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B8 --Familienbande Teil 04

Geschichte Info
Unser Bruder bietet uns seinen Freunden an.
7k Wörter
4.08
25.1k
4
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/07/2020
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Bernd bringt seine Freunde mit

In der folgenden Woche waren Mutti und Papa mehr bei Onkel Heinz als Zuhause. Tagsüber war sie wohl bei uns, strahlte dabei, als sei sie durchgehend auf Drogen. Wir wollten ihr dieses Glück nicht nehmen, denn ihr Glück steckte uns genauso an.

Neid war dabei nicht vorhanden, ich hatte ja in Issi meine größte Liebe und Issi hat mich als Liebste. Unsere Verbindung zueinander war bedeutender als alles Andere. In Bernd sahen wir nur den Ficker, der uns auch diesen besonderen Sex ermöglichte. Unsere Liebe zueinander war durch ihn nicht zu erschüttern.

Am Freitag, Mutti war bereits mit Papa zu Onkel Heinz unterwegs, hörten wir, wie Bernd mit seinen Freunden die Wohnung betrat. „Die Mutternutte ist heute nicht da", erklärte er ihnen lautstark, „ihr könnt euch also ungestört an den Babyflittchen vergehen." Darauf betraten sie schon unseren Raum und Andreas, Thomas, Jürgen, Carsten und Kevin stellten sich nebeneinander vor uns. „Versteht sich von selbst, dass ich euch keine Vorgaben mache", motivierte Bernd seine Freunde weiter, „bleibt also an euch, was ihr mit ihnen macht."

Kurz war ich geschockt, verunsichert und fühlte mich überfahren. Issi reagierte anders, denn sie krabbelte schnell zu Andreas, obwohl er auf meiner Seite stand. Mir war sofort bewusst, sie suchte sich gleich den aus, der zu Mutti am schlimmsten war. Meine Wahl viel darauf auf Thomas. Er war zwar nicht ganz so brutal zu Mutti, allerdings zeigte er eine große Dominanz und ich könnte mir vorstellen, dass das stille Wasser ganz schön tief war. Ich hoffte dabei inständig, dass er sich bei mir nicht zurückhielt.

Neben mir sah ich wie Issi die Hose von Andreas bereits offen hatte und sie nun runter zog. Dabei himmelte sie Andreas wie eine läufige Hündin an. Nebenbei nestelte ich an Thomas Hose rum, und als ich sie in seine Kniekehlen zog, blendete ich alles andere im Raum aus. Thomas Glied hatte ich wohl schon bei Mutti gesehen, jetzt direkt vor meinen Augen, wirkte es gigantisch.

Verlagernd hob ich mich soweit auf die Knie, dass ich meinen Mund über ihn stülpen konnte, und legte meine Lippen um seine Eichel. Meine Zunge blieb dabei nicht untätig, denn sie umkreiste dieses edle violette Teil und schmeckte diesen leckeren Vortropfen. Darauf schob ich meine Lippen weiter über den Schaft und ließ ihn weiter in meinen Mund eindringen. Erst als es nicht mehr tiefer ging und meine Nasenspitze fast seinen Bauch berührte, ließ ich ihn wieder raus. Nun fuhr ich mit meiner Zunge den Schaft runter, bis ich zu seinem großen Hodensack kam. Der musste schließlich auch seine Streicheleinheiten bekommen. Als ich ihn rundherum abgelutscht hatte, packte mich ein anderes Verlangen.

„Du kannst ruhig härter mit mir rumspringen", platzte es unkontrolliert aus meinem Mund, und da ich bereits den Anfang gemacht hatte, fügte ich hinzu: „Dabei kannst du ruhig nach mir schlagen oder mir sonst wie wehtun." Einmal ausgesprochen, bereute ich es schon wieder, doch Issi hatte es ebenfalls aufgenommen. Ehe ich es zurücknehmen konnte, sprang sie mit auf den Zug und erklärte allen in dem Raum: „Das wäre geil, wenn ihr euch hemmungslos an uns austoben würdet und nicht mal davor zurückschreckt ..." „Wenn ihr uns genauso benutzt wie Mutti", fuhr ich Issi über den Mund, denn ich hatte bereits viel zu viel gesagt. „Oder noch schlimmer", fiepte Issi allerdings doch noch und ich wusste, dass sie keine Grenze kannte.

