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B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 02

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Ihr gefiel mein Zögern aber gar nicht und vielleicht auch nur, um ihrer Schwester zu imponieren, kam sie zu mir. Ohne ein Wort zu sagen, trat sie mir mehrfach in den Bauch und fragte anschließend ganz liebevoll: „Habe ich dir nicht gerade etwas gesagt?" „Ja Herrin, ich beeile mich", rief ich und sprang auf, obwohl mir eher danach war, mich vor Schmerz jammernd auf dem Boden zu wälzen. Dabei war ich froh, dass Claudia mich nur mit dem Fußrücken getreten hatte.

Schnell schnappte ich mir ihre Tasche und erst im Aufzug krümmte ich mich, um den Scherz los zu werden. Als ich in die Wohnung zurückkam, stand ein Karton für den Transport bereit. „Der kommt in mein Zimmer", befahl Claudia barsch, „anschließend kannst du den Rest holen." Dieses Mal stürmte ich zu dem Karton, um nur wieder schnell aus der Wohnung zu kommen. Dabei hörte ich Claudia lästern: „Man muss nur etwas grober mit dem Vieh umgehen, dann pariert es besser."

Als ich den letzten Karton holen wollte, verabschiedete sich Claudia gerade von ihrer Schwester. „Hier werden sich unsere Wege für immer trennen", erklärte Claudia, „irgendwann wird Imke nicht mehr da sein und dann möchte ich dich nicht als meine Herrin haben." Monika nickte verstehend und die beiden Schwestern drückten sich zum Abschied. „Danke, dass du immer für mich da warst, obwohl ich nicht gerade einfach war," hörte ich Claudia noch sagen, „ab jetzt kannst du aber ein normales Leben mit Uwe haben." Wir verließen Monikas Wohnung, ohne dass sie mich nur eines Blickes würdigte.

Zuhause begann unsere von Leon bestimmte Umräumaktion, bei der Claudia mir nur noch einen Schlampenlook zuteilte. Natürlich wäre ich von alleine nicht auf die Idee gekommen, so was anzuziehen. Das fand ich nicht als besonders schlimm, denn ich gefiel mir selber in den Teilen. Das waren Teile, die nur dafür gedacht waren, meinen Körper bestmöglich zur Schau zu stellen, damit meine ich die sexuelle Seite.

Über ein paar Teile aus Claudias Sammlung freute ich mich sogar richtig. Bisher hatte ich mich nie getraut, mir solche Teile anzuschaffen. Immer war in meinem Hinterkopf der Gedanke, damit machst du dich nur zu einem Flittchen. Nun bekam ich solche hautengen Hosen aus Satin. Einige waren wie Leggins, andere so kurz, dass sie schon auf der Höhe meines Schrittes endeten. Dazu gab es meistens noch ein passendes Bustier, welches so stramm saß, dass meine Brüste vollständig abgebildet waren. Bei der Länge kann man nicht von Länge reden, denn sie reichten nur knapp bis unterhalb der Brust. Solche Teile hätte ich früher nur für einen Zweck angeschafft, nämlich um Leon ins Bett zu bekommen.

Bei unserer Umräumaktion fiel mir Lauras Laptop in die Hand und da Claudia nun das Sagen hatte, reichte ich es ihr. „Das solltest du besser an dich nehmen", bat ich sie. „Den Laptop hatte ich damals Laura abgenommen und in Lauras Aufzeichnungen habe ich mir Anregungen geholt, wie ich sie quälen könnte." Gerade betrat Leon den Raum und sofort verriet er mich: „Darauf ist auch ein Tagebuch von Laura, darin hat Laura beschrieben, wie schlimm Imke sie gequält hat."

Wieder hatte er es geschafft, dass ich mich meiner Taten schämte und es war nun abzusehen, wann mich die Albträume wieder erreichten. Plötzlich zog ein Grinsen in Leons Gesicht. „Vielleicht sollte dir Imke das Tagebuch vorlesen, dass sie sich selber vor Augen hält, was für ein teuflisches Biest sie ist", stichelte Leon weiter zu meinem Schaden. Dazu setzte er noch: „Bestimmt will sie darauf, dass du das Gleiche mit ihr machst, damit sie selber fühlen kann, wie sehr Laura leiden musste."

