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B8 --Familienbande Teil 02

Geschichte Info
Wir wollen uns Papa und Bernd unterordnen.
7.8k Wörter
4.28
24.1k
3
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/07/2020
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Der zweite Familienrat

Als ich wach wurde, lag ich immer noch halb auf Papas Brust und fühlte den strammen Druck, mit dem seine Hand mich an ihn presste. Wir hatten sehr lange geschlafen, denn als ich an Issi vorbei auf den Wecker schaute, sah ich vorne eine Neun. Issi schlug nun ebenfalls die Augen auf, und als sie mich sah, zog ein Strahlen in ihr Gesicht. Sie rührte sich auch nicht in Papas Arm und sie wirkte genauso glücklich wie ich.

Daran änderte auch ihre rote Wange nichts, obwohl Papa ja auf die andere Seite viel fester geschlagen hatte. Diese geschundene Wange lang nun fest auf Papas Brust und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Issi es Papa nachtragen würde. Meine schlimmere Seite lag oben, sie brannte etwas, aber ich bekam mein Auge problemlos auf. Selbst wenn es zugeschwollen wäre, es würde nichts an meiner Liebe zu Papa ändern, oder vielleicht doch. Kann man eigentlich grenzenlose Liebe noch verstärken?

Als Papa schließlich wach wurde, wuschelte er uns erst durch die Haare, so wie er es früher immer gemacht hatte. Darauf gab er uns einen Kuss auf den Kopf und nuschelte: „Ihr wisst gar nicht, wie lieb ich euch habe." Darauf stand er allerdings auf, zog sich seine Shorts über und verschwand aus dem Schlafzimmer. Da er ins Bad ging, schlichen wir uns in unser Zimmer, ohne dass Mutti etwas mitbekam. Sie hatte nicht bei uns geschlafen, denn Issis Bett war ungenutzt.

Als Issi die Zimmertür geschlossen hatte, viel ihr erst auf, wie schlimm mein Körper zugerichtet war, denn sie schrie spitz auf. Darauf zog sie mich zum Spiegel und machte mich auf die ganzen Hämatome aufmerksam, womit mein ganzer Körper davon überzogen war. Bei Issi waren es mehr das Gesicht und der Brustkorb, wo Papa hingelangt hatte. Bei mir hatte das Gesicht weniger abbekommen, dafür hatte ich einiges auf den Hintern und die Oberschenkel bekommen.

Ein negatives Gefühl stellte sich übrigens nicht ein, weder bei mir noch bei Issi. Wir waren stolz darauf, selbst, wenn wir die folgende Woche nicht auf die Straße gehen konnten, geschweige denn zur Schule konnten. Die Lehrer wären sofort eingeschritten und hätten uns mehr geschadet als genützt. Sie würden nicht verstehen, dass wir es freiwillig über uns ergehen ließen, besser gesagt, wir wollten, dass Papa uns so behandelte.

Als wir die Badezimmertür hörten, gingen wir auch duschen, und da es Samstag war, kleideten wir uns nur in unsere kurzen Nachthemden. Das trugen wir meistens am Wochenende, nur, inzwischen verzichteten wir sogar auf unsere Slips. In der Küche trafen wir nur auf Mutti und Bernd, Papa hatte sich seinen Kaffee und ein Brötchen geschnappt und war ins Wohnzimmer gegangen.

„Oh mein Gott", rief Mutti aus, als sie uns sah, „hat Papa euch so schlimm zugerichtet?" Wir nickten, verstanden aber Muttis Aufregung nicht. Papa hatte sich doch vorgestern an ihr genauso ausgelassen. Na gut, er hat ihr Gesicht verschont, aber sie war doch gerade ausgerastet, als er sie schlug. Bernd nickte uns nur zu, da war Mutti schon ins Wohnzimmer gestürmt. Wir setzten uns zu ihm und begannen mit dem Frühstück, als wäre nichts geschehen. Weder unser Zustand, noch ob Mutti bei Bernd geschlafen hatte, war ein Thema. Wobei, Bernd strahlte über beide Backen, also hatte er bestimmt letzte Nacht Sex mit Mutti.

