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B8 --Familienbande Teil 02

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Bernd zog ihn darauf zurück und hielt seine Eichel erneut gegen Issis After. Dieses Mal hielt er seinen Penis allerdings fest in der Hand und drückte grob gegen den strammen Ring. Er überwand den Widerstand, jedenfalls sah ich, wie er kurz eindrang. Darauf stand er allerdings wieder im Freien, denn mit einem lauten, schmerzverzerrten Schrei, streckte sich Issi durch und entzog Bernd ihren Hintern.

Während Issi weiter jammerte, sah ich, wie sich ihr Hintern verkrampfte und sie ihr Löchlein krampfhaft zudrückte. Schnell wollte ich zu meiner Liebsten, um sie zu trösten, doch Papa hielt mich eisern fest. Dabei wurde mir bewusst, wir waren nur noch willige Schlampen und Issis Problem würde jetzt Bernd lösen müssen. Wir hatten darum gebeten und wie bei dem gewünschten Verprügeln vor ein paar Tagen, hatten wir kein Recht mehr unsere Herren zu stoppen.

Bernd löste Issis Verspannungen auf seine Art. Er schlug ihr mehrfach fest auf den Hintern, und als die Backen schon eine rötliche Farbe bekamen, griff er beidhändig nach ihren Beckenknochen. Issi ließ zu, dass er ihren Hintern so wieder in Position brachte, und verharrte auch in dieser, als Bernd seinen Penis erneut an ihren Hintern hielt.

Nun legte Bernd allerdings erst seine Hände an Issis Becken, bevor er wieder zudrückte. Langsam, mit Bedacht und doch so kraftvoll, dass er den Widerstand überbrückte. Issi schrie dabei wieder herzzerreißend, doch er gab ihr keine Chance mehr zum Ausweichen.

Langsam schob Bernd seinen Penis immer tiefer in Issis Arschloch und stöhnte dabei: „Boh, ist das geil eng." Erst als er ganz in Issis Darm eingedrungen war, hörte sie mit dem Schreien auf. Dabei sah ich, wie sie sich entspannte. Die ersten Bewegungen hielt sie einfach nur still, doch schnell folgte sie dem langsamen Takt von Bernd. Doch es war Issi, die schneller wurde und ihn immer tiefer in sich haben wollte, zum Schluss stemmte sie sich Bernd richtig entgegen, bis er ihre Stöße heftig erwiderte.

Ob Issi dabei einen Orgasmus bekam, blieb mir verborgen. Als Bernd in ihrem Darm gekommen war, ließ er sich auf Issi fallen. Langsam sank sie darauf mit ihm zusammen auf die Matratze und mir war, als stecke er noch eingeklemmt in ihrem Hintern.

Nun war es Papa, der meine Aufmerksamkeit forderte. An den Haaren zog er meinen Kopf in den Nacken, um mit einem Kuss zu beginnen. Noch während unsere Zungen sich liebkosten, wurde mein ganzer Körper Ziel von seinen verlangenden Händen, und als er mir zwischen die Beine griff, versanken seine Finger in meiner glitschigen Scheide.

Meine Beine waren weit gespreizt, als seine Finger über meinen Damm strichen und ich ihre Berührung am Hintern fühlte. „Ja, nimm es dir", stöhnte ich darauf, „nimm dir seine Jungfräulichkeit." Diese Aussage kam aus meinem tiefsten Herzen, sie war kein dummer Spruch, der nur Papas Erregung anstacheln sollte. Papa hätte ich auch gerne das feine Häutchen gegönnt, nur wusste ich damals noch nicht, dass Papa mich auch ficken durfte. Über die Lusche, die sofort nach dem ersten Eindringen in mir abgespritzt hatte, brauche ich ja wohl nicht zu berichten. Papa war da ganz anders, und wenn er meinen Hintern einmal aufgerissen hatte, würde er mich richtig durchziehen, bevor er sich in mir ergoss.

Wahrscheinlich hatte Issi mich gut vorgedehnt, denn als Papa mit seinem Finger in meinen Hintern eindrang, war es ein geiles Gefühl. So konnte ich es nicht abwarten, bis Papa mich da richtig aufspießt. Papa konnte es genauso nicht abwarten, doch anders wie Bernd bei Issi, legte er mich auf den Rücken. Darauf hob er meine Beine an und drückte sie so hoch, dass meine Knie neben meinem Brustkorb waren. Da mein Körper nicht so beweglich war, um solche Verrenkungen mitzumachen, drückte er damit meinen Po hoch. Um in der von Papa gewünschten Lage zu bleiben, schob ich meine Ellenbogen unter die Kniekehlen und griff nach meinen Füßen.

