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Babysitten bei der Freundin

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Babysitten mit lesbischem Ergebnis.
1.6k Wörter
4.4
35.5k
9
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Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.

Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:

Eine sehr gute Freundin von mir hatte mich gebeten, einen Abend auf ihren kleinen Sohnemann aufzupassen, da sie seit langem mal wieder ein Date hatte. Ich hatte nix dagegen, weil ich ihr nach diesen letzten Monaten einen schönen Abend und neuen Partner gönnte und das "Aufpassen" hielt sich beim einem 2-jährigen Kleinkind sicher in Grenzen.

Also zog ich mir was Bequemes an und fuhr an diesem lauen Sommerabend die 10km zu Nina. Als ich da war, war sie schon fertig und hatte sich sehr schön sexy für ein erstes Date gemacht: ein schwarzes knappes Spaghetti-Top wo der rote Spitzen-BH etwas zu sehen war, dazu einen knappen Jeans-Minirock und ein paar helle Sandalen. Dieses Outfit passte perfekt zu ihrem sportlich-schlanken Körper, die dunkelblonden Haare hingen lässig über die Schultern und der knappe Mini machte ihre eh schon langen Beine noch länger.

Sie gab mir ein paar letzte Anweisungen und sagte, dass ich den kleinen Mann dann eh bald ins Bett bringen und mich dann ganz wie zu Hause fühlen sollte. Nachdem Nina gefahren ist, geb es für ihren Sohn noch seinen Abendbrei und dann brachte ich ih ohne große Umstände ins Bett, wir kannten uns ja schon eine Zeit lang.

Ich überlegte, was ich den Abend über machen sollte uns schaltete erstmal den TV ein. Nach ein bisschen rumzappen blieb ich an einem Film mit Mila Kunis hängen. Sie ist meine Lieblingsschauspielerin und in dem Film sah sie wieder zum Anbeißen aus. Ich war froh, dass ich die Jalousien vorhin schon geschlossen hatte uns machte es mir auf der Couch bequem. Irgendwie wurde ich immer heißer, als ich den Film ansah und begann langsam, meinen Körper ganz leicht mit meinen Fingern zu streicheln. Mila Kunis hatte ein paar Szenen, in denen sie ziemlich knapp bekleidet zu sehen war und ich stellte mir vor, was ich mit ihr machen würde, wenn sie jetzt hier wäre. Ich wurde immer geiler bei der Vorstellung und beschloss, mir etwas Spielzeug von Nina auszuleihen. Ich wusste nicht, wo sie ihre Helfer aufbewahrt, also ging ich in ihrem Schlafzimmer auf die Suche.

Nach einigen erfolglosen Versuchen fand ich schließlich in einer Schublade im Schrank unter den Socken ein paar heisse Spielzeuge: ein kleiner Vibrator mit Fernbedienung, ein schöner großer Dildo, Liebeskugeln und Massageöl. Ich nahm mir den Dildo und schloss die Schublade schon wieder, das hörte ich noch ein Klackern. Ich durchsuchte die Schublade nochmal gründlich und fand einen kleinen USB-Stick. Natürlich wurde ich neugierig und nahm ihn mit.

Zurück im Wohnzimmer nahm ich Ninas Laptop, zu dem sie mir vorhin das Passwort gegeben hatte (falls ich Netflix gucken wollte) und schloß den Stick an. Und beim Öffnen des Ordners wurden tatsächlich meine tiefsten Wünsche seit dem Auffinden des Sticks wahr: es kamen viele Bilder und einige Videos zum Vorschein, die sicherlich sehr intim sind (wieso sollte Nina sonst den Stick verstecken).

