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B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 02

Geschichte Info
Meine Freundin Claudia hilft mit
7.3k Wörter
4.24
10.4k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Meine Freundin Claudia

In den nächsten Tagen zog sich Leon etwas zurück, vielleicht auch, weil Leon etwas Stress mit einer Studienarbeit hatte. Mich hatte er ja sicher als Partnerin, inzwischen aber eher als seine Sklavin, also seinen Punchingball. An die Möglichkeit mich zu beschweren, oder gar ihn zu verlassen, dachte ich erst gar nicht. Er hatte mich in seinen Besitz genommen und diese früheren Streitigkeiten, die uns immer wieder zu einer On-Off-Beziehung machten, wollte ich nie wieder zulassen. Egal wie sich Leon verhalten würde, ich würde bedingungslos gehorchen und alles für ihn tun.

Dazu gehörte natürlich auch seinen Haushalt zu versorgen mit Putzen, Kochen und natürlich Einkaufen. Beim Einkauf traf ich dann Claudia, meine alte Schulfreundin. Obwohl wir in dem gleichen Hochhaus wohnten, hatte ich sie das letzte Mal mit Laura zusammen besucht. Claudia wohnte bei ihrer großen Schwester Monika, eine Erzfeindin von Laura, und während ich mich mit Claudia unterhalten hatte, wurde Laura von ihrer Schwester böse gequält.

Aber zurück zu dem neuen Zusammentreffen mit Claudia. Sie war nicht besonders gut drauf, da sie sich von Pascal, ihrem langjährigen Freund, getrennt hatte. Sie brauchte gerade jemanden zum Reden und da Leon keine Zeit für mich hatte, ging ich mit zu ihr. Kaum waren wir in ihrem Zimmer, lebte unsere alte Freundschaft wieder auf und wenig später vergaßen wir unsere Sorgen. Lachend alberten wir rum und mir tat die Ablenkung richtig gut.

Später öffnete sie mir noch ihr Herz und erzählte mir, warum sie mit Pascal gestritten hatte. „Stell dir einmal vor, der wollte mich für einen Joint an seine bekifften Freunde verkaufen", erzählte sie und deutete an, ihr Pascal hätte sie schon öfter zum Anschaffen gedrängt. Sofort nahm ich sie tröstend in den Arm, überlegte dabei aber, dass ich Laura wirklich anschaffen lassen hatte. Claudia beruhigte sich in meinem Arm schnell und erzählte weiter: „Zum Glück hat mich Monika unterstützt, ohne sie wäre ich von dem Arsch nicht losgekommen."

„Du kannst wirklich froh sein, dass du so eine Schwester hast", bestätigte ich ihre Aussage, „ohne sie wärst du jetzt vielleicht sogar noch bei deinem versoffenen Stiefvater." „Oder im Puff", fügte Claudia bitter hinzu und wurde dabei ernst. „Monika meinte, ich solle mir an dir ein Beispiel nehmen und mir so einen zuverlässigen Freund wie Leon suchen. Das ist aber leichter gesagt als getan, die meisten sind schon fest vergeben." Da musste ich ihr recht geben, denn seit ich Leon kannte, spielte Geld keine Rolle mehr. Ohne Leon wäre ich vielleicht auch an so einen Versager geraten und nachdem wie Leon mich gerade manipulieren konnte ... In Claudias Situation wäre ich wirklich auf dem Strich gelandet.

Wir wechselten das Thema und verbrachen einen tollen Nachmittag. Beim Verabschieden versprachen wir uns, unsere Freundschaft weiter aufleben zu lassen. Ob ich dieses Versprechen mit Leons neuem Verhalten einhalten konnte, war ich mir nicht sicher. Beim Verlassen der Wohnung kam ich aber an Informationen, die alles in ein ganz anderes Licht stellten.