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Claudia trifft Entscheidungen

Es kam anders, denn Claudia las am nächsten Tag selber das Tagebuch. Nachdenklich klappte sie anschließend den Laptop zu und drehte sich zu mir. Dabei war ihr Blick wohl auf mich gerichtet, aber geistig war sie nicht bei mir. Schließlich öffnete sie den Brief, den Anika an Laura geschrieben hatte. Ich selber hatte auch so einen Brief bekommen, allerdings erst nachdem Laura abgeholt wurde. Meinen Brief habe ich nicht geöffnet, denn ich kannte ja den Inhalt von Lauras Brief. Ob Anika in meinem Brief etwas Anderes geschrieben hatte, weiß ich nicht, das wollte ich auch nicht wissen, denn ich hatte große Schuld auf mich geladen. Bestimmt hätte Anika mich böse beschimpft.

Nachdem Claudia den Brief gelesen hatte, trat sie nach mir und drehte sich noch einmal zum Laptop. Während sie etwas klickte und tippte, schmeckte ich wieder das Blut, das aus meinen aufgeplatzten Lippen in meinen Mund rann. Schließlich öffnete Claudia meinen Brief, überflog ihn aber nur und steckte ihn zurück in den Umschlag. Etwas erleichterte mich ihre Reaktion, denn anscheinend waren beide Briefe gleich und Anika hatte mich nicht verurteilt. Noch nicht, vielleicht wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht, wie schlimm ich Laura zugerichtet hatte.

„Man, man, man", stöhnte nun Claudia, „das ist ein ganz schöner Tobak. Ich glaube nicht, dass ich das mit mir machen lassen würde. Ich meine, bei dir sieht das anders aus. Wenn man dich so misshandelt, ist es nur eine mehr als gerechte Bestrafung. Also bei dir hätte ich keine Hemmungen. Bei dir lade ich keine Schuld auf meine Schultern, denn ich sorge nur für Gerechtigkeit."

Zu dem konnte ich nur zustimmend nicken, denn Claudia hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein Nicken veranlasste Claudia aber wieder dazu, nach mir zu treten und nun traf ihre Ferse gegen mein Brustbein. Von der Wucht wurde ich nach hinten geworfen und schlug mit dem Kopf gegen meinen Schrank, dass es richtig krachte. Nach Atem rinnend, rappelte ich mich wieder auf und bezog erneut die devote Stellung vor Claudias Füßen kniend.

„Also, ich wüsste schon so einiges, womit ich dich leiden lassen könnte, damit deine Schuld ausgeglichen wird", sprach Claudia weiter und aus meinem Inneren reagierte ich sofort auf das Angebot. Heftig nickend bettelte ich: „Bitte, ich bin zu allem bereit, du kannst auch alles mit mir machen, irgendwie muss ich doch dafür bezahlen, dass ich Laura so gequält habe."

„Ich würde dich ja gerne härter anfassen", überlegte Claudia laut, „ich meine, du hättest es sogar verdient, wenn ich dich genauso kaputt mache wie Laura. Ich könnte mir sogar vorstellen, dich noch schlimmer zuzurichten, verdient hättest du es ja."

Schlagartig wich mir das Blut aus dem Kopf, aber in meiner Mitte begann ein Brennen und mit ihm stieg mein Blutdruck, dass ich richtige Hitzewallungen bekam. Fast automatisch nickte ich zustimmend, als könnte ich mein Glück nicht fassen.

„Da habe ich nur ein Problem", bremste Claudia meinen Höhenflug aber, „wenn du kaputt bist, will Leon dich durch mich ersetzten und dazu bin ich nicht bereit. Zwar ist Leon meine große Liebe, aber ich dachte eher, dass er alles für mich tut und nicht, dass ich ihm gehorchen muss. Außerdem hat er nicht weniger Schuld an Lauras Leiden wie du, also müsste ich ihn genauso bestrafen."

