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B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01

Geschichte Info
Ich hatte Laura schlimm misshandelt.
9.7k Wörter
4.05
16.6k
2
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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In meinem aktuellen Projekt spielt Imke eine Nebenrolle und dabei ist mir aufgefallen, dass ich Imkes Geschichte noch gar nicht online gestellt habe.

Imkes Geschichte ist ein Nachfolger von Lauras Geschichte, also der [B3 - Ich wollte so sein wie sie].

Viel Spaß beim Lesen.

-

Eine schreckliche Neuigkeit

„Na kleine Inga", begrüßte mich Saskia die Bäuerin spitzbübisch, als Laura von Leon und dem Bauern zum Lieferwagen gebracht wurde. „Imke", korrigierte ich Saskia, doch sie schüttelte grinsend den Kopf. Nachdem sie ein Notizbuch aufgeschlagen hatte, erklärte sie: „Sage mir dein Geburtsjahr und ich nenne dir deinen Geburtstag." „Zwei ... Zweitausend", stotterte ich und sie erklärte kichernd, nachdem sie in das Buch geschaut hatte: „Warte mal, Ferkel Inga 6 ist am 23. August 2000 geboren worden."

Schlagartig wich alles Blut aus meinem Kopf und ich sank auf den Sessel. „Ja, du hast es erfasst, Laura ist deine leibliche Schwester", kicherte Saskia weiter. „Ach, grüße deine Mutter schön von mir. Ähm, da war ja noch was, dein Vater weiß noch gar nicht, dass du adoptiert bist." Ehe ich noch irgendwas nachfragen konnte, war sie schon verschwunden. Etwas später kam Leon zurück und meinte: „Sie sind gerade losgefahren." Er machte es sich in dem Sessel neben mir gemütlich und merkte nicht, dass gerade in mir eine Welt zusammengebrochen war.

Saskias Aussage stellte ich nicht infrage. Was hätte sie schon davon und woher sollte sie meinen Geburtstag kennen, wenn nicht ... Damit war ich ebenfalls auf ihrem Bauernhof geboren, wie Laura in einem Stall und meine leibliche Mutter vegetierte freiwillig als Zuchtsau mitten zwischen den ganzen Schweinen. Im Schweinestall gezeugt und geboren, nicht mehr wert wie Laura, die ich gerade dafür so verachtet hatte.

Ohne es zu wissen, hatte ich meine eigene Schwester zu meiner Unterhaltung gequält und schwer misshandelt. Zwar waren diese Taten grundsätzlich schon verwerflich, jetzt wusste ich aber, dass ich die treibende Kraft war, die meiner Schwester unendliche Leiden zugefügt hatte.

Keiner weiß davon, versuchte ich mein schlechtes Gewissen zu unterdrücken und kuschelte mich an Leon, um auf andere Gedanken zu kommen. Leon nahm mich sofort in den Arm, meinte aber: „Irgendwie komisch, dass uns Laura jetzt nicht mehr zur Verfügung steht." Dabei drückte er mich fester an sich. „Irgendwie war es immer befreiend, unseren Frust an ihr auszulassen und ihr anschließendes Wimmern fand ich total entspannend." Leon auf meine Sorgen anzusprechen, traute ich mich nicht mehr, denn nach seiner Aussage fehlte ihm jegliches schlechte Gewissen. Bei mir wäre es nicht anders gewesen, wenn nicht ...

An den folgenden Tagen schweiften meine Gedanken immer wieder zu Laura, vor allem träumte ich nachts von ihr. Immer wieder wachte ich nach einem Albtraum schweißgebadet auf und hatte dabei das Geräusch im Ohr, wie die Holzlatte gegen ihr Fleisch klatschte. Diese Schuld konnte ich nicht weitergeben, denn ich hatte Laura geschlagen und dabei meinen Spaß gehabt. Durch ihr Jammern wurde ich immer hemmungsloser und ich war diejenige, die Leon immer brutaler werden ließ. Die Macht über Laura hatte mich berauscht und aus mir wurde eine bösartige Sadistin.

