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B8 --Familienbande Teil 04

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Am nächsten Tag war alles wieder gut und im Laufe des Tages tauschte ich mich mit Issi über das Erlebte aus. Ihr hatte es genauso gut gefallen und wir waren uns einig, Bernd um weitere Arrangements dieser Art zu bitten. Besonders gefiel es Issi übrigens, dass sie mich zum Schluss völlig abgeschossen hatte.

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Die zweite Party, ein Fauxpas

Ein paar Tage später hatte Bernd eine neue Einladung zu so einer Sex Party. Die Einladung bezog sich auf uns, Bernd war nur der Zuhälter, der uns dort abliefern sollte und dem das Geld zugesteckt wurde.

Wir zogen uns ein Set von unserer neusten Errungenschaft an. Das war eine Kombination aus leuchtend blauem Glitzerstoff. Das Oberteil war ein schulterfreies Bustier und dazu gab es einen ultrakurzen Minirock. Natürlich verzichteten wir auf Unterwäsche, es reichte ja schon, wenn uns die neue Kombination verloren ging, denn bei der vorherigen Party waren wir auch ohne Kleidung heimgefahren.

Wie gesagt, Bernd brachte uns zu der Adresse, zwei Straßen weiter wie beim letzten Mal, und als wir in den Bungalow eintraten, wurde ihm ein Bündel Hunderter überreicht. „Sie gehören euch", wurden wir von Bernd übergeben, „ich hole sie ab, wenn sie sich melden." Damit verschwand er schon und ließ uns alleine zurück. Wir wurden von unserem Gastgeber ins Wohnzimmer begleitet, wo wir schon von einem Gröhlen empfangen wurden.

„Das sind die Nutten, die letztens bei der Party von Andreas waren", wurden wir vorgestellt, „und da ich sie bereits bezahlt habe, dürften sie sich wohl gegen nichts mehr sträuben." Obwohl mein Blutdruck vor Scham hochschnellte, nickte ich zustimmend, denn er hatte es mehr als deutlich ausgedrückt. Issi war natürlich Feuer und Flamme, denn die Kerle, die hier anwesend waren, ließen auch bei ihr die Säfte fließen. Zwei von ihnen kannten wir bereits, denn Andreas und Thomas, also Bernds Busenkumpel, waren ebenfalls anwesend.

Mehr Sorgen bereitete es mir aber, dass ich sonst nur Paare sah und bei den Frauen war ich vorsichtiger. Meine Sorge wurde bestätigt, denn unter den Frauen sah ich drei ehemalige Klassenkameradinnen aus meiner Abiturklasse. Zurück konnten wir nicht, zumal Issi mir auch zwei Mädchen zeigte und begeistert zu ihnen lief.

Issis Begrüßung verlief verhalten, doch noch bevor sie zu mir zurück konnte, wurde sie von mehreren Männern aufgehalten. Natürlich wurde ich auch bedrängt, schließlich war ich eine der beiden bezahlten Nutten, die auf dieser Party die Hauptrollen spielten.

Unsere Kleidung war nun wirklich kein richtiger Schutz, denn schon als mich die Männer umringt hatten, fühlte ich die ersten Hände unter dem Stoff. Ruck zuck war meine Top über den Kopf gezogen und mein Röckchen hing an meinen Knöcheln. Schnell stieg ich da raus und bekam die erste Hand zwischen meine Beine geschoben.

„Die Nutte ist jetzt schon nass", jubelte er sofort und ich wurde zu dem Tisch geschoben. Freiwillig legte ich mich darauf und spreizte meine Beine, denn nichts anders wurde von mir erwartet. Wie erwartet waren überall an meinem Körper Hände, die mich drückten, kneteten oder einfach mir meine Brust durchwalkten. Wie von mir gewünscht, ließ ich es zu und war schon gespannt, wann der Erste seine Gurke in mich stecken würde.