Thomas gab mir darauf einen Stups, dass ich nach hinten viel und forderte: „Mach die Beine breit." Nur diese vier Worte und schon lag ich mit offenen Beinen vor ihm. Damit aber nicht genug, ich zog meine Beine so weit an, dass ich meine Ellenbogen unter meine Kniekehlen drücken konnte, und präsentierte mich dem Freund von Bernd so, wie letztens Papa mich anal entjungfert hatte.

Thomas kam darauf zu mir, hatte nicht mal seine Hose ausgezogen, und hielt seine Eichel an mein, von mir feilgebotenes Arschloch. Ohne mich darauf vorzubereiten, drückte er seinen dicken Kolben in meinen Po, und als ich aufschrie, langte er mir ins Gesicht. Als er seinen Bolzen vollständig in meinen Darm geschoben hatte, hielt er ein und wir konnten uns gegenseitig ins Gesicht schauen.

Meine Entscheidung Thomas auszusuchen war goldrichtig. Er blickte mich gerade hämisch an, obwohl er mir gerade richtig Schmerzen zugefügt hatte und dabei wusste er genau, wie schlimm es für mich war. In seinem Schatten sah ich aber einen fragenden Blick, worauf ich nur leicht nickte und ihm zu verstehen gab, er sei auf dem richtigen Weg und solle auf jeden Fall weitermachen.

Thomas hatte mich verstanden, denn obwohl er sich darauf wie ein böswilliges Arschloch benahm, war er kein Schlechter. Leider lagen unsere Erwartungen weit auseinander, ich hatte mich zu sehr an Issi gehängt und er wollte noch seine ungezwungene Freiheit ausleben. Unter anderen Umständen wäre er der Partner, dem ich mich anvertrauen würde.

Für die Anderen war nichts von unserer Absprache sichtbar, denn unvermittelt drosch er mir weiter ins Gesicht und um mich weiter zu ficken, klammerte er sich an meinen Brüsten fest. Festklammern ist jetzt harmlos ausgedrückt. Seine Finger drückten sich tief in meine empfindliche Brust und er riss daran, um seine brutalen Stöße durch meinen Schließmuskel abzufangen. Als ich so langsam glitschig wurde, vielleicht hatte sich auch nur mein Schließmuskel entspannt, oder war für immer geweitet, brauchte er sich nicht mehr festzuklammern. Doch meine geschundenen Brüste bekamen keine Pause, denn da ich ihm ja meinen ganzen Oberkörper ungeschützt feilbot, nutzte er es, um hemmungslos darauf zu dreschen.

In mir drehte sich das Gefühlskarussell, wobei es nichts war, was mich zum Orgasmus brachte. Trotz allem war es ein berauschendes Gefühl, wie er sich an mir verging, missen möchte ich es auf keinen Fall. Als er sich schließlich in mir ergoss, sah ich, welche Energie in ihm explodierte und mich machte es Stolz, dass ich es in ihm ausgelöst hatte. Bevor ihr es falsch versteht, ich liebte Thomas nicht, er mich auch nicht, das war nur Sex. Leidenschaftlich, ungezwungen und vor allem ohne irgendeine Regel, oder doch, ich hatte hinzuhalten. Kaum hatte Thomas abgespritzt, erhob er sich. „Wer will jetzt", fragte er seine Kumpel und trat zu meiner Schwester.

Issi kniete auf der Matratze und hatte ihren Hintern weit hochgestreckt. Dahinter kniete Andreas und rammelte wie wild eins von Issis Löchern. Um ihm weit entgegenzukommen, hatte Issi ihren Oberkörper auf die Matratze gelegt und mit dem Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte sie ihre Lust in den Raum.