Das schlechte Gewissen ließ mich nicht mehr los, ich schlief nicht mehr und mir ging es immer schlechter. Verdientermaßen würdet ihr jetzt sagen und ich empfand es genauso, denn ich hatte meine eigene Schwester böse gequält. Ich war doch nichts Anderes als sie, entsprungen aus einem Schweinestall, Abfall, Dreck, Vieh.

Nach mehreren schlechten Tagen und albtraumbehafteten Nächten, wollte ich mich wenigstens Leon anvertrauen. Vielleicht konnte mir ja das Gespräch mit ihm helfen, immerhin war er der einzige Mensch, mit dem ich über die letzte Zeit reden konnte.

„Du Leon, ich habe da ein Problem", sprach ich Leon an, nachdem ich mich im Bett an seine Brust gekuschelt hatte. „Diese Saskia hat mich als Inga 6 angesprochen und mir mein Geburtsdatum genannt." „Ist das so", brummte Leon nur und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Wenn das stimmt, bin ich auch in dem Stall entstanden." Wieder brummte Leon nur, ließ mich aber mit meinen Gedanken alleine. „Dann bin ich nichts Anderes wie Laura", legte ich meine Gedanken offen, „und gerade ich habe meine leibliche Schwester deswegen so fürchterlich gequält."

„Was soll es, war doch ein geiles Spiel und zu mehr war Laura doch nicht zu gebrauchen", tat Leon meine Gedanken ab und löste bei mir eine Frage aus: „Wirst du mich jetzt genauso misshandeln?" Leon antwortete mir auf meine Frage nicht mehr. Dafür drückte er mich aber fester und mit meinem Kopf an seiner Brust, konnte ich hören, wie sein Herz deutlich lauter schlug.

Mein Gespräch mit Leon half mir kein Bisschen aus meiner Schuld. Die Albträume blieben und schon in der gleichen Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Leon wurde diesmal auch wach und nahm mich lieb in den Arm. „Was ist denn los", fragte er sanft und strich mir die Haare aus der verschwitzten Stirn. „Ich habe gerade von Laura geträumt", heulte ich los, „wie ich gerade mit der Latte auf sie einschlug." „Erzähl weiter", forderte Leon in einem sanften, aber interessierten Ton. Was überhaupt nicht zu seinem fürsorglichen Verhalten passte, waren seine Handlungen.

Fast schon gierig schob sich seine Hand unter mein Shirt und drückte verlangend an meiner Brust. Zwar versuchte ich ihm noch zu erklären, wie schlimm ich den Traum empfunden hatte, da begann er schon, meinen Slip auszuziehen. Ehe ich mich versah, lag er auf mir und drang mit seinem knochenharten Penis in meine Scheide. Mein Shirt störte ihn wohl, denn er schob die Vorderseite rücksichtslos über meinen Kopf.

Meine Brust mit seinen Händen knetend, begann er mich wild zu ficken und ließ dabei seiner ungezügelten Leidenschaft freien Lauf. Natürlich reagierte ich auf diesen hemmungslosen Sex, riss dafür meine Beine weiter auseinander und stemmte mich jedem Stoß entgegen. Wir brauchten auch nicht lange, bis wir uns zusammen abschossen und danach waren alle Sorgen vergessen.

Nachdem sich unser Puls beruhigt hatte, zog ich mein Shirt zurecht und wollte mich wieder in Leons Arm legen. Jedoch brummte Leon: „Mir wäre es lieber, wenn du den blöden Fummel nicht mehr anziehen würdest." Schnell entledigte ich mich meines Shirts und foppte grinsend: „Willst mich wohl ganz nah bei dir spüren?" Da er mich als Antwort in den Arm zog, beschloss ich, wie früher nur noch nackt zu ihm ins Bett zu gehen.