Vor der Wohnung traf ich Monika und sie sprach mich direkt auf Laura an. Nun, ich gestand ihr, dass wir es bei Laura übertrieben hatten und sie jetzt bei ihrer Mutter lebte. „Okayyy", nahm Monika die Information auf, „und jetzt willst du Claudia zu ihrer Nachfolgerin machen?" „Ich, äh, nein", stotterte ich, die Hitze schoss mir ins Gesicht und ich bekam keinen vernünftigen Satz raus. „Du brauchst mir jetzt nichts vormachen", blockte Monika mich aus, „wir beide erkennen sofort, wer devot veranlagt ist und auf Claudia trifft das vollkommen zu. Schon als Laura bei uns war, wusste ich, dass du dir irgendwann Claudia aneignen würdest." Breit grinsend blickte sie mich an und ich war zwar vor Scham rot, konnte aber kein Wort rausbringen. „Von mir aus kannst du sie haben, aber du musst sie zu dir nehmen", führte Monika ihre Überlegung weiter. „Ich will endlich zu Uwe ziehen und Claudia hängt mir wie ein Klotz am Bein, die kann ich dahin nicht mitnehmen." Zustimmend nickte ich, wobei mich Monika immer noch überforderte. Wir verabschiedeten uns, wobei mir Monika noch den erhobenen Daumen zeigte und ich über das Ganze erst einmal nachdenken musste.

Während des Kochens dachte ich über Claudia nach und beim Essen sprach mich Leon auf meine Nachdenklichkeit an. „Ach, ich war gerade bei meiner Freundin Claudia", antwortet ich ihm, „sie hat sich von Pascal getrennt und hängt so ein bisschen in der Luft." „Mach dir mal keine Sorgen um Claudia", wollte Leon mich beruhigen, „bei ihrer heißen Figur und ihrer offenen Art, wird sie schnell einen Neuen finden und Pascal war doch nur ein Arsch." „Findet du sie so hübsch?", wollte ich es jetzt genauer wissen und Leons Antwort riss mir fast die Füße weg. „Wenn Pascal nicht wäre, hättest du mich fast an sie verloren, jedenfalls in der Zeit, als wir den großen Streit hatten."

Der Streit war jetzt auch schon zwei Jahre her und anschließend hatten wir eine lange Phase der On-Off-Beziehung. Erst seit wir Laura zusammen versklavt hatten, gab es zwischen uns keinen Streit mehr. Inzwischen war da noch etwas dazugekommen, denn Leon benutzte mich als Ersatz für Laura und ich ließ mir die Quälereien gefallen, alleine, weil ich mich vor Laura schuldig fühlte. Irgendwie musste ich doch Buße tun, und wenn ich meinen Geliebten damit erfreue, was soll denn daran falsch sein. Da gab es aber noch etwas Anderes, warum ich es mir gefallen ließ, nur wollte ich es mir noch nicht eingestehen.

Nach seiner Aussage wechselten wir das Thema, denn Leon merkte, dass mich seine Aussage belastete. Er quälte mich zwar zwischendurch mit sexuellem Hintergrund, das hieß aber nicht, dass er mich nicht mehr liebte. Abends im Bett sprach ich ihn noch einmal auf Claudia an: „Würdest du etwas mit Claudia anfangen, wenn ich euch nicht im Wege stehen würde?" Leon antwortete mir nicht, aber sein Herz begann fester zu schlagen, wie sonst auch, wenn er sich etwas sehnlichst wünschte, sich aber nicht traute, diesen Wunsch auszusprechen.

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Claudia wird eingeweiht

In der Nacht dachte ich weiter über uns nach und kam zu einem festen Plan, von dem ich mich nicht mehr abbringen lassen wollte. Morgens schrieb ich Claudia an und bestellte sie schon zum Frühstück zu mir. Zuerst zeigte ich ihr das ganze Penthouse und Claudia wurde richtig neidisch. Beim Frühstück fragte ich sie nach ihrem Wunschpartner aus und lenkte ihre Aussagen immer in Richtung Leon. Zum Schluss war sie der festen Überzeugung, dass für sie nur ein Mann wie Leon in Frage kam.

