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Bankentrio 01-03 (Nachbearbeitet)

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Geisel von Bankräuberinnen ist anstrengend.
7k Wörter
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[Noch einmal über die Story gebügelt, ein paar Fehler ausgemerzt und „etwas" umformuliert, aber auch teilweise was dazu geschrieben, aber Fehlersammler werden wohl weiterhin fündig werden ... ich will euch ja nicht eurer Haupttätigkeit berauben]

Teil 1: Geiselnahme

Eigentlich wollte ich nur die Monatsmiete überweisen. Dann aber kam es alles „etwas" anders. Drei Bankräuber mit Waffen, von denen einer mit Stimmbandverstärker (oder wie das Ding heißt, wenn Kehlkopfkrebs die Stimmbänder zerstört hat?) mit elektronisch erzeugter monotoner Stimme ins Megaphon sagte: „Dies ist ein Banküberfall!"

Es hörte sich grotesk und bescheuert an, aber lachen sollte man in solch einer Situation wohl nicht, sonst fängt man sich am Ende noch eine Kugel ein, weil der Bankräuber das Lachen als Kritik auffassen könnte.

Als dann tatsächlich drei Warnschüsse fielen und der Putz von der Decke fiel, da legten sich alle flach auf den Boden.

Ich allerdings beobachtete sie nur stumm, aber als Hanneswader-Fan fiel mir sofort das Lied „Der Tankerkönig" ein, wo die Hauptperson eine Bank ausraubte und dort auch der Putz von der Decke platzte, wo mir die Erinnerung daran ein Lächeln auf´s Gesicht zauberte ... innerlich zitterte aber dennoch, der Gedanke, daß sie auch mein Geld für die Miete einsacken könnten ließ mich so handeln und weiter stehen.

Nicht einer kam auf mich zu, sondern es waren gleich zwei von links und rechts, sahen mich böse an und für einen kurzen Moment konnte ihre Augen sehr klar sehen. Ihre Augen hatten etwas Weibliches, also richtete ich den Blick auf den Anführer und fragte mich, ob dieser jemand ebenfalls eine Frau sei. Die Kleidung schien zumindest den Körper zu maskieren, aber es wirkte eindeutig falsch. Hoher Kragen und ein Schal, dazu diese Ganzkopfmützen, womit sie versuchten alles weibliche zu verbergen.

„Ihr seid nicht das, was ihr vorgibt zu sein." sagte ich leise. „Ihr seid ..." Eine von ihnen schlug mich nieder und ich fiel hart zu Boden. Benommen lag ich da, als sie mir einen dieser „Kabelbinder" am Rücken um die Handgelenke zurrten. „Aaaah." stöhnte ich mit dem Kopf auf dem kalten Mamorboden, ... eine Bodenheizung wäre gerade nicht schlecht kam mir in den Sinn. Ich wartete die Zeit ab und hoffte, daß die drei schnell wieder weg seien, beobachtete alles aus dem Augenwinkel, soweit dies möglich war. Zwei von ihnen berieten sich, während die dritte das Geld einsammelte und in eine an einer Sackkarre befestigten Kiste die Beutel mit den Geldbündeln herein warf.

Als für sie die Zeit kam zu verschwinden, da kam eine auf mich zu und zog mich hoch. „Du kommst mit!" sagte sie mit der elektrischen Stimme und hielt mir die Beretta an die Schläfe. Tja, was blieb mir da übrig? Mir lief Blut aus der durch den Schlag entstandenen Wunde am Ohr entlang bis zum Hals. Ich ging mit und fragte leise: „Wann laßt ihr mich gehen?"

„Wenn wir außer Gefahr sind." erwiderte sie und drückte mir ihre Beretta hart in den Rücken.

„Und wo ist euer Herrenloses Damenfahrrad?" fragte ich benommen, immer noch in der Realität des Liedes „Der Tankerkönig", worauf sie guckten wie totale Trottel und glaubten fast an einen besonderen Code-Wort, um den Anwesenden zu verraten, dass die Bankräuber Frauen sind.