Den Rest der Nacht, so ganz nah bei Leon, hatte ich keine Albträume mehr. Der Nächste kam erst eine Nacht später. Als ich schweißgebadet und schreiend wach wurde, hatte Leon schon seine Hand an meiner Brust und drückte sie ungeniert. Auch seinen knochenharten Penis rieb er an meinem Bein. Noch ehe ich mich überhaupt gesammelt hatte, lag er schon auf mir und drückte meine Beine auseinander. Durch nichts aufzuhalten, schob er seinen Penis in meine Scheide und beförderte mich direkt aus dem Albtraum in einen grandiosen Fick.

Während er wild in meine Scheide stieß, hielt er meine Hände fest und drückte sie neben meinem Kopf auf die Matratze. Gleichzeitig stierte er mich gierig an und in seinen Augen erkannte ich ein Verlangen, das ich bisher nie bemerkt hatte. Sein Verhalten matchte sich aber mit Meinem und wieder rasten wir zusammen in die Ekstase. Als er sich dann in mir ergoss und dabei meine Hände fast zerquetschte, kickte er mich kurz aus dem Raum.

Später, als ich in seinen Armen lag, hatte mich die volle Entspannung erreicht. In der folgenden Nacht reichte schon Leons Nähe, um mich in einen tiefen Schlaf gleiten zu lassen. Am nächsten Morgen sprach mich Leon darauf an und ich beteuerte ihm, endlich zur Ruhe zu kommen. Das änderte sich aber schlagartig, denn am Abend legte Leon unsere Unterhaltungen immer wieder auf Laura. Dabei veranlasste er mich, ihm von meinen Bösartigkeiten zu berichten.

Natürlich ereilten mich die Albträume in der Nacht wieder. Leon stachelte mich sogar dabei an, denn als ich schweißgebadet wach wurde, lag er schon auf mir und raunte mir zu: „Na los, weiter, mach sie fertig." Kaum bemerkte er mein Erwachen, drang er schon in mich ein. Ab da gab es für ihn kein Halten mehr und selbstverständlich riss er mich dabei mit. Der Fick war einfach genial und anschließend schliefen wir total befreit, aneinander gekuschelt, wieder ein. In den folgenden Wochen verliefen die Nächte ähnlich, Leon trieb mich in Albträume und die schlossen mit hartem Sex ab. Vielleicht sollte ich es anders bezeichnen, Leon verging sich jede Nacht an mir, nachdem er mir meine Schandtat vor die Augen hielt.

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Vertraust du mir eigentlich

Knapp einen Monat später fragte mich Leon vor einem Wochenende: „Vertraust du mir eigentlich?" Natürlich habe ich es bejaht, obwohl er sich in den letzten Wochen nicht gerade vertrauenswürdig verhalten hatte. Schließlich tat er alles, um meine Albträume zu verstärken, statt mich zu behüten und mir meine Sorgen zu nehmen.

Nachdem wir einen harmonischen Samstagmorgen verbracht hatten, mit Frühstücken gehen und etwas bummeln in der Stadt, lockte mich Leon ins Schlafzimmer. Zärtlich begann er mit mir zu schmusen und dabei verlor ich natürlich meine ganze Bekleidung. Nachdem er mich beim Küssen aufs Bett gelegt hatte, fragte er liebevoll: „Vertraust du mir für ein kleines Sexspiel?"

Bereitwillig ließ ich meine Augen mit einem Seidenschal verbinden. Beim weiteren Küssen schob er meine Hände zum Kopfende und schon fühlte ich das kalte Metall einer Handschelle am Gelenk. Laut klackend rastete sie ein und darauf fühlte ich die Kälte an meinem anderen Gelenk. Mit weit auseinander gebundenen Armen erfasste mich eine seltsame Spannung.

