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B8 --Familienbande Teil 02

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Bernd musste verschnaufen, als er sich von mir erhob. Issi jubelte sofort: „Man, sieht das geil aus." Darauf zog sie mich hoch und führte mich zum Kleiderschrank. „Schau mal, wie geil deine Titten jetzt aussehen", jubelte sie vor dem Spiegel weiter. Dabei streichelte sie mit einem Finger über die Stellen, die ihr besonders gut gefielen.

Mir gefiel das Ergebnis genauso, schließlich waren wir nicht so identisch, in Gefühlen und Gedanken. Mir blieb allerdings die Erinnerung, wie schmerzhaft es gerade war. Drei große Hämatome zierten beide Brüste, jedenfalls hatten sie Blut unterlaufene Stellen bekommen, jeweils links und rechts in dem oberen Bereich und von unten hatte Bernd genauso geschlagen, wobei er dabei knapp unterhalb der Nippel getroffen hatte.

Diese Mahle werden eine ganze Zeit bleiben, dabei sie wohl noch viel dunkler werden. Sie würden mich allerdings nicht daran hintern, wieder raus zu gehen. Hier im Haus war ich stolz darauf und hier sollte sie jeder sehen. Papas Ohrfeigen hinterließen verräterische Spuren, wobei sie sich bei mir jetzt schon zurückbildeten.

Inzwischen zog mich Issi von Spiegel weg, dabei war sie total hibbelig. Ihr stand ja noch die Behandlung von Bernd bevor und sie hatte sich bereits etwas ausgesucht. Dafür legte sie sich aufs Bett und hielt sich die Arme über den Kopf. Mich bat sie darauf: „Kannst du meine Hände festhalten, damit ich sie nicht versehentlich dazwischen halte?"

Selbstverständlich verweigerte ich ihre Bitte nicht. Schnell hockte ich mich oberhalb ihres Kopfes und hielt sie an den Handgelenken fest. „Du musst mich ganz festhalten", bettelte sie zu mir hoch, „und nicht mehr loslassen, bis zum Schluss, bis Bernd wirklich fertig ist." Darauf kniete ich mich noch auf ihre Hände. Issi haucht mir dankbar einen Kuss entgegen und flüsterte: „Ich liebe dich."

Inzwischen kam Bernd zu uns und hatte den Kochlöffel in der Hand. Erst setzte er sich auf Issis Beine und fixierte sie damit auf die Matratze. Nun wurde ich zur Nebenrolle, ähnlich einer Handschelle oder einem Seil, welches Issis Hände fixierte.

Bernd streichelte mit dem Kochlöffel über Issis Brust. Dabei sah ich, wie ihre Nippel anschwollen, worauf Bernd mit dem Löffel an ihnen rieb. Alleine diese Handlung erzeugte ein Leuchten in Issis Gesicht. Kurz kam Zweifel in mir auf. Wenn unsere Herren nur zärtlich zu uns wären, würden wir dann noch auf Schmerzen stehen. Würden wir weiter um Prügel betteln, oder würden wir uns ihnen zum Streicheln zur Verfügung stellen? Schnell verwarf ich den Gedanken. Wenn Papa und Bernd nur rücksichtsvolle und zärtliche Liebhaber wären, gäbe es unsere jetzige Vereinbarung nicht.

Nur weil sie rücksichtslose Sadisten waren, konnten wir uns ihnen unterwerfen. In allen anderen Fällen würde ich jetzt mit Issi alleine in dem unteren Etagenbett sitzen und sowohl Bernd als auch Papa würden es sich nicht wagen, uns auch nur anzufassen. Selbst Mutti wäre in ihrer Rolle als liebende Mutter geblieben und würde selbst ihr eigenes Verlangen gegenüber Papa unterdrücken. Alles war gut so, wie es war und für das Bisschen, was wir einstecken mussten, bekamen wir eine geile Welt geboten, die uns von dem einen geilen Erlebnis in das Nächste schleuderte.

