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B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01

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Leon zog den Schlauch wieder raus und drückte das Ende gegen meinen After. Zwar schob er die Öffnung nicht durch meinen Ringmuskel, aber das Wasser drang trotzdem ein. Auch hier blieb es nicht lange und kam mit dem Inhalt meines Mastdarmes wieder raus.

Darauf schraubte Leon wieder die Brause an den Schlauch, und als mich das eiskalte Wasser traf, bettelte ich Leon an, er möge das Wasser doch etwas wärmer stellen. Das tat er auch, nur stellte er den Hebel auf den anderen Anschlag und somit kam kochend heißes Wasser aus der Brause. Mein Aufschrei löste bei Leon nur ein breites Grinsen aus und damit gab ich auf. Mit dem heißen Wasser brauste er mich ab, bis kein Schaum mehr in der Badewanne war, aber meine ganze Haut puterrot leuchtete.

Als er das Wasser abstellte, saß ich nur noch wimmernd in der Wanne. Leon hob mich hoch, legte mich wie einen alten Sack über die Schulter und brachte mich ins Schafzimmer. Nachdem er mich aufs Bett warf, streifte er ein Kondom über seinen überharten Penis und drängte sich zwischen meine Beine. Ohne irgendeine Spur von Zärtlichkeit drang er in mich ein und begann mich wild zu ficken.

In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich Leon nicht mehr ändern konnte. Er war inzwischen ein bösartiger Sadist, der ein Sexualobjekt quälen musste, um die optimale Befriedigung zu bekommen. Laura stand ihm nicht mehr zur Verfügung und ich hatte ihm gebeichtet, wie ähnlich ich Laura war. Nun wollte er sie durch mich ersetzen, und selbst wenn er es abstreiten würde, der heutige Tag hatte sein wahres Gesicht gezeigt.

Mir war klar, dass er mir heute nicht mehr viel antun konnte, so fand ich mich mit meinem Schicksal ab. Zwar jammerte ich weiter, als würde er mir sonst etwas antun, aber ich war inzwischen so nass, dass er kaum einen Widerstand spüren konnte. Wir kamen gemeinsam und für nichts auf der Welt würde ich diesen Orgasmus eintauschen wollen.

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Meine Bereitschaft

Im Nachgang überlegte ich, wie es wohl weitergehen konnte. Ich meine, ein Zurückweisen war keine Option für mich, dafür liebte ich Leon zu stark. Außerdem hatte Laura viel Schlimmeres ertragen müssen, und bei ihr war ich die ausschlaggebende Täterin. Irgendwie hatte ich Schuld daran, dass Leon zum Sadisten wurde. Selbst wenn er vorher schon so veranlagt war, durch meine Handlungen an Laura habe ich ihm sämtliche Hemmungen genommen. Er war nun das Pulverfass, das ein Opfer brauchte, um seine Gelüste auszuleben.

Gerade war ich das Opfer und ich hatte es sogar verdient.

Inzwischen weiß ich nicht mehr, ob es nur mein Schuldverhalten war, oder ob es wirklich an den gleichen Genen wie Laura lag. Jedenfalls war ich nicht bereit, jemanden anderes an meiner Stelle als sein Opfer zuzulassen. Für meinen geliebten Leon wollte ich leiden und für ihn war ich bereit viel, viel mehr einzustecken.

Doch etwas war bei mir anders, jedenfalls wollte ich es anders machen. Laura lechzte nach den Misshandlungen und versuchte sie ohne Jammern wegzustecken. Ich wollte aber mein Schicksal in Leons Hände legen und mit meinem Jammern zeigen, wie sehr mich seine Handlungen quälten. Er soll mich heulend, bettelnd und jammernd erleben, denn das war es, was ihn so erregte.