Später kam Mutti zurück, brachte Papa eine weitere Tasse Kaffee und beendete mit uns zusammen ihr Frühstück. Nachdem wir abgeräumt hatten, forderte sie uns, also genauso Bernd, ins Wohnzimmer, wir hätten noch etwas zu besprechen.

Im Wohnzimmer setzten wir uns ohne Aufforderung auf das Sündersofa, denn es ging definitiv um uns, beziehungsweise um unsere letzte Nacht, in der wir nackt zu Papa ins Bett gekrochen waren. Anders wie sonst setzte sich Mutti zwischen uns und nahm uns beschützend in den Arm. Als Papa und Bernd zu uns sahen, forderte sie: „Nun kannst du loslegen."

„Nun, wie soll ich sagen", begann Papa verlegen, „irgendwie ist das Ganze aus dem Ruder gelaufen. Wir wollten euch nur darüber aufklären, dass wir euch adoptiert haben und nun ... Klar seid ihr die heißesten Mädchen, aber ... Mutti hätte mich zurückhalten müssen, doch ich will ihr nicht die Schuld geben. Jedenfalls tut es mir leid, dass ich euch heute Nacht so zugerichtet habe."

„Wieso das denn?", platzte es aus Issi. „Das war doch absolut geil." „Außerdem haben wir in den letzten Jahren genug Bockmist gebaut, dass du uns noch einige Mal verprügeln kannst", bekam Issi von mir Unterstützung, doch sie war noch gar nicht fertig. „Uns war von Anfang an klar, dass es bei dir etwas grober läuft", redete sie auf Papa ein, „denn bei Mutti warst du genauso wenig zimperlich. Außerdem wollten wir wirklich deine kleinen, willigen Nutten werden und dazu gehört es nun mal, dass du unseren Willen brichst." Darauf blickte Issi fragend zu mir und erhoffte meine Zustimmung. „Es sei denn, Mutti hat inzwischen etwas dagegen, wenn wir zusammen ins Bett steigen", stellte ich nun die Frage an Mutti, doch sie schüttelte den Kopf.

„Das heißt, euch gefällt es und ich brauche mir keine Gedanken zu machen?", hakte Papa unsicher nach, und da wir nickten, fügte er breit grinsend hinzu: „Na dann willkommen in eurem neuen Leben als meine kleinen Flittchen." Freudig nickten wir, wobei mir ein Stein von Herzen viel, denn ich wollte auf jeden Fall weitermachen. Issi reagiert etwas anders, wobei sie sich auch freute.

„Dann braucht Bernd auch nicht mehr seine Filme schauen", sprach sie unseren Bruder an, „er kann es doch gleich mit uns real machen." Während Bernd puterrot anlief, widersprach ich Issi. „Das sehe ich allerdings ganz anders", begann ich aufgebracht und schaute meine Schwester an, wie sie unsicher wurde. „Die ganzen Filme soll er ruhig weiter runterladen, nur beim Anschauen bin ich dabei und darauf kann er alles an uns ausprobieren." Natürlich war Issi Feuer und Flamme von meinem Vorschlag, nur Bernd wirkte wirklich verlegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass wir seine Filme kannten, jedenfalls jene die ihn erregten.

„Bleibt nur noch eine Frage", wollte ich nun etwas mit Mutti klären. „wo wirst du stehen?" Muttis Blick huschte kurz über Bernd, blieb etwas bei Papa hängen, dann schluckte sie allerdings und drückte uns. „Bevor ich mit Bernd schwanger wurde, war ich Papas Flittchen und ich habe ihn abgöttisch geliebt", begann sie sich zu erklären. „nur mit euch Kids mussten wir uns zurückhalten. Jetzt brauchen wir nichts mehr verstecken und wenn Papa mich noch will? Außerdem möchte ich genauso erleben, was Bernd so gefällt." Mutti drückte uns noch einmal. „Also, wenn ich aussuchen darf, würde ich gerne zu euch gehören und würde mich damit Papa und Bernd unterordnen." Nun blickte sie erst zu Papa und er nickte ihr erfreut zu. „So wie früher?" „Nein, das reicht mir nicht", widersprach Mutti ihm und fügte hinzu: „No Limit und No Return." Auf Papas Reaktion wartete sie nicht, sondern blickte zu Bernd: „Du musst auch lernen mir Befehle zu erteilen und ich wüsste nichts, was ich dir verweigern würde." Bernd nickte, wobei er doch recht unsicher wirkte.