Nun begann der schwierige Teil. „Nehmen wir einmal an, Leon wäre noch zu haben", fragte ich meine Freundin, „würdest du dich auf ihn einlassen?" „Schön wäre es", bekam ich zur Antwort und ihre Augen bekamen kurz einen verträumten Blick. „Leider ist es nicht so und ich würde dir niemals deinen Freund ausspannen", riss sie sich zusammen, gab mir aber dabei die Information, die mich bestätigte.

„Laura war auch in Leon verliebt", wechselte ich das Gespräch in eine andere Richtung. „Ja, Monika hat mich schon darauf vorbereitet, was du vorhast", blockte Claudia. „Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie will, dass ich mich darauf einlasse, aber ich will nie wieder abhängig werden. Aber was soll das ganze Gerede mit Leon, Laura hast du doch auch den Sex mit ihm verboten."

„Würdest du mir den Sex mit Leon erlauben, wenn du über mich zu bestimmen hättest?", konterte ich und Claudia überlegte erst, bevor sie antwortete. „Warum nicht, bei so was geht es um viel mehr. Ich könnte nicht einfach wild auf dich einschlagen, ohne dir nicht auch die Befriedigung zu gönnen, ich meine ..." „Du könntest aber auf mich einschlagen und mich böse quälen", unterbrach ich sie und in dem Moment verstand sie meine Motivation.

„Warte mal", blickte Claudia mich an, „du willst Laura gar nicht durch mich ersetzen, sondern ich soll dich ersetzen? Du bist selber auf den ganzen Bildern zu sehen, das war gar nicht Laura. Ihre Bilder hängen nur im Schlafzimmer." „Bitte Claudia", bettelte ich sofort und sank vor ihr auf die Knie. „Laura war in Wirklichkeit meine leibliche Schwester und Leon weiß, dass ich genauso wenig wert bin. Er will mich jetzt leiden sehen und ich wüsste keine, die ihn dabei besser unterstützen könnte. Im Gegensatz zu mir weißt du, wie es sich anfühlt, wenn man benutzt wird. Außerdem findet Leon dich total heiß und du wärst doch auch gerne mit ihm zusammen."

In dem Moment betrat Leon den Raum. Wann er zurückgekommen war, hatte ich nicht bemerkt. Zuerst zog er mir die Haare in den Nacken und spuckte mir ins Gesicht. Ohne mich weiter zu beachten, drehte er sich zu Claudia und streichelte ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. „Welch eine Schönheit erleuchtet mein Heim", schmeichelte er ihr und mit dem Finger unter ihrem Kinn, zog er Claudia zu sich hoch.

Ihre Lippen näherten sich, und als sie sich berührten, verschmolzen sie ineinander. Verlangend umschlossen sich ihre Arme, und als wenn sie eine ewige Sehnsucht stillten, drückten sie sich aneinander. Ohne die Lippen voneinander zu trennen, rieb sich Claudia an Leon und seine Hände erkundete ihren Oberkörper. Ohne auf mich zu achten, hatte er bereits ihren BH geöffnet und knöpfte ihre Bluse auf. Auch Claudia blieb nicht untätig, erst waren ihre Hände unter Leons Shirt, bevor sie es einfach über seinen Kopf zog. Darauf drehte Leon sie in seinem Arm und richtete sie so aus, dass ich sehen konnte, wie er an ihren kleinen Brüsten drückte und an ihren Nippeln rieb.

Claudia drückte hingegen ihren Hintern gegen seinen Schritt und so animiert wanderte Leons Hand tiefer über ihren schlanken Bauch. Ihre Hose war wenig später offen und ich fühlte ein Stechen in der Brust, als er seine Hand in Claudias Hose schob. Um den Schmerz zu lindern, wollte ich an meine linke Brust greifen und dabei wurde mir bewusst, dass meine Hände an mir das Gleiche taten, was Leon mit Claudia tat. Sogar mein Shirt hatte ich bereits ausgezogen und mein BH war nicht mehr da. Meine Nippel standen spitz von meinen dicken Brüsten ab und waren knochenhart.