Claudia stoppte und überlegte, während bei mir die Gedanken rasten. Alle Überlegungen waren nur noch auf ein Ziel fixiert, Claudia wollte mich misshandeln, schlimmer noch wie ich Laura gequält hatte. Damit würde meine Schuld gesühnt, zwar würde es Laura nicht mehr helfen können, damit könnte ich wenigstens wieder ruhig schlafen.

Obwohl gerade meine Gefühle Purzelbäume schlugen, ließ Claudia mich links liegen und telefonierte erst mit ihrer Schwester. Vorrangig ging es auch darum, dass Claudia sich durchsetzen sollte und nicht mehr das devote Liebchen sein wollte. Dann ging es um Leon und irgendwas erfuhr sie von Monikas Freund, womit Leon angreifbar war. Schließlich hörte ich nur noch Satzfetzen und in denen ging es um Geld. „Imke hat sich die Aussteuer von Laura zur Seite gelegt", hörte ich Claudia sagen, „damit könnte ich den Mustafa ködern, und wenn die mit Leon fertig sind ..." Den Rest verstand ich nicht, aber es kam noch ein Satz: „Ja klar müssen die Fotos machen und damit habe ich Leon in der Hand."

Sie redeten noch etwas weiter, aber ich machte mir Gedanken um meinen Geliebten, Verlobten, oder war es nicht schon mein Exverlobter? Hatte ich ihn nicht übergangslos an Claudia weitergereicht, beziehungsweise hatte Claudia sich ihn mit meiner Unterstützung einverleibt? Noch hatte ich Verantwortung für Leon, dachte ich jedenfalls und wollte es Claudia mitteilen, als sie sich wieder zu mir wandte.

„Du kannst doch Leon keine Falle stellen", entrüstete ich mich, „vor allem darfst du ihn nicht an Mustafa ausliefern, du hast doch gelesen, wie schlimm seine Freunde die Laura zugerichtet haben." Claudias Antwort waren zwei Tritte in mein Gesicht. „Eine besondere Art jemandem wehzutun ist, wenn man ihren Liebsten quält", erklärte sie hämisch. „So überlegt, werde ich mit dir erst richtig anfangen, wenn Leon seine Abreibung hat. Also würde ich an deiner Stelle schön die Klappe halten." Damit hatte Claudia mich festgenagelt und im Folgenden musste ich sie sogar unterstützen, damit Leon zu ihrem Spielball wurde.

Ein paar Tage später war es dann soweit, Leon kam und kam nicht von der Uni zurück. Als schließlich der Aufzug in unsere Etage kam, viel er fix und fertig in die Wohnung. Sofort waren wir bei ihm und natürlich war Claudia die liebevolle Freundin, die sich gleich um den verletzten Geliebten kümmerte. Heulend berichtete Leon, dass die Ausländergang ihm aufgelauert hatte und ihn so zugerichtet hatte. Tröstend hielt die scheinheilige Claudia seinen lädierten Kopf und küsste auf seine Wunden, als wenn sie dadurch weniger schmerzten. Als Claudia aber auf seinen Mund küsste, stutzte sie gespielt und rief entsetzt aus: „Du schmeckst ja voll nach Sperma."

Nun lief Leon puterrot an, druckste und erntete gleich den Zorn von Claudia: „Jetzt sage nicht, dass du rumgehurt hast und ihr schließlich die vollgespritzte Fotze ausgeleckt hast." „Nein", heulte Leon auf und mir schien, er wurde noch dunkler im Gesicht. „Die haben mir ihre Penisse in den Mund gesteckt", wimmerte er schon, „nachdem sie mich in den Hintern gefickt haben und dann musste ich ihr Sperma schlucken." Das war schon fast ein Zusammenbruch, schlimmer noch, wie er in den Fängen der brutalen Gang war.