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Das Mädchenzimmer

„Etwas müssten wir allerdings vorher noch klären", richtete Mutti ihr Wort noch einmal zu Papa, „bevor ich zu den Mädchen ziehe, müssen wir das Zimmer umplanen, vor allem brauchen wir ein breiteres Bett." „Wenn wir das Etagenbett abbauen und die Matratzen zusammenlegen, kannst du jetzt schon zu uns kommen", fand Issi gleich euphorisch eine Lösung, doch Papa entschied anders über uns.

„Ich habe nicht vor, dir die Verantwortung für den Haushalt zu nehmen", informierte er Mutti. „Du hast nur zu kuschen, wenn wir dir etwas sagen. Ansonsten kannst du hier frei entscheiden." „Gut", freute sich Mutti, „dann würde ich gerne mein Sparbuch plündern und mit den Mädchen ein neues Zimmer kaufen. Wenn ihr nichts dagegen habt, bauen wir uns ein kleines Mädchenzimmer auf, in das wir uns auch mal zurückziehen können."

Papa und Bernd stimmten zu, wobei ich gerade nicht wusste, wofür wir noch ein eigenes Bett brauchten. In meiner Vorstellung waren wir doch sowieso entweder bei Papa oder bei Bernd im Bett, denn nach dem sie mich gefickt haben, würde ich doch in ihrem Arm bleiben. Dabei ging ich davon aus, dass sie uns jeden Abend benutzen wollten und wenn nicht, ich würde auch so mit ihnen kuscheln.

Wir gingen erst auf Issis Idee ein und bauten das Etagenbett ab. Den Kauf einer neuen Zimmereinrichtung hatten wir verschoben. So wie wir aussahen, konnten wir schleckt auf die Straße gehen, vor allem Issis Gesicht war blau angelaufen. Außer Frage war unser Schulbesuch in der folgenden Woche. Mutti wollte uns krankmelden, denn so konnten wir vor keinen Lehrer treten. Außerdem war ich mir mit Issi einig, als billige Flittchen brauchten wir kein Abitur zu haben, also könnten wir doch einfach die Schule abbrechen. Diese Entscheidung mussten wir allerdings erst von Papa bestätigt bekommen. Mutti verstand uns, wollte es uns allerdings nicht erlauben.

Da wir nicht direkt in ein Möbelhaus konnten, stöberten wir auf den Matratzen liegend in den Werbeprospekten rum. So richtig fanden wir nichts, also holte ich meinen Laptop, setzte mich im Schneidersitz und legte ihn auf meine Knie. Schnell war ich vertieft in den Seiten, da fühlte ich eine Berührung an meinen Schamlippen.

Als ich aufblickte, sah ich wie Mutti und Issi vorgebeugt zwischen meinen Beinen knien. Dabei sahen sie interessiert auf meine Scham und eine hatte wohl schon ihren Finger auf meine Schamlippen gelegt. „Ihr seid schlimm", entrüstete ich mich, drückte allerdings meine Beine auseinander und lehnte mich weiter zurück.

Da ich es nicht für nötig hielt, hatte ich noch mein kurzes Schlafshirt an und den Slip hatte ich schon morgens weggelassen. Nebenbei, Issi sah ja nicht anders aus, nur, ich hatten durch die Ablenkung vom Laptop meine Scham preisgegeben. Issi kicherte, als sie meine Reaktion bemerkte, und setzte sich so neben mich, dass Mutti bei ihr auch alles sehen konnte.

