten etwas. Das Ganze tat nicht besonders weh, aber immer noch sah es aus, als wenn sich dort eine Larve eingenistet hätte. Diese beiden Wunden faszinierten mich, sie zeigten mir, wie etwas in mir eindrang und mich von innen veränderte. Gut, in meiner Scheide befand sich eine ganze Armee, die ungehindert meinen Körper erobern könnte. Die sah ich aber nicht, und wenn sie losschlagen würden, hätte ich auch keine Möglichkeit mehr, mich dagegen zu wehren.

Am Bauch konnte ich sie beobachten, und hoffte auf weitere Besuche der Stechfliege, oder ein anderes Insekt, das meine Haut aufbiss und mit ihrem Sekret eine Entzündung auslöst. Wieder kam die Hoffnung auf, dass sie sich dafür meine Brust aussuchen würden, vorrangig die dünne Haut meiner Vorhöfe. Dort war doch genug Gewebe, weich, warm und keine harten Muskeln. Damit bekämen meine Ausbuchtungen endlich eine sinnvolle Aufgabe. Abgesehen davon, in ihnen befanden sich besonders empfindlich Nerven. Ich wollte fühlen wie sie in mir gedeihen, wie sie sich von mir ernährten.

Hochgeputscht und aufgeladen von diesem masochistischen Wunsch, griff ich zu dem Nadelkissen, das ich auf dem Sofa bereitgelegt hatte, und zog eine Stecknadel raus. Nach einem Blick auf die beiden Wunden auf meinem Bauch, griff ich meinen linken Nippel und zog ihn lang, dass die Haut von meinem Vorhof stramm gespannt war. Die Nadel drang auch gleich ein und ließ sich bis zum Kopf hineinschieben. Ich hatte sie schon wieder entfernt, als der Schmerz ankam. Vollkommen mit Adrenalin aufgeladen, drückte ich sie an der nächsten Stelle in meine Brust.

Meine Lippen habe ich mir dabei wohl auch blutig gebissen, aber ohne Unterbrechung habe ich mir die Nadel sechsmal in den linken Vorhof gedrückt. Anschließend musste ich wohl doch die flache Hand draufdrücken, um den Schmerz etwas zu lindern. Damit schmierte ich aber unbewusst weitere Keime auf die frischen Wunden, denn meine Hände waren natürlich noch von dem ganzen Abfall um mich herum verschmiert. Mit meiner anderen Brust verfuhr ich nicht anders, auch hier hätte ich mit mehr Schmerz gerechnet. Zum Schluss drückte ich mir die Nadel mitten in den Nippel und ließ sie dort stecken, das Gleiche machte ich mit meinem anderen Nippel, natürlich mit einer zweiten Nadel.

Bevor ich mich anlehnte und meine Nippel zum Aussaugen freigab, wischte ich vorsichtig alle Krümel von den Wunden. Angelehnt schielte ich gespannt auf die Wunden und registrierte zufrieden die kleinen Bluttropfen, die sich gebildet hatten. Auf meine Besucher brauchte ich nicht lange zu warten, anscheinend liebten sie den Geschmack von frischem Blut. Wenig später waren meine Nippel besetzt mit den kleinen Körpern, wobei ich mehr grüne Fliegen als schwarze zählte.

Mein Untergang nahm seinen weiteren Lauf. Von nun an bekamen die Plagegeister zwei Stellen, an denen sie sich an mir ernähren konnten, an denen ihr Nachwuchs gedeihen konnte und mich als Brutkörper benutzen konnte.

Entspannt lehnte ich mich wieder zurück, und meine Gedanken wanderten in die Wunschvorstellungen. An meinem Bauch hatte ich schon zwei eiternde Stellen, in denen sich vielleicht schon die gefräßigen Maden über mein Gewebe hermachten. Lange wird es diese Stellen nicht geben, denn meine Wunden heilten immer sehr schnell.

Die Wunden an meinen Brüsten würden sich auch entzünden, wenn nicht, würde ich nachhelfen. Ich wollte auf jeden Fall in diesem Kampf der Organismen unterliegen, und ein beliebter Brutkörper werden. In meinem Traum krabbelten die Larven aus meiner Brustwarze, stießen ihren Kokon ab und flogen auf, nachdem sie einen verächtlichen Blick zu mir geworfen hatten.