Bevor es soweit war, hörte ich allerdings Melanies Stimme, eine der ehemaligen Klassenkameradinnen: „Also abgemacht, wir lassen euch den Vortritt und ihr schaut zu, wie wir sie darauf fertigmachen." Ein ganz komisches Gefühl erfasste mich, doch ändern konnte ich nichts mehr, denn ich wurde von ihnen an den Händen und Füßen festgehalten. Das waren Frauenhände, die mich hielten und eine bösartige Stimme raunzte mir zu: „Ich habe schon lange darauf gewartet, dir alles heimzuzahlen." Ich glaube, es war Sabrina, auch eine aus unserer Klasse.

Genau mit einem Aufschrei von Issi, drang der Erste in meine Scheide ein. Nicht zärtlich oder vorsichtig, einfach rein und bis zum Ende nachschieben. Er brauchte nicht lange, bis er abspritzte und gemerkt habe ich es auch nicht, nur er stöhnte so und zog ihn wieder raus. Bei dem Nächsten war es nicht anders, doch für den Dritten wurde ich umgedreht. Er zögerte nicht lange und drückten seinen Penis einfach so in meinen Hintern.

Ich habe weiter hingehalten, vor allem, nachdem der Erste in mir abgespritzt hatte, war genug Gleitmittel vorhanden. Diese Party verlief anders als die Vorherige, wir wurden abgefickt, anders konnte ich es nicht sehen. Nacheinander spießten sie uns auf, rammelten und spritzten. Wechseln und der Nächste erleichterte sich in uns. Ob mich jetzt jemand zweimal benutzt hatte, mag ich nicht genau sagen. Diesen geilen Thomas hatte ich dabei allerdings nicht bemerkt, entweder war er bei Issi, oder er schaute nur zu.

Nachdem sich die Jungs ausgetobt hatten, waren die Mädels an der Reihe. Melanie spielte sich dabei als Anführerin auf, nur sie begann dabei noch zusätzlich ein psychologisches Spiel mit uns. „Sag mal", fragte sie, nachdem sie mich hochgezogen hatte, „ihr wurdet doch dafür bezahlt, dass wir alles mit euch machen dürfen?" Unsicher nickend stimmte ich ihr zu, da wurde Issi zu mir geschubst und sie fügte hinzu: „Jedenfalls alles, was mit Sex zu tun hat."

„Dann ist es gut", lächelte darauf Melanie zu mir, „den Thomas hattest du doch angebettelt, er solle gröber mit dir umgehen? Lass mich überlegen, er solle dich schlagen und anderweitig wehtun?" Obwohl ich es schon da bereute, ich hatte ihn darum gebeten und konnte nun nur nicken. Issi sprang natürlich gleich auf den Zug und konnte wieder ihre Klappe nicht halten. „Ich fand das auch total geil", jubelte sie und haute uns weiter in die Pfanne, „und wollte auch, dass sie sich hemmungslos an uns austoben und nicht davor zurückschrecken, auch mal richtig schlimm zuzulangen."

Nun hatte Melanie ein falsches Grinsen im Gesicht und kostete ihren Triumph voll aus: „Also gehört es für euch Nutten dazu, dass wir euch nun richtig verprügeln dürfen?" Mein Kopf nickte, doch eine blanke Panik packte mich. Issi kannte Melanie nicht, vor allem wusste sie nichts von dem Hass, den Melanie mir entgegen brachte, deswegen sah ich eine Freude in ihrem Gesicht. Bisher hatten wir es uns ja immer gewünscht, schon bei Papa und bei Bernd und bei seinen Freunden, nur Melanie, ich hatte Angst.

Melanie trat vor Issi, nahm ihren Kopf zärtlich in die Hände und legte ihre Lippen auf Issis Mund. Augenblicklich erwiderte Issi den Kuss und löste bei mir einen seelischen Schmerz aus, denn ich wollte Issis wahre Liebe nur für mich. „Was hältst du davon, wenn wir langsam anfangen und uns dann steigern, bis es richtig hart wird?", fragte Melanie nach dem Kuss, worauf Issi freudig nickt. „Du schlägst auf die Titten deiner Schwester, so fest du kannst und sie schlägt dich zurück."