„Was hast du mit mir vor?", hauchte ich zu Leon hoch und er flüsterte zurück: „Lass dich überraschen, vertraue mir einfach." Damit setzte er sich auf meinen Bauch und begann mich sanft zu streicheln. An meinen Händen beginnend, streichelte er sanft über meine Arme. An meinen Achseln begann ich leicht zu kichern. Er streichelte aber an meinen Seiten runter, um an meiner Brust wieder hochzukommen. Als er sich an meinen Kugeln vergnügte, begann ich zu schnurren. So begeistert, wie er sich mit meinen Brüsten vergnügte, war ich froh, dass ich Lauras Milch mit den Wachstumshormonen geschluckt hatte.

Plötzlich ließ er meine Brüste los, ließ mir die Gelegenheit, die Nachwirkungen zu fühlen. Dann kamen seine Hände wieder und er schmierte eine Creme auf meine Brust. Dabei ließ er mich die angenehme Kühle fühlen und durch dieses Gleitmittel wurden seine Berührungen noch zärtlicher. Laut schnurrend zeigte ich ihm meinen Wohlgefallen, da nahm er seine Hände erneut zurück. Als ich leicht knurrte, waren sie aber sofort wieder da und rieben weiter Creme auf meine Brust.

Lächelnd informierte ich ihn: „Wichtiger ist es, wie intensiv du mich streichelst, mehr Creme auftragen ist nicht unbedingt nützlich, um mir die Zärtlichkeit zu geben." Leon ließ sich davon aber nicht beeinflussen, sorgfältig verteilte er weitere Creme auf meine Brust. Dabei kam es mir vor, als wolle er eine dicke, gleichmäßige Schicht auftragen.

Als er schließlich fertig war und seine Hände zurücknahm, merkte ich plötzlich, wie meine Brust warm wurde. Die Wärme nahm schnell zu, wurde zu Hitze und mit der Hitze kam Schmerz. Meine Brust fing immer mehr an zu brennen und auf mein Jammern hörte ich von Leon: „Ist das nicht geil?"

Das war nicht geil, es tat weh und der Schmerz wurde immer schlimmer. Verzweifelt versuchte ich meine Arme zu befreien, doch sie waren fest am Bettgestell fixiert. Auch konnte ich mich nicht umdrehen, denn Leon saß mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Bauch. Die einzige Möglichkeit war, mit den Beinen zu strampeln, die fanden aber keine Möglichkeit, irgendwas zu treffen. Nur das heftige Schütteln meines Kopfes bewirkte etwas, denn der Seidenschal rutschte runter und gab meine Augen frei.

Der erste panische Blick viel auf meine Brust. Die weiße Creme begann gerade, von der Hitze, transparent zu werden. Unter der dicken Schicht konnte ich so langsam meine Brust erkennen, die sich inzwischen blutrot verfärbt hatte. Hilfesuchend blickte ich zu meinem Freund, der immer noch unbeweglich auf meinem Unterleib saß. Seine Hände hielt er angewinkelt, von seinem Körper weg, nach oben und dabei sah ich, dass er sich selbst Latexhandschuhe angezogen hatte. Wann er das getan hatte, war mir nicht bewusst.

In meiner Panik blickte ich in sein Gesicht und stellte erschreckend fest, mit welchem Verlangen er mein Leiden betrachtete. Seine Augen leuchteten und in seinem Gesicht war nur noch Freude zu erkennen, fast wie bei Weihnachten, wenn er sein Geschenk ausgepackt hatte. Meine Augen niederschlagend, blieben sie an seinem Penis hängen. Er war inzwischen knochenhart und es kam mir vor, als sei er sogar noch größer geworden.

Bei allen Schmerzen, die ich gerade ertragen musste, konnte ich nicht verhindern, dass bei dem Anblick mein Unterleib zu zucken begann. Dabei drückte mein Schambein immer wieder gegen sein Steißbein, fast als wenn ich ihn ficken würde. Leon gefielen meine Bewegungen, doch sie brachten ihn auf eine Idee, die er gleich umsetzen wollte.