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Gummibänder

Die Woche über verhielt sich Leon mir gegenüber wie früher, nur bei mir selber bemerkte ich eine Veränderung. Mein ganzes Verhalten ihm gegenüber hatte sich verändert. Aus unserem bisherigen Dialog wurde ein reiner Monolog, bei dem Leon der Bestimmende wurde und ich ihm seine Wünsche untertänig von den Lippen ablas. Gut, er hat nicht bestimmt, sich nur geäußert, ich habe sie wie unbestreitbare Befehle ausgeführt.

Dieser Gehorsam reichte Leon aber nicht, denn vor dem folgenden Wochenende fragte er mich erneut: „Vertraust du mir immer noch?"

Ich hatte sofort zugestimmt, ganz ohne darüber nachzudenken. Diese Woche hatte mich schon so geprägt, ihm keine Widerworte zu geben. Ähm, das war jetzt nicht, weil er mich dazu gezwungen hatte, das war ganz frei aus mir selber raus, freiwillig, weil ich es wollte. Meinen Entschluss hatte ich schon in der ersten Nacht gefällt, als ich in seinem Arm lag, direkt, nachdem er mich böse gefoltert hatte und meine ganze Haut wie Feuer brannte. Nach den schlimmen Wochen mit Albträumen, bekam ich nun ein Ventil um meine Schuld zu sühnen und dabei polte ich mich selber um. Nun war ich ein Opfer, wollte es sein und Leon nahm mein Angebot erfreut an.

Als Leon am Freitag von der Uni kam, nahm er mich zur Begrüßung lieb in den Arm. Das tat er recht selten, seit dem letzten Monat schon gar nicht mehr. Bei seinem leidenschaftlichen Kuss merkte ich, wie erregt er schon war und welches Verlangen sich in ihm aufgebaut hatte.

Erst wollten wir allerdings essen und dabei lobte er meine Kochkunst. Bis zum Tischabräumen waren wir ein Bilderbuchehepaar, er der liebevolle Ehemann und ich das liebende Hausmütterchen. Anschließend räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine und er schaute mir dabei zu.

„Zieh dich aus und setz dich auf den Stuhl", hörte ich plötzlich von Leon, als ich gerade das Spülmittel eingefüllt hatte. Schnell schloss ich das Gerät und drückte auf Start, bevor ich zu meinem Stuhl ging. Natürlich wollte ich Leons Befehl folgen, schließlich ließ ich selber keinen Widerstand gegen seine Anweisungen zu. Nun verstärkte Leons Blick das Ganze noch, denn in seinen Augen war die schelmische, freudige Erwartung nicht zu übersehen.

Um es ihm zu versüßen, legte ich einen erotischen Strip hin, jedenfalls so lange, bis ich merkte, dass Leon an Erotik gar kein Interesse hatte. Schnell zog ich noch meine Hose aus und setzte mich, wie von ihm gewünscht, auf den Stuhl. Kaum saß ich, schob Leon den Tisch ran und drängte mich näher zur Wand, bis ich fast vom Tisch eingequetscht wurde. Nun setzte er sich mir auf der kurzen Seite direkt gegenüber und schüttete einen kleinen Beutel vor mir aus.

Es waren Gummibänder, also ein bisschen dickere Gummibänder, etwas stabiler wie ein Zopfgummi. Freudig blickte Leon mir darauf in die Augen und griff unter meine Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger nahe meinem Brustkorb, umspannte er sie und quetschte sie so an der Basis zu Kugeln. „Meinst du nicht auch, dass sie so viel besser aussehen?", fragte er dabei, ohne seinen Blick von meinen Augen zu nehmen. Zustimmend nickte ich, selbst wenn ich nicht so empfand, Leon erwartete meine Zustimmung und das war schon Grund genug, um zuzustimmen.

In Wirklichkeit sahen sie, so an der Basis abgebunden, wirklich geiler aus, jedenfalls war mir das schon bei Laura aufgefallen. Selbst ihre malträtierten Hängebrüste wirkten wieder straff und geil, wenn ich sie stramm geschnürt hatte. Bei Laura hatte ich sie mit Sisalseilen stramm abgebunden, also Seile, die sich noch bösartig in Lauras empfindliche Haut eingeschnitten hatten. Dagegen war Leons Ansinnen mit Gummibändern doch recht harmlos.

Das erste Band zog Leon weit auseinander und bei der Dehnung hätte er es sogar über beide Brüste spannen können. Leon legte es aber nur einmal zusammen und schob mir dieses doppelte Gummiband über die Brust. Sofort drückte es sich in meine Haut und formte meine Brust in diese kugelige Form. Das war jetzt nicht unangenehm, da sind einige Büstenhalter schlimmer, vor allem gefiel mir meine Brust selbst viel besser. Dementsprechend hielt ich Leon bereitwillig meine andere Brust hin. Hier bekam ich genauso das leichte Gummiband angelegt, doch Leon war noch nicht fertig.

Da sich nun die kugelige Form schon leicht abgebildet hatte, zog Leon nun ein weiteres Gummiband um die Verengung. Anders wie bei dem ersten Band, hatte er es nicht doppelt gelegt. Nun spannte er es bis kurz vor dem Reißen, kreuzte es und wickelte es genauso stramm um die Einschnürung, bis er die Schlaufe nicht mehr um meine Brust ziehen konnte. Als er fertig war, merkte ich, wie stramm das Band nun um meine Brust spannte und sah, wie tief sich die Gummibänder einschnitten. Leon ließ sich davon nicht aufhalten, erst wurde die andere Brust stramm umspannt, darauf bekamen beide Brüste noch ein drittes Gummiband, noch viel strammer gespannt.

Die Schmerzen hielten sich dabei im Rahmen, obwohl meine Brüste schon dunkel anliefen. Nur, nachdem wie tief sich die Gummibänder einschnitten, machte ich mir Sorgen, wie ich sie späteren entfernen konnte. Sie waren schon so stramm gespannt, dass ich sie mit meinen Fingern nicht mehr greifen konnte.

Leon war ganz zufrieden mit dem Ergebnis, doch er war noch lange nicht fertig. Zunächst betastete er vorsichtig die stramm gespannte Haut und drückte sie leicht. Doch sein Griff wurde fester, und erst als ich beim Schmerz die Luft zwischen meinen Zähnen einzog, bildete sich ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht.

Nun nahm er aber ein weiteres Gummiband in die Hand und hielt es mit gespreiztem Daumen und Zeigefinger an meine Kugel. Mit der anderen Hand spannte er das Gummi bis zum Äußersten und ließ es darauf los. Das Gummiband schlug mit seiner ganzen Spannung gegen meine ohnehin schon angespannte Brust und ich konnte nur noch vor Schmerz aufschreien.

Ein Aufspringen und Flüchten traute ich mich gerade nicht, einmal sah ich Leons Freunde und weiter spannte er das Gummi schon, um auf meine andere Brust zu zielen. Auch hier traf er schmerzhaft und jubelte ein „Toll", bevor er das Gummiband wieder strammzog. Leon überzog meine Brüste mit unzähligen Einschlägen, die ich anfangs noch einstecken konnte, zum Schluss konnte ich nur noch verzweifelt brüllen, denn der Schmerz wurde nie schwächer.

Irgendwann hatte Leon Erbarmen mit mir, meine Brüste waren da allerdings schon blau angelaufen und rundherum gespickt von roten Punkten. Teilweise hatte das Gummiband sogar meine empfindliche Haut aufgerissen, denn ich sah sogar einzelne Bluttropfen. „Na, hat es dir gefallen?", höhnte Leon zu mir, und da sich in seinem Gesicht die pure Freude spiegelte, konnte ich nur zustimmend nicken.