Nun war mir klar, was Melanie wollte, allen war es klar, denn sie standen schon im Kreis um uns und wollten sehen, wie wir uns gegenseitig fertigmachten. Nur meine kleine Issi hatte es noch nicht kapiert, denn sie stand mir freudig und energiegeladen gegenüber. „Lass es uns durchziehen", flüsterte sie mir zu und in ihren Augen sah ich, dass sie es doch verstanden hatte, nur, sie wollte es wirklich erleben.

Ihr Schlag traf mich hart auf meiner Brust, worauf ich genauso hart zurückschlug. Erst stieß Issi einen kurzen Schrei aus, darauf zog aber ein Grinsen in ihr Gesicht. Bei ihrem zweiten Schlag hatte sie bereits das Umfeld um uns vergessen, denn für sie war es ein Liebesspiel mit mir. Als ich zurückschlug, sah ich schon die leicht rote Verfärbung an ihrer Brust, sie intensivierte sich allerdings mit jedem weiteren Schlag und schnell glühte meine Brust schon vor Schmerz.

Melanies Spiel war allerdings noch nicht zu Ende, denn wir hörten von der Seite: „Jetzt auch noch ins Gesicht." Sofort bekam ich die erste Backpfeife von Issi, aber bei der Revanche schlug ich doppelt zu, also Gesicht und Brust. „Du fieses Biest", fiepte darauf Issi auf und nun bekam ich die gleichen Schläge von Issi zurück. Nun trafen sich aber unsere Augen und irgendwie wollten wir plötzlich beide mehr. Als ich wieder in ihre Reichweite kam, drosch sie wie wild auf mein Gesicht und auf meine Brust, dass unsere Zuschauer jubelten. Darauf stellte sie sich aber in Position und verschränkte ihre Arme auf dem Rücken. Mein Echo steckte sie genauso ein, wie ich es über mich ergehen ließ, doch als ich schnaufend stoppte, sah ich ein Grinsen in dem leicht lädierten Gesicht.

„Los, jetzt tretet euch noch zwischen die Beine, immer schön auf eure Fotzen", hörte ich von der Seite und gerade war es nicht nur Issi, bei der sich das Grinsen im Gesicht verstärkte. Sie war schneller und bei dem Schmerz sank ich in meine Knie und kippte vorneüber. Als ich meinen Kopf wieder hob, bekam ich von Issi zwei wuchtige Backpfeifen und um uns herum grölten alle vor Begeisterung.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stand Issi breitbeinig vor mir. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt und wartete ungeschützt auf meinen Tritt. „Bitte", las ich von ihren Lippen, „tritt richtig fest zu, ich will das unbedingt auch Mal erleben."

Ich hatte zugetreten und ich hatte mit voller Wucht zugetreten, allerdings hatte ich sie nur mit meinem Fußrücken getroffen. Issi riss dabei die Augen auf und deutlich sah ich, wie ihr Gesicht vom Schmerz gezeichnet war. Sie sank auf die Knie, mit beiden Händen auf die Scham drückend und kurz erfasste mich die Sorge. Nur Sekunden, da bekam Issi einen Ausdruck ins Gesicht, den ich so an ihr liebte. Sie wollte mehr davon und sie wollte es von mir. Erst habe ich auf ihr Gesicht Backpfeifen verteilt, doch als sie ihre Hände von ihrer Scham nahm, habe ich noch einmal zugetreten.

Darauf wurde ich an den Haaren von Issi weggerissen und hörte, wie jemand zu den Anderen sprach: „Seht ihr nun, was für Dreckstücke das sind, wo die sich sogar gegenseitig verprügeln, um dabei geil zu werden?" „Bei denen braucht ihr keine Hemmungen haben", hörte ich nun Melanie weitersprechen, „und könnt mal so richtig eure Wut an ihnen auslassen."

