Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Manja In Der Disco

Geschichte Info
Ein schneller Fick auf dem Discoklo? Nicht mit Mark.
3k Wörter
4.23
12k
11
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manja war kein Kind von Traurigkeit. Sie mochte es gern häufig und häufig wechselte sie dabei ihre Partner. Wenn ihr ein Kerl gefiel ging es in der Regel am ersten Abend zur Sache, auch One-Night-Stands waren bei ihr keine Seltenheit. Im Freundeskreis hatte sie schon so gut wie alle Kerle durch, was ihr natürlich einen gewissen Ruf einbrachte. Aber Manja hielt das aus, ihr ging es um den Fick und sonst gar nichts. Ihre beste Freundin verstand das, wenn sie selbst auch nicht so verfickt war. Eines Abends gingen die beiden gemeinsam in die Disco und Manja bekam etwas mehr als sie erwartet hatte.

Susi, ihre beste Freundin, wartete ungeduldig auf Manja. Die machte sich noch im Bad fertig. „Na los, mach hin.", maulte Susi und blätterte gelangweilt irgendein Magazin durch. Endlich kam Manja aus dem Bad: Mini, Top mit Spaghetti-Trägern, knallrote Lippen und die langen Haare wie bei einem Teenager zum Pferdeschwanz gebunden. Susi zwinkerte ihr zu: „Du gehst heute nicht allein ins Bett.", meinte sie und grinste breit. Manja nickte: „Das wäre ja auch noch schöner." So zogen die beiden los. Schon im Bus zog Manja mit ihrem kurzen Röckchen alle Blicke auf sich, was Susi nur recht war. Sie selbst hatte einen knielangen Rock an. Ihr Oberteil zeigte zwar etwas Dekolletee, aber doch eher dezent wie sie fand.

Die Disco war ein recht großer Laden mit mehreren Dancefloors und wie üblich am Wochenende ziemlich voll. Susi und Manja kamen gegen 10 Uhr abends dort an und die Stimmung war gut. Kaum hatten sie den Einlass hinter sich gelassen gingen sie zunächst an die nächste Bar und bestellten sich Longdrinks. Mit denen gingen sie umher, schauten sich um, ließen sich von der Menge treiben. Als die Drinks geleert waren und der Alkohol sich schön warm in ihren Körpern ausbreitete ging es auf die Tanzfläche. Sie tanzten miteinander, allein, mit völlig Fremden. Das ging eine ganze Weile so, bis sie, schon recht verschwitzt, wieder an einer Bar landeten und etwas zu trinken bestellen wollten.

Da sprach sie ein Kerl an: „Darf ich euch vielleicht einladen?". Susi und Manja blickten sich um. Der Typ war ihnen schon beim Tanzen aufgefallen. Er war etwa in ihrem Alter, schlank und sportlich gebaut, hatte kurze blonde Haare und ein umwerfendes Lächeln. Manja fand sofort ihre Sprache wieder: „Ja, klar."

Der Typ bestellte die Drinks, bezahlte und zog die jungen Frauen in eine Ecke etwas abseits der Bar. „Ich heiße Mark.", stellte er sich vor. Manja stellte sich und Susi vor und schon plauderten sie über alles Mögliche. Die Drinks waren schnell geleert und Manja, die sehr Gefallen an Mark fand, zog ihn auf die Tanzfläche ohne weiter auf Susi zu achten. Mark ließ sich das gefallen, wich Manja während des Songs nicht vom Leib, ganz im Gegenteil. Er presste sich immer wieder an sie, ließ seine Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch wandern und ließ sie dort eine Weile.

Manja gefiel das und spürte schon bald ein untrügliches Verlangen. Auch ihre Hände wanderten über Marks Körper, sie ließ sie bald zwischen seine Beine wandern und ertastete dort eine harte Beule. Mit einem Grinsen massierte sie Marks Schwanz durch seine Jeans. Er schlang seine Arme um sie und presste seinen Unterleib harten gegen ihren.

Schließlich fanden sich ihre Lippen und sie küssten sich. Mark schob seine Zunge fordernd in Manjas Mund und sie lutschte daran. Seine Lippen wanderten schließlich über ihren Hals zu ihrem Ohr und schon hörte sie ihn fragen: „Willst du ficken?"