Ein erregtes Schütteln erfasste meinen Körper, und ein Gedanke spukte in meinem Kopf. „Wenn einmal bekannt wird, was du da gerade tust, wirst du nie wieder Sex mit einem Mann haben", sprach ich die perverse Frau auf dem Bildschirm an. „Auch wird dich wohl niemand mehr küssen wollen, geschweige Oralsex mit dir machen. Jeder würde sich vor dir ekeln, jedenfalls würde ich es tun, wenn ich von so einer abartigen Schlampe hören würde."

In mich hineinhorchend, beunruhigte mich diese Feststellung nicht. Eher kam mir ein anderer Gedanke. Was wäre, wenn ich jetzt bei meinem schmierigen Bürovorsteher nachgeben würde. Bilder kamen vor meinem geistigen Auge, wie er nach dem Abspritzen seinen dreckigen Schwanz aus meiner Scheide ziehen würde, und sich die Maden auf seinem ganzen behaarten Sack tummeln würden. Oder wie er mir an der Brust nuckelt, und von dort die Maden in den Mund saugt. Am besten noch, wenn anschließend die geschlüpften Fliegen aus seinem Mund flögen. „Was ist los mit ihnen, Herr Schmieders", flirtete ich die Kamera an, bei der Vorstellung, mein Bürovorsteher würde mich jetzt beobachten. „Immer noch bereit, mich für einen zusätzlichen Urlaubstag zu ficken?"

Unbewusst legte ich meine Hand in den Schritt, aber als ich meine Feuchte fühlte, bremste ich mein Handeln. Statt wild zu masturbieren, legte ich nur einen Finger auf meine Klitoris, ich wollte meine Brut ja nicht stören. Trotzdem fühle ich, wie der kleine Tod nach mir griff. Sanft rollte er über mich, kontrollierbar, ohne heftige Bewegungen oder Muskelkrämpfe. Dafür war er aber traumhaft schön, beruhigend, angenehm. Sanft strich er über meinen Körper, und die sanften Berührungen von hunderten kleinen Beinchen gaben ihm das besondere i-Tüpfelchen.

Vielleicht sollte ich meine Einstellung zu meinem zukünftigen Lebenspartner überdenken. Meine sorgsam ausgesuchten Partner, die ich in den letzten fünfzehn Jahren an mich gelassen hatte, waren vielleicht nichts, was mein Körper für mich vorgesehen hatte. Darum hatte es mit ihnen auch nie funktioniert. Vielleicht sollte ich weniger wählerisch sein, mich auf die einlassen, die mir schon bei der ersten Begegnung mit den Augen die Klamotten vom Leib rissen, und mich lüstern als mögliches Fickstück betrachteten, sich von mir einfach nahmen, was sie wollten. Genauso wie die Fliegen sich einfach auf mich setzten, mich da berührten, wo sie gerade wollten.

„Hey ihr Schönlinge, Muskelmänner, Intelligenzbestien, Supermänner, Softies, Machos, ihr könnt mich mal." Besser waren doch die schmierigen Typen, die über Fotos von nackten Frauen onanierten, und ihre Wichse draufspritzten. „Kommt her ihr schmierigen Wichser, legt die Nacktfotos weg, hier ist eine Drecksfotze, die nur darauf wartet, von euch benutzt zu werden." Die Euphorie trieb mich immer weiter an, genauso wie die Fliegen mich gerade benutzten, sollte der ganze Abschaum über mich herfallen. „Bei mir braucht ihr nicht lange zu fragen, auch wenn ich mich ziere, nehmt euch einfach, was ihr wollt."

Ein beißender Schmerz an meinem Oberschenkel riss mich aus meinem Selbstgespräch. Die ersehnte Hoffnung auf einen erneuten Besuch der Stechfliege wurde aber enttäuscht. Dennoch ließ ich bewegungslos die Bremse von meinem Blut trinken. Zwar würde sie ihre Eier nicht in mir ablegen, aber für ihre Fortpflanzung war es notwendig, von meinem Blut zu trinken. Außerdem, wer weiß, wenn sie mich zuerst in meinem Schritt berührt hätten, ich meine vor den Fliegen. Vielleicht hätte ich mich ihnen unterworfen. Nachdem die Bremse genug von mir getrunken hatte, flog sie wieder weg. Zurück blieb ein juckender roter Punkt, der schnell zur Nahrungsquelle für weitere Fliegen wurde.