Ich war sofort total aufgeregt, zog mich aus und stellte den Laptop auf den Wohnzimmertisch vor meine Couch. Ich klickte auf das erste Bild und hatte sofort ein seeliges Grinsen im Gesicht: auf dem Bild war Nina zu sehen, die nakt in einem Vorhang eingewickelt am Fenster der Wohnung stand. Die Bilder musste also jemand anderes gemacht haben, vermutlich ihr Ex-Mann Daniel. Ich klickte mich langsam durch die ersten Bilder und Nina schien die Scheu von Bild zu Bild immer weiter abzulegen, bis sie schließlich komplett nackt auf der Couch zu sehen war. Auf einigen der nächsten Bilder verwöhnte sie sich mit den Fingern und auch ich hatte längst meine Hände auf meinen Brüsten und zwirbelte meine Nippel. Ich wurde sowas von geil und nass als ich Ninas Bilder sah, dass ich mir schnell ein Handtuch suchte zum Unterlegen. Einige der nächsten Bilder waren Selfies, auf denen auch Daniel zu sehen war, aber diese Bilder interessierten mich nicht, ich wollte mehr von Nina!

Ich hatte bereits zwei Finger in meiner absolut nassen Lustgrotte und hielt es nicht mehr aus. Ich musste mir Erleichterung verschaffen, bevor ich zu den sicherlich noch heisseren Videos kam. Also nahm ich den Dildo von Nina und drückte ihn ganz tief in mich rein und wieder raus und wieder rein und wurde immer schneller dabei, bis ich schließlich einen meiner geilsten Höhepunkte erlebte. Ich sank zurück auf die Couch und musste mich erstmal etwas erholen. Dabei überlegte ich, wie ich an die Bilder rankomme und mir fiel mein USB-Ladekabel vom Handy ein. Damit wollte ich später alles auf meinem Handy sichern, damit ich es jederzeit wieder anschauen kann.

Nach einigen Minuten wurde ich wieder neugierig und wollte mir unbedingt die Videos ansehen. Ich öffnete das erste und das was ein Selfie-Video von Nina mit Daniel beim Sex. War sicher geil, aber darauf hatte ich jetzt keine Lust. Ich klickte auf das nächste und das gefiel mir schon um Einiges besser: die beiden waren wohl im Urlaub (augenscheinlich noch vor dem Nachwuchs) und Daniel filmte Nina dabei, wie sie immer wieder an öffentlichen Orten und Sehenswürdigkeiten versteckt ihren Rock hob und dabei ihre blanke Muschi in die Kamera hielt. Die beiden schienen sehr viel Spaß zu haben und waren scheinbar total heiß aufeinander. Gegen Ende des Videos wurden die beiden immer freizügiger und Daniel steckte Nina auch hin und wieder seine Finger in ihre inzwischen nasse Muschi. Nach einem Schnitt hatte schließlich Nina die Kamera innder Hand und filmte sich dabei, wie sie ihren Mann im Auto mit dem Mund verwöhnte.

Ich wurde immer heißer und war schon wieder total feucht und klickte auf das nächste Video. Es schien ein Geschenk von Nina für Daniel zu sein, weil er oft auf Geschäftsreise war: Nina stellte die Kamera auf die Kommode im Schlafzimmer und filmte sich selbst, wie sich sich langsam auszog. Sie hatte einen Bademantel an, den sie langsam abstreifte. Darunter kam ein schwarzes Negligé zum Vorschein, dass sie auch nicht mehr lange am Körper behielt. Dann setzte sie sich aufs Bett, sodass man sehr gut ihre Vorderseite sah. Nina streichelte mit ihren Händen über ihre Brüste und rieb ihren Unterleib an den Kissen, auf das sie sich gesetzt hatte. Ich war mittlerweile wieder sowas von geil und klatschnass, dass ich einfach alles nachmachte, was ich von Nina in dem Video sah. Ich zwirbelte meine Nippel zwischen den Fingern und rieb meine Muschi auf dem zusammengerollten Handtuch. Nina stöhnte in dem Video immer lauter und rieb ihre Lustgrotte immer fest am Kissen. Plötzlich hielt sie inne und nahm hinter sich den großen Dildo hervor, der auch neben mir auf der Couch lag. Sie nahm das Kissen weg und stellte den Dildo aufrecht aufs Bett und setzte sich gleich drauf. Ich machte dasselbe und musste sofort laut aufstöhnen als der Lustspender komplett in mich eindrang. Ich tat es Nina gleich und ritt mehrmals und immer schneller auf und ab während meine Finger meine Nippel und meinen Kitzler verwöhnten.

Plötzlich hörte ich aus Richtung der Wohnzimmertüre ein leises Stöhnen und erschrank fürchterlich: ich sah, wie Nina in der Türe stand, das Top nach oben und den Rock nach unten geschoben, und sich mit den Händen verwöhnte! Shit, ich wurde noch nie erwischt, als ich es mir besorgte! Und noch dazu mit diesen Video! Wie lange stand sie wohl schon da und sah mir zu? Ich stammelte etwas von "Entschuldigung..., ich wollte nicht.... Ich mach das weg...", als sie auf mich zu kam und dabei ihre Kleidung ablegte. "Ich bin leise zur Türe reingekommen, weil ich niemanden wecken wollte. Und als ich dich da so sah, wurde ich total heiss und konnte meine Finger nicht von mir lassen. Bitte lass dich nicht stören und mach einfach weiter. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, aber diese Gelegenheit mit dir lasse ich nicht aus, um es mal zu versuchen!"

Sie kam zu mir und als ich den ersten Schreck hinter mir hatte, begann ich wieder, langsam ihren Dildo zu reiten. Sie kam zu mir und gab mir einen langen und innigen Kuss während sie mit der Hand über meine Brüste streichelte. Ich war sofort wieder auf 180 und meine Bewegungen auf dem Dildo wurden wieder schneller. Ninas Hand wanderte hinunter in meinen Schoß und sie schien nicht verwundert zu sein, dass ich so nass bin. Sie spielte mit den Fingern an meinem Kitzler und verwöhnte meine Nippel mit ihrer Zunge. Mir entkam ein leises Stöhnen und ich drückte ihren Kopf fester an meine Brust. Als sie abwechselnd an meinen Nippeln saugte, kam es schon langsam in mir hoch und ich musste das Spiel unterbrechen, um noch sofort zu kommen. Ich schon sie etwas weg von mir auf die Couch und legte mich in 69er-Stellung auf sie. Nina wusste sofort, was das bedeutete und strich ein paar Mal mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Ich tat es ihr gleich und genoß den geilen Geschmack meiner Freundin während ich meine Fingernägel in ihren Knackarsch bohrte.

Wir wurden beide immer schneller und fordernder mit unseren Zungen und stöhnten immer lauter. Auch nahmen wir quasi gleichzeitig jede zwei Finger zur Hilfe und stießen damit in die Lustgrotte der anderen. Nach ein paar Minuten waren wir beide soweit, dass wir gemeinsam einen unglaublich geilen Orgasmus hatten und in uns zusammensackten.

Nach einiger Zeit der Ruhe gab ich ihr einen innigen Zungenkuss, nahm meine Sachen und ging ins Bad. Als ich zurückkam, war sie auch schon wieder angezogen, sie hatte wohl das zweite Bad benutzt. Ich blieb die ganze Nacht bei meiner Freundin und wir sprachen über alles: dass ihr Date schlecht lief und sie die Schnauze voll hat von Männern und deshalb früher heim gekommen ist; wir einigten uns auch darauf, dass wir das geile Spiel unbedingt wiederholen müssen. Seitdem schickt sie mir hin und wieder eins von den andern Videos, die ich noch nicht gesehen hatte. Die machen mich meistens so heiss, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr fahre, wo wir dann übereinander herfallen.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
.

Kleiner Abzug, weil du die Zeiten durcheinander geworfen hast, ein `nix´ kann ich da noch verzeihen.

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