Issi himmelte Bernd an, und als er das erste Mal zuschlug, lächelte sie. Bei dem zweiten Schlag zog sie zischend die Luft zwischen den Zähnen ein, doch Bernd steigerte den Schlag noch. Wie eine Acht umrundete Bernd Issis Brüste und direkt darauf bildete sich an jeder Stelle ein roter Fleck.

Nun standen Issi die Tränen in den Augen und sie jammerte laut vor Schmerz. Das hinderte Bernd nicht, eine weitere Acht um ihre Brust zu schlagen. Darauf zielte er erst auf ihre Nippel, die er doch vorher so zart behandelt hatte. Inzwischen schrie Issi bei jedem Schlag und schon jetzt erkannte ich ihre Grenze. Helfen tat ich ihr allerdings nicht, sie würde es mir nie verzeihen, denn schließlich hatte ich ihr versprochen, sie bis zum Ende zu unterstützen.

Bernd sah ihre Verzweiflung nicht, er sah etwas Anderes. Als er sich leicht von Issis Beinen erhob, zog sie ihre Beine unter ihm weg. Darauf zog sie ihre Beine an und legte die Fußsohlen aneinander. Dafür musste sie ihre Knie weit auseinanderdrücken und präsentierte Bernd ihre offene, ungeschützte Scham.

Dieser Aufforderung konnte Bernd nicht widerstehen, zumal es an Issis Brust keine Stelle gab, die nicht bereits rot leuchtete. Erst schlug Bernd auf Issis Venushügel und irgendwie hatte ich das Gefühl, er schlug viel fester zu. Sofort bildeten sich dort die runden, roten Stellen, die eindeutig zeigten, wo sich bereits Blutergüsse gebildet hatten.

Das reicht Bernd noch nicht, weiter zielte er auf Issis Oberschenkel. Dabei traf er die Innenseite, nahe Issis Scheide. Die letzten Schläge trafen meine geliebte Schwester genau auf ihre Schamlippen und dabei verfärbte sich der hölzerne Kochlöffel. Deutlich war zu sehen, dass er unten dunkler wurde, so wie er immer aussah, wenn Mutti mit ihm das Essen umgerührt hatte.

Plötzlich riss Bernd Issis Füße auseinander und stürzte sich auf sie. Ich hielt Issi weiter an den Händen fest, während Bernd sich an dem hilflosen Mädchen verging. Auch bei Issi kannte Bernd keine Hemmungen mehr. Wir beide, Issi und ich, waren nur noch dafür da, um von ihm gefickt zu werden. Wir hatten nur noch hinzuhalten, wobei ihm die eine Schwester gegen die andere half, denn genauso, wie ich gerade Issi für ihn festhielt, hatte sie mich für ihn festgehalten. Er war sich unserer sicher.

Issi reagierte schnell auf den harten Fick von Bernd, denn ich fühlte an ihren Händen, wie sie sich verkrampfte. Es zog durch ihren ganzen Körper, selbst ihre Beine begannen zu zittern. Dabei presste sie noch stöhnend die ganze Luft aus ihrer Lunge. Bernd reagierte auf ihr Verhalten nicht, unbeirrt verging er sich weiter an dem verkrampften Mädchen und rammte seinen Spieß immer weiter in ihren dünnen Körper.

Nachdem der Krampf Issi überrollt hatte, versuchte sie sich zu befreien. Dabei hatte Issi keine Chance Bernd wegzudrücken, denn er lag mit seiner Masse unbeirrt zwischen ihren Beinen und nagelte sie mit seinem Hammer immer wieder auf die Matratze fest. Ehm, ich habe Issi auch nicht losgelassen, das hatte ich ihr versprochen und Bernd war noch nicht fertig mit ihr. Egal wie doll es noch werden sollte, ich hatte nicht vor, Bernd von irgendetwas abzubringen.

Mit einem ohrenbetäubenden Schrei rollte der zweite Orgasmus über Issi, doch bei Bernd gab es noch keine Anzeichen, wie lange er noch durchhielt. Vor zwei Tagen war ich in einer ähnlichen Situation wie Issi. Da hatte Bernd mich als Zweite gefickt und schien endlos durchzuhalten. Mich hatte Issi erlöst, indem sie an Bernds Hintern leckte. Zwar würde ich das genauso tun, jederzeit, nur nicht gerade jetzt.