Die auf dem Boden liegenden Anwesenden konnten sich ein kurzes Lachen trotz der brenzligen Situation nicht verkneifen.

Die drei wurden nervös, aber ich sagte: „Bitte, stopp! Es ist das Lied ‚Der Tankerkönig' von Hannes Wader, wo er ein herrenloses Damenfahrrad nimmt. Es ist rein gar nichts suspektes daran, okay? Beruhigt euch bitte."

Tatsächlich kamen die drei wieder runter und wenig später stiegen sie in einen Mini, nachdem sie erst das Geld, und dann mich -- mehr oder weniger unsanft -- auf die Rückbank geworfen hatten. Einer von ihnen setzte sich neben mich auf die Rückbank und dann ging es mit durchgedrücktem Gaspedal los, in einer wilden Verfolgungsjagd, die durch halb Berlin führte und immer noch nicht endete.

„Wie hast du erraten, daß wir Frauen sind?" fragte die eine und packte mich am Hals, wodurch ich nach Luft schnappen mußte. Sie ließ etwas lockerer und ich hustete ... keuchend und kraftlos flüsterte ich: „Die Augen."

„Scheiße!" schrie die eine auf dem Beifahrersitz.

„Bitte, könnt ihr mir den Kabelbinder an den Händen aufschneiden?" bat ich schnaufend. „Ich kriege in dieser Haltung wirklich langsam Krämpfe. Bitte, macht was ihr wollt, aber ich kann nicht mehr so liegen."

„Das können wir nicht!" schrie mich die direkte Sitznachbarin an.

„Bitte, es schmerzt echt heftig." flehte ich und kniff die Augen zusammen, eine Träne glitzerte im nächtlichem Dämmerlicht.

„Er heult. Ich glaube es nicht." sagte diejenige, welche neben mir saß.

„Er hat Schmerzen! Binde ihn sofort los." sagte die Fahrerin. Die Bullen sind uns eh schon auf den Fersen und spätestens morgen werden sie uns haben, wenn uns keiner beisteht. Am Ende hilft er uns sogar noch aus der Patsche?"

Man kniff mir die Fesseln mit dem Seitenschneider auf und endlich konnte ich mich wieder entkrampft strecken. „Wo sind wir jetzt?" fragte ich.

„Das werden wir dir auch gerade sagen, Idiot!" sagte die auf dem Beifahrersitz.

„Ich kann keine Lösung finden, wenn nicht alle Fakten auf dem Tisch sind." sagte ich. „Ist das euch das denn nicht klar? Okay, dann würde ich euch raten, wenn die Polizei außer Reichweite ist, einen Schrottplatz anzusteuern und euer Auto in einer Schrottpresse verschrotten zu lassen." sagte ich und wieder bekam ich einen Schlag auf den Kopf. Der Schlag traf genau die Stelle, wo das Blut ausgetreten war und das schmerzte verflucht fies. Benommen fuhr ich fort und kämpfte um jedes weitere Wort ein bißchen mehr, weil ich drauf und dran war ohnmächtig zu werden: „Kauft euch dann einen instandgesetzten Wagen, mit dem ihr die Flucht fortsetzt. Es ist nur wichtig, daß ihr einen Vorsprung von vielleicht 10 Minuten habt, damit ihr nicht beim Beseitigen eures Fahrzeugs erwischt werdet." Dann wurde ich ohnmächtig und verlor das Bewußtsein.

Ich erwachte, als sie mich gerade aus dem Auto heraus holen wollten, aber da ich nun wach war stieg ich selbst aus. Sie hatten mittlerweile ihre Maskerade jetzt komplett abgelegt und wir stiegen in ein anderes Auto ... ein 3-Türer, Marke Honda Civic und von sich aus schon sehr tief. Eine meine absoluter Favoriten unter den Autos, und dieses war tatsächlich das Modell mit 160 PS, womit man locker 250 km/h erreichen könnte oder mehr.

