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Badezimmer Verbot

Geschichte Info
Ich muss. Aber du lässt mich nicht.
1k Wörter
4.3
11.1k
2
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von L, das Prompt lautete "Bathroom Denial".

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Aneinander gekuschelt liegen wir auf dem Sofa. Nackte Haut an nackter Haut. Kein Stoff dazwischen. Gedankenverloren streichelst du immer wieder über meinen Arm. Die Berührung ist sanft und sehr angenehm und langsam merke ich, wie meine Gedanken zu kreisen beginnen und meine Augenlider schwer werden. Das Einzige was stört, ist meine Blase, die sich so langsam meldet, aber in der Position, in der ich mich befinde, lässt sich das Gefühl noch ganz gut verdrängen.

Als wenn du meine Gedanken gelesen hättest, wandert deine Hand meinen Körper hinunter. Seitlich über meine Taille und Hüfte, soweit dein Arm reicht meinen Oberschenkel hinunter. Zur Innenseite meines Oberschenkels. Soweit es meine aufeinander liegenden Beine zulassen, schiebst du deine Finger zwischen meine Beine und streicht langsam und sehr sanft wieder nach oben, berührst dabei kurz und wie beiläufig meine Schamlippen, streichst unbeirrt weiter. Auf Höher meiner Blase versteife ich meinen Körper leicht. Bevor irgendwas passiert, muss ich unbedingt noch einmal auf die Toilette, aber dafür darfst du nicht mitbekommen haben, in welchem Zustand sich meine Blase befindet.

Kurz überlege ich, ob mein Körper mich verraten hat, aber du streichst weiter hoch über meinen Bauch, malst ein paar Achten um meine Brüste, stupst meine Nippel kurz an, bevor deine Hand wieder runter wandert und sich einen Weg zwischen meine Beine sucht.

Unwillkürlich presse ich die Beine etwas fester zusammen. Dein Kopf schnellt vom Kissen hoch und du grinst mich überlegen an. Rutscht dann ein kleines Stück von mir weg und legst eine Hand auf meinen Bauch, ungefähr da wo meine Blase ist. Noch einmal suchen deine Augen meinen Blick, bevor du langsam den Druck erhöhst. Ich stöhne leicht und versuche meinen Bauch so weit anzuspannen, dass der Druck abgewehrt wird. Ohne Erfolg. Der Druck deiner Hand ist bereits zu stark.

Du hast dich aufgestützt und befindest dich leicht über mir, körperlicher Widerstand wäre zwecklos. Ergeben lasse ich meinen Kopf zurückfallen.

"Bitte!", wispere ich dir zu und schaue dich flehend an, was dein überlegenes Grinsen nur noch tiefer werden lässt.

Kurz lässt du von meiner Blase ab und schiebst meine Beine auseinander. Deine Hand tastet sich langsam zwischen sie, deine Finger streichen über meine Schamlippen, finden einen Weg dazwischen, stupsen kurz meine Klit an und fahren langsam weiter nach unten.

Ich schließe die Augen, wäre bloß der Druck in meiner Blase nicht gewesen. Du wirkst sehr konzentriert und ich versuche mich aufzurichten. Du reagierst schnell, legst einen Arm über meine Brust und drückst mich zurück auf das Sofa. Dabei stößt dein Penis hart gegen meinen Bauch. Ich greife danach und fange an dein Nulum zu massieren. Du stößt ein leises Stöhnen aus. Ich versuche den Moment für mich zu nutzen und ziehe deinen Kopf mit der freien Hand zu mir und küsse dich tief. Mein Griff an deinem Penis wird intensiver, meine Zunge sucht sich einen Weg in deinen Mund.

