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B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01

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Leon druckte diese Bilder in Großformat aus, ohne Rücksicht darauf, ob jemand im Laden mitbekam, was für Bilder es waren. Dann blieb mir allerdings fast das Herz stehen, denn plötzlich erschienen Bilder von mir. Deutlich war zu sehen, wie ich brüllte, als gerade die Rheumasalbe mich verbrannte und wie meine Haut puterrot leuchtete, als Leon mich mit kochendem Wasser abgebraust hatte. Selbst Aufnahmen von gestern waren dabei, wo meine Brust dunkelblau angelaufen war und sich über meinen ganzen Körper rote Striemen zogen.

Panisch blickte ich mich im Laden um, ob jemand zu uns sah, mich vielleicht auf den Bildern erkannte. Bei Leon sah ich, wie er meine Panik genoss und sogar die Zeit langzog, um mit mir laut zu diskutieren, welches Bild die bessere Wirkung hätte. Ausgedruckt hatte er natürlich alle, es ging ihm nur darum, mich bloß zu stellen.

Zuhause steckte Leon alle Bilder in die Rahmen und hing sie in der ganzen Wohnung auf. Lauras Bilder platzierte er dabei so, dass sie für mich immer präsent waren und mir damit ständig zeigten, wie schlimm ich meine Schwester gepeinigt hatte. Was für ein schlimmer Mensch ich war und wie sehr ich die ganzen Misshandlungen von Leon verdient hatte.

Waren meine Albträume mit Beginn von Leons bösen Folterungen verschwunden, so setzten sie nun wieder ein, denn meine Missetaten blieben mir hautnah präsent.

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Auf ein neues Spiel

Während Leon die Bilder aufhing, hatte ich das Mittagessen zubereitet. Selbstverständlich war die gesamte Hausarbeit meine Aufgabe, jedenfalls seit Laura nicht mehr hier war. Leon würde ich niemals dazu auffordern, das war reine Frauenarbeit und in unserer jetzigen Beziehung sowieso.

Nach dem Essen wartete Leon geduldig, bis ich alles abgeräumt hatte. Ach so, zu loben brauchte er mich nicht, auch nicht sich zu bedanken. Für Leon würde ich alles tun und alleine das Gefühl, es hatte ihm geschmeckt, reichte mir als Lohn. „Es hatte ihm gefallen" war der Lohn für alles andere, auch der Sex.

„Na, wie sieht es aus, hast du Lust auf ein neues Spiel?", fragte er, als ich mit meiner Hausarbeit gerade fertig war. Sofort schoss mein Blutdruck hoch und unweigerlich begann ich zu schwitzen. Diese neuen „Spiele" waren nicht gut für mich, sie bedeuteten unvorstellbare Schmerzen und nachhaltige Wunden am ganzen Körper. Ähm, ich meinte tagelange Wunden, aber jederzeit konnte es dauerhafte Folgen für meinen Körper nach sich ziehen, denn die Folter meiner Brust war ganz nah an bleibenden Schäden.

Panisch blickte ich zu Leon, doch schräg hinter ihm hing ein Bild von Laura. Bei dem hatte ich ihr gerade mit einer Hartholzlatte in die Seite geschlagen, also in ihre Weichteile, sprich die Nieren. Laura krümmte sich gerade vor Schmerz und bei dem Anblick ihrer schmerzverzerrten Grimasse, hörte ich noch im Unterbewusstsein das laute Klatschen, als die Holzlatte gegen ihren Körper prallte.

Zustimmend nickte ich, wenn Leon mich nun sadistisch quälte, ich hatte es mehr als verdient. Auch war Leon doch das Wichtigste in meinem Leben und für ihn war ich zu allem bereit. Er brauchte jemanden, dem er wehtun konnte, jemanden der vor Schmerz jammerte, wimmerte, um Gnade winselte, oder einfach nur verzweifelt brüllte. Dafür hatte er nun mich und ich hatte es verdient, denn ich hatte mit Laura große Schuld auf mich geladen.