„Gut, dafür müssen wir uns auch gemeinsam eindecken, ich denke Negligés bestellen wir online, ich möchte, dass wir drei immer die gleichen Teilchen tragen", lenkte Mutti unser Interesse auf etwas Anderes. Issi sprang sofort auf und ging an unseren Schrank. Für Mutti holte sie eines unserer Long Shirts raus und meinte: „Na dann kannst du jetzt schon anfangen."

Zustimmend nickend entkleidete sie sich, doch beim BH zögerte sie. „Ihr tragt ja keinen BH, aber meine Brust hängt so tief", erklärte sie verlegen. „Hm", meinte Issi darauf hämisch grinsend, „was meinst du, wie Papa reagiert, wenn eine richtige Schlampe Hängetitten hat?" „Ehm, der würde den Respekt vor ihr verlieren und sich ungeniert an ihr vergehen", antwortete Mutti ihr unbedarft und Issi hakte gleich nach: „Und was wollen wir von den Beiden?"

„Du hast mal wieder recht", gab Mutti ihr Recht und nahm sie fest in den Arm. „Du bist mir schon ein kleines versautes Flittchen. Wo hast du bloß die ganzen Ideen her?" „Wir waren heimlich an Bernds Computer, und wenn du seine ganzen Filme gesehen hast, willst du es bestimmt auch alles erleben." Mutti nickte und in ihrem Gesicht war die Vorfreude nicht zu übersehen.

Zunächst ging ich allerdings auf die Seite eines Erotikversandes und wir suchten uns verschiedene heiße Teile aus, die von uns mehr zeigten, als sie verhüllten. Beim Suchen kamen wir allerdings auf die Seiten mit dem Sexspielzeug und Issi wollte unbedingt diese Penisschlange haben, also die lange Gummiwurst mit den abgebildeten Penisspitzen an den Enden. Mutti zeigte auch Interesse an verschiedenen Teilen und ich packte sie ohne Absprache in den Einkaufskorb.

Wir wurden unterbrochen, denn Bernd kam mit Papa rein. Dabei platzten sie einfach in unseren Raum, ohne wie sonst immer anzuklopfen. So überrascht vergaß ich den Laptop zuzuklappen, so dass Bernd genau sehen konnte, womit wir beschäftigt waren. Er sprach uns allerdings nicht sofort darauf an, er war mit Papa beschäftigt.

„Schau mal, wenn wir die Matratzen hier hinlegen, passt noch eine dritte Matratze daneben", erklärte er und zeigte auf die andere Seite. „Hier würde ich ein Sofa hinstellen und davor einen Couchtisch. Mein alter Computer kommt unter den Schreibtisch und darauf können wir einen großen Monitor stellen. Vielleicht sollten wir noch ins Regal einen Beamer stellen, wir wollen die Pornos ja richtig sehen."

„Du kannst doch nicht aus dem Mädchenzimmer ein Fickzimmer machen", unterbrach Mutti ihn, „sie müssen doch auch einen Raum haben, in den sie sich zurückziehen können." Bernd war Muttis Einwand anscheinend egal, dazu äußerte er sich nur: „Warum nicht, jedenfalls möchte ich nicht, dass ihr mein Bett besudelt, wenn ihr abspritzt oder ich mit euch meine schmutzigen Spiele mache."

Mutti schaute Hilfe suchend zu Papa, doch er bestärkt Bernd: „Du hast dich doch selber ihm unterstellt, und als dein zweiter Herr kann er noch viel mehr über euch bestimmen." „Außerdem sehe ich nicht ein, dass du das gesparte Geld für diese unnütze Mädchenzimmereinrichtung ausgibst", fühlte sich Bernd von Papa bestärkt, „das können wir besser für andere Zwecke nutzen. Ein neuer Computer, der Monitor und der Beamer kosten ja auch so einiges und der Sexshop, auf dessen Seiten ihr gerade wart, hat noch so einiges Interessantes, was ich an euch ausprobieren will."