Bei mir hatte sich auch der Hunger eingestellt, und ich griff zu der Salatschüssel, in der ich mir einen Obstsalat zubereitet hatte. Um eure Gedanken gleich zu beantworten, nein, ich habe sie vorher nicht gespült. Auch habe ich das Obst nur klein geschnitten und gezuckert. Natürlich flog auch ein Schwarm Fruchtfliegen auf, als ich zu der Schüssel griff, etwas anders hatte ich auch nicht erwartet. Meine hochgeschätzten Gäste durften doch auch von meinem Essen kosten, und kleine Fruchtfliegen gehörten doch auch der Gattung an. Wie angenommen, schwirrte und krabbelte es weiter in der Schüssel, was mich aber nicht hinderte, mir den Mund vollzustopfen.

Ganz im Gegenteil, mir gefiel es, alle Hygieneregeln zu missachten. Es gefiel mir, die Welt des Normalen zu verlassen und etwas zu tun, bei dem andere vor Ekel kotzen würden. Ich wollte mich mit dem Abfall verbinden, selber Abfall werden. Meine ganzen Ex haben mich doch auch wie Abfall weggeworfen, nachdem sie mich benutzt hatten. Erst haben sie genommen, bis sie satt waren, und anschließend wurde ich entsorgt, genauso wie überflüssiges Essen.

Das klingt jetzt traurig und verzweifelt, aber über den Zustand bin ich lange hinweg. Inzwischen habe ich sie gefunden, und sie würden mich nicht wegwerfen. Selbst wenn es mir schlecht ging, würden sie nicht wegfliegen. Sie würden bei mir bleiben und mich behüten. Selbst wenn ich einmal sterbe, sie würden bei mir bleiben, bis nichts mehr von mir da ist. Ist das nicht auch eine Art von, bis dass der Tod euch scheidet?

Ein Grummeln im Bauch lenkte mich ab. Das viele Essen hatte meine Darmtätigkeit ausgelöst. Der Druck in meinem Darm erhöhte sich, aber anders als sonst, brauchte ich nicht zu pressen. Ohne wirklich etwas zu steuern, drückte sich die braune Masse aus meinem After. Nur das leichte Zucken meines Schließmuskels spürte ich, aber er konnte nicht mehr ausrichten, denn er war durch den Plastikring weit auseinandergespreizt.

Ein weiterer Schritt der Selbstaufgabe hatte mich erfasst. Wenn ich meinen Hintern weiter ausleiere, wird mir der Stuhlgang ungehindert rauslaufen, nur mit einem Stöpsel könnte ich ihn aufhalten. Wahrscheinlich werde ich eine Windel tragen müssen, und dann könnte ich auch pinkeln, wann und wo ich will. Zur Bestätigung entspannte ich meine Blase, und tatsächlich lief es aus meinem Schlitz, umspülte den Trichter, der meinen After offen hielt, und vermischte sich mit dem Haufen, der zwischen meinen Beinen lag.

Wieder horchte ich in mich rein. Da war nichts, keine Reue, keine Scham, nichts, gar nichts von dem allem. Ganz im Gegenteil, denn nachdem sich mein Körper ungesteuert erleichtert hatte, kamen meine Lieblinge zurück. Gierig stürzten sie sich auf meine Hinterlassenschaften, auch an den Resten, die an meinem Körper kleben blieben, setzten sich einige nieder. Von mir aus darf mein Darm sich weiter ungehindert entleeren, solange ich meine Freunde damit beglücke.

Bis zum Sonnenuntergang blieb ich so breitbeinig liegen, also mit meinen Beinen auf den Tisch gelegt, damit die Kamera aufzeichnen konnte, wie die Fliegen sich zwischen meinen Beinen tummelten. Als es dunkel wurde, ließ auch die Temperatur nach, und meine Herrschaften setzten sich träge nieder. Der Reiz des Tages war vorbei, da ich es aber noch lange nicht beenden wollte, rollte ich mich zum Schlafen ein.

