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Das Ritual

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Ich bin neu im Internat...
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Eine kleine Kurzgeschichte, die mir heute eingefallen ist.

*

Es war mein erster Abend in dem Internat, in das ich heute eingezogen war.

Aufgeregt hatte ich mit einer Gruppe von Neuankömmlingen die wichtigsten Räumlichkeiten kennengelernt. Endlich war ich zurückgekehrt in mein kleines Reich, mein möbliertes Internatszimmer, das nicht viel größer war als ein Hotelzimmer. Immerhin gehörte dazu ein eigenes Bad und ein bequemes, großzügiges Bett.

Ich hatte geduscht und stand nur mit einem Handtuch um meine Hüfte vor meinem Kleiderschrank und versuchte Ordnung in meine Sachen zu bringen, als es leise klopfte.

„Ja?" sagte ich laut und durch die Tür, die sich vorsichtig öffnete, spähte ein junge Frau mit schulterlangem braunen Haar. Sie wirkte nervös.

„Bist du Lars Pohlmann?" wollte sie wissen. Ich nickte. Sie schaute sich um und schloss dann die Tür hinter sich. Sie war sehr, sehr schüchtern und stellte sich vor mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich, schlank und trug nur eine Art Nachthemd.

„Du hast heute eine Karte bekommen", sagte sie und schaute mich fragend an.

Ich überlegte kurz. Ja, tatsächlich! Irgendjemand hatte mir eine schwarze Karte in die Hand gedrückt, die wie eine Visitenkarte aussah. „Club VIP" stand darauf. Ich dachte, es wäre Werbung und wollte sie schon wegwerfen.

„Zeigst du mir sie bitte?"

„Wer bist du denn?" wollte ich wissen, während ich in meiner Jacke nach der Karte suchte.

„Ich bin Jasmin."

Als ich die Karte gefunden hatte, überreichte ich sie ihr. „Hier, bitte."

Sie warf nur einen kurzen Blick darauf und gab sie mir zurück.

„Okay", meinte sie, „dann ist ja alles klar!"

„Was ist klar?" wollte ich gerade fragen, als sie sich urplötzlich mit einer kurzen schnellen Bewegung das Nachthemd über den Kopf zog und es auf das Bett warf. Sie war völlig nackt und ich sog den Anblick ihres jungen Körpers in mich auf. Ich hatte Recht gehabt, sie war schlank, hatte kleine, niedliche, apfelförmige Brüste und ein schmales, fast jungenhaftes Becken. Gar nicht jungenhaft war ihr komplett rasierter Venushügel mit dem Schlitz, der von zwei dicken, fleischigen Schamlippen eingerahmt wurde. Sie trug einen Ring an einer ihrer Schamlippen und schaute mich scheu an.

„Gefalle ich dir?"

Ich atmete erst einmal stoßweise aus. Was für eine Frage?

„Ja, klar!"

„Gut!" sagte sie und setzte ein scheues Lächeln auf. Sie kam auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen. „Wie gesagt, ich bin Jasmin", flüsterte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dann ging sie vor mir auf die Knie und ich stand vor Schreck stocksteif da, während sie den Knoten meines Handtuchs löste und es herunterfallen ließ.

Mein kleiner Lars zuckte aufgeregt, als die junge Frau ihn ansah und sich die Lippen leckte.

„Er ist schön!" flüsterte sie und legte die rechte Hand an den Schaft. Beinahe ehrfürchtig begann sie meinen Schwanz zu wichsen.

„Was...?" fing ich an zu sprechen, als sie mich ansah und den Zeigefinger der linken Hand auf ihre Lippen legte. „Ich erkläre dir später alles." Sie sah mich fast flehentlich an.

Obwohl ich nichts verstand nickte ich.

Mein Kleiner wurde schnell steif und Jasmin sah neugierig dabei zu. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden schien, beugte sie sich vor und leckte über meine Eichel. Die linke Hand wanderte zu meinen Eiern und sie massierte sie sehr behutsam.

Sie schaute zu mir hoch und lächelte erneut scheu, dann schob sie sich meinen Schwanz in den Mund und begann mit einem erstklassigen Blowjob.