Mir wurde der Laptop abgenommen und die Beiden gingen ins Wohnzimmer. Wir nahmen Mutti sofort in den Arm und Issi beruhigte sie: „Ist doch alles gut Mutti, wir würden doch sowieso nur bei ihnen schlafen." „Bernd hat ja sogar recht", gab ich meine Meinung kund, „auf unseren Matratzen sind ja schon so einige Flecke." Mutti sah Bernds Wunsch ein, doch es wurde ein ausklappbares Sofa gekauft und damit wurde unser Zimmer zu einer großen Spielwiese.

Kurz darauf kam Bernd mit meinem Laptop zurück. „Ich habe die Bestellung schon abgeschickt, das sollte alles morgen oder übermorgen kommen", erklärte er. Darauf holte er seinen Computer und baute ihn auf unserem Schreibtisch auf. Sofort startete er den ersten Film und gespannt sahen wir auf den Monitor. Äh, ich meine Mutti, Issi und ich. Bernd war noch mit etwas anderem beschäftigt und in der nächsten Woche installierte er einen Beamer in unserem Zimmer und richtete ihn auf eine frei gemachte Wand. Nun konnten wir seine Filme lebensgroß anschauen.

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Einstieg in Bernds sexuelle Neigungen

Schon der erste Film hatte es in sich, obwohl ich jetzt nichts über die Filme schreiben möchte. Viel wichtiger sind die Auswirkungen auf uns oder das, was wir darauf taten. Solche Filme sind übrigens überall im Internet zu finden, jedenfalls hat Bernd sie dort runtergeladen.

Inzwischen war Bernd mit seinen Aufbauarbeiten fertig. Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl und startete den zweiten Film. Kurz darauf kam Papa noch zu uns, setzte sich und zog Mutti in seinen Arm. Als der Film gerade an seinen Höhepunkt kam, machte Mutti sich Sorgen um uns, und ermahnte Papa, dass so was doch wohl viel zu hart für uns sei.

Das sah Issi allerdings völlig anders, und bevor Mutti recht bekam, sprang sie auf und flitzte in die Küche. Mit einem großen Kochlöffel kam sie zurück und legte ihn vor Bernd auf den Schreibtisch. Damit viel sie natürlich Mutti in den Rücken, die darauf nichts mehr sagte.

Bernd nickte nur anerkennend, hatte allerdings den nächsten Film schon gestartet. Da Issi sich bereits etwas ausgesucht hatte, fackelte ich nicht lange und fixierte mich vollständig darauf. Kaum war der Film zu Ende, sprang ich auf und flitzte in Bernds Zimmer. Von hier holte ich seinen Ledergürtel, der dem im Film ähnlich war.

Als ich zurückkam, leuchteten Issis Augen auf und begeistert fragte sie: „Soll ich dich festhalten, damit du nicht wie die blöde Schlampe einfach aufspringen kannst?" Das war von Issi nicht böse gemeint, sie machte sich nur Sorgen um mich, denn dem Mädchen wurde es zu viel und sie war aufgesprungen und weggerannt. Issi wusste, dass ich es bis zum Ende durchhalten wollte, das Mädchen kam ja auch zurück. Für mich war Issis Angebot bei etwas Anderem eine große Hilfe. Allein die Nähe zu ihr gab mir die Kraft, es durchzustehen.

Mit ihr und für sie wollte ich es durchstehen. Dabei weiß ich immer noch nicht, wer von uns beiden die Treibende war, die uns immer tiefer in den Sog zog. Seit unserer Aussprache vor ein paar Jahren, als sie mir ihr pubertäres Gefühlskarussell gebeichtet hatte, waren wir miteinander verbunden. Alle unsere Erfahrungen haben wir gemeinsam erlebt, zwar nicht direkt, aber mental. Nun bekamen wir die Gelegenheiten, alles auszuleben und da gab es nichts, was wir nicht unbedingt erleben wollten.