Issi wollte bis zum Schluss durchhalten, bis Bernd in ihr kam. Sie bat mich um Unterstützung dabei und ich habe sie ihr zugesichert. Jetzt musste das arme Ding leiden, doch sie bekam gerade ein Erlebnis, welches nur ganz wenige Menschen auf der Welt mit ihr teilten. Ich selber hatte es bis dato noch nicht erlebt.

Verbissen blickte Issi zu mir hoch, Schweiß trat auf ihre Stirn. Ihr ganzer Körper war nass geschwitzt. Zu mir hochblickend stöhnte sie noch einmal auf. Ihr Körper bog sich durch, hob sogar den schweren Bernd mit hoch. Darauf fiel der Körper in sich zusammen und in ihren offenen Augen sah ich nur noch etwas Weißes.

Bernd brauchte noch etwas, obwohl der Körper unter ihm vollkommen schlaff dalag. Bereit um von ihm benutzt zu werden und von ihm auch benutzt wurde. Wie eine Dampflok schnaufte Bernd inzwischen, dann wurde er allerdings auch lauter und stöhnte seine Erlösung in den Raum. Seinen Lustspender tief in den hilflosen Körper gedrückt, spritzte er lange in den willigen Körper.

Etwas pumpte er nach, da schrie Issi erneut auf. Nun hatte ich keine Chance mehr, sie festzuhalten. Sie riss sich los, doch ihre Arme schnellten um Bernds Körper und ihre Beine klammerten ihren Unterleib an ihm fest.

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Mutti und Papa ... und Bernd

Wir waren abgefickt, also Issi und ich. Wir waren nicht mehr fähig irgendetwas zu machen. Da unser Zimmer allerdings zu dem familiären Fickzimmer geworden war, zogen wir uns nur ganz in die Ecke zurück und kuschelten uns eng zusammen unter eine Decke.

Bernd hatte inzwischen einen weiteren Film gestartet und nun konnte ich nachempfinden, warum er unbedingt einen Beamer haben wollte. Was ich allerdings nicht nachempfinden konnte, warum er sich jetzt noch die sexuelle Animation antat. Die beiden Ficks, also erst mit mir und darauf das totficken von Issi, müssten doch reichen. Kann denn ein Mann den ganzen Tag immer weiter ficken? Bei mir war das nicht möglich, sobald ich einmal über die Klippe gesprungen war, durfte mich keiner mehr anfassen. Issi klammere ich hier einmal aus. Gut, ich konnte mehrere Orgasmen nacheinander aushalten, aber wenn mich jetzt einer anfassen würde, würde ich ausrasten. Jede kleinste Berührung war schon eine zu viel. Wenn sich einer darüber hinwegsetzen würde, verlöre ich jegliche Kontrolle über meinen eigenen Körper.

Mutti schmuste derweil mit Papa, dessen Erregung allerdings klar erkennbar war. Zunächst reichte es ihm allerdings, Mutti zwischen den Beinen zu streicheln. Dabei sahen sie gespannt auf den Monitor. Der Film handelte von einem Dreier, ich glaube, der hieß: Mein bester Freund fickt meine Ehefrau. Wie dem auch sei, er sprach Mutti an und Papa hatte ja sowieso schon die ganze Zeit eine Latte.

Da Papa nicht den Anfang machte, drückte Mutti ihn auf die Matratze und schwang sich über ihn. Obwohl wir Kinder anwesend waren, führte Mutti seinen Penis in ihre Scheide und begann Papa langsam zu reiten. Da Papa nicht mehr zum Monitor blicken konnte, griff er an Muttis Brust. Bei ihr zeigte er ein ganz anderes Verhalten wie bei uns. Griff er bei uns grob zu, so verehrte er Muttis große, hängende Brust richtig. Zärtlich griff er in ihr Fleisch, drückte es und zog die Nippel zu seinem Mund. Nach dem leichten Knabbern, zwirbelte er die festen Brustwarzen weiter mit den Fingern.