Er schaute ihr in die Augen und sie nickte nur. „Gut, ich glaube ich habe eine Idee. Du bist ja wohl alles andere als prüde?". Manja schaute ihn verwirrt an. Was meinte er denn damit? Sie kannte nicht mal seit einer halben Stunde seinen Namen und wollte mit ihm ficken. Wie konnte sie da prüde sein?

„Ganz bestimmt nicht.", sagte sie schließlich und lächelte etwas unsicher. „Gut.", meinte er, „Dann mal los.". Und damit zog er sie von der Tanzfläche in Richtung des Ausgangs. Manja blieb nur noch Susi zuzunicken, die kopfschüttelnd an der Bar zurückblieb.

Mark ging mit Manja im Schlepptau schnurstracks noch eine kleine Treppe hinauf. Hier war noch ein kleiner Dancefloor, bei weitem nicht so proppenvoll wie die anderen. Doch Mark ging daran vorbei und blieb schließlich vor den Türen zu den Toiletten stehen. Er nahm Manja wieder in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf. Dabei wanderte eine Hand unter ihren Minirock und schob ihren Slip zur Seite. Dann schob er ihr ohne weiteres einen Finger in die glitschige Möse. Manja japste auf, in aller Öffentlichkeit hatte man das noch nie getan.

„Hmm, du bist ja schon klatschnass. Das gefällt mir, so muss das auch sein.", meinte Mark und küsste sie nochmal. Manja gab sich ganz hin, schob ein Bein zwischen seine und rieb es in seinem Schritt. Das gefiel Mark: „Du geile Sau. Gleich bekommst du was du brauchst.", sagte er und öffnete die Tür zur Herrentoilette. „Aber ich kann doch nicht...", protestierte Manja.

Doch es war zu spät, schon stand sie in dem gekachelten Raum. Mark zog sie von dem kleinen Vorraum mit den Waschbecken zur eigentlichen Toilette. Dort standen fünf Männer vor den Pissoirs und hielten ihre Schwänze in den Händen. Manja war etwas weich in den Knien und flau im Magen zu Mute, doch Mark hielt sie aufrecht. „Meine Freundin muss mal pissen. Macht euch doch nichts aus, oder?", fragte er in die Runde und stieß eine der Kabinen auf. Er schob Manja hinein und folgte ihr sofort.

Mark schloss die Tür, aber ohne abzuschließen. Dann drückte er Manja gegen die Kabinenwand, presste seine Lippen auf ihre und schob mit geübter Hand ihren Slip herunter. Wieder schob er einen Finger in ihre nasse Spalte und fickte sie eine Weile damit. Dann zog er ihn raus und betrachtete den glitzernden Finger einen Augenblick. Er leckte ihn schließlich ab wie ein Eis am Stiel und Manja machte der Anblick wie dieser Typ ihren Fotzenschleim vom Finger leckte wahnsinnig an. Sie öffnete seine Hose und befreite seinen steifen Knüppel. Der sprang ihr direkt in die Hände und Manja begann ihn sofort zu wichsen. Mark schob ihr das Top hoch und legte ihre Brüste frei. Schon beugte er sich nach vorn und nahm ihre Nippel in den Mund.

Manja stöhnte laut auf. Ihre Nippel wurden durch sein Saugen noch härter und empfindlicher. Sie merkte kaum wie er ihr nun den Mini samt Slip über die Hüften schob. „Musst du eigentlich pissen?", fragte er plötzlich und Manja schüttelte den Kopf.

„Schade. Wirklich schade.", meinte er und schob seine Hose runter. Dann setzte er sich auf die geschlossene Toilette, sein prächtiger Schwanz zeigte dabei stolz nach oben. „Na los.", knurrte er, „Lutsch mir die Nille."

Das ließ sich Manja nicht zweimal sagen. Sie hatte die Umgebung völlig vergessen, störte sich nicht an den Gerüchen und kniete sich ohne zu zögern vor ihn und nahm seine glänzende Eichel in den Mund. Sein Vorsaft schmeckte schön geil und so schob sie sich die Latte erstmal so tief wie möglich in den Mund. Bald stieß sein Schwanz an ihr Zäpfchen und löste einen leichten Würgereiz aus. Aber Manja war eine geübte Bläserin und hatte sich gut unter Kontrolle. Ihr Kopf bewegte sich bald regelmäßig auf und ab, ihre Zunge massierte dabei die Unterseite des Schaftes. Mark stöhnte genüsslich auf, offenbar gefiel ihm diese Oralnummer.