Sabrina zog mich währenddessen weiter an den Haaren auf den Boden und schwang sich über mich. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen und den Steg ihres Slips schob sie einfach zur Seite. Darauf hielt sie ihre Scham vor meinen Mund und von der Situation gefangen, begann ich sie zu lecken. Sofort schmeckte ich ihre Säfte, die waren aber weder süßlich noch lecker, wie bei Issi.

Eher roch es, als sein eine Dusche mehr als nötig. Mich hatte allerdings bereits so eine Erregung gefangen, dass mich dieser Ekel sogar anregte und ich gierig an ihr lutschte. Sabrina drückte darauf ihre Scham fest auf meinen Mund und mein Mund füllte sich mit einer salzigen Flüssigkeit. Ich habe es geschluckt, obwohl ich wusste, was es war.

Im Hintergrund hörte ich Issi kurz aufschreien. „Boh, das widerliche Stück wird nass, obwohl sie voll misshandelt wurde", stöhnte darauf eine, „ich kann sogar meine ganze Faust in ihre billige Fotze stecken." Klar war Issi nass, dachte ich mir dabei, nachdem die ganzen Kerle in ihr abgespritzt hatten, war das doch kein Wunder. Meine Gedanken wurden darauf von Issi Lügen gestraft, denn sie begann zu stöhnen. Wie sie allerdings anschließend schrie, war für mich ein Zeichen, dass gerade ein Intercity über sie gerollt war.

Mir erging es nicht viel anders, denn nachdem sich gerade ein anderes Mädchen mit ihrer blanken Scham auf meinen Mund gesetzt hatte, drangen mehrere Finger in meinen Schlitz. Äh, das Mädchen auf meinem Mund war richtig sauber und jauchzte, als meine Zunge mit ihrem Kitzler spielte. Sie spritzte sogar ab und flutete meinen Mund, genau als die Finger mit der Hand in meinem Unterleib verschwanden.

Ich habe geschluckt und darauf habe ich an ihrer Blase gesaugt, bis auch sie ihre Schleuse öffnete. Schlucken konnte ich nicht alles, denn mit der Faust in meinem Bauch raste ich auch in lila Wolken und so wurde mein ganzes Gesicht überschwemmt.

Schlagartig war alles vorbei, mein Flug in den Wolken pralle mit voller Wucht auf den Boden, denn Melanie hatte mir in die Seite getreten. „Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen", schrie sie mich an, „und du kannst nicht einfach unser gutes Zimmer einsauen."

An den Haaren wurde ich aus dem Zimmer gezerrt und hinter mir hörte ich Issi jammern. Vor dem Haus schubste mich Melanie auf den Boden und Issi stießen sie über mich. Darauf zeigten sie uns ihre wahren schwarzen Seelen, denn sie traten wild mit ihren Schuhen nach uns. Dabei trieb sie nur noch ein Ziel, uns zu verletzten, uns möglichst schlimm zu verletzen.

Nachdem ich einige Tritte in meinen Bauch und meine Nieren bekam, von den bösen Tritten gegen meine Beine, meine Arme und meinen Brustkorb will ich gar nicht reden, gingen sie laut lachend ins Haus und verschlossen die Tür. Zusammengetreten blieben wir liegen, bis wir das Hupen von Bernds Auto hörten. Er hielt es nicht für nötig, uns zu helfen, wer hilft schon zwei billigen Nutten, und so schleppten wir uns mit letzter Kraft zum Auto. Zuhause krochen wir in unser Zimmer und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

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Mutti und Papa ziehen zu Onkel Heinz

Am nächsten Tag tat mir alles weh, und als ich mit Issi unter der Dusche stand, sah ich erst, wie schlimm wir zugerichtet waren. Issi jammerte zwar auch und zeigte ihre Verletzungen, dabei sogar welche, die ich ihr zugefügt hatte. Sie stellte aber klar, dass sie es auf jeden Fall wiederholen wolle und ich stimmte ihr mit vollem Herzen zu.