Gut, unsere beiden Männer waren etwas anders gestrickt, ich meine damit Papa und unsern Bruder Bernd. Ihre Neigungen gingen in den härteren Bereich, also beim Sex mit ihnen musste die Frau ganz schön einstecken können. Mutti gefiel es und wir befanden uns auf dem gleichen Weg. Ich weiß nur nicht, ob es das Bedürfnis war, dass die Beiden uns so misshandelten, oder wir erleben wollten, wie sehr sie sich erregten, wenn sie uns misshandeln konnten.

Bereit für Bernd, kniete ich vor ihm, setzte mich dabei auf meine Füße und hielt meine Fesseln fest, dass ich meine Hände nicht aus Versehen hochreißen konnte. Issi war gleich hinter mir und schlang ihre Arme um meine Ellenbogen. Damit nahm sie mir jede Möglichkeit, mich aus der Lage zu befreien oder mich zu schützen. Issi sah es als Liebesdienst, denn sie schmiegte dabei ihren Körper an meinen Rücken und ihr Mund knabberte an meinem Nacken.

Bernd stand nun vor mir, er hatte beide Enden des Gürtels in einer Hand und schlug sich ein paar Mal mit der Schlaufe in die andere Hand. „Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals dazu eine Gelegenheit bekomme", kündigte er seine Freude an, „vor allem hätte ich nicht geglaubt, dass ausgerechnet meine Schwestern sogar darum betteln würde." Deutlich war dabei zu sehen, wie sein Penis weiter anschwoll und um seine Erregung noch zu stärken, befahl er: „Los, bettle darum, sag mir, was ich mit dir tun soll und sage mir, warum ich es tun soll."

„Bitte, bitte schlag mich", kam aus meinem Mund, obwohl es mir gar nicht bewusst war, „schlage meine Titten grün und blau. Ich möchte so aussehen, wie das Mädchen im Film, ich möchte genauso leiden wie sie. Ich möchte wissen, wie das ist, wenn jemand grenzenlose Macht über mich hat. Bitte, bitte Bernd, schlage mir ganz fest auf meine Titten."

Weiter brauchte ich nicht zu betteln, denn es folgte sein erster Schlag und schon der sprengte meine Vorstellungskraft. Es war weitaus schlimmer wie die Backpfeifen von Papa und andere Schläge hatte ich noch nie bekommen. Gut, ich wollte sie, verzweifelt spannte ich nur alle meine Muskeln an und blickte Bernd mit zusammengebissenen Augen an. Issi brauchte mich nicht festhalten, allein ihre Anwesenheit gab mir Sicherheit.

Bei dem zweiten Schlag verhielt ich mich nicht anders, störrisch blickte ich Bernd dabei an, gab aber kein Laut von mir. „Du brauchst nicht stark sein, du kannst ruhig schreien", hauchte Issi mir ins Ohr, „sie lieben es, wenn wir dabei verzweifeln."

Die nächsten beiden Schläge steckte ich dennoch lautlos weg, darauf fehlte mir allerdings jegliche Konzentration und verzweifelt begann ich nur noch zu brüllen. Wie Bernd nun darauf reagierte, mag ich nicht zu sagen, nur schlug er fester und schneller zu. Issi bekam einiges zu tun, um mich weiter festzuhalten und irgendwie war ich ihr dafür dankbar.

Irgendwann, nach endlosen fürchterlichen Schlägen wich Issi zurück, doch bevor ich aufspringen konnte, schubste mich Bernd auf den Rücken. Noch bevor ich ganz unten war, lag er schon auf mir und drang in mich ein. Probleme hatte er dabei nicht, denn ich war so nass, dass ich nur merkte, wie er mich innerlich dehnte.

Rücksicht kannte Bernd keine mehr, jedenfalls nicht mehr bei mir. Sofort hämmerte er ungestüm los und fickte mich wild weiter, bis er sich in mir ergoss. Als ich sein Abspritzen fühlte, gab er mir auch den Kick, der mir die Erlösung brachte.