„Ihr solltet sicher gehen, daß das Auto wirklich in die Schrottpresse kommt." sagte ich leise. „... sonst wird man es bestimmt innerhalb von 24 Stunden finden und beim Nachhaken wird der Schrotthändler eine Aussage gegen euch machen."

„Du kommst dir wohl sehr schlau vor, was?" fragte die eine von ihnen, die neben mir saß und langes blondes Haar hatte.

„Ich hätte jedenfalls Sonnenbrillen aufgehabt, wenn ich versucht hätte die weibliche Figur vollständig zu maskieren, um vorzugeben ich sei ein Mann." erwiderte ich. „Wenn der Mini in der Presse war, dann habt ihr einen guten und vor allem einen deutlich sicheren Vorsprung, weil man diesen nicht so schnell auf diesem Schrottplatz finden wird und somit sofortige Nachfragen ausbleiben. Wenn ihr ihm noch 1000 Euro zahlt, dann wird er vielleicht sogar einige Zeit schweigen, daß er es merkwürdig fand einen so gut erhaltenen Mini in die Schrottpresse zu parken. Denkt ihr nicht auch?"

Die Fahrerin -- recht kurzes kastanienfarbenes Haar -- sagte: „Langsam wird es aber wirklich peinlich für uns, weil er bisher die beste Lösung hatte und uns so bereitwillig hilft." Sie nahm sich einen Bündel aus dem großen mit Geldbündeln gefüllten Beutel und zog 20 Scheine von 50ern heraus, und ging zum Schrotthändler. Sie sprach mit ihm und gab ihm das Geld, dann ging sie mit ihm zur Schrottpresse und sah dann zu, wie das Auto in fast handliche Maße zusammengepreßt wurde.

Nach fünf Minuten kam sie wieder und stieg ins Auto ein. Den Schlüssel im Schloß gedreht, lenkte sie das Auto mit etwas Gas vom Schrottplatz herunter. „Wo soll es jetzt hingehen?" fragte die Fahrerin.

„Ich würde gerne nach Hause, aber dafür seid ihr wohl nicht zu begeistern, oder?" sagte ich und alle lachten. „Ins Ausland zu fahren halte ich aber auch für gefährlich."

„Also ich weiß nicht wohin." sagte eine nach der anderen.

„Wenn wir uns ein Haus oder eine Wohnung mieten, dann würde es äußerlich eher auffallen und anderen komisch vorkommen, wenn ein Mann unter drei Frauen lebt." sagte ich. „Zwei Wohnungen wären besser. Ein Pärchen und zwei Studenten vielleicht oder eine WG. Die Mieten werden nicht überwiesen, sondern bar bezahlt und das auch mit leichter Verspätung, was wir vorher auch vorher anmerken, womit wir einen gelegentlichen Mangel von Geld vortäuschten."

„Klingt gut, aber wer soll das Bett mit dir teilen?" fragte die Fahrerin.

„Äh, das sollte jetzt wirklich nicht das Thema sein, klar? Ich will mein eigenes Bett." sagte ich deutlich, doch alle lachten amüsiert.

„Vielleicht sind wir dir ja so dankbar, daß wir alle zusammen mit dir ins Bett steigen und dich um den Verstand vögeln." sagte die mit pechschwarzen Haaren, die nach hinten zusammengebunden waren und richtig geil aussah, als sie mich mit ihren dunklen Augen eindringlich, aber süß lächelnd ansah.

„Du bist zwar attraktiv, aber ich habe aber eine Freundin, die auf mich wartet." log ich aus der Angst heraus eine Frau zu berühren, denn Sex hatte ich noch nie. Ihre Augen funkelten mich verlockend an, begleitet von einem Lächeln und leichtem Zwinkern.

Sie ging nicht darauf ein. „Dann sind wir das Pärchen." sagte sie. „Wie heißt du eigentlich? Ich bin die Lilou."

Ich haderte mit mir, also stellten die anderen sich zuerst vor. „Ich bