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Bei dieser Berührung vergrub Janie die Finger in seinem Haar und drängte ihm ihr Becken entgegen.

„Bitte!", seufzte sie.

Und Dick ließ sich nicht lange bitten. Er streifte ihr -- jetzt ohne viel Federlesens -- den Slip und das Kleid ab, das noch zerknüllt an ihren Beinen hing und widmete sich der empfindlichsten Stelle seiner Freundin. Fast gierig drängte er den Kopf zwischen Janies Beine und küsste ihre weichen, nassen Schamlippen so, wie er es vorhin eine Etage weiter oben getan hatte. Sie keuchte auf, als sie seine Zunge in sich spürte und schloss einen Moment die Schenkel um ihn, als wollte sie ihn nie wieder loslassen, nur um gleich darauf ihre Beine so weit zu spreizen, wie sie nur konnte. Dick stieß fordernd die Zunge in sie, fühlte wie weich und nachgiebig ihr Fleisch war und trank gierig ihren würzigen Saft. Während das Mädchen immer entrückter stöhnte, zog er sich ein bisschen aus ihr zurück und kümmerte sich jetzt um ihren Kitzler, der wie eine kleine reife Frucht prall über der auslaufenden Lustgrotte thronte.

Er schloss die Lippen um die pulsierende Knospe, saugte ihn so weit es ging in den Mund und massierte ihn gleichzeitig mit der Zunge. Was er da genau tat, war ihm selbst kaum mehr bewusst, zu sehr hatte ihn die Erregung gepackt, sodass er, ohne eine einzige Berührung zwischen seinen Beinen, kurz davor stand zu kommen.

Janie hielt die intensive Stimulation nicht lange aus. Ihr ganzer Körper zog sich mit einem Mal zusammen, aus ihrer Spalte strömte ihr klebriger Saft über Dicks Gesicht und mit einem spitzen Schrei machte sie ihrem Höhepunkt Luft. Für Dick war das zu viel, durch seinen Unterleib schoss ein ungeheures Kribbeln und keuchend sank er auf Janie zusammen.

Eine Weile lagen wir noch so da, bis wir uns wieder erholt hatten. Mein Kopf ruhte auf Bines warmem Bauch und ihre Hand strich mir sachte durchs Haar.

Schließlich wühlte ich mich vorsichtig aus den verrutschten Kleidersäcken heraus und ging steifbeinig zum Waschbecken. Das kalte Wasser wusch nicht nur Bines Saft von meinem Gesicht, sondern brachte mich auch langsam wieder zu Verstand. Ich war wieder ich selbst.

„Carla?"

Ich drehte mich um. Bine stand hinter mir und schaute mich ängstlich an. Verletzlich sah sie aus in ihrer Blöße. Verlegen lächelte ich sie an. Sie verschränkte schutzsuchend die Arme vor der Brust.

„Carla... was ist das jetzt... zwischen uns?"

Ratlos sah ich sie an. Gute Frage. Mit Sicherheit hatte sie jetzt ein mulmiges Gefühl, weil sie so aus sich herausgegangen war und mit mir hatte schlafen wollen, obwohl sie doch nicht lesbisch war. Sie hatte schon mehrere Beziehungen mit Jungs gehabt, so viel hatte ich am Rande mitbekommen.

Dann aber wusste ich die richtige Antwort.

„Warum sollen wir uns darüber jetzt krampfhaft Gedanken machen?", fragte ich sie offen. „Erstmal steht doch so viel fest: Du fährst auf den Kerl Dick ab. Dick fährt auf Janie ab. Daraus hat sich eben eine für uns beide sehr angenehme Situation ergeben. Es ist doch völlig egal, was wir jetzt sind, ob lesbisch, bi oder hetero. Warum müssen wir daraus ein Problem machen? Was hindert uns daran, einfach wie gute Freundinnen miteinander umzugehen? Wenn irgendwann mal mehr daraus werden sollte, dann ist es gut -- und wenn nicht, dann ist es auch gut."

Bine erwiderte meinen Blick schon etwas zuversichtlicher und vor allem -- vertrauensvoll. Am meisten freute ich mich, als sie einen Schritt nach vorn machte und mich umarmte. Herzlich erwiderte ich die Geste, dann fiel mein Blick auf die Uhr. Erschrocken machte ich mich los.

„Du, wir sollten uns lieber schnell fertig machen", sagte ich. „Ist jetzt zwanzig vor fünf. Um Punkt fünf macht der Hausmeister den Laden zu!"

Wir schafften es noch rechtzeitig aus der Schule. Nachdem wir uns voneinander verabschiedet hatten, fuhr ich seltsam beschwingt mit dem Rad nach Hause. So etwas Verrücktes wie heute hatte ich noch nie gemacht. Wer weiß, was sich daraus vielleicht noch entwickelte. Auf jeden Fall hatte Dick verdammt auf mich abgefärbt!

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7 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Interessant ...

... sind auch die im Vergleich eher verhaltenen Kommentare von Ludwig van Obb und rosettenfreak, ist doch diese Geschichte nun echt sehr, sehr gelungen.

Angelockt von Rosis Anmerkung bei "Beautiful Loser", Joan Wilbury schreibe zumindest sonst wesentlich stärker, suchte ich mir eben eine "sonst" Geschichte aus und wurde nicht enttäuscht. Sie offenbart nicht nur die Vorliebe der Autorin für AC/DC und Aerosmith (welche ich nicht mit ihr teile) und abgerissene Typen (was ich zumindest begreifen kann, schwärmen doch Millionen Frauen für die "wilden Kerle"), wenn hier auch nur in Form einer Bühnenrolle, sondern auch, dass sie ein Händchen hat, ungewöhnliche Beziehungen und Entwicklungen sowohl plausibel in Szene zu setzen (was ich ausgesprochen beglückend finde), sondern auch, dies in sich steigernder Spannung aufzubereiten.

Klasse Story, um Ecken stärker als der Loser!

In diesem Sinne: Mehr Enthusiasmus, meine Herren! Diese Geschichte hätte ihn verdient!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
ohne Zweifel

sehr erotisch, sehr nachvollziehbar, sehr gelungen!

Mehr von der Art!

L.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Aus der Rolle gefallen

Es geht um die Proben fuer ein Schultheater und die unerwarteten Folgen, die das alles fuer 2 Darstellerinnen hat.

"JW" hat ein ungewoehnlich prickelndes Rollenspiel entwickelt, und sie erzaehlt es sehr anregend.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
Schöne Geschichte ...

... schön rund und auch prima zum Ein- und Mitfühlen beschrieben. Rollenspiele sind meines Wissens hier selten so schön beschrieben. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
nicht schlecht

Ich fand es echt gut auch wenn man mit einem mal aus der Erotikfantasie gerissen wird, da der Zipper klemmt und man danach erst wieder reinfinden muss, aber ansonsten nich übel (: ,

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