Während ich noch den Schmerz an meiner linken Seite fühlte, wanderte meine andere Hand in meine bereits offene Hose und die Finger schoben sich in meine pitschenasse Scheide. Weiter an mir reibend, sah ich zu, wie Claudias Unterleib ein Eigenleben entwickelte und sie sich windend zwischen Leons Schritt und seinen Fingern rekelte. Als sie schließlich ihre Hose runterzog, folgte ich ihrem Beispiel, dieses Mal sogar bewusst, denn ich wollte mich selber besser streicheln können.

Vor ihnen auf dem Boden sitzend sah ich, wie mein geliebter Partner meine beste Freundin zum Sofa schob. Bereitwillig ließ sich Claudia auf das Sofa drücken und spreizte ihre Beine für Leon. Er kniete sich so zwischen Claudias Beine, dass ich sehen konnte, wie er seine Eichel an ihre Schamlippen legte. Langsam verschwand der Kopf zwischen ihren seidig glänzenden Lippen, und während sich der Schmerz wie ein Messer langsam in meine Brust drückte, versank sein Penis in ihrer Scheide. Ein wohliges Aufstöhnen war von beiden zu hören, als er vollständig eingedrungen war. Dabei umklammerte Claudia meinen Freund mit Armen und Beinen. Langsam wanden sich ihre Unterleiber und ihr Stöhnen zeigte unverkennbar ihre Wollust an.

Ihre erotischen Bewegungen und ihr Stöhnen rissen mich mit, denn auch mein Unterleib bekam ein Eigenleben und meine Hand zwischen meiner Scheide wurde immer schneller. Mein Oberkörper sank zu Boden, und während die eine Hand immer mehr in meiner Nässe versank, begann meine andere Hand immer fester meine Brüste zu drücken. Meine Muskeln spannten sich an und mein Oberkörper spannte sich so durch, dass ich nur noch mit dem Kopf auf dem Boden lag. Auch meine Beine waren druckgestreckt und unfähig nur irgendeine Bewegung zu vollziehen. Nur meine Arme leisteten Höchstarbeit, die eine Hand kniff, kratzte und drückte abwechselnd meine Brüste und die andere malträtierte meinen Kitzler. Das Reiben reichte nicht, meine Hand schlug immer fester auf meine empfindlichste Stelle, bis alles in mir explodierte.

So heftig war ich noch nie gekommen, jedenfalls nicht, wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Vielleicht war es auch nur der Schmerz, der mir die Kontrolle über meinen Körper nahm. Als ich langsam wieder hochkam, waren die Beiden noch nicht viel weiter. Leidenschaftlich rieben ihre Unterleiber aneinander, wobei der Lustspender meines geliebten Freundes in der Fotze meiner besten Freundin steckte. An der Art, wie sie sich bewegten, vor allem aber an dem Schweiß, der ihre Haut überzog, konnte man erkennen, welche Leidenschaft in ihnen steckte. So einen intensiven Akt hatte ich mit Leon noch nie erlebt und Leon war der Einzige, dem ich mich hingegeben hatte. Was für eine Hingabe, was für ein Potenzial zwischen den beiden Liebenden und ich war diejenige, die so lange zwischen ihnen stand.

Die Beiden waren inzwischen an dem Gipfel ihrer Liebe angekommen, jedenfalls lehnte sich Claudia mit einem übertriebenen Hohlkreuz nach hinten und Leon erhöhte sein Tempo. In meinen Ohren war nur noch das Kreischen von Claudia, als sich Leon röhrend wie ein Hirsch in ihr ergoss. Claudia blieb noch in dieser verkrampften, durchgestreckten Haltung, als Leon schon schlaff auf sie fiel. Etwas später entspannte sie sich und schlang ihre Arme um seinen schweißnassen Körper. Alleine dieses Bild zeigte schon, wie sehr sich die Beiden liebten. Mir blieb es nur ihnen zuzusehen, denn meine Rechte an Leon hatte ich bereits abgegeben. Durch mein Dazutun bekam Claudia meinen Platz an Leons Seite, damit er die Möglichkeit bekam, mich leiden zu sehen. Ob er mich jemals wieder ficken würde, stand nun weit in den Sternen geschrieben.