Nun gab Claudia ihm den Fangschuss, denn sie bot Leon an: „Ich rufe schnell deine Mutter an, die weiß bestimmt, was wir jetzt am besten machen können." „Nein, nein, nein, bitte nicht", kam nun Leons vollständiger Zusammenbruch, „nicht die Mutti anrufen. Wenn sie erfährt, dass ich heute in den Hintern gefickt wurde und Penisse geblasen habe, verachtet sie mich und verstößt mich auch noch." „Okayyy", zog nun Claudia das Wort in die Länge, „aber du weißt schon, dass du mir damit eine große Verantwortung auflädst?" Leon nickte und fügte hinzu: „Mutti darf das nie erfahren." „Ich liebe dich ja, du kleiner Schwanzbläser", kostete Claudia ihren Sieg voll aus, „aber du musst dir in unserer Beziehung eine ganze Menge mehr Mühe geben, schließlich wollen wir ja noch lange zusammenbleiben. Wenn du aber noch einmal Sperma probieren willst, kannst du es ja demnächst aus meiner Fotze schlürfen."

Auch wenn diese Aktion mehr als unwahrscheinlich aussah, Leon hat sich davon nie erholt, jedenfalls nicht in der Zeit, die ich noch bei ihnen war. Am nächsten Tag zeigte Claudia mir Bilder von Leons Vergewaltigung. Hämisch spottete sie dabei: „Was meinst du, was passiert, wenn seine Mutter diese Bilder im Internet sieht, oder wenn eine Zeitung sie veröffentlicht?" Bei der Vorstellung wurde mir schwindelig, so konservativ hatte ich Leons Mutter in Erinnerung. Mich betraf es aber nicht mehr, denn nun würde Claudia mich fertigmachen, mich zerstören, mich kaputt machen, jedenfalls hatte sie es mir versprochen.

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Claudia ungebremst

Claudia hielt ihr Versprechen, jedenfalls kam sie dafür schon am nächsten Tag zu mir, kurz, nachdem Leon zur Uni aufbrach. Ach so, nebenbei bemerkt, anders wie vorher gedacht, durfte ich nicht mehr zu Leon ins Bett. Er war nur noch für Claudia bestimmt, wie ich es bei Laura verboten hatte. Es gab nur einen Unterschied, Claudia verbot es Leon und er war ihr inzwischen hörig. Er würde sich tunlichst daran halten, um Claudia nicht zu verärgern, schließlich hatte Claudia genug gegen Leon in der Hand.

Wie schon gesagt, kam Claudia zu mir und an ihrem Gesichtsausdruck war schon zu erkennen, dass sie nicht besonders gelaunt war. Direkt viel mir ihr etwas eigenartiger Kleidungsstiel auf. Also die enge Jeans und das T-Shirt waren noch normal, doch sie hatte bereits Schuhe an, aber das waren dicke Boots, obwohl wir Hochsommer hatten. Das waren Jadon Plateau Stiefel von Dr. Martens, Claudia hatte sie mir seinerzeit stolz präsentiert, als ich sie mit Laura besucht hatte. Schnell merkte ich aber, was es mit diesen schweren Schuhen auf sich hatte.

Es begann recht harmlos, also ich musste mich auf den Boden legen und Claudia stand neben mir. Erst rieb sie nur die staubige Sohle an meinen Brüsten, und als Claudia den Schuh über mein Gesicht hielt, musste ich die Sohle küssen. Darauf setzte sie ihren Fuß aber auf meinen Busen ab und verlagerte ihr Gewicht darauf. Erst merkte ich, wie die grobe Sohle an meiner empfindlichen Haut riss, darauf kam aber Claudias ganzes Gewicht auf meinen Brustkorb. Dabei stellte Claudia ihren zweiten Schuh auf meinen Bauch, und während sie ihr Gleichgewicht ausbalancierte, wurde abwechselnd mein Bauch und meine Brust zusammengepresst.