Nun kniete Thomas vor ihrem Kopf und zog ihn an ihren Haaren hoch. „Mach deine Fresse auf", blaffte er Issi an, „dann kannst du die die Kacke deiner Schwester von meinem Schwanz lutschen und wehe da ist hinterher noch ein brauner Fleck zu sehen." Issi riss schon bei dem Wort Kacke ihren Mund auf und darauf wusste ich nicht, wer sie mehr erregte, Thomas oder Andreas.

Länger konnte ich sie nicht beobachten, denn Carsten legte sich auf mich. Statt mich sofort zu ficken, legte er seine Lippen auf meinen Mund und schob seine Zunge zwischen meine Lippen. Erst war ich verwirrt, doch ich ließ sie rein und ließ meine von seiner dominieren. Meine rein körperlichen Gefühle wurden zerrüttet, da merkte ich, wie sein Penis in meine Scheide eindrang. Ohne das rein körperliche Verlangen reagierte ich vollkommen anders auf dieses Eindringen, denn eine lang verdrängte Lust erfasste mich.

Carsten nutzte seine Chance und drehte sich mit mir um. Auf ihm sitzend, begann ich ihn zu reiten und rammte mir dabei seinen Penis immer wieder in meinen Unterleib. Inzwischen war aber Kevin hinter mir und drückte meinen Oberkörper runter. Carsten umschlang mich dabei mit seinen Armen und sofort verbanden sich unsere Lippen für ein weiteres wildes Knutschen.

Das nutzte Kevin allerdings gnadenlos aus, denn plötzlich drückte etwas gegen meinen After und drang einfach ein. Ein Ausweichen war mir nicht mehr möglich und so war ich vorne und hinten ausgefüllt. Kaum hatte Kevin seinen Schwanz vollständig in meinem Hintern versenkt, begann er mich ausladend zu ficken. Natürlich übertrugen sich seine Bewegungen auf den in meiner Scheide steckenden Penis von Carsten. Im Doppelpack fickten sie nun meine Löcher, wobei Kevin den Takt angab.

Da er immer schneller und fester wurde, stieg meine Erregung und dabei konnte ich nicht weiter mit Carsten knutschen. Nach Luft schnaufend, richtete ich mich leicht auf, auch um mich Kevins Stößen fester entgegenzustemmen. Nun war es allerdings Carsten, der die Kontrolle verlor. Seine Zärtlichkeit war verflogen, denn er griff mir in die Haare an meinen Hinterkopf und zog schmerzhaft meinen Kopf höher. Darauf schlug er mir aber immer wieder mit der anderen Hand ins Gesicht.

Das gab mir schließlich den Rest, denn mich überrollte eine Hitzewelle und raubte mir die Kontrolle über meinen Körper. Alle Muskeln krampften, ich versuchte mich durchzustrecken, doch die Beiden ließen mir keine Chance. Gnadenlos festgehalten, rammten sie ihre Schwänze immer weiter in meine Löcher, dabei fühlte ich immer noch die festen Schläge in meinem Gesicht und selbst Kevin schlug jetzt nach mir.

Eine weitere Hitzewelle kam und noch eine, darauf wurde es schwarz vor meinen Augen, doch ich schwebte auf einem angenehmen Gefühl dahin.

Das Nächste, was ich mitbekam, war, wie jemand meinen Kopf an den Haaren hochzog und mir seinen Penis vor die Lippen hielt. Ich habe den Mund geöffnet, obwohl er bestialisch stank. Darauf war der widerlich bittere Geschmack in meinem Mund und mir war klar, wo er gerade gesteckt hatte. Doch als ich aufsah, erkannte ich Andreas und nicht Kevin. Ich habe ihn weiter abgelutscht und mit meiner Zunge vor allem unterhalb des Kranzes geleckt. Als er seinen kleinen Andreas aus meinem Mund zog, war nichts mehr von Issi an ihm, dafür klebte die schmierige Paste allerdings an meinen Zähnen. Während ich darauf weiter kaute, blickte ich zu den Anderen.