„Na los, hoch mit dem Arsch.", hörte sie Mark sagen und schon reckte sie ihr blankes Hinterteil nach oben. Da wurde die Kabinentür geöffnet und Manja bekam sie erstmal an den nackten Arsch. Ohne nachzudenken machte sie Platz und die Tür war vollständig geöffnet. Sie hörte einen überraschten Ausruf hinter sich und wollte sich schon umdrehen, da legte ihr Mark eine Hand auf den Hinterkopf und hinderte sie daran.

Einen Augenblick zuckte ein Gedanke durch ihren Kopf: „Ich blase hier einem Typen auf dem Klo den Schwanz und mein nackter Arsch hängt hier in der Luft!". Eine leichte Panik überkam sie, doch Marks Hand auf ihrem Kopf schien sie zu beruhigen, er drückte ihren Kopf immer wieder gleichmäßig nach unten und ließ sie dann den Kopf eigenmächtig heben.

Er dauerte nicht lange da spürte sie wie eine fremde Hand über ihren Arsch strich und sich den Weg zu ihrer nassen Fickspalte bahnte. Wieder wurde ein Finger zwischen ihre Schamlippen geschoben. Wieder ein überraschter Laut hinter ihr. Schon hörte sie Gemurmel und das Rascheln von Kleidung. Gerade als sie sich fragte wieviel Augenpaare sie wohl gerade beobachteten bekam sie den ersten Schwanz reingeschoben.

Überrascht grunzte sie auf, verschluckte sich fast an ihrer eigenen Spucke. Der fremde in ihrer Fotze begann mit seinen Stößen, hielt sich dabei an ihren hübschen Arschbacken fest. Er fickte sie hart und schnell und pumpte bald den Inhalt seiner Hoden in ihre Fotze. Als er seinen Schwanz herauszog lief seine Ficksahne nach, doch schon schob der nächste seine Latte in ihre Fotze. Er hielt sich beim Ficken an ihrer Hüfte fest, fickte sie mit kurzen heftigen Stößen und kam schon nach wenigen Minuten.

„Na los, blas weiter, mach schon.", forderte Mark und Manja bemerkte, dass ihr der Schwengel aus dem Mund gerutscht war als sie bei diesen ersten Ficks begann loszustöhnen. Schnell stülpte sie wieder ihre Lippen über die purpurne Eichel und lutschte gierig an dem Schwanz, während ihr ein weiterer Unbekannter seinen Schwanz reindrückte. Dieser Schwanz war sehr lang und kam ganz tief rein. Ihr unbekannter Ficker schenkte ihr keinen Millimeter, zog seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder raus und schob ihn mit Schwung wieder rein. Dabei nutzte er das Sperma seiner beiden vorherigen Ficker als Gleitmittel. Seine Hände krallten sich in Manjas Hüften während ihre Körper aneinander klatschten.

Manja konzentrierte sich auf den Schwanz in ihrem Mund, speichelte ihn mehr und mehr ein und bald glitt er tief in ihren Rachen, drückte das Gaumenzäpfchen ein und verstopfte ihr einen Moment lang die Luftröhre. Mark japste dabei auf, er spürte wie sich seine Ficklatte in den engen Hals von Manja bohrte, während sie von einem fetten Schwanz von hinten gefickt wurde. Der Ficker begann seine Stoßzahl zu erhöhen, rammte ihr immer schneller seinen Prügel in die Fotze bis er mit einem fast animalischen Laut in ihr abspritze.

Sein Schwanz steckte bis zu seinen prallen Eiern in Manja und pumpte heraus was die Hoden hergaben. Auch dieser Schwanz wurde aus ihrem Fickkanal gezogen und schon furzte ihre Fotze einen Schwall Sperma aus. Irgendjemand gab Manja einen Klatscher auf den Arsch und schon orgelte der nächste Schwanz in ihr. Bei weitem nicht so lang wie der Vorficker, dafür schön dick, dehnte er Manjas Möse in die Breite. Sie hörte wie er keuchte und japste und nach nur gut einer Minute in ihr absamte. Auch dieser Schwanz wurde sofort ersetzt.

Sie meinte so etwas wie aufmunternde Worte zu hören als ihr neuer Ficker mit seiner Arbeit begann. Zögernd, oder vielleicht unerfahren, begannen seine Stöße. Doch bald fand er seinen Rhythmus und genoss diesen unerwarteten Freifick. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, fanden schließlich halt auf ihren Hinterbacken, die der Ficker weit spreizte, offenbar um zu sehen wie sein Schwanz in dieser vollgesamten Fotzen ein- und ausglitt. Schließlich steigerte auch er sein Tempo und pumpte seinen Samen in Manjas ungeschützte Fotze.