Claudia erweiterte mein Leid, indem sie nun die groben Schuhe auf meiner Haut drehte. Eine hämische Freude zeichnete ihr Gesicht, als ich laut stöhnend jammerte. „Soll ich wieder runtergehen?", fragte sie spottend und ich konnte nur nicken, denn zum Sprechen fehlte mir die Luft. Claudia schob aber nur den Fuß von meinem Brustkorb zur Seite und rutschte mit dem dicken Schuh zwischen meinen Arm und meinen Körper. Da sie aber ihr Gewicht auf das Bein verlagerte, schob sie meine linke Brust mit zur Seite und kam auf dem weichen Gewebe zu stehen.

Panisch schrie ich vor Schmerz und drehte mich dabei auf die Seite. Dabei kam Claudia ins Straucheln und nun hatte ich ihr ganzes Gewicht auf meiner Brust stehen. Claudia war aber sauer über meine Drehung und schlug mir rückwärts die Hacke in den Bauch. Nun krümmte ich mich richtig vor Schmerz und sah meine einzige Rettung, indem ich mich einigelte. So kniete ich mit angezogenen Beinen und hielt schützend meine Arme links und rechts von meinen Brüsten, so dass ich Claudia nur noch meinen Rücken als Angriffsziel bot.

Diese Haltung hinderte Claudia aber nicht, mich weiter zu quälen. Erst stellte sie sich auf meine Ferse und brach mir fast den Fuß, darauf bekam ich aber Tritte gegen meine Oberschenkel. Mit ihrem Schuh auf meinem Kreuz, drückte sie mich nun tiefer. Nun konnte ich nur noch meine Beine auseinanderschieben, bis mein Bauch auf dem Boden lag. Darauf trampelte Claudia noch auf meine Unterschenkel, dass mir vor Schmerz die Tränen liefen.

Noch auf dem schmerzenden Muskel stehend, zog sie mich an den Haaren hoch und kommandierte: „Los, hoch auf die Hände." Erst als ich mich auf allen Vieren befand, ließ sie von meinen Unterschenkeln ab, doch die Erleichterung währte nicht lange. Nun waren meine herunterhängenden Brüste ihr Ziel und sie trat dagegen, als seien es Fußbälle. Ein Ausweichen oder Weglaufen hatte ich mich nicht getraut. Die Schmerzen hatten mich inzwischen so gefangen, dass ich sie nur noch jammernd hinnahm.

Schließlich war es dann soweit, dass ich meine Beherrschung verlor und mit dem Oberkörper auf den Boden fiel. Das hatte allerdings keinen besonderen Erfolg, denn Claudia trat weiter nach meinen Brüsten, doch nun trafen Claudias Tritte viel härter gegen meine empfindlichen Kugeln. Dazu kam, dass Claudia nun eine weitere Möglichkeit bekam, mir wehzutun. Erst griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf hoch und darauf schubste sie ihn runter, dass er hart auf den Boden schlug.

Eine weitere Möglichkeit mir Schmerzen zuzufügen sah Claudia darin, mir mit der Faust auf den Rücken zu schlagen, oder in die Seite. Wobei sie das nicht lange tat, denn ruckzuck stand Claudia wieder und trat mir mit ihren groben Schuhen von hinten in meinen Schritt. Zwei Tritte steckte ich ein, darauf ließ ich mich aber heulend zur Seite fallen, dass ich meine Beine zusammendrücken konnte.

Ängstlich schaute ich nun hoch zu meiner Peinigerin und sah nur eine verachtende Freude in ihrem Gesicht. Damit ich sie nicht ansah, stellte sie nun ihren Schuh auf mein Gesicht und schob meinen Kopf zur Seite. Als Nächstes fühlte ich, wie sich der grobe Schuh auf meine Seite stellte und Claudias ganzes Gewicht in meine Eingeweide drückte. Mein Heulen und Betteln erreichte keine Linderung für mich, eher stachelte es Claudia zu weiteren Taten an.

Dafür bückte sie sich zu mir und ich fühlte die Berührung ihrer Hand. Doch statt mich zu streicheln, drückte sie nun ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mit deutlichem Druck zog sie nun ihre Nägel über meinen Oberschenkel und kratzte blutige Narben über meine Haut.

