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B5 Sophias Abwege Teil 02

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Damit hatte er mich sprachlos gemacht, immer wieder las ich seine Sätze, während sich die Hand auf meiner Scham verselbstständigte. Nicht dass ich mir die Finger wild in meinen Schlitz stieß, aber mein Kitzler bekam gehörig was zu spüren.

„Sophia",

„Sophia",

„Sophia schalte die Kamera wieder ein, ich will, dass du selber siehst, was du gerade mit dir machst."

Nacheinander erschienen die Zeilen auf meinem Bildschirm, und verzweifelt rief ich aus: „Du kannst mich immer noch beobachten?" „Ja, ich kann dich auch hören, und deswegen weiß ich, dass du dir nichts lieber wünschst, als von so einem abstoßenden Wichser wie mich durchgefickt zu werden", las ich auf dem Bildschirm. „Aber wie?", rief ich entsetzt aus, und er bestand darauf: „Mach erst die Kamera wieder an."

Eingeschüchtert aktivierte ich die Bluetooth Verbindung, und sofort verband sich die Kamera mit dem Monitor. Mein Antlitz poppte auf, aber was ich dort sah, raubte mir fast den Verstand. Ja, ich sah mich selbst, aber die Frau auf dem Monitor rieb wild an ihrem Kitzler, und in ihrem Gesicht war das totale Verlangen sichtbar.

„Wer bist du und was willst du dann von mir?", fragte ich, ohne von meinem Kitzler abzulassen. „Du benutzt meine Kamera, denn du hast sie dir letztes Jahr nur von mir geliehen. Mein Tablet nimmt jedes Mal Verbindung mit der Cam auf, wenn du sie einschaltest, und nein, ich habe keine Aufzeichnungen gemacht, ich kann dich also nicht erpressen."

Etwas beruhigt schaute ich in die Kamera, doch er fügte etwas hinzu, das meinen Puls schneller werden ließ. „Ich könnte dir deinen geheimsten Wunsch erfüllen. Dabei sollte dir aber bewusst sein, wenn du es einmal zulässt, wirst du die nächste Zeit meine willige Fickfotze bleiben. Erst wenn du dich in deinen neuen Traummann verliebst, gebe ich dich wieder frei."

Eine kleine Überheblichkeit poppte in mir auf, und durch die ließ ich mich dazu hinreißen, ihm freie Hand zu geben. „Ok, ich bin einverstanden, ich bleibe hier liegen, und du kannst dich an mir austoben", erklärte ich in die Kamera. „Mit allen Konsequenzen, ohne dass ich dir irgendwas verwehre, und wenn du mich heute fickst, stehe ich dir auch weiterhin zur freien Verfügung." Ein „Hi, Hi", konnte ich nicht unterdrücken, und erklärte selbstsicher: „Dazu müsstest du aber erst in meine Wohnung kommen, denn ich werde nicht aufstehen und dir öffnen."

Zufrieden lehnte ich mich zurück, denn Carsten antwortete nicht auf mein Angebot. Etwas später schrieb er dann: „Dein Ersatzschlüssel liegt ja gar nicht mehr im Sicherungskasten. Das wäre doch in Ordnung gewesen, wenn ich den benutzen würde?" An den Schlüssel hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Da er aber verschwunden war, stellte er aktuell keine Gefahr dar. Deshalb erklärte ich freizügig: „Von mir aus darfst du den immer benutzen."

Eine Antwort bekam ich nicht, aber dafür hörte ich, wie jemand die Tür aufschloss. „Den hatte ich nämlich schon in der Hand gehabt", teilte mir Carsten schmierig grinsend mit, als er langsam auf mich zukam.

Über die folgenden Stunden will ich hier nicht berichten, jemand könnte Carsten für seine Taten verurteilen, und vor allem geht es in dieser Geschichte um meine abartige Selbstbefriedigung. Nur so viel muss ich dabei sagen, in den zwei Stunden bescherte mir Carsten mehr Orgasmen, wie mein letzter Ex es in drei Monaten nicht geschafft hatte.