Manjas Kopf glitt dabei immer noch auf und ab, lutschte den stahlharten Schwanz von Mark während ihr der Speichel aus dem Mund lief. Dieser lief den Schaft runter und bildete einen kleinen See auf dem Klodeckel in dem Marks Sack badete. Sie spürte auch wie Mark langsam dem Orgasmus näher kam. Sein Atem ging immer schneller und der Griff auf ihren Hinterkopf wurde immer härter und verkrampfter. Sie hatte längst keine Ahnung mehr wieviel Schwänze sich schon in ihrer Fotze ausgetobt hatten. Sie spürte nur wie sich das Sperma der zahlreichen Fremdficker einen Weg aus ihrer Fickspalte bahnte und an den Beinen herunterlief. Gerade spritzte ihr wieder einer seine Ladung rein, er hatte nicht mal eine Minute ausgehalten, da wurde ihr der nächste Prügel reingeschoben und mit harten Stößen ihre Fotze massiert.

Der Ficker krallte sich in ihre Hüften und rammte ihr hart den Schwanz rein. Die kurzen schnellen Stöße taten bei Manja ihre Wirkung, sie spürte wie sich ein Orgasmus den Weg bahnte. Die ständige Rammelei in ihrer Fotze zeigte nun erstmals Wirkung. Sie japste und keuchte während der harte Schwanz tief in ihrer Möse stocherte und dabei immer schneller wurde. Manja wurde fast um den Verstand gefickt, sie sah nur noch Sterne vor ihren Augen und dann überrollte sie der erlösende Orgasmus. Ihre dabei zuckendes Fickfleisch massierte den in ihr steckenden Prügel intensiv und der Ficker japste überrascht auf. Er rammte ihr seinen Prügel noch einmal tief rein und spritzte dann sein heißes Sperma tief in Manjas noch immer zuckende Fotze.

Die Hand auf ihrem Hinterkopf hatte verhindert, daß Manja ihre Lust herausstöhnen konnte. Sie machte undeutliche Geräusche, während sie weiterhin den Schwanz mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitete. Als ihr der nächste Schwanz hinten reingeschoben worde hatte Mark ein Einsehen und zog ihren Kopf zu sich auf Augenhöhe. Längst orgelte der neue Ficker in ihr und Manja nahm Marks Gesicht nur noch undeutlich wahr. Sie hatte den Mund geöffnet, ihre Zunge hing heraus und der Speichel hing ihr in dicken Fäden herab.

„Fickt er dich gut?", fragte Mark, „Hm? Gibt er dir schön seinen Schwanz?"

„Ja, ja, ja!", brabbelte Manja zwischen ihrer Spucke hervor und Mark zog ihren Kopf nach vorne und küsste sie auf die versabberten Lippen. Seine Zunge schob sich tief in ihren Mund, erkundete dort jeden Winkel. Gleichzeitig saugte er sich richtig an ihren Lippen fest und Manja hatte fast das Gefühl er wolle sie auffressen.

Ihr ganzer Körper wurde durch die Stöße des Fickers nach vorn geschoben, Mark drückte sein Gesicht in ihres und schob seine Zunge so weit wie möglich in ihren Mund. Manja fühlte sich wie gestopft und als der Ficker ihr sein Sperma reinspritzte kam sie ein zweites Mal. Auch dieser Schwanz wurde sofort durch einen anderen ersetzt, längst hatte sie keine Ahnung mehr wieviele Schwänze sich in ihrer aufgegeilten Fotze erleichtert hatten, da schob Mark ihren Kopf wieder nach unten und sie empfing seinen geilen harten Schwanz mit ihren Lippen und begann sofort wieder zu lutschen.

Manjas Möse war natürlich die ultimative Attraktion der Herrentoilette. Die Kerle nutzten nach dem Pissen gern das Angebot der glitschigen Fut, die ihnen schamlos hingehalten wurde. Kaum jemand störte sich am Anblick der harten Schwänze, die schon außerhalb der Kabine kräftig gewichst wurden oder an dem stetigen Schwall von Sperma, das zwischen den geschwollenen Schamlippen hervorquoll. Hier ging es um einen schnellen Freifick, es ging darum den Druck in den Eiern abzubauen und viele Kerle besorgten es später in der Nacht noch ihren Partnerinnen, wobei sie an die unbekannte Freifickfotze auf dem Herrenklo dachten.