Muttis Blick war aber auf den Monitor gerichtet und plötzlich stöhnte sie auf: „Das möchte ich auch einmal erleben." Bernd war von der Szene genauso angetan, oder war es gar Muttis Geständnis. Jedenfalls kam wieder Leben in den Lustspender, der erst mich und darauf Issi totgefickt hatte. Mutti hatte es ebenfalls gesehen, denn ihre Augen leuchteten auf.

„Los Bernd, zeige Papa mal, was für einen tollen Hecht er in mir gezeugt hat", forderte sie Bernd auf, „los, fick deine Mutti von hinten. Los, reiß mich richtig auf, ich halte schon etwas mehr aus, wie das junge Gemüse." Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen, zumal seine Latte sich wieder aufgerichtet hatte, als wäre nie etwas mit Issi und mir passiert.

Doch hinter Mutti kniend, zögerte er etwas, fast als warte er, dass Papa Muttis Scheide freigab. Mutti erkannte seine Sorge, deswegen drückte sie ihren Hintern raus und zog ihre Arschbacken auseinander. „Los, ramm ihn deiner Mutti in den Arsch", forderte sie ihn auf. „Ich will endlich wissen, wie das ist, wenn man vorne und hinten gefickt wird." Das war für Bernd Aufforderung genug, denn er drückte seinen Penis einfach in Muttis enges Arschloch. Mutti schrie dabei laut auf, doch Bernd nahm keine Rücksicht darauf.

Wie bei Issi, begann er sofort sein wildes Tempo, wobei er ihn jedes Mal fast rauszog, um ihn darauf vollständig in Muttis Darm zu stoßen. Papa ließ sich dabei genauso mitreißen, denn auch er erhöhte das Tempo und stach wie eine Nähmaschine von unten in Muttis Scheide. Er kam zuerst und entlud sich in Muttis Scheide. Darauf rutschte er unter ihr hoch, und während Mutti weiter von Bernd in den Arsch gefickt wurde, rammte Papa nun sein Glied in Muttis Mund. Papas Glied war schnell wieder einsatzbereit, nur rammte er es weiter in Muttis Hals, die jedes Mal würgen musste, wenn er bis zum Anschlag in ihren Hals eindrang.

Dieser Fick schien unendlich weiterzugehen, wobei beide gleichzeitig ihre Bolzen in Mutti rammten, Papa in ihren Hals und Bernd in ihren Darm. Irgendwann spritzte Papa ein zweites Mal ab und anschließend stöhnte Bernd auf. Mutti viel darauf nur in sich zusammen und blieb liegen, ohne sich weiter zu rühren.

Papa und Bernd taten darauf etwas, was uns zeigte, wie wenig wir Frauen noch an Bedeutung hatten, denn sie gaben sich einen High Five. „Lass uns ein Bier trinken gehen", meinte Papa darauf, „heute werden die Fotzen uns die Beine nicht mehr breitmachen."

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Unsere anale Entjungferung

Kaum hatten sie den Raum verlassen, sprangen wir auf und waren bei Mutti. Sie ließ sich von uns in den Arm nehmen, und nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Erst am nächsten Morgen redeten wir mit Mutti über unsere Eindrücke und unsere weiteren Wünsche. Dabei kam auch der echt harte Sex von Mutti zur Sprache und sie erzählte von ihren Gefühlen beim analen Sex. Über den Vorabend, also wo Papa und Bernd in ihr steckten, wollte sie noch nicht sprechen, erst sollten wir die einfachen Erfahrungen sammeln.

Natürlich waren wir dafür Feuer und Flamme, also Issi und ich. Etwas Anderes hatte Mutti auch nicht vermutet und so erklärte Mutti uns, wie wir uns darauf vorbereiten müssen. Dazu gehörte nach Muttis Ansicht das langsame Weiten des Ringmuskels und wir müssten vorher sehr viel Gleitgel an das kleine Löchlein schmieren.