Ohne dass es mir Leon sagte, zog ich mein Shirt über den Kopf und schob meine Leggins runter. Unterwäsche hatte ich ja sowieso keine an. Um meine Bereitschaft zu zeigen, stellte ich mich gerade in die Mitte der Küche und verschränkte meine Hände hinter dem Kopf. Leon nickte anerkennend und stand vom Stuhl auf.

Von meiner Küchen Reling für die Kochutensilien nahm er zwei S-förmige Haken und aus der Kramschublade eine dünne Kordel. Zunächst band er ein Ende an die stabile Halterung des Deckenstrahlers und maß das Band ab, dass es mir gerade bis unters Kinn ging. Nun knotete er an das Ende die beiden Haken und zog mich darunter. Die Haken reichten mir gerade bis zur Stirn, aber das wollte Leon so haben.

Jedenfalls zog er mit der einen Hand die Haken stramm nach unten und mit der anderen Hand meinen Kopf an den Haaren hoch, dass ich auf die Zehenspitzen gehen musste. Kaum hatte er meine Nase auf der richtigen Höhe, schob er mir in jedes Nasenloch einen Haken und ließ mich wieder los. Sofort stießen diese Eisendrähte vollständig in mein Nasenloch und ich konnte mich nicht mal befreien, als ich nach dem Seil griff.

Verzweifelt blickte ich zu Leon, doch sein Lächeln zeigte mir, dass es seine Absicht war. Nun war ich ihm hilflos ausgeliefert und musste mir gefallen lassen, was er mit mir vorhatte. Gut, ich hätte das Band mit den Händen abreißen können, aber ganz ehrlich, wollte ich das überhaupt? Hatte ich nicht schon meine Bereitschaft für sein böses Spiel gezeigt? Wollte ich nicht für meine schlimmen Taten an Laura bestraft werden? Wollte ich nicht genauso zu Leons sadistischem Vergnügen gequält werden?

Meine Hände verschränkte ich wieder hinter dem Kopf und stellte mich auf meine Füße ab, dass sich sie Drähte der Haken tief in meine Nasenlöcher drückten. Für heute hatte ich aufgegeben, war bereit, Leons Spielball zu sein, war bereit, seine Bösartigkeit zu ertragen.

Leon begann mit den neuen Gummibändern und im Geschäft hatte ich die genaue Bezeichnung gelesen. Er hatte mehrere Packungen Einmachgummis gekauft, das waren solche dicke, rote Ringe, die Mutti immer beim Einkochen als Dichtung unter den Glasdeckel der Einmachgläser gelegt hatte.

Anders wie am Vortag, griff Leon mit Daumen und Zeigefinger zu. Dabei drückte er meine Brust schon zu einer Kugel. Das Gummiband kam in die Vertiefung und wurde hier schon bis auf das Äußerste gespannt. Diese Spannung hielt Leon, bis er die Schlaufe nicht mehr über die Kugel bekam und meine andere Brust bekam die gleiche stramme Schnürung.

Damit konnte ich leben, obwohl Leon meinen Oberkörper bei der Aktion hin und her geschoben hatte, und die Haken in meiner Nase böse zerrten. Leon nahm allerdings ein weiteres Gummi und dieses Mal drückte er meine kugelige Brust in der Mitte zusammen. Wie bei der anderen Abbindung spannte Leon das andere Gummiband ganz stramm um die Stelle und damit wurden meine großen Kugeln zu zwei etwas kleineren Bällen gequetscht. Das gleiche wiederholte Leon erst an der zweiten Brust, darauf spannte er auf jede Brust noch zwei Einschnürungen.