„Du kannst es wohl nicht abwarten?", höhnte er bösartig lächelnd zu mir runter und griff neben sich aufs Bett. Aus einer Tube drückte er wieder einen langen Streifen Salbe auf seinen Handschuh. „Los, Beine auseinandermachen", forderte er mich auf und erhob sich von meinem Unterleib.

Scheiße, trotz aller Schmerzen öffneten sich meine Beine, und zwar ganz weit. Fast als wolle ich mich ihm vollständig öffnen, hob ich sogar meine Beine dabei so an, dass sich die kleinen Schamlippen öffneten und Leon auf mein zartes Innerstes schauen konnte.

„Wenn du so danach gierst, kann ich dir ja auch etwas direkt in deine Löcher drücken", spottete Leon und sofort fühlte ich, wie er die Tube gegen meinen After drückte. Hier drückte er nicht viel rein, aber den Rest der Tube bekam ich in meine Scheide gepresst. Direkt darauf fühlte ich, wie mir Leon mit seinem Handschuh zwischen die Beine griff und sorgfältig meine Schamlippen mit der Creme überzog. Noch kühlte die Salbe und deswegen rieb ich mich sogar an seiner Hand.

Mit seiner Aktion zufrieden, schnappte er sich einen Stuhl und setzte sich verkehrt herum auf den Sitz. Entspannt stützte er sich auf die Rückenlehne und hielt so seine Hände frei in die Luft. Seine Haltung zeigte mir, dass er mit mir noch nicht fertig war, denn er blickte erwartend zu mir. Anfangs hatte ich auch nur mit den Schmerzen an meiner Brust zu kämpfen, denn an Scheide und After kühlte sie Salbe noch. Zunehmend wurde es aber zwischen meinen Beinen immer wärmer und immer unangenehmer.

Als es richtig schmerzhaft wurde, war es mit meiner Beherrschung vollkommen vorbei. Hefig strampelnd schrie ich meine Schmerzen in den Raum, wälzte mich, brüllte und kreischte. Helfen tat es mir nicht, wohl erfreute es Leon, denn seine Begeisterung stieg mit meinem Leiden.

Als ich wieder ruhig lag, nicht, weil sich die Schmerzen reduzierten, sondern weil ich einfach aufgab, stand er auf und trat ans Bett. „Findest du das nicht genauso geil wie ich?", fragte er lüstern vor Erregung zitternd und beugte sich vor. Mit der durch den Handschuh geschützten Hand griff er mir wieder zwischen die Beine. Unter meinem lauten Aufschreien drückte er erst den Mittelfinger in den Po, zwängte aber die beiden benachbarten Finger ebenfalls in mein enges, hinteres Loch.

Dort hatte ich ihn noch nie eindringen lassen, auch nicht mit seinen Fingern. Bei Laura hatte ich ihn aber dazu motiviert und mich über ihre Schmerzen gefreut. Nun flutschten seine Finger in die durch die Rheumasalbe glitschige Öffnung und fachten das fürchterliche Brennen weiter an. Meine einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war, bestand darin, ihn wieder rauszudrücken. Leon nutzte aber diesen Druck, um seine Finger noch weiter in meinen After zu schieben. Auch mein Schreien hinderte ihn nicht daran, eher bestärkte es ihn, noch heftiger zu werden.

Sein eigentliches Ziel war aber meine Scheide und hier wollte er möglichst jede Stelle meiner empfindlichsten Schleimhäute mit der teuflischen Salbe kontaminieren. Die vier Finger in meiner Scheide und der Daumen auf meiner Klitoris, erzeugten außer den höllischen Schmerzen noch etwas Anderes, ich wurde tierisch geil.

Wissend grinste mich Leon dabei an und tat etwas, was ich mir gerade sehnsüchtig gewünscht hatte. Immer fester rammte er seine Finger in meinen Schlitz, auch als ich schon meine Beine verkrampft durchgestreckt hatte. Unbeirrte fickte er mich mit den Fingern weiter, obwohl der erste kleine Tod schon über mich gerollt war. Er trieb es weiter, bis der nächste Zug kam und ich zum Schluss nur noch verzweifelt meine Beine um seine Hand verkrampft hatte.