Bei dem Vorweiten wollten Issi und ich uns gegenseitig unterstützen, für uns war es ja normal, wenn wir uns gegenseitig zwischen den Beinen verwöhnten. Dass jetzt ein anderes Löchlein dran war, erhöhte nur den Reiz.

Bei dem Gleitgel war Issi allerdings völlig dagegen, lieber wollte sie den Schmerz ertragen, als sich die ekelige Paste an den Hintern zu schmieren. „Habt ihr das Zeug schon mal in den Mund bekommen?", zeigte sie mehr als deutlich ihren Widerwillen.

Ihre Ambitionen dazu kannte ich schon. Vor einiger Zeit war sie mit einem Jungen zusammen, bei dem sie nicht feucht wurde. Bevor ihr es jetzt falsch versteht, wir hatten nebenbei immer wieder Affären mit Jungen und doch war die Liebe zwischen uns Schwestern immer größer, als diese oberflächlichen Bindungen. Also wie gesagt, der Junge war ganz nett, aber er erregte Issi nicht. Für den Sex nutzte er darauf Gleitgel und nach dem er sofort in Issi abgespritzt hatte, sollte Issi ihn wieder hochblasen. Das war übrigens das letzte Mal, wo Issi ihn traf. Bei mir hatte sie sich darauf ausgeweint und anschließend haben wir uns über ihn kaputtgelacht.

„Ihr könnt auch Spucke nehmen", ging Mutti auf Issis Protest ein, „das ist zwar nicht so effektiv, aber reicht doch, oder euren Mösenschleim. Dafür muss er erst in eure Scheide eindringen, und wenn er gut geschmiert ist ..." Mutti schaute uns an, ob wir es verstanden hatten, denn gegen beide Gleitmittel hatten wir nichts einzuwenden, eher erregte es uns, wenn wir die Scheide der anderen auslecken durften.

„Allerdings gibt es da ein anderes Problem", sprach uns Mutti auf ein Hygieneproblem an. „Wenn ihr ihn danach lutschen wollt, muss euer Hintern sauber sein. Glaubt mir, den eigenen Kot in den Mund zu bekommen, ist noch unangenehmer. Also vorher solltet ihr euch den Darm ausspülen."

Wir waren Mutti für den Ratschlag dankbar, doch eine Frage beschäftigte mich: „Du hast dir doch auch nicht den Hintern ausgespült." „Ich würde auch nie einen Schwanz in den Mund nehmen, wenn er vorher in meinem Hintern gesteckt hat", tat Mutti meinen Einwand ab und schüttelte sich vor Ekel.

Mit diesen Informationen ließ Mutti uns alleine und so konnte ich mich mit Issi besprechen. Muttis Tipp, den Ringmuskel zu weiten, sah Issi wohl ein, sie gab aber zu bedenken, dass wir bei Verstopfungen auch mal etwas Größeres rausdrücken konnten. Außerdem fand Issi: Beim ersten Mal tut es immer weh, warum sollte es nicht auch hinten weh tun. Wir waren inzwischen auf Schmerz fixiert und Mutti hatte ja auch nur einfach hingehalten.

Wir beschlossen, uns mit den Fingern zu weiten. Dabei verwendeten wir Body Milk als Schmiermittel. Es wurde schließlich doch ein gegenseitiges Spiel mit unseren Fingern. Angefangen mit einem Finger, gesellte sich ein weiterer hinzu und hinzu. Schon am Nachmittag bekamen wir drei Finger in das enge Löchlein geschoben und das sollte reichen. Etwas sollten wir schon dabei fühlen und vor allem sollte Bernd unsere Enge fühlen.