Nun brauchte Papa mich nicht mehr in der Lage halten und konnte ungehindert seinen Penis gegen meinen Hintern drücken. Vorher spuckte er mir noch auf meinen Po und verrieb die Spucke mit seiner Eichel an meinem After. Kaum fühlte ich die erste Dehnung, da lag er schon mit seinem Oberkörper auf meinen Beinen und nahm mir jegliche Fluchtmöglichkeit.

Der einsetzende heftige Schmerz ließ mich aufschreien, es war allerdings nicht so schlimm wie bei meiner trockenen Entjungferung. Papa drückte auch nicht weiter, er wartete ab, wie ich reagierte. Erst als ich ihm zunickte, schob er seinen Penis weiter in meinen Darm und erzeugte ein undefinierbares Gefühl in mir. Es war, als wenn meine Därme verschoben wurden, nicht unangenehm, aber es rumorte in mir.

Für Papa war es allerdings schon etwas Besonderes, denn seine Freude war ihm unverkennbar anzusehen. Damit Papa es genießen konnte, entspannte ich mich, worauf Papa mit langen und ausladenden Stößen begann. Je mehr er sich in mir bewegte, je angenehmer wurde es. Eine Wärme erfasste meinen Bauch, worauf ich mich Papa vollständig öffnete.

Papa nahm mein Angebot an und überhäufte meinen Körper mit seinem leidenschaftlichen Verlangen, wobei nicht nur meine Brüste Ziel seiner Hände waren. Auch wenn er mir gerade den Hintern aufgerissen hatte, war er nie so zärtlich leidenschaftlich zu mir.

Doch als Papa der Saft hochstieg, wurde er immer wilder und zum Schluss hämmerte er seinen Kolben in mein Arschloch, als sei es eine nasse, ausgelutschte Scheide. Als er sich dann in mir entleerte, schnaufte er erlösend auf und ließ sich auf mich fallen. Erst wusste ich nicht, was ich tun sollte, doch irgendwas veranlasste mich, meine Beine um ihn zu schlingen und so ihn weiter in meinem Hintern festzuhalten.

Als Papa sich schließlich von mir rollte, sah ich im Augenwinkel, wie Issi an Bernds Penis lutschte. Das wollte ich dem Papa natürlich nicht vorenthalten, vor allem hatten wir genau deswegen unsere Hintern so gründlich ausgespült.

Papa schnaufte noch nach Luft, als ich mich über ihn beugte. Als ich allerdings meine Lippen um seine Eichel gelegt hatte, legte er mir seine Hand auf den Hinterkopf. In meinem Mund kam schnell wieder Leben in seinen Penis. Ob dabei das Wissen vom Arsch in den Mund beteiligt war, stelle ich einmal offen.

Issi war übrigens bei Bernd genauso erfolgreich, denn ich sah, wie Mutti sich über Bernd schwang. Sofort begann sie ihn zu reiten, wobei ihr Bernd hart in die Brust griff. Als Papa es mitbekam, blieb er auch nicht liegen, sondern kniete hinter Mutti. Darauf beugte sich Mutti vor und streckte Papa ihren Hintern entgegen. Genau sehen konnte ich es nicht, in welches Loch Papa eindrang, doch Mutti stöhnte auf und Papa rammelte richtig los.

Inzwischen war Issi zu mir gekommen und schmiegte sich an mich. Zusammen schauten wir zu, wie Mutti von unseren Herren gefickt wurde. Papa war der Erste, der abspritzte, doch darauf übernahm Bernd seinen Platz. Hier sah ich, dass Bernd in Muttis Hintern eindrang und immer wieder wild in sie stieß.

Wie am Vortag, besaß Bernd ein unfassbares Durchhaltevermögen und fickte Mutti in Grund und Boden. Dabei vergaß er sich sogar völlig, denn er schlug dabei immer wieder nach Mutti, riss an ihren Haaren oder schlug ihren Kopf auf die Matratze. Mutti steckte dabei alles ein, aus meiner Sicht genoss sie sogar diese unbändige Behandlung von ihrem Sohn und stemmte sich wild verbissen gegen seine Stöße. Erst als Bernd abspritzte, ließ Mutti ihre eigenen Gefühle zu und mit einem ohrenbetörenden Orgasmus streckte sie sich durch.

Später unterhielten wir uns zu dritt über unsere Gefühle dabei. Mit Issi war ich mir einig, zwar würden wir uns immer dafür zur Verfügung stellen, doch bevorzugten wir eindeutig den vaginalen Sex. Mutti lächelte darauf nur, äußerte allerdings nicht ihre Meinung.

© Deepabysses 2020

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