Issi lag auf der Seite und ein Bein war hochgeschoben. Auf dem anderen Oberschenkel saß Jürgen und hatte wohl seinen Penis in Issi Schlitz stecken, jedenfalls stieß er immer wieder in ihre Richtung. An Issis Kopf befand sich Kevin und bei ihm sah ich, wie er seinen Penis immer wieder in Issis Mund stieß. Issi regte sich übrigens nicht mehr, sie ließ es nur noch über sich ergehen, wie die Beiden sich an ihr vergingen.

Die Anderen standen inzwischen bei Bernd, der noch vollständig angezogen war. „Was ist, braucht ihr noch lange?", hörte ich Thomas fragen und darauf das Stöhnen von Jürgen. „Ne, alles klar", antwortete Jürgen darauf, „viel mehr können wir mit der kleinen Fotze sowieso nicht machen." Auch die Beiden zogen sich an, und als sie mit Bernd den Raum verließen, hörte ich: „Die beiden Fotzen waren jeden Cent wert." „Du solltest es dir überlegen", meinte ein anderer, „du könntest einen ganzen Batzen Kohle bekommen, wenn du sie zu der Party xxx mitbringst." Dabei nannte er einen Namen, den ich allerdings nicht verstand.

Mir war es allerdings nicht wichtig, erst wollte ich wissen, was mit Issi war. Kaum war ich bei ihr, da grinste sie mich breit an. „Geil, mehr davon", strahlte sie mich an und deutlich sah ich bei ihr die braune Masse, die sich zwischen ihren Zähnen abgesetzt hatte.

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Bernd nimmt uns mit zu einer Party

Bernd war mit seinen Freunden fortgegangen und kam erst Abends zurück. Kaum hörten wir die Tür, da sprang Issi auf und rannte in den Flur, ehe Bernd in sein Zimmer verschwand. „Was war das vorhin?", blaffte Issi ihn an, dass Bernd kurz schluckte. Schnell nahm ich meine Keine in den Arm und erklärte Bernd: „Wir sind dir jetzt nicht böse, weil du uns an deine Freunde verschachert hast, nur ..." „Ja, ja", fiel mir darauf Issi ins Wort, „das war total geil und das kannst du ruhig öfter arrangieren."

„Wir haben das von deinen Freunden gehört", wollte ich Bernd nur eine Information entlocken. „Wir fragen uns natürlich, was sie mit der Party meinen und was wollen die da mit uns machen?" Nun zog ein Grinsen in Bernds Gesicht und selbstsicher meinte er: „Ist das nicht viel geiler, wenn ihr nicht wisst, was auf euch zukommt und die unvorbereitet über euch herfallen?" Darauf musste ich schlucken, denn er hatte recht. Issi sah es auch ein, doch sie musste noch unbedingt fordern: „Aber ich will, dass du uns zu dieser Party bringst, egal was die da mit uns machen."

Wir mussten noch eine Woche warten, bis Bernd uns anbot: „Wenn ihr euch richtig sexy zurechtmacht, nehme ich euch heute Abend mit." Nun packte uns eine helle Aufregung und wir stürzten uns auf den Kleiderschrank. Da wir uns gleich anziehen wollten, aber nichts Passendes fanden, schnappte ich mir kurzerhand zwei Jeggings von Issi, also Leggins in Jeansfarben. Da sie mir zu bieder aussahen, schnitt ich die Beine knapp unterhalb des Schrittes ab. Angezogen spannte die mir zu enge Hose um mein Gesäß, und da ich auf einen Slip verzichtete, zeichneten sich sogar meine Schamlippen ab.

Oben rum entschieden wir uns für ein weißes Tank Top und die kürzten wir so, dass sie gerade noch unsere Brüste bedeckten. Dass wir auch keinen BH trugen, war selbstverständlich. Bei den Schuhen hätten wir gerne hochhackige Riemchensandalen genommen, uns standen allerdings nur flache Sneakers zur Verfügung. Als Bernd uns abholte, klagten wir unser Leid und er erlaubte uns, aus dem Onlinehandel geile Teile zu bestellen.