Später kam Mutti bei uns vorbei und lobte unseren Bruder, obwohl wir voller sichtbarer Blessuren waren: „Ich finde es toll Bernd, dass du den Kleinen so tolle Fickpartys ermöglichst." Darauf wandte sie sich zu uns. „Ihr seid doch genauso froh, dass ihr all das erleben dürft", sprach sie uns darauf direkt an und wir stimmten ihr zweistimmig zu.

„Das finde ich gut", kam nun Mutti zu ihren eigentlichen Anliegen. „Papa und Onkel Heinz haben beschlossen, dass wir fest zu Onkel Heinz ziehen, also Papa und ich. Onkel Heinz meint, sie hätten mehr von mir, wenn ich ihnen immer zur Verfügung stehe. Ihr habt ja immer noch Bernd, der auf euch aufpasst. Es versteht sich, dass ihr nun die Hausarbeit machen müsst und Bernd gehorchen müsst."

Wir widersprachen Mutti nicht, wir folgten ja schon die ganze Zeit Bernds Anweisungen und bisher hatten wir keine bereut. Ja nicht mal die letzte Party, in der sich die Mädchen an uns ausgelassen hatten. Sex ist nun mal nicht nur Zärtlichkeit, Sex ist unkontrollierbares Verlangen und wir waren schon unaufhaltsam auf dem Weg reine Lustobjekte zu werden.

Als Onkel Heinz mit Papa ihre Sachen abgeholt hatten, verschloss Bernd das Schlafzimmer. Das Wohnzimmer durften wir genau wie seinen Raum zwar reinigen, nur stand uns nicht zu, uns in den Räumen aufzuhalten.

In der folgenden Zeit arrangierte Bernd für uns weitere Sexpartys, oder lud einfach ein paar Freunde ein, die sich an uns vergehen konnten, natürlich für Geld, von dem wir nichts zu sehen bekamen.

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Eine kleine Veränderung

Eigentlich wollte ich unsere Geschichte schon an Anika schicken, doch kurz nachdem Bernd die ersten Geschichten von unseren Schwestern gelesen hatte, änderte sich einiges.

Bernd war schon vorher öfters unterwegs, und seit er uns an seine Bekannten verkaufte, fasste er uns nicht mehr an. Wir waren ihm deswegen nicht böse, schließlich liebte ich nur Issi und sie nur mich. Weiter bekamen wir Sex mit Männern ohne Ende, denn Bernd fand immer wieder Gruppen, die sich an uns vergehen wollten. Uns war es recht, mal mehr und mal weniger. Am langweiligsten war es, wenn sich die Milchbubis nicht trauten und voll auf unsere Kosten kamen wir, wenn Bernd so eine rücksichtslose Gruppe fand.

Wie schon erwähnt, durch irgendwas änderte sich Bernd. Er kam immer erst Abends nach Hause und war meistens schlecht gelaunt. Ein paar Tage später sollte er unsere Pille von der Apotheke abholen, und ich war sauer, dass wir sie erst am späten Abend bekamen. Er wusste genau, wie wichtig sie für uns war, und dass Issi sie schon Mittags nehmen musste. Zwar hätten wir auch gehen können, doch Bernd hatte das Rezept eingesteckt.

Als er schließlich kam, warf er uns eine Packung hin und blaffte mich an: „Ich musste extra in die Ratsapotheke und die hatten auch nur ein Ersatzpräparat." Einen weiteren Protest traute ich mich nicht, denn wir hatten ja zugestimmt, Bernd zu gehorchen. Issi nahm gleich ihre Pille, meinte aber darauf: „Die neue Pille ist viel besser, die ist richtig süß." Das konnte ich ihr sogar bestätigen, als ich eine Woche später meine neue Packung begann.

Für den folgenden Freitag hatte Bernd einen neuen Termin für uns vereinbart. Wir freuten uns schon darauf, denn durch unsere Regel mussten wir zwei Wochen auf den geilen Sex verzichten. Anders wie sonst immer, wollte Bernd schon nachmittags los und fuhr direkt zum Stadtpark.