Als er von mir abließ, war ich nur noch ein abgeficktes, kraftloses Püppchen. Regungslos schaute ich ihm zu, wie er mich in dem ganzen Müll zurechtlegte. Meine Beine winkelte er so an, dass die Füße neben meinem Hintern lagen. Mit einem Kabelband verband er mein rechtes Handgelenk mit meinem rechten Fußgelenk. Anschließend legte er eine Schlinge um mein linkes Handgelenk und um den passenden Fuß, zog die Schlinge aber nicht zu.

Gespannt schaute ich ihm in die Augen und fühlte dabei, wie er eine Handvoll Müll zwischen meine Beine drückte. Er gab sich erst zufrieden, als sich meine Scheide spannte, und er nichts mehr hineindrücken konnte. Dafür begann er aber, auch meinen Mund damit auszustopfen, und mein Gesicht damit zu beschmieren. Nachdem er seine Hände in meinen Haaren abgeputzt hatte, tippte er etwas auf meinem Laptop.

„Ich werde jetzt eine weitere Aufnahme starten, und sofort den Raum verlassen", erklärte er mir ruhig. „Dann hast du die Wahl. Du könntest dich befreien und das ganze perverse Spiel beenden. Oder du ziehst das Kabelband stramm, und lieferst dich dem ganzen Ungeziefer vollkommen wehrlos aus. Auf dem Band wir jeder erkennen, dass du alles freiwillig machst, und nur du dafür verantwortlich bist." Ohne auf meine Reaktion zu warten, drückte er die Entertaste und verließ den Raum.

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Absturz

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Natürlich habe ich das Kabelband strammgezogen, und war bereit für diesen endgültigen Schritt. Schlagartig war meine ganze Geilheit wieder da, ich versuchte sogar, meine Füße unter meinen Hintern zu schieben, und meine Scham ihnen entgegenzudrücken. Auf dem Monitor sah ich stolz, dass sich dadurch sogar meine Schamlippen öffneten, und etwas von dem Müll raus fiel.

Nach und nach kamen meine Freunde zurück, und erfreut sah ich zu, wie sie über meinen Körper herfielen. Zwar wurden meine Scheide und mein Hintern nicht mehr offengehalten, aber nach Carstens brutalem Ficken, war dort sowieso nichts mehr fest geschlossen. Mein After war jedenfalls noch nicht geschlossen, und aus meiner Scheide quoll immer noch der Müll raus.

Es dauerte nicht lange, da war mein ganzer Körper von meinen Verehrern bedeckt. Mein Augenmerk richtete sich schnell auf meine Brüste. Da Carsten sie auch recht heftig bearbeitet hatte, waren die kleinen Wunden, die ich mir gestern zugefügt hatte, aufgeplatzt. Auch hatte er mich mit den noch steckenden Nadeln in meinen Nippeln innerlich verletzt, bevor er sie entfernt hatte. Genau an diesen Stellen tummelten sich gerade besonders viele grüne Fliegen, und die Hoffnung, sie würden dort Eier legen, ließ mein Herz höher schlagen.

Mit der Situation mehr als zufrieden, und dankbar für die Fesselung von Carsten, ließ ich mich fallen. Nachmittags wurde die Hitze in meinem Zimmer unerträglich, zumal die Heizdecke von unten weiter wärmte. Trinken konnte ich nicht, und Essen konnte ich nur die verdorbenen Lebensmittel neben meinem Kopf. Daran hätte ich denken müssen, schalt ich mich selber, bevor ich das Kabelband stramm zog.

Angst machte mir diese Situation aber nicht. Durch meine Schwäche würde ich doch nur zu einem besseren Ziel meiner Liebhaber. Wenn ich jetzt abtrete, würden sie doch nur weiter über mich herfallen, wirklich in meinen Eingeweiden leben, von mir leben. Der Situation gehorchend, ließ ich mich fallen, sah nur noch ihrem Treiben zu, und genoss, wie sie mich berührten.

Zum Abend kam Carsten noch einmal vorbei. Erst flößte er mir eine halbe Packung Milch ein, dann legte er eine offene Flasche Mineralwasser neben meinen Kopf, dass ich durch einen Strohhalm aus ihr trinken konnte. Ohne mit mir zu reden, verschwand er kurz darauf wieder, während ich ihm dankbar hinterher sah.

In der Nacht war nichts Besonderes, sie saßen auf mir, bewegten sich aber nicht. Die Heizdecke unter mir verhinderte ein Auskühlen meines Körpers, wobei ich merkte, dass mir die Bewegungsunfähigkeit arg zusetzte. Zwischendurch schlief ich ein und erst am Vormittag wachte ich auf. Meine Beine waren inzwischen taub, und mein Kreuz fühlte sich an, als wäre ich schon achtzig Jahre alt. Als es wärmer wurde, und meine kleinen, schwarzen und grünen Freunde agiler wurden, waren die Wehwehchen schon wieder vergessen.

Ein weiteres Highlight bekam ich, als meine Brust schmerzhaft immer wärmer wurde. Innerlich jubelte ich, nun würden sie sich in meiner Brust ausbreiten, sich von ihr nähren, und bald auch rauskrabbeln. Das geile Glücksgefühl übernahm meinen Körper, und während meine Körpertemperatur immer weiter stieg, strahlte ich glücklich in die Kamera.

**********

In meinem Bett wachte ich wieder auf. Mühsam versuchte ich mich zu erinnern, wie ich in mein Bett gekommen war, aber es waren nur noch Bruchstücke vorhanden. Mein Nachbar war in jeder Situation vorhanden, mal legte er ein nasses Tuch auf meine Stirn, mal gab er mir zu trinken, mal fütterte er mich mit einem Löffel. Mein Blick fiel auf die Kommode, und ich sah meine Cam. Sie war auf mich gerichtet, sie ging aber aus, als ich mich aufgerichtet hatte.

Mühsam schleppte ich mich ins Wohnzimmer. Nichts deutete mehr auf meine Eskapade hin, als hätte sie nie stattgefunden. Nur mein kleiner Teppich war nicht mehr da. Auch in der Küche gab es keinen Müll, und der Kühlschrank brummte, er war also wieder eingeschaltet. Meine ganzen Lieblinge waren fortgeflogen, vielleicht durch den Durchzug, der gerade durch meine Wohnung zog.

Aus den Kühlschrank nahm ich mir etwas zu trinken und nahm mir einen Cupcake aus einer Packung, die auf der Arbeitsplatte stand. Etwas gestärkt ging ich erst einmal duschen, und überlegte unter dem warmen Wasser, ob es nur ein Traum war. Zu realistisch, entschied ich, zumal auf meiner Brust noch die kleinen Krusten waren, und somit hatte ich eine Schuld zu begleichen.

Im Schlafzimmer suchte ich mir meine heißeste Shorts raus, so eine nahtlose, hautenge, schwarze Satinshorts, und darüber zog eine weite weiße Bluse. Natürlich verzichtete ich auf meine Unterwäsche, und verknotete die Bluse nur am Bauch. Als Alibi schnappte ich die Cam und schlich mich zur Wohnung von Carsten. Als er öffnete, drückte ich ihm die Cam in die Hand und sagte einfach nur: „Danke für alles."

Da er mich aber nur lächelnd musterte, schlüpfte ich unter seinem Arm in seine Wohnung. Noch bevor er die Tür schließen konnte, hatte ich schon den Knoten in meiner Bluse geöffnet, und grinste ihn breit an. „Jetzt oder später?", fragte ich provozierend, und stellte mich in eine eindeutige Pose. „Von mir aus auch jetzt und später, egal wie, ich bin für alles zu haben."

Es wurde ein Später, aber solange kroch ich in seinen Arm. Auch wenn er mich nicht liebte, mich nur als ein Fickstück betrachtet, ich hatte mich in ihn total verliebt. Meinen Schlüssel hatte er übrigens zurückgelegt, er brauchte ihn ja auch nicht mehr, da ich sowieso nur noch in seiner Wohnung war. Schon am nächsten Tag hatte ich seinen Schlüssel an meinen Bund.

Wir begannen eine offene Beziehung,

in der er das Recht bekam, auch mit anderen Frauen ins Bett zu gehen,

tat er aber nicht.

Dieses Recht stand er mir nicht zu.

Zwar durfte ich weiter nach meinem Traummann suchen,

der würde uns aber trennen, doch das wollte ich nicht.

########################################################

PS: Das liebe Anika ist meine Geschichte und soweit ich deinen Erzählungen glauben kann, unterscheide ich mich wirklich nicht besonders von meiner richtigen Mutter.

Liebe Grüße auch an die Zwillinge,

deine Sophia, alias Baby Miriam 1

© Deepabysses 2019

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