Nun zog sie mich aber in ihren Arm und ich fühlte ihre Hand zwischen meinen Beinen. „Dir scheint es ja richtig zu gefallen", hauchte sie mir gehässig ins Ohr, „so nass, wie du bist, erregt es dich wohl sehr." Dass es keine liebevolle Umarmung war, merkte ich in dem Moment, wo sie ihre Krallen wieder in meine Haut drückte. Nur waren ihre Finger gerade in meiner Scheide und Claudia zog ihre Finger kratzend aus meiner Scheide und quer über meinen Bauch, dass deutlich sichtbar drei rote Streifen erschienen.

Vor meiner Brust stoppte sie, doch das war kein Segen, denn sie quetschte meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Unlösbar zusammengedrückt, alleine der Druck tat schon tierisch weh, drehte sie nun an meinem Nippel, als wolle sie ihn abreißen. Mein schmerzhaftes Kreischen erzeugte eine diebische Freude in Claudia und um die zu untermauern, biss sie mir böse in mein Schlüsselbein.

Damit war Claudia aber noch nicht am Ende, denn während ich mich von dem Schmerz erholte, war sie zwischen meinen Beinen. Das waren jetzt keine liebevollen Handlungen an meinem Schlitz, eher hatte sie einen Unterschenkel umfasst und verdrehte ihn nun, dass ich dachte, sie kugelt mein Bein aus. Bei meinem Schreien unterbrach sie wohl kurz, aber nur um mit ihren Handballen auf meinen angespannten Oberschenkel zu schlagen.

Darauf lag ihre Hand auf meinem Schambein, besser gesagt drückten ihre Fingernägel großflächig in die Haut. Es war ja klar, was sie nun tat und welche bösen Kratzspuren ihre Finger hinterließen. Als sie anschließend nach meiner Brust griff, kam Panik in mir auf und Claudias Handlung rechtfertigte diese Sorge.

Nun wurde der andere Nippel fast abgerissen, bis sich Claudia aufrichtete und mich an den Haaren auf die Knie zog. Damit waren meine Brüste passend auf ihrer Schlaghöhe und von Claudia bekam ich einen richtigen Trommelwirbel auf meine schon arg lädierten Brüste. Kaum unterbrach Claudia ihr Schlagen, kippte ich nach vorne und verbarg meine Brust mit den Händen schützend.

Claudia hatte aber bereits eine andere Tortur vor. Dazu schob sie mit dem Fuß meine Beine auseinander und ich fühlte, wie sie mit ihren Schuhen Maß nahm. Also ich meine, sie rieb mit der Schnürung an meiner Spalte und ich erwartete jeden Moment das Auftreffen ihres Fußes. Stattdessen fühlte ich aber, wie sie mit der Hand zuschlug und das war nach der bisherigen Tortur eher etwas zum Entspannen. Hätte ich mich mal lieber nicht darauf eingelassen, denn die Tritte kamen direkt darauf. Allerdings traf mich die harte Schuhspitze erst in meinem Schlitz, dann traf sie meine Klitoris und weitere Tritte trafen auch meinen After.

Claudia kam dabei richtig in Rage und zum Schluss trat sie einfach auf mich ein, vorrangig meine angespannten Muskeln, aber auch gerne in die ungeschützten Weichteile. Irgendwann schaltete ich ab, das war fast schon wie bei einem Orgasmus, mein Geist sagte einfach „NEIN" und er war aus.

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Als ich langsam zurückkam, war keine Wut oder Angst in mir. Das Gleiche hatte ich mit Laura gemacht, nur, ich habe sie nicht mit den schweren Boots getreten, ich hatte eine feste Hartholzleiste, mit der ich gnadenlos auf Laura einschlug. Claudia gab mir nur, was ich verdiente, wobei es für mich unbedeutend war, ob es ihr gefiel, wie sie mich quälte, oder ob sie es nur meinetwegen tat.