Mir war das recht unangenehm, denn sonst waren wir nur ein paar Meter vom Auto ins Haus gehuscht. Nun führte Bernd uns in unserem nuttigen Outfit in den öffentlichen Stadtpark. Irgendwie genierte ich mich in meinen rosa Mikroshorts und dem gleichfarbigen Bustier. Die Kombination war aus glänzendem Satin, und während die Shorts mir oben bis zum Bauchnabel ging, reichte sie unten doch nur bis zum Schritt. Das Bustier war noch viel geiler. Es hatte Ärmel, doch es war so kurz, dass es direkt unter der Brust endete und es war so eng, dass sich der elastische Stoff um die ganze Brust legte.

Die Männer fuhren darauf voll ab, aber nun in der Öffentlichkeit? Klar, wir waren inzwischen richtige Nutten, denn etwas Anderes war es nicht, zu was Bernd uns gemacht hatte. Trotzdem genierte ich mich, auf ehemalige Klassenkameraden zu treffen, oder Lehrer oder Nachbarn.

Womit ich nicht gerechnet hatte, war das Ziel von Bernd, denn er steuerte direkt eine Jugendgruppe an, die sich zusammengerottet hatte und jeden Vorbeikommenden anpöbelte. „Das sind ganz Schlimme aus der Hauptschule", wisperte Issi mir zu, „und ein paar waren in meiner Klasse. Mit denen war auch nicht zu spaßen, jedenfalls uns Mädchen gegenüber." Natürlich waren wir sofort in ihrem Fokus, bei unserem Aussehen konnte man es ihnen nicht verdenken.

Bernd steuerte auch noch direkt den Anführer an und wurde von dem angeraunzt: „Was treibt dich denn mit deinen Nutten in meinen Park." Während Issi ängstlich meine Hand drückte, blieb Bernd recht gelassen. „Ich will dir ein Geschäft anbieten", erklärte er ruhig, „also, ich hätte zwei Nutten, die darauf brennen, wieder so richtig durchgefickt zu werden." Der Anführer lachte auf. „Was willst du denn für die haben?", fragte er darauf. „Du weißt, dass wir keine Kohle haben."

Bernd lächelte darauf und richtete sich gerade auf. „Geld habe ich mit den Nutten schon genug verdient", meinte er darauf, „ich will sie." Dabei zeigte er auf ein zierliches Mädchen, das abseits mit anderen Mädchen stand und sofort im Gesicht puterrot anlief. Obwohl sie ein Kopftuch trug und unscheinbar angezogen war, erkannte ich doch, dass es sich um ein bildhübsches Mädchen handelte.

Schlagartig wurde alles ruhig im Stadtpark und ich hatte das Gefühl, selbst die Vögel verstummten. „Dilara", bellte der Anführer darauf und das Mädchen kam verschüchtert zu ihm. „Ich will Dilara zur Frau", erklärte darauf Bernd erhobenen Hauptes, „und ich will dein Einverständnis dafür." „Ich, wir, lieben uns", wisperte Dilara darauf und näherte sich Bernd, bis er seinen Arm um sie legte.

„Was willst du von meiner Schwester?", blaffte darauf der Anführer Bernd an. „Willst du sie auch zu deiner Nutte machen?" „Nein", wehrte Bernd ab, „ich will sie heiraten, aber mit dem Segen ihrer Familie. Übrigens ist sie noch Jungfrau und ich werde sie erst nach ihrer Hochzeit zur Frau machen."

Nun lächelte der Anführer und foppte: „Was ist, wenn ich Nein sage und sie einen anderen heiratet?" „Dann ficke ich sie trotzdem", entgegnete Bernd gelassen und erregte erneut den Zorn des Anführers. „Keine Angst, dass ich dir vorher deinen Schwanz abschneide?", drohte er nun und war sich seiner sicher. „Selbst wenn du mich verschwinden lässt, wird Dilara zu meinen Freunden gehen und die werden aus ihr eine Nutte machen", konterte Bernd gelassen, „dann macht es ihr auch weniger aus, wenn sie von einem ungeliebten Mann gefickt wird."