Allein um mich festzuhalten griff ich in ihr Haar, was sie dazu veranlasste kurz meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen und mich anzulächeln. Dann setzte sie ihre Liebkosung fort.

Verdammt, sie war gut und meine Erregung stieg schnell. Ihre Zunge flitzte über meinen Schaft, meine Eier und wieder über meine Eichel, dann verschwand mein Harter in ihrem Mund. Es schmatzte obszön und ich ließ sie einfach machen.

Schnell spürte ich ein Ziehen in meinen Eiern und wollte sie vorwarnen. Sie schaute zu mir hoch und lächelte. „Ich weiß!" sagte sie nur, dann setzte sie ihre Bemühungen ungestört fort.

Sie sog heftig an meinem Schwanz und die Hand an meinen Murmeln tat ihr übriges dazu.

„Ich komme!" teilte ich ihr leise mit, dann war es so weit und ich spuckte ihr meinen Eierlikör schübeweise in den Mund. Jasmin beeilte sich hinterher zu kommen und tatsächlich ging kein Tropfen verloren. Ich dachte, es wäre alles vorbei, doch Jasmin blies meinen Schwanz einfach weiter. Er wurde kurz schlaff, dann wuchs er wieder an und nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich ihre Ausdauer bewunderte, war mein Schwanz wieder fest. Sie entließ meinen Schwanz aus dem Mund, stand auf und strahlte mich nicht ohne Stolz an.

„Willst du mich ficken?"

Ich war völlig perplex, als sie lächelte und für mich entschied. Sie lehnte sich an mein Bett und drehte mir den Rücken zu. Sie spreizte die Beine, drückte mir den Hintern entgegen und schaute mich über die Schulter hinweg lächelnd an.

„Fick mich jetzt!"

Ich war immer noch ziemlich irritiert von der Situation, doch welcher achtzehnjährige Junge hätte ein solches Angebot eines gleichaltrigen Mädchens zurückgewiesen?

Also nickte ich und trat hinter sie. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und führte ihn zielsicher an ihre Pussylippen. Kaum berührten wir uns, drückte sie ihr Becken zurück und mein Harter verschwand schmatzend in ihrer glitschigen, engen Pussy.

„Nimm meine Titten in die Hand", gurrte sie und ich folgte nur zu gerne ihrem Wunsch. Mit langsamen Stößen erkundete ich ihre Pussy und gleichzeitig knetete und massierte ich das warme Fleisch ihrer straffen Titten.

Meine Stöße wurden tiefer und schneller und unsere Geilheit stieg schnell an. Ihre Pussy war wundervoll eng und samtig und wie das perfekte Futteral für meinen Schwanz.

Keuchend erklommen wir zusammen den Gipfel der Lust und als sich in ihr alles zusammenzog pumpte ich meine Ladung in sie.

Wir beide rangen schweißüberströmt nach Atem und ich drückte mich von ihr hoch und flutschte aus Jasmin heraus. Sie richtete sich auf, drehte sich um und schaute mich lächelnd an.

„Hat es dir gefallen?"

„Es war mega!"

Jasmin strahlte. „Gut, dann habe ich meine Aufgabe erfüllt." Sie griff nach ihrem Nachthemd und wollte es sich überstreifen.

„Welche Aufgabe?"

Sie zog sich zuende an, trat dann auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Ich bin im Katzenclub", klärte sie mich auf. „Unsere Aufgabe ist es, zu Beginn jedes Schuljahrs die neuen Mitglieder des Club VIP angemessen zu begrüßen." Sie lächelte.

„Man sieht sich, Kleiner!" gurrte sie, verließ mein Zimmer und ließ mich perplex zurück.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Fortsetzung wäre super

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich wusste, warum ich immer ins Internat wollte! ;)

NorthernManHHNorthernManHHvor 6 Monaten

Das Internat und der Club VIP: nacherzählte Pornofilmchen bestätigen das Ritual der mit minimalen intellektuellen Bemühungen erreichten mechanischen Entspannung. Die schwarze Karte ist als Symbol passend gewählt.

idefix007idefix007vor 6 Monaten

Ich hoffe, das ist der Anfang...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Viel "Lebenserfahrung" kannst Du ja nicht haben ...

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