„Schau mal das kleine Schweinchen", holte Leon mich aus meinen Gedanken. „Hat sich eingesaut und suhlt sich gerade in der eigenen Pisse." Entsetzt blickte ich zu mir runter und erkannte, dass sich der Teppich um mich herum dunkel gefärbt hatte. Es muss wohl passiert sein, als ich die Kontrolle über mich verlor, aber nun nutzte Leon es, um mich weiter zu demütigen. „Statt dich in deiner Pisse zu suhlen, kannst du mit deiner Schweineschnauze die Scheide deiner besten Freundin ausschlecken", spottete er, nachdem er sich von Claudia getrennt hatte. Claudia hob darauf ihre Beine so, dass nichts auslaufen konnte, und als ich mich über ihren Schritt beugte, sah ich, wie der milchige Schleim langsam zwischen ihren Schamlippen hervortrat.

Hemmungen hatte ich keine, als ich meinen offenen Mund auf ihren Schlitz legte. Von Laura hatte ich so was auch verlangt und Leon hatte das Recht von mir das Gleich zu fordern. Weiter kannte ich vor Leons Sperma keinen Ekel, er hatte mir schon öfters in den Mund gespritzt. Jetzt, mit Claudias Geilheitsschleim, war der Geschmack aber anders, verwerflicher, aber erregender. Gierig saugte ich an ihrem Schlitz, streckte noch meine Zunge vor, fuhr mit ihr jede Kontur noch. Claudia reagierte auf mein Zungenspiel mit einem erneuten Stöhnen und griff mir in die Haare. Meinen Kopf hielt sie so fest und drückte mein Gesicht fester gegen ihren Schritt.

Leon griff auch nach mir, doch seine Hand war zwischen meinen Beinen. Nach und nach drangen immer weitere Finger in meinen Schlitz und Leon stöhnte: „Du glaubst es nicht, das Ferkel wird nass, während sie das Sperma ihres Partners aus der Fotze ihrer besten Freundin schlürft."

Inzwischen hatte er vier Finger in meiner engen Scheide und deutlich fühlte ich, wie er tiefer drückte und sich der Daumen dazugesellte. Ausweichen konnte ich nicht, da Claudia inzwischen ihre Beine um meinen Kopf geklammert hatte. Nach einem weiteren heftigen Dehnungsschmerz, fast wie bei meiner Entjungferung, merkte ich, wie Leon tiefer in mich eindrang und in mir eine Faust bildete. Meine Gefühle rasteten aus und den Rest gab mir Leon, als er spottete: „Was für eine Drecksau, die Sau lässt sich sogar von meiner Faust ficken."

Claudia hielt meinen Kopf zwar noch mit den Beinen fest umklammert, dafür zog ich sie aber mit vom Sofa, als sich mein Körper verkrampfte und sich meine Beine durchstreckten. Auch Leon bekam seine Hand nicht mehr aus meiner Scham gezogen, so sehr pressten sich meine Oberschenkel zusammen. Über meinen Körper verlor ich jegliche Kontrolle, er bekam ein Eigenleben, dem ich scheinbar danebenstehend zusah, zusehen konnte. Erst nach einer Zeit lockerte ich mich wieder, Leon bekam seine Hand frei und eine tiefe Entspannung machte sich in mir breit.

Ermattet, aber selbstzufrieden setzte sich Leon aufs Sofa. Claudia war sofort bei ihm und er zog sie auf seinen Schoß. Seine Arme umschlossen ihren zarten Körper und sie kuschelte sich hingebungsvoll an ihn. „Schau dir das erbärmliche Vieh an", hauchte Leon ihr ins Ohr, sofort wuchs dabei sein Glied und lugte zwischen Claudias Beine hervor. „Hast du immer noch nichts dagegen, wenn sie sich weiter von mir ficken lässt?" „Warum sollte ich", antwortete Claudia ihm und stellte ihre Füße so auf seine Oberschenkel, dass der Schaft seines Penis zwischen ihren Schamlippen rieb. „Du willst sie doch auch weiter ficken und dir würde ich niemals etwas verwehren." „Dann muss dir klar sein, dass du Imke ersetzen wirst, spätestens, wenn du sie kaputtgemacht hast", kam fast stöhnend von Leon und sein Penis nahm noch an Härte zu.