Auch wenn die ausgewachsenen Fliegen ruhten, die Maden in mir würden sich bewegen, sich an mir laben. Zufrieden mit dem Tag, legte ich meine Hand auf meinen Bauch. In ihm waren meine Schützlinge sicher, vielleicht werden schon morgen neue Fliegen aus ihm kommen. Die anderen waren bei mir weiter willkommen, bis auch ihre Zeit gekommen war. Wie es um meine Brust gestellt war, konnte ich erst am nächsten Tag sagen. Inständig hoffte ich, am nächsten Morgen die ersten Symptome von einer Myiasis zu erkennen, wenn nicht, würde ich weiter nachhelfen.

Diese Fliegenmadenkrankheit, also der Befall meiner Brust mit ihren Larven, gab mir einen unvergleichlichen Kick. In grauer Kindheitserinnerung faszinierten mich schon immer die Berichte von Frauen, die im Urlaub von einem Insekt gebissen wurden, und bei denen Wochen später kleine Krabbeltiere aus der Wunde krochen. Dass ich mir dieses ausgerechnet für meine Brust wünschte, kann ich nicht genau erklären.

Bei meiner Scheide war es eher zu erklären. Hier war der Ursprung des Lebens, jedenfalls des menschlichen Lebens. Wenn ich hier, besser gesagt in meiner Gebärmutter, ihren Nachwuchs ausbrüten würde, säßen sie direkt an der Quelle, könnten sich von meinem Körper nehmen, was sie wollten. Mein Problem war nur, wie bekomme ich ihre ganzen befruchten Eier in meinen Bauch. Vielleicht sollte ich an der Stelle ansetzen, und am nächsten Tag im Internet recherchieren. Mit der Vorstellung, wie hunderte Maden aus meiner Scham krochen, um sich zu verpuppten, schlief ich ein.

Manche mögen denken, am nächsten Morgen bereute sie ihre Taten, dem war aber nicht so. Zwar fehlte die Hitze, und meine Plagegeister waren noch nicht agil, aber ich fühlte mich pudelwohl. Den Geruch von dem ganzen Abfall nahm ich gar nicht mehr wahr. Teilweise war er sogar an mir festgetrocknet, nur am Hintern merkte ich, dass sich mein Darm weiter ungehindert entleerte, sogar mein Schließmuskel reagierte nicht mehr. Von ihm fühlte ich eigentlich überhaupt nichts mehr, noch nicht einmal den Dehnungsschmerz. Befreien wollte ich ihn aber auch nicht, er sollte dieses Maß als Normalzustand annehmen.

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Erwischt

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Für mein Frühstück brauchte ich nicht aufstehen, dafür griff ich zu der Salatschüssel. Zu den Resten des Obstsalates schüttete ich eine Packung Müsli, die ich auch bereitgelegt hatte, und füllte alles mit Orangensaft auf. Da die Cerealien am Anfang recht hart waren, wollte ich mein Müsli zukünftig schon am Abend vorbereitet, damit es die richtige Konsistenz hatte. Wenn es aufgequollen war, konnte ich es besser kauen, beziehungsweise ohne Kauen schlucken. Trotzdem stopfte ich genüsslich, soviel es ging, in mich herein, und wartete auf die Wirkung in meinem Bauch. Lange brauchte es nicht, da begann mein Bauch wieder an zu grummeln, bis es aber an meinem Darm ankam, verging aber noch eine längere Zeit.

Immer noch mit allem hochzufrieden, wartete ich auf die kommende Hitze und das Einsetzen des Gewusels auf meinem Körper, vor allem zwischen meinen Beinen. Gegen zehn Uhr erreichte auch die Sonne durch das Fenster mein kleines Planschbecken, und damit heizte sich alles schnell auf. Langsam begann ich zu schwitzen, und mit dem Schwitzen begannen die Fliegen sich auf mir niederzulassen. Erfreut blickte ich zum Monitor, um ihren auf meiner Scham zuzuschauen, da erschien ein graues Textfeld auf dem Bildschirm.