Nun schlichen wir uns aus der Wohnung und hofften nicht von den Nachbarn gesehen zu werden. Zum Glück stand Bernds Auto direkt vor der Haustür. Er steuerte gleich das Nobelviertel unsere Stadt an und vor einem Bungalow hielt er an. Von innen hörten wir laute Musik, und als wir eintraten, wurden wir freudig begrüßt. Bernds Freunde waren übrigens auch anwesend, nur Bernd selber war plötzlich verschwunden.

Wir wurden natürlich gleich von allen begrüßt, so mit in den Arm nehmen, drücken und Küsschen geben. Plötzlich war Issi nicht mehr da, dafür wurden sie allerdings immer zudringlicher. Mit sie meinte ich jetzt nicht nur die Jungs, auch die Mädels griffen mir an die Brust und tätschelten mich am Po. Da ich mich nicht wehrte, wurden sie immer aufdringlicher und griffen mir sogar unter mein Shirt.

Gerade ein Mädchen war es, das mir das Shirt über den Kopf zog und mir ungeniert an die Brust griff. „Was für eine Hure", war ihre Aussage dabei und kniff mir in den Nippel, dass ich kurz aufschrie. Plötzlich hatte ich eine fordernde Hand zwischen meinen Beinen und Finger drückten den Stoff in meinen Schlitz. Eine andere Hand drückte sich unter das Bündchen meiner Hose und darauf war der erste Finger in meiner Scheide, obwohl ich mitten in einer Gruppe feiernder Leute stand.

Meine Hose hatte ich übrigens auch nicht mehr lange an. Erst schob jemand sie in meine Kniekehlen, dann wurde ich auf das Sofaelement gedrückt. Kaum lag ich, da zog jemand meine Hose von den Beinen. Obwohl ich mich nicht wehrte, wurde ich an meinen Armen und Beinen festgehalten und ich hörte wieder eine Frauenstimme, die bösartig rief: „Ja los, fick die Nutte."

Darauf fühlte ich, wie etwas gegen meine Schamlippen drückte, die sich wie von selbst öffneten. Nun drückte sich etwas Dickes in meine Scheide, und als ich meine Augen öffnete, blickte ich in die Augen von Andreas Vater. Schnaufend fickte er mich unter dem Gegröle der Anderen. Dabei betatschte er noch meine Brüste und kam mit seinem sabbernden Mund näher. Die Situation hatte mich allerdings bereits gefangen, deshalb öffnete ich meine Lippen für ihn.

Sofort bekam ich seine Zunge reingesteckt und sein Sabber lief gleichzeitig in meinen Mund. „Mensch Papa", hörte ich darauf Andreas, „nicht küssen, das Dreckstück hat schon Scheiße gefressen." Sofort richtete sich sein Vater auf und spuckte mir angeekelt in den Mund. Seinen Fick beendete er dabei allerdings nicht, doch er ließ mich weiter fühlen, was er noch von mir hielt. Kaum hatte er abgespritzt, kam er zu mir hoch und hielt seinen Spritzer vor meinen Mund. Natürlich habe ich danach geschnappt, und als sich meine Lippen um ihn schlossen, ließ er es laufen.

Ich habe es geschluckt und die Andern haben gar nicht mitbekommen, dass ich seine Pisse getrunken hatte. Für sie war meine Scheide wieder frei, nachdem der Hausherr mich als Erster begattet hatte, oder war es nicht eher nur ihre willige Fotze, denn ich wurde das Ziel ihrer perversen Handlungen.

Noch bevor der Nächste in mich eindrang, wurde mein Kopf über den Rand gezogen und in den Nacken gestreckt. Nun kniete ein weiterer Gast vor meinem Kopf und sein Penis forderte Einlass. Ich habe meinen Mund geöffnet und gleichzeitig drang ein weiterer Schwanz in meine Scheide. Schnell hatten sie sich aufeinander eingespielt und rammten ihre Prügel gleichzeitig in meinen Körper.