Mir war ja bewusst, dass Leon mir wehtun wollte und ich hatte doch so eine Behandlung verdient. Bei Laura hatte ich ja genauso wenig Mitleid, sie wollte von mir ja auch misshandelt werden. Damit war ich für sie die Königin. Nur, inzwischen war ich das Opfer, wollte das Opfer sein und wollte gequält werden. Leon war in beiden Fällen der Sieger, bei Laura hatten ihn ihre Schmerzen erregt und das hat ihn immer weiter zu einem Sadisten gemacht. Daran war ich nicht unerheblich schuld und nun brauchte er ein Ventil, um sein Verlangen zu befriedigen. Warum sollte er nicht gleich mich dafür nehmen, schließlich wusste er, dass ich nicht mehr wert war wie Laura.

Seine Hände legte Leon wieder an meine Brüste und er drückte sie verlangend, wobei das nicht gerade zärtlich war. Für mich war es allerdings eine Erholung, denn das Vorherige war unvorstellbar schmerzhafter. Darauf schaute ich Leon wieder in die Augen und sah, wie verliebt er in mich war, denn er hauchte einen Luftkuss zu mir rüber. Verliebt erwiderte ich ihn und folgte auch seiner Führung, als er meine Brust zum Tisch runterdrückte. Seine Augen waren weiter auf mein Gesicht gerichtet, als er plötzlich ausholte und mit voller Wucht eine Faust auf meine stramm abgebundene Brust schmetterte, erst links, dann rechts.

Der immense Schmerz kam erst nach dem zweiten Schlag, der ließ mich aber laut heulend aufspringen. Weit kam ich nicht, denn Leon rammte mir dabei die Tischkante in den Unterleib, dass ich wie angenagelt an der Wand kleben bleib. „Das war geil", gierte er, als ich ihn wieder durch die Tränen anblicken konnte, obwohl die Schmerzen in der Brust unerträglich waren. Dem Schicksal ergebend, ließ ich mich wieder sinken und Leon zog den Tisch etwas zurück.

Entspannt lehnte er sich zurück und beobachtete mich, wie ich verzweifelt mit meinen Schmerzen kämpfte. Die sanften Berührungen mit meiner Hand linderten sie etwas, besorgt betrachtete ich meine geschundene Brust. Es war gerade nicht daran zu denken, jetzt in dem Zustand die Gummibänder zu entfernen, obwohl sie immer dunkler wurde. Hilfesuchend schaute ich zu Leon, doch von ihm würde ich gerade keine Hilfe bekommen, eher wollte er mich noch weiter quälen.

„Geht es wieder?", fragte er schon, als sich unsere Blicke kreuzten und in der Art, wie er sich verhielt, genoss er meinen Zustand. Mehr verzweifelt als ehrlich, nickte ich und da meinte Leon: „Dann möchtest du doch bestimmt weiter mit mir spielen?" Auch hier nickte ich zustimmend, obwohl ich schon am Ende des Erträglichen angekommen war.

Leon schob mir den Rest der Gummibänder zu und bat: „Spann die Bänder über deine Arme und die Beine, so dass die immer etwas Abstand zueinander haben." Etwas unschlüssig folgte ich seiner Anweisung, schließlich taten mir diese Gummibänder nicht weh. Anschließend sah es aus, als hätten meine Arme und Beine Abnäher, alle drei, vier Fingerbreit. Darauf reichte mir Leon weitere Bänder, etwas Längere und forderte: „Die kommen jetzt über deinen Körper."

Innerlich grinste ich, will er mich jetzt zu einem Michelin-Männchen machen, eher Michelin-Frauchen? So in der Art sahen schon meine Beine aus und nun noch der Rest des Körpers? Während ich weitere Gummibänder um meinen Rumpf spannte, reichte Leon mir zwei Bänder, die er wie eine Hose zusammengelegt hatte. Als ich sie angezogen hatte, spannten die Schlaufen um meine Beckenknochen und die Gegenseite zog sich zwischen meinen Schamlippen durch meinen Schlitz. Um Leon zu gefallen, hatte ich sogar meine Schamlippen auseinandergezogen und so das Gummiband an mein empfindliches rosa Fleisch gelassen.