Als Papa nach Hause kam, reichte er uns eine braune Plastiktüte ohne Werbeaufdruck. „Mutti meint, das würdet ihr gebrauchen", gab er uns als Kommentar dazu und verschwand zu Mutti in die Küche. Schnell schauten wir in die Tasche, und als Erstes leuchtete uns eine rote Birne entgegen. Äh, vielleicht sollte ich es besser erklären. Das war ein roter Gummiballon, das gleiche Material wie unsere Wärmeflaschen. Der war ungefähr so groß wie eine Honigmelone und an der spitz zulaufenden Stelle ragte ein weißer Nippel raus. Wer meine Erklärung nicht versteht, das war eine Gummiflasche um sich einen Einlauf zu machen. Dazu lagen noch ein paar Fläschchen und auf der Beschreibung stand, wie man die Flüssigkeit mit warmem Wasser vermischen soll.

Bis Bernd von der Arbeit kam, hatten wir noch etwas Zeit, deswegen spülten wir unsere Hintern aus, denn wir wollten keinen Tag länger warten. Als wir darauf die Küche betraten, nickte uns Mutti zu. „Wir haben das schon besprochen", meinte sie darauf, „nach dem Essen werden wir rüber gehen und ihr bekommt eure Gelegenheit. Nur sollte es die Eine mit Papa und die Andere mit Bernd machen, damit beide in den Genuss kommen." „Ich nehme Papa", war ich schneller wie Issi und in seinen Augen sah ich die Freude. „Kein Problem", nahm es mir Issi nicht übel, „dann nehme ich Bernd, nur Mutti blickte bei der Aufteilung wohl in die Röhre." So wie Mutti darauf grinste, machte ich mir wegen ihr keine Sorgen. Inzwischen war Bernd eingetroffen und noch vor dem Essen informierte Issi ihn über ihr Bedürfnis.

Natürlich war Bernd begeistert und wollte gleich nach dem Essen rüber. Papa wollte allerdings Mutti erst in der Küche beim Aufräumen helfen und die Beiden kamen erst später hinzu. In unserem Zimmer zogen wir gleich unsere Hemdchen aus, und während ich Bernds Oberkörper freilegte, kümmerte sich Issi um seine Hose. Seinen Penis brauchte sie nicht zu stimulieren, er stand bereits in seiner vollen Größe.

Trotzdem bekam er die volle Aufmerksamkeit von Issis Zunge, die erst den Schaft ablutschte und darauf an seinem Sack lutschte. Nun erst steckte sie seine Eichel in den Mund und schmachtete anschließend Bernd an: „Ich mag es, wenn ich deinen Vortropfen schmecken darf."

Mittlerweile waren Mutti und Papa zu uns gekommen, und nachdem Papa sich entkleidet hatte, zog er mich auf seinen Schoß. Während ich mich in Papas Arm kuschelte, blieb Bernd nicht untätig und mit einem sichtbaren Verlangen griff er nach Issis Körper. Erst wurde sie auf den Rücken gelegt und Bernds Hand drückte verlangend an ihren Brüsten. Die andere Hand legte er in Issis Schritt, und wie er zu griff, merkte ich, wie leidenschaftlich er mehrere Finger in Issis Scheide drückte. Issi reagierte sofort darauf, denn sie riss ihre Beine weiter auseinander und hob ihre Scham der Hand entgegen.

Für Bernd war der Griff allerdings eine Vorbereitung, denn er löste den Griff, drückte die Finger etwas tiefer und griff erneut zu. „Scheiße, ist das geil!", schrie darauf Issi auf. Augenblicklich zog sie ihre Knie an und wir konnten sehen, dass Bernd einen Finger tief in ihren Hintern gedrückt hatte.

Nun kam Leben in die Beiden, denn als Bernd kurz den Finger rauszog, drehte sich Issi um und streckte Bernd ihren Hintern entgegen. „Los, fick mich in den Arsch", forderte sie Bernd auf und zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander, dass jeder im Raum ihr kleines, braunes Loch sehen konnte. Bernd zögerte nicht und kniete sich direkt hinter Issi.

Mit der Hand drückte er seine Latte runter und führte sie zu Issis After. Als er drückte, rutschte er allerdings ab und landete in Issis Scheide. Zwar stöhnte Issi kurz auf, schimpfte allerdings sofort: „Scheiße, ich will dich jetzt nicht in meiner Fotze haben, ich will, dass du mir den Arsch aufreißt."