Warum ich nicht kotzen musste, weiß ich nicht, aber er drang vollständig in meinen Mund. Auch kam ich nicht zu meinem Orgasmus, eher schwebte ich in einem Bereich, der mich die ganze Zeit knapp vor der Glückseligkeit hielt. Die Beiden spritzten in mir ab und wurden ausgetauscht. Mehrfach ausgetauscht, ich weiß nicht mehr, wie viele in mir abgespritzt haben. Das Ganze ging, bis ich eine Frauenstimme hörte: „Los, ihr Arschloch ist noch Jungfrau." Eine andere rief darauf: „Los, ich will sehen, wie ihr der Arsch aufgerissen wird. "

Darauf wurden meine Beine neben meine Brust gedrückt und ohne irgendeine Vorbereitung rammte mir jemand seinen Bolzen in den Hintern. Da war kein Feingefühl zu spüren, oder erst einmal anfeuchten und langsam angehen. Einfach dagegen drücken und bis zum Ende reinrammen, zum Glück war ich dort schon benutzbar.

Nun wollten mich alle nur noch in meinen Po ficken und nach dem Abspritzen bekam ich ihn in den Mund gesteckt. Damit hatte ich übrigens kein Problem, auf jeden Fall nicht, wenn ich so hypererregt war, wie gerade in dem Moment. Vielmehr genoss ich es, wie sie mich immer weiter herabwürdigten.

Zu einem weiteren Höhepunkt kamen sie, als ich eine zarte Hand an meiner Scheide fühlte. Bisher hatte mich nur Issi dort berührt, oder einmal Mutti. Diese Hand war aber viel fordernder, sie tat mir dabei sogar weh, denn sie kniff mir in den Kitzler und verdrehte meine Schamlippen. „Boh, ist die Fotze nass", hörte ich darauf und fühlte, wie sie ihre Finger in mich schob. Klar war ich nass, ich war eine Masofotze, die gerade von einer Horde durchgefickt wurde, vor allem, wie viele hatten bereits in meiner Scheide abgespritzt.

Die Finger drangen tiefer ein und meine Scheide wurde bis zum Einreißen gespannt. Dann entspannte es sich wieder, darauf war aber etwas Gigantisches in meinem Körper. Die Bewegung von dieser Faust in meinem Körper schoss mich ab. Zwar haben sie mich weiter in meine Scheide und meinen Hintern gefickt, nur ich habe es teilnahmslos über mich ergehen lassen.

Irgendwann, ich weiß nicht wie viele mich begattet hatten, ließen sie von mir ab. Issi war bei mir und kroch über mich. Darauf fühlte ich, wie sie erst an meiner Scheide leckte und gierig an meinem After saugte. Natürlich tat ich es ihr gleich und saugte erst aus ihrer Scheide Unmengen Sperma. Richtig geil schmeckte es aus ihrem anderen Loch und so wie Issi bei mir saugte, war sie der gleichen Ansicht.

Als ihre Zunge wieder meinen Kitzler erreichte, begann ein Feuersturm in meinem Schoß. Wie ein Funke in einem Pulverfass breitete es sich aus und erfasste meinen ganzen Unterleib. So hatte ich es noch nie gefühlt und das Feuer breitete sich immer weiter aus.

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Issi hielt mich beschützend in dem Arm. Bei uns standen Bernd und der Vater von Andreas. „Alles wieder gut?", wurde ich von dem Vater gefragt und ich konnte nur nicken, obwohl mein ganzer Körper schmerzte. Es war aber ein angenehmer Schmerz und er gab mir eine tiefe Entspannung. Das war der beste Sex, den ich je erlebt hatte.

„Die Beiden waren auf jeden Fall das Geld wert", hörte ich im Hintergrund, „und wir sollten es auf jeden Fall wiederholen. Vielleicht kann ich euch ja auch an andere Partys vermitteln, ein ungutes Gefühl habe ich dabei nicht." Andreas Vater ließ uns alleine und Bernd trieb uns auf, dass wir nach Hause kamen. Davon bekam ich nur die Hälfte mit, an dem Tag musste Issi die Starke sein.