Als Leon seine Hand nicht mehr bewegen konnte, fiel die Kraft von ihr ab, und als ich sie wieder freigab, zog er sie zurück. Nachdem er seine Handschuhe ausgezogen hatte, setzte er sich wieder auf den Stuhl und beobachtete mich interessiert. Alleine an seiner Haltung war zu erkennen, dass noch etwas ganz Gravierendes passieren würde.

Meine Vermutung wurde schnell bestätigt, denn nachdem meine sexuellen Gelüste befriedigt waren, bekamen die fürchterlichen Schmerzen die Gelegenheit, meine Gefühle anzugreifen. Den Schmerzen inzwischen schutzlos ausgeliefert, durchlebte ich ein wahres Horrorszenario, bei dem ich mich sogar selber bekackte und es aus meiner Blase einfach laufen ließ.

Irgendwann ließ die Wirkung der Salbe nach und damit wurden meine Schmerzen langsam wieder erträglich. Auf den Zeitpunkt hatte Leon gewartet, denn er trat zu mir und öffnete die Handschellen. „Komm, lass uns das Zeug abspülen", forderte er mich auf und sah zu, wie ich mich langsam auf quälte. Als ich endlich stand, blaffte er mich aber an: „Willst du die vollgeschissene Tagesdecke nicht mitnehmen?" Obwohl ich mich selber kaum auf den Beinen halten konnte, raffte ich die Decke zusammen und hätte fast auch noch gekotzt, als der Geruch in meine Nase kam.

Im Bad steckte ich die Decke in die Waschmaschine und schleppte mich in die Badewanne. Leon stellte sich gleich so, dass nur er die Handbrause bedienen konnte, und nahm sie in die Hand. Statt mir Wasser einlaufen zu lassen, richtete er die Brause auf mich und drehte das Wasser auf. Soweit so gut, nur war das Wasser eiskalt und bei meinem Aufkreischen sah ich, dass es Leons Absicht war. Von oben bis unten spülte Leon mich ab und natürlich konnte er die Salbe nicht mit eiskaltem Wasser entfernen. Er bemerkte es auch und stellte prompt das Wasser ab.

Kurz verschwand er aus dem Raum und kam mit einer Flasche Spülmittel zurück. Ohne auf Protest zu warten, spritzte er gleich die halbe Flasche auf meinen Körper, vorrangig meine Brust und in meinen Schritt. „Wasch dich sauber, vor allem auch deine Löcher", forderte er von mir, worauf ich mich wirklich mit dem Spülmittel einseifte. An meiner Brust wirkte es schnell, obwohl sich viel Schaum bildete. Auch meine Schamhaare waren schnell von der Salbe befreit, genauso meine Schamlippen. Schwieriger war es da in meiner Scheide und bei meinem Hintern. Vorne rieb ich die Lauge tief ein, wobei Leon zur Unterstützung weiteres Spülmittel direkt in mein offengehaltenes Loch spritzte. Zum Schluss war mein After dran und sehr zur Freude von Leon pulte ich mir selber mit meinen Fingern im Hintern rum. Zum Schluss blickte ich auffordernd zu Leon, denn der ganze Seifenschaum musste ja wieder abgespült werden.

Leon hatte inzwischen den Brausekopf abgeschraubt und steckte mir den Schlauch einfach in die Scheide, bevor er wieder den Hahn voll aufdrehte. Das eiskalte Wasser schoss in meinen Bauch, blähte ihn kurz auf und schoss aus meiner Scheide wieder raus. Natürlich nahm es alle Verunreinigungen mit, auch die Spülmittelreste waren bestimmt nicht mehr vorhanden. Dafür zog sich aber alles in meiner Scheide zusammen, und wenn Leon mich jetzt gefickt hätte, würde er mich als eng wie eine Jungfrau bezeichnen.