Leon war ganz zufrieden mit meinem Aussehen, nur der unterste Ring war ihm nicht tief genug, er sollte genau über meinem Schambein spannen. Dafür zog er daran und richtete ihn etwas aus. Doch statt ihn vorsichtig loszulassen, zog er ihn plötzlich weit von meinem Körper und ließ ihn los. Es traf mich wie ein Peitschenhieb, dieser Peitschenhieb traf aber genau auf meinen Schamhügel und darauf schrie ich laut auf.

Panisch blickte ich zu Leon, doch breit grinsend griff er wieder zu mir. Es war ein anderes Gummiband, was er zu fassen bekam, doch nachdem er es bis zum Äußersten gespannt hatte, schlug es genauso schmerzhaft auf meine Haut. Mein Schrei ermutigte Leon mit beiden Händen an die Gummibänder zu fassen und von da an schlugen sie im Sekundentakt auf mich auf.

Anfangs versuchte ich noch die Einschläge wegzustecken, doch bei dem stetigen Aufschlagen der gespannten Gummibänder verlor ich die Konzentration. Darauf war ich ihnen schutzlos ausgeliefert und konnte mich nur noch heulend bei jedem Schmerz winden. Gerade dieses Aufgeben und verzweifelte Brüllen und um Gnade betteln, stachelte Leon nur noch weiter an.

Ganz fies wurde es dann, als Leon nach dem Gummi zwischen meinen Schamlippen griff. Hier spannte er genauso bis zum Äußersten und ließ es los. Die Spannung zog es zurück und mit einer immensen Wucht traf das Gummiband meine rechte Schamlippe. Beim zweiten Mal zielte Leon direkt auf meine linke Schamlippe und vor dem nächsten Mal befahl er mir, die Schamlippen auseinanderzuziehen. Darauf weiß ich nicht mehr, was schlimmer war, mein Schlitz, oder mein Kitzler.

Für Leon war ich aber in dem Zustand, in dem er mich haben wollte. Damit meine ich die totale Verzweiflung und die nutzte er, um sich auf mich zu stürzen. Beim Eindringen konnte er keinen Widerstand fühlen, denn ich lief vor Geilheit aus. Leon rammte seinen Penis wild in meine Scheide und zögerte dabei nicht, meine Brüste mit weiteren harten Schlägen zu versehen.

Mich selber brachte er nicht bis zu der glorreichen Erlösung, doch als sich Leon in mir ergoss, bekam ich ein warmes Gefühl in mein Herz. Auch wenn ich nur Schmerzen ertragen musste, so würde ich es immer wieder zulassen, alleine um meinem Schatz diesen Genuss zu geben.

Leons Genuss war allerdings noch nicht zu Ende, obwohl er mir die Schere reichte, um mich von den Gummibändern zu befreien. Um die Gummibänder abzuschneiden, musste ich sie wiederum etwas von meinem Körper abziehen und beim Durchtrennen schnellten sie natürlich wieder zusammen. Dabei rissen sie unbarmherzig an den sowieso schon arg geschundenen Striemen und indirekt tat ich mir selber weiter weh.

Erst steckte ich den Schmerz noch weg, dann überkam mich aber eine Wut. Darauf stückelte ich jedes Gummiband in die einzelnen kleinsten Teile, auf dass sie mir nie wieder wehtun konnten. Leon beobachtete mich dabei grinsend, als er aber darauf meinen rot verstriemten Körper sah, konnte er seine helle Freude nicht verbergen.

Zum Schluss musste ich noch meine Brust befreien, doch irgendwie kam ich nicht an die strammen Gummibänder, um sie zu durchtrennen. Leon half mir, allerdings nicht vorsichtig. Eher brutal drückte er seine Finger unter die Gummis und zog sie schonungslos hoch. Als ich sie nun mit der Schere durchtrennte, konnte ich nur noch schreien. Erst riss das Gummi an der wunden Haut, darauf schoss das Blut in meine Brust. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schlimm das wehtut, wenn in die taube Brust plötzlich der unbarmherzige Schmerz kommt.