„Da kannst du lange drauf warten", lachte Claudia in aus, „aber ich verspreche dir, das wird sich noch lange hinziehen, denn ich will sie ganz langsam quälen. Anschließend werden wir schon eine Lösung für dich finden." Ohne auf Leons Reaktion zu warten, hob sie nun kurz ihren Unterleib und saugte Leons Penis in ihre Scheide. Nun bewegten sich ihre Unterleiber direkt vor meinen Augen, immer wieder kam Leons Penis aus ihrer Scheide und drang fest wieder ein. Einer inneren Eingebung folgend, beugte ich mich vor und legte meinen Mund an Claudias Klitoris. Ihre Hände legten sich gleich an meinen Kopf, krallten sich in meine Haare, und als ich an ihrem kleinen Zäpfchen saugte, drehte Claudia vollkommen ab.

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Claudias Umzug

Anschließend saßen wir zusammen auf dem Sofa und Leon hatte uns beide im Arm. An unserer Hierarchie hatte sich nichts geändert, mein Status war die unterwürfige Dienerin, die nicht mehr wert war, wie das Vieh im Stall. Claudia war meine Herrin, der ich jeden Befehl befolgte und die mich für ihren Schatz bis aufs Blut quälen würde. Und natürlich Leon, der Herr über uns beide, nur ein Wink würde reichen und ich würde für ihn sterben. Ähm, bei Claudia war es wohl nicht anders.

Etwas später bekam Claudia eine Nachricht von ihrer Schwester. Kurz tauschte sie ein paar Nachrichten aus und blickte grinsend zu uns. „Ich habe Monika gesagt, dass ich zu euch ziehen will", erklärte uns Claudia. „Da meinte sie, ich soll meine Sachen am besten noch heute abholen, jedenfalls die, die ich noch behalten darf." „Sie macht gleich Nägel mit Köpfen", gefiel Leon das forsche Auftreten von Monika und schubste mich so vom Sofa, dass ich krachend auf dem Boden landete. „Das solltest du auch tun", empfahl er Claudia, „was du von dem Dreckstück nicht selber haben willst, soll sie in Lauras Zimmer bringen. Dann hast du in unserem Schrank genug Platz für deine Sachen."

Da Leon unsere Runde beendet hatte, zogen wir uns an und gingen zu Monika. An der Tür gratulierte mir Monika für meine erfolgreiche Versklavung und nahm Claudia tröstend in den Arm. „Wir beide wissen, dass es so besser ist", erklärte sie ihrer Schwester, „du bist einfach so veranlagt und einen besseren wie Leon wirst du so schnell nicht finden." Damit wollte sie ihre Schwester auch wieder loswerden und zeigte auf eine Reisetasche, in der sie Claudias Bekleidung gestopft hatte. „Deine Sachen habe ich schon mal gepackt, Imke kann sie ja Zuhause ausmustern, es ist ja eh nicht viel."

Bisher hatte Claudia nur zugehört, aber nun kam Leben in sie. Zuerst griff sie in meine Haare und zog mich in die Richtung der Tasche, bevor sie mir einen Schubs gab, dass ich polternd über die Tasche viel. „Los du Dreckstück", blaffte sie mich darauf an, „du kannst schon mal meine Kleidung hochbringen und ich packe noch den Rest ein. So wie ich Monika kenne, werden die Lumpen eher für dich bestimmt sein, du kannst sie ruhig in dein Zimmer bringen." So hatte ich Claudia noch nie erlebt, deswegen starrte ich sie erst regungslos an.