Nichts davon war für Manja wichtig. Sie wurde gefickt wie noch nie und das allein zählte. Durch die Stellung erlebten die Männer schnell ihre Orgasmen, während Manja nur sehr langsam auf ihre zusteuerte. Dabei schien auch das nicht wichtig zu sein, sie schwebte auf einer Wolke der ewigen Geilheit, wäre am liebsten die ganze Nacht von unbekannten Männern durchgefickt worden. Doch da begann Mark in seiner sitzenden Stellung ihren Mund zu ficken, schob seinen harten Prügel immer wieder tief in ihren Rachen, genoss die Eichelmassage ihres engen Halses. Manja musste dabei fast würgen, doch Mark gab ihr immer wieder etwas Zeit um Luft zu holen.

Während er ihr Maul fickte kamen noch weitere fremde Männer in den Genuss von Manjas vollgespritzter Fotze. Mit langen, fast zärtlichen Stößen fickten sie die junge Frau und entluden den Druck in ihren Säcken bevor sie wieder auf die Tanzflächen oder Bars zurückkehrten. „Gut, Mädchen.", krächzte Mark, „Ich spritze jetzt ab. Schluck alles runter, verstanden?", das war eigentlich keine Frage.

Manja war das klar, dieser Typ ließ hier seinen One-Night-Stand von -zig Kerlen ficken, natürlich wollte er nicht, dass sein Sperma auf dem Boden landete. Da stöhnte er auf und schon bahnte sich sein salziger Samen den Weg von den Hoden durch die Samenleiter durch die Eichel in Manjas Mund. Mark hielt ihren Kopf fest, sein Schwanz nur halb in ihrem Mund. So ergoss sich sein Sperma schön auf ihre Zunge und Manja bekam den männlich-salzigen Geschmack voll mit. Sie schluckte gehorsam die ihr dargebotene Gabe runter.

Als ihr Mund leer war ließ Mark ihren Kopf los und Manja hob ihn leicht an, blickte Mark in die Augen. Der lächelte sie an: „Brav. Das hast du sehr gut gemacht.". Dann nickte er ihrem aktuellen Ficker zu: „Los, besorg es der kleinen Sau.", und der Typ ließ sich nicht lange bitten. Hart gab er Manja seinen Schwanz in die Fotze, rammelte wie besessen.

„Oh Gott, jaaa, fick mich, fick mich...", brabbelte Manja. Der Speichel lief ihr weiter aus dem Mund, ihre Augen waren kurz davor nur noch das Weiße zu zeigen. Ihr Ficker ritt sie kräftig durch und entlud schließlich mit einem tiefen Grunzen seine Eier in ihrer völlig zugespermten Fotze.

Der Kerl zog ihr dann langsam den noch immer harten Schwanz heraus und klatschte ihn von unten gegen ihre vom Ficken aufgeschwollene Möse. Dabei berührte er mit seiner heißen Eichel ihren kecken Kitzler und schickte so fast Stromstöße durch Manjas Körper. Zweimal, dreimal, viermal drückte seine Eichel auf ihr Klingelknöpfchen und es öffneten sich alle Dämme. Mit einem gewaltigen Schrei erlebte Manja einen heftigen Orgasmus, der ihr fast die Sinne raubte. Die aufgestaute Energie von all den Ficks an diesem Abend entlud sich, schwappte durch ihren ganzen Körper. Sie sah einen Moment lang nur noch Sterne, dann sank sie nach vorn und Mark mußte sie stützen.

Er richtete sich auf und brachte Manja mit zwei scharfen Ohrfeigen wieder zur Besinnung. Bevor ihr klar wurde was geschah schubste Mark sie aus der Kabine, vorbei an ein paar Kerlen. Sie wußte nicht ob diese bereits in ihr abgespritzt hatten oder nicht, jedenfalls grinsten einige sie lüstern an. Sie zog ihre Klamotten einigermaßen wieder in Form, spürte wie überall nasse (Sperma-?) Flecken die Kleidung an die Haut klebten und fragte sich unweigerlich wie sie Susi erklären sollte was geschehen war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Der verpasste Bus Was kann alles passieren, wenn man den Bus verpasst...
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Mehr Geschichten