Aus der Kugelform wurde jetzt eine länglichere Ausbuchtung, fast wie eine Zucchini oder Salatgurke. Etwas fiel mir noch dabei auf, meine Nippel wurden ja genauso nach außen gepresst. Selbst meine Vorhöfe weiteten sich, so dass sie fast so weit waren, wie meine Brust jetzt noch als Umfang hatte.

Leon zeigte sich damit ganz zufrieden, und als mein Blick auf ein Bild von Laura fiel, packte mich das Entsetzen. Bei Laura hatte ich die Titten gequetscht und durchgewalkt um ihr Hängetitten zu verpassen. Auf dem Bild hingen sie deutlich wie nasse Säcke nach unten und mir wurde bewusst, dass meine Brüste genauso an Spannkraft verlieren würden.

Mich dem zu widersetzen, wagte ich gerade nicht. Zwar hätte ich mich problemlos befreien können, also die Folterhaken aus der Nase reißen und die Gummibänder entfernen, klein schneiden, zerstückeln, vernichten. Wiederum war es doch mehr als gerecht, wenn meine Brüste genauso hingen wie Lauras. Vielleicht sollten sie sogar noch schlimmer aussehen, denn ich hatte ja aus Bösartigkeit meiner Schwester die strammen Brüste zerstört, Strafe muss sein. War es jetzt überhaupt noch meine Entscheidung? Leon hatte mir die Gummibänder angelegt und wollte mich die Schmerzen fühlen lassen und Leon durfte es doch. Leon bekam keine Vorgaben mehr von mir, inzwischen war ihm bestimmt klar, dass ich ihm bedingungslos gehorchte.

„Fühl mal, wie geil sich deine Titten anfühlen", wollte Leon mich an seiner Freude teilhaben lassen. Sofort senkte ich meine Hände, die ich immer noch hinter dem Kopf verschränkt hatte, um Leon meinen Körper offen anzubieten. Meine Brust fühlte sich taub an, allerdings hatte sie an Temperatur zugelegt. Meine Nippel waren allerdings hyperempfindlich.

Während ich meine Brust betastete, blickte mir Leon tief in die Augen. Dabei schob er meine Beine mit seinem Fuß auseinander und die Haken in meiner Nase drückten noch tiefer. „Nun musst du dich etwas beherrschen", bereitete er mich auf eine weitere Gräueltat vor und zog an meinen Schamhaaren. „Wir wollen ja nicht, dass du dir gleich die Nase abreißt und anschließend eine Schweinenase bekommst." Bei der Ironie musste er selber grinsen, immerhin war ich in einem Schweinestall geboren.

„Der Pelz an deiner Fotze hat mich schon immer gestört", führte er nun weiter. „Die Laura hat ihr Gestrüpp für mich freiwillig entfernt, nur du bist bisher nicht auf die Idee gekommen." Siedend heiß fiel mir ein, dass wir darum schon Mal eine Diskussion hatten. Das war vor Lauras Versklavung und darauf hatten wir einen großen Streit. Darauf war es kein Thema mehr und bei Laura habe ich es als normal empfunden. Sie war rechtelos und somit den Wünschen von Leon verpflichtet.

Scheiße, nun war ich genauso rechtelos. Schnell bat ich Leon um Verzeihung und gelobte Besserung, doch Leon grinste: „Für den Anfang werde ich dir helfen." Dabei hielt er mir ein Stabfeuerzeug vor die Augen und zündete es. Die Flamme vergrößerte er noch etwas und senkte seine Hand.

Panisch blickte ich in seine Augen und Leon genoss meine Angst. Bis zur Höhe meines Bauchnabels fühlte ich noch die Wärme, darauf ließ Leon allerdings die Flamme erlöschen. „Bitte, bitte, bitte nicht", bettelte ich verzweifelt und machte damit Leon eine helle Freude. Wie schon vermutet, genoss er meine Panik, mein Betteln, meine Verzweiflung. Gerade das Brustabbinden hatte ich noch gefühlsarm über mich ergehen lassen und ihm seine Freude nicht gegeben.