„Was ist das denn für ein Mist", fluchte ich laut vor mir hin, da ich irgendeinen Softwarefehler vermutete. Dafür hatte ich überhaupt keinen Kopf, und jemanden um Rat zu fragen, schied definitiv aus. Kurzerhand richtete ich mich auf und zog den Laptop näher. „Du bist wohl das perverseste Dreckstück, das ich je gesehen habe", stand in dem Feld.

Erleichtert ließ ich einen Luftstoß aus. „Dann ist also nichts mit dem Laptop", beruhigte ich mich weiter, „aber wo zum Teufel kommt das her?" Schnell klickte ich durch meine Messanger, aber nirgendwo war ich eingeloggt.

„Ohhh, warum machst du denn die Beine zusammen?", erschien als weitere Zeile auf dem Textfeld, und darunter las ich: „Lass doch das Ungeziefer weiter an deiner stinkenden Fotze krabbeln."

Sofort schnellte mein Blutdruck hoch und mir wurde bewusst, dass der Spanner mich gerade über meine Cam beobachtet. Sofort trennte ich die Bluetooth Verbindung und schimpfte in Richtung Laptop: „So du kleiner, dreckiger Spanner, jetzt kannst du nichts mehr sehen."

„Hey, du kannst doch nicht einfach deine Kamera ausschalten!", las ich anschließend, und gewann etwas Selbstsicherheit. „Dieses Mal hatte ich dir ein Schnippchen geschlagen", jubelte ich und schrieb: „Pech gehabt, jetzt musst du wieder vor deinen Bildchen wichsen."

Warum ich ihn so ein klassifizierte, kann ich im Nachhinein nicht sagen. In meinen Vorstellungen war er einer von diesen abstoßenden Wichsern, die sich Fotos von hübschen Mädchen besorgen, und beim Wichsen auf diese Fotos abspritzten.

„Seit letztem Samstag habe ich in dir eine viel bessere Wichsvorlage gefunden", las ich anschließend in dem kleinen grauen Fensterchen, und mir wurde wieder mulmig zumute. Wenn der eine mich schon seit letzten Samstag beobachtete, wie vielen war es noch aufgefallen?

„Pech gehabt, jetzt bin ich nicht mehr da", tippte ich zurück, und bekam einen traurigen Smiley. Da ich nicht darauf reagierte, erschien ein weiterer Text: „Ich schaue mir gerade eine Aufzeichnung von dir an."

Entsetzt las ich die Zeile, und eine Angst machte sich in mir breit. Wenn er diese Aufnahme veröffentlichen würde, wenn meine Eltern das sehen würden? Wer weiß, wie viele Aufnahmen jetzt schon existierten. Wobei, er muss sich in meinen Laptop gehackt haben, denn ich war definitiv nicht online. Das reduzierte aber nicht die Gefahr, dass er mich damit erpressen könnte.

„Du bist ein sehr hübsches Mädchen", las ich weiter, und erahnte schon eine beginnende Erpressung.

„Dich würde ich gerne mal durchficken, dir so richtig die Fotze und den Arsch aufreissen", fühlte ich eine Bestätigung meiner Vermutung. „Willst du mich mit den Aufnahmen erpressen?", tippte ich unsicher. Dabei konnte ich meine aufkommende Erregung nur beherrschen, indem ich die Hand auf meine Spalte legte und mir beruhigend über die feuchten Schamlippen rieb.

Ein Gedanke erheiterte mich, und den tippte ich gleich in die Tastatur: „Du willst wirklich deinen Pimmel in meine Fotze stecken, obwohl die ganzen Maden in mir sind?" „Warum nicht", kam gleich die Antwort. „Weil sich die Maden anschließend auf deinem ganzen Sack tummeln würden?", deutete ich ihm meinen Gedanken weiter an. „Kein Problem, du kannst sie ja anschließend von meinem Sack lutschen." Im Fenster erkannte ich, dass er weiterschrieb, und las: „Und wenn du meist, die würden in meine Harnröhre kriechen, von dort spüle ich sie wieder raus, wenn ich dir ins Gesicht pisse."