Leon war mit dem Abend zufrieden. Zwar war ich körperlich am Ende, doch ich kroch zu Leon und buhlte nach Zärtlichkeit. Er hielt mich bei sich und machte mich glücklich. Wobei ich mir nicht mehr sicher war, ob er mich noch liebte, oder in mir nur noch das Lustobjekt sah, das er zu seinem Vergnügen quälen konnte.

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Stadtbummel

Sah ich am Abend noch total lädiert aus, so war es am nächsten Morgen weitaus schlimmer. Mein ganzer Körper war wie bei einem Zebra mit dunklen Streifen überzogen. Schlimm waren die Striemen, die über meine Scheide liefen. Am meisten hatte allerdings meine Brust abbekommen. Abgesehen davon, dass der abgebundene Bereich immer noch dunkler war, hatte ich rundherum lauter brauner Flecken und jeweils ein dickes Hämatom von dem Fausthieb, den Leon mir zugefügt hatte.

Leon zeigte keine Reue, als er mich so sah. Stattdessen fuhr er mit seinem Zeigefinger sanft über die malträtierten Stellen und dabei richtete sich sein Penis zu einer stattlichen Größe auf. „Zufrieden mit dem Ergebnis?", fragte er darauf. Bevor ich allerdings protestieren konnte, fügte er noch dazu: „Für heute Abend habe ich mir noch etwas Besonderes vorgenommen, das verrate ich aber jetzt noch nicht."

Schnell bereitete ich ihm Frühstück, bedeckte mich dabei allerdings nicht, denn Leon sollte immer vor Augen haben, wie er mich misshandelt hatte. Dabei ging es mir nicht darum, bedauert zu werden, eher zeigte ich damit, wie Stolz ich auf die Blessuren war. Laura hatte sich auch nicht geziert und mir jedes Mal gezeigt, was ich ihr angetan hatte. Sie war süchtig nach dem Schmerz, wollte misshandelt werden und zeigte mir, wie dankbar sie dafür war.

Scheiße, zeige ich gerade das gleiche Gefühl? Nein, nein, nein, bei mir war es ganz anders. Ich hatte es verdient, dass ich bestraft wurde und dass man mich für meine Taten brutal quält. Ich war die Böse, die nun verloren hatte und die ihre Konsequenzen tragen musste.

Nach dem Frühstück wollte Leon mit mir in die Stadt. Da niemand meine Wundmale sehen sollte, zog ich eine Leggins an und ein langärmliges Sweatshirt. Auf Unterwäsche verzichtete ich, ich weiß nicht warum. Als Leon es mitbekam, lachte er laut und kommentierte es: „Wie eine kleine Schlampe."

In der Stadt wollte Leon erst in einen Billigladen und steuerte sofort die Haushaltswarenabteilung an. „Schau einmal, die haben noch eine ganze Menge davon", spottete er und zeigte auf weitere Beutel mit Gummibändern. Er packte mehrere in den Korb und suchte noch weitere Teile aus. Genauso war es in der Schreibwarenabteilung. Alles jetzt hier aufzuführen geht zu weit, allerdings gehe ich später auf Einzelheiten ein. Etwas anderes verstand ich nicht, denn Leon packte einige Bilderrahmen ein und ich machte mir Gedanken, wofür er sie braucht.

Schon in dem nächsten Laden bekam ich die Erklärung, denn in einem Drogeriemarkt steuerte er die Fotoabteilung an. Hier steckte Leon einen Stick in den SB-Automaten und auf dem Monitor erschienen Bilder von Laura. Bilder von Laura war jetzt etwas untertrieben, denn es waren Nacktbilder, die zeigten, wie schlimm Laura misshandelt wurde. Von mir so zugerichtet, von mir misshandelt. All die dunkelblauen, großflächigen Hämatome, die blutenden Striemen, die bösartigen Fesselungen. Deutlich war zu sehen, wie schlimm die Verletzungen waren und wie sehr sie dabei litt.