Wieder suchen sich deine Finger einen Weg zwischen meine Beine. Zwei von ihnen dringen tief in mich ein. Ich stöhne leicht in deinen Mund. Dabei versuche ich mich unauffällig auszurichten, um der Situation zu entfliehen und auf die Toilette gehen zu können. Kurz hege ich Hoffnung, dass es klappen könnte, als sich deine Finger von innen in meine Blase bohren. Stöhnend falle ich zurück. Dein Penis entgleitet meiner Hand. Wieder schiebt sich dein grinsendes Gesicht in mein Blickfeld. Du gibst mir einen Kuss auf die Stirn, als wolltest du mich besänftigen.

Du küsst die Stelle unter meinem Ohr und arbeitest dich, meinen Körper mit kleinen Küssen bedeckend, meinen Körper hinunter. Auf Höhe meiner Blase angekommen, erhöhst du den Druck merklich. Dann verschwindet dein Kopf zwischen meinen Beinen und alles was ich spüre ist der Druck meiner Blase und deine Zunge in und an mir. Obwohl es sich so schön anfühlt, macht es mich wahnsinnig. Als wenn du es geahnt hättest, hast du meine Beine unter deinen Armen fixiert. Es gibt kein Entkommen. Ich versuche mich auf deine Zunge zu konzentrieren und den Druck auszublenden. Es gelingt mir kurz. Dann hörst du auf zu lecken und kommst langsam wieder hoch zu mir. Dein Mund ist verschmiert von Speichel und meinen Säften. Langsam leckst du dir über die Lippen, bevor du mich küsst.

Ich spüre deinen Penis hart zwischen meinen Beinen. Mein Körper sehnt sich danach ihn zu spüren. Ich erwidere deinen Kuss, ziehe dich am Hinterkopf näher zu mir herunter. Hebe mein Becken leicht an. Du kommst noch ein Stück weiter nach oben. Wie von selbst findet dein Penis seinen Weg und dringt ein. Überrascht schnappe ich nach Luft. Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, dass du so schnell in mir bist. Langsam bewegst du dich in mir. Leicht stößt dein Penis dabei von innen gegen meine Blase. Deine Lippen finden wieder meine. Es ist ein tiefer Kuss. Eine Weile verharren wir so, dann schiebst du langsam deinen Arm unter mich und drehst und so um.

Mich an den Hüften haltend, bewegst du mich auf dir auf und ab. Mal schneller, mal langsamer. Drückst meinen Oberkörper leicht zurück, was den Druck von innen gegen meine Blase wieder erhöht.

Flehend schaue ich dich an, aber du schüttelst nur wortlos den Kopf, beißt dir auf die Unterlippe. Deine Hände immer noch an meinen Hüften. Deine Daumen dort, wo meine Blase verborgen liegt.

Ich schließe die Augen. Dein Penis in mir fühlt sich so gut an und trotzdem wird der Druck in meiner Blase immer größer. Lange wird es nicht mehr dauern, dann muss es raus. Du intensivierst den Rhythmus, dringst immer tiefer in mich ein. Deine Daumen üben zusätzlich zu dem inneren Druck durch deinen Penis, auch Druck von außen auf meine Blase aus.

Wie in Trance bewege ich mich auf dir, versuche dem Druck Stand zu halten. Aber es geht nicht. Mein Keuchen und Stöhnen werden immer lauter. Dir scheint zu gefallen was du siehst und hörst. Nach zwei weiteren Malen auf und ab lasse ich deinen Penis beim nächsten auf aus mir herausgleiten. Protestierend siehst du mich an. Aber dann spürst du, wie etwas Warmes über deinen Bauch läuft. Wieder beißt du dir auf die Lippe. Ein leichtes Grinsen liegt darauf. Ich lasse mich nach vorne kippen und vergrabe mein Gesicht an deiner Schulter.

Du streichst mir sanft über den Rücken, bis hinunter zum Po und wieder hinauf zu meiner Schulter. Alles ist nass.

"Duschen?", dringt deine Stimme leise an mein Ohr. Ohne den Kopf zu heben nicke ich stumm.

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Ich-Du-Geschichten sind (eigentlich) immer Mist. Hier ist die Außnahme, nicht, dass mir das ich du Ding plötzlich mag, aber dafür ist es nicht schlecht.

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