Nun war es allerdings weitaus schlimmer, denn er wollte mich zwischen meinen Beinen verbrennen. Etwas Anderes war es doch nicht, wenn er meine Schamhaare mit dem Feuerzeug anzünden würde. Mein Betteln wurde noch unterwürfiger, und da er nicht darauf ansprang, wurde ich richtig panisch.

Vielleicht war ich gerade genau in dem Zustand, den er wollte, denn ich hörte das Klacken des Feuerzeuges. Darauf kam aber nichts und dieses raubte mir die letzte Konzentration. Nach einem weiteren Klacken, fühlte ich eine Wärme zwischen meinen Beinen und die wurde immer heißer. Mich windend, versuchte ich auszuweichen, doch mein Kopf war immer noch an der Stelle fixiert, da ich an meiner Nase aufgehängt wurde.

Plötzlich erreichte die Flamme meine Schamhaare und mir kam es vor, als treffe mich ein Feuerball, der sich knisternd zu meinem Bauch hocharbeitete. Mein Schreien löste bei Leon eine helle Freude aus. Als dann noch der Geruch von verbrannten Haaren in meine Nase kroch, hörte ich Leon staunen: „Geil, wie ein Flächenbrand und die Stoppeln glimmen noch nach."

Er ließ mich den Schock überwinden, darauf meinte er allerdings: „Schade, das hat nur den mittleren Teil abgebrannt, jetzt muss ich die Flamme noch zwei Mal dranhalten." Dieses „Schade" nahm ich Leon nicht ab, denn seine Augen leuchteten, als ich erneut das Klacken des Feuerzeugs hörte. Er zündete die beiden Restbereiche nacheinander an, immer bedacht, dass ich möglichst viel zu leiden hatte.

Darauf verlor ich aber meine Kraft und sank immer tiefer. Selbst die bösartigen Haken in meiner Nase konnten mich nicht aufrecht halten. Bevor meine Nase einriss, zündete Leon das Band an und ich sank auf meine Knie. Die Beine zu schließen, traute ich mich nicht, auch ein Hinsetzen war mir zu schmerzhaft.

Kurz erinnerte ich mich an Laura. Als ich sie zu Monika brachte, hatte sie das Gleiche erleben müssen. Zwar war ich nicht dabei, doch Monika hat damit geprahlt, dass sie mit dem Feuerzeug Lauras Schamlippen verbrannt hatte. War ich wirklich so schwach und Laura so stark? Sie hatte sich deswegen bei mir nie beschwert und darum erlaubte ich ihr auch ihr Klassentreffen. Dort gefiel es ihr zwar nicht, jedenfalls kam sie total lädiert zurück. Zurück zum Feuerzeug, hätte sie sich überhaupt einmal bei mir beschwert, hätte sie sich überhaupt bei mir beschweren dürfen?

„Schau mal, was ich noch für dich mitgebracht habe", holte mich Leon aus den Gedanken und zeigte mir etwas Dunkelrotes. „Das ist eine Liebeskerze in Herzform. Die ist bestimmt noch vom Valentinstag zurückgeblieben und ich habe sie jetzt für dich besorgt. Du möchtest die doch haben, du liebst mich doch?" Zustimmend nickte ich und dies kam von tiefstem Herzen. Leon war meine große Liebe und er war immer noch meine größte Liebe und er wird auch immer meine größte Liebe bleiben. Diese Streits, die wir hatten, waren schon schlimm genug, inzwischen war ich so reif, dass ich auch einmal zurückstecken konnte, wenn es nicht nach meiner Nase lief.

Leon zündete die Kerze an und stellte sie zwischen meine Knie. Den Blick in mein Gesicht gerichtet, schob er das rote Herz weiter zu mir, bis es genau unter der Stelle war, an der sich Liebende die schönsten Gefühle gaben. Ich hielt es aus, solange es ging, doch die Flamme wurde immer größer.

