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B8 --Familienbande Teil 04

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Obwohl ich dem kleinen, schüchternen Mädchen es nicht zugetraut hätte, richtete sich Dilara auf und wich keinen Millimeter von Bernd ab. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie zu Bernd hielt und auch bereit war, sich selbst dafür aufzugeben.

Ein lautes Lachen des Anführers löste die Anspannung, er hatte wohl eingesehen, dass seine Schwester sich hoffnungslos in Bernd verliebt hatte. „Schauen wir mal, was Anne dazu sagt", stellte er seine Entscheidung zurück. „Was ist mit deinen Schwestern?", kam er auf uns zu sprechen. „Hast du kein Ehrgefühl?"

Bernd lächelte darauf und selbst Dilara empfand es nicht als Vorwurf gegen ihren Freund. „Das sind nicht meine richtigen Schwestern", erklärte Bernd selbstsicher, „was aus ihnen wird, ist mir recht egal. Von mir aus könnt ihr sie mitnehmen und euch so an ihnen vergnügen, wie ihr wollt." Nun reagierte Issi natürlich wieder, denn sie jubelte gleich auf. „Geil, dann werden wir zu billigen Assischlampen", rief sie auf und wandte sich an den Anführer: „Ihr nehmt uns doch mit, wir werden dir auch immer gehorchen." Der Anführer nickte unsicher, denn mit Issis Begeisterung hatte er nicht gerechnet. Nun hopste Issi vor Freude und jubelte weiter: „Geil, geil, geil."

Der Anführer blickte darauf zu Bernd und fragte: „Geht das für dich in Ordnung, wenn wir sie mitnehmen?" „Dafür habe ich sie dir gebracht, Schwager", antwortete Bernd nun lächelnd. „Dilara möchte diese Nutten nicht mehr in meiner Nähe haben, und erst wenn ihr sie geschwängert habt, kann ich sie ganz leicht wegschaffen."

„Wie schwanger werden", wurde ich stutzig, „wir nehmen doch die Pille?" Nun zeigte Dilara, dass sie gar kein liebes kleines Mädchen war: „Die haben wir bereits ausgetauscht, habt ihr etwa noch nicht gemerkt, dass ihr nur noch Zuckerpillen schluckt?" „Geil", jubelte nun Issi wieder begeistert, „dann können die uns ja echt ein Kind in den Bauch spritzen." Darauf riss Issi sich von meiner Hand los und stürmte zu Dilara. „Danke, danke", jubelte sie und wollte Dilara um den Hals fallen. Dilara schubste Issi allerdings weg und spuckte ihr ins Gesicht. „Fass mich bloß nicht an, du Dreckstück", fauchte sie Issi dabei an, „es wird Zeit, dass ihr wieder in den Schweinestall zurückkehrt, aus dem ihr gekrochen seid."

Issi jauchzte dabei auf, und als sie wieder bei mir war, merkte ich, wie erregt sie war. Mir ging es nicht anders, denn ich sah für uns eine geile Zukunft. Erst gab es die Brüder von Dilara, vielleicht auch die ganze Sippe und darauf durften wir in die Fußstapfen unserer Mutter schlüpfen.

© Deepabysses 2020

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