Leon beobachtete mich dabei und ich wagte keine Bewegung. Irgendwann war es vorbei und ich drückte brüllend meinen Körper hoch und schaffte Abstand zu der Flamme. In Leons Gesicht zog ein Spott, doch er zwang mich nicht, mich wieder zu setzten. Das tat ich ganz von alleine, jedenfalls einmal, und als ich es wiederum nicht aushalten konnte, setzte ich mich einfach in das heiße Wachs.

Rasieren brauchte ich mich an dem Abend nicht, Leon gab mir Zeit, bis sich die empfindliche Haut beruhigt hatte. Er hatte seinen Spaß genossen. Bei meinen Brüsten hatte er aber weniger Erbarmen, denn er ordnete an: „Die Bänder bleiben noch dran und werden später nicht zerstört."

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Meine eigene Dummheit

Bis zum Abend blieben meine Brüste abgebunden, und als ich sie vorsichtig befreite, natürlich erst mit Erlaubnis von Leon, waren sie komplett blau angelaufen. Das legte sich auch nicht, als meine Brüste wieder durchblutet wurden. Die Gummibänder hinterließen noch dunkelrote Ringe um meine Brüste, fast sahen sie aus wie Zielscheiben, wobei meine Nippel das Bull-Eye waren.

Das Schlimmste war allerdings, dass sie total schlaff wirkten, so als seien die ganzen Wachstumshormone hinausgedrückt worden und ich nun schlaffe Hängeeuter bekam. Hier war Laura im Vorteil, denn ihre Brüste waren viel mehr aufgepumpt, bevor ich sie zerstörte. Ja, ich hatte es bei Laura getan und somit rechtfertigte es nun meinen schlimmen Zustand. Dementsprechend überlegte ich, ob mir Leon ebenfalls diese Hormonspritzen erlauben würde.

Am Sonntag war ich natürlich für das Essen zuständig, und als ich die Reisbeutel in das kochende Wasser legte, packte mich eine Spannung. Später, als ich den Beutel wendete, war es immer noch präsent, vor allem als Leon sich schräg hinter mich stellte. „Schau mal, die Beutel schauen fast so aus wie Lauras Titten", bemerkte ich unbedacht, ohne dass ich an mögliche Folgen dachte.

„Mag sein", meinte Leon darauf, „die Größe entspricht aber eher deinen Titten." Dabei hob ich die Kochbeutel mit der Gabel leicht an und wollte Leon gerade auf die Hormonspritzen ansprechen. „Es sieht schon geil aus, wenn sie in kochendes Wasser baumeln", kam mir Leon zuvor. Meine Brust nun in das sprudelnde Wasser zu halten, traute ich mich nicht, Leon verlangte es auch nicht.

Als ich aber nach dem Kochen die Spülmaschine eingeräumt hatte, sah ich den breiten Bräter. Ohne darüber nachzudenken, stellte ich ihn auf den Herd und füllte ihn mit Leitungswasser. Erst darauf wurde Leon auf mein Handeln aufmerksam, denn er stellte sich schräg hinter mich.

„Du wirst es aushalten müssen, bis ich abgespritzt habe", erklärte er, als er die Platte einschaltete. Statt ihm zu antworten, beugte ich mich über den Topf und stützte mich auf meine Ellenbogen. Dadurch steckte ich natürlich meinen Hintern zu Leon, worauf er sich hinter mich stellte. Leicht enttäuscht merkte ich, dass sein Penis noch schlaff war.

In der Haltung hingen meine Brüste knapp über dem Wasserspiegel, nur meine Nippel tauchten schon ins kalte Wasser. Leon legte mir aber eine Hand auf den Rücken und drückte leicht. Dabei ging ich in ein leichtes Hohlkreuz und schon tauchten meine Brüste ins Wasser. Dann ging es recht schnell, denn durch die Masse meiner Brüste stieg der Wasserspiegel gleichzeitig.

Noch stand Leon hinter mir und mein Steiß drückte gegen seine Scham. Noch war sein Penis nicht erregt, doch als ich über die erste Wärme jammerte, merkte ich, wie Leben in ihn kam. Das Zeichen war unverkennbar, er wollte, dass ich litt und seine Animation war mein Jammern. Darauf jammerte ich natürlich weiter, dramatisierte meine Lage sogar. Leon reagierte wie erwartet, denn sein Penis schwoll in seine volle Größe und schob sich fast wie von selbst in meinen nassen Schlitz. Sofort nahm Leon eine langsame, aber ausladende Bewegung auf und fickte mich langsam in die Höhe.

Womit ich dabei nicht rechnete, war die Temperatur in dem Wasser. Schneller als ich dachte, erhitzte sich der Topf und aus der ersten Wärme wurde eine Hitze. Nun war es kein einfaches Jammern mehr, denn inzwischen war das Wasser so heiß, dass meine Brüste richtig wehtaten. Um sie aus dem Wasser zu ziehen, wollte ich mich aufrichten, doch Leon hinderte mich daran. Erst drückte er meinen Oberkörper runter, darauf griff er einen Arm und drehte ihn auf meinen Rücken. Nun hob er meine Hand so an, dass ich unweigerlich mit dem Oberkörper runtergehen musste, um nicht die Schulter ausgekugelt zu bekommen.

Der Topf wurde heißer und meine Brüste hingen in diesem Wasser. Inzwischen war es so heiß, dass ich nur noch schreien konnte. Nun fing Leon erst richtig an, mich immer fester zu stoßen. So wie er sich gerade hineinsteigerte, gab es für mich keine Chance aus der Lage zu kommen. Das Wasser um meine Brüste wurde immer heißer und inzwischen brüllte ich meinen Schmerz nur gegen die Wand. Leon wiederum steigerte sich in seine Höchstform und rammte wie besessen seinen Penis in meine Scheide.

Eine Unendlichkeit musste ich es aushalten, erst da merkte ich, wie Leon abspritzte. Zweimal rammte er nach dem Abspritzen seinen Kolben noch einmal in meine Scheide und erst darauf ließ er meine Hand los. Nun konnte ich nur noch schnell hochspringen, um weg von dem Topf zu kommen. Aufrecht stehen konnte ich allerdings nicht mehr, meine Brüste brannten immer noch und ich musste verhindern, dass sie gegen meinen Bauch lagen. Ja, meine Brüste hingen inzwischen und jede Berührung mit meinem Bauch war der reine Horror.

Da ich etwas Kreislaufprobleme bekam, hielt ich mich an der Kante der Arbeitsplatte fest und dabei fiel mein Blick in den Topf. So kurz, nachdem ich mich befreien konnte, fing das Wasser schon an zu kochen. Panisch blickte ich nun zu meinen Brüsten und bekam den nächsten Schock. Der Bereich, der unter Wasser war, also in dem fast kochenden Wasser hing, war dunkelrot angelaufen. Überhaupt hatte meine Brust eine andere Form angenommen. Sie hing schlaff runter, schlimmer als zuvor und irgendwie überkam mich die Sorge, dass ich nun für immer so rumlaufen müsse.

Leon sah es natürlich anders. Er war begeistert davon und wollte es auf jeden Fall wiederholen. Natürlich hatte ich dem zugestimmt und meinem Schatz klar mitgeteilt, dass ich zu allem bereit war. Inzwischen ging es mir nur noch darum, meinem Schatz zu gefallen und wenn ich nun mal Schmerzen dabei ertragen musste? Wer war ich denn, dass es jemanden interessieren würde. Selbst mir war es noch nicht einmal wichtig. Ich war es nicht wert, ich war doch selbst ein Monster, das seine eigene Schwester misshandelte und seinen Spaß daran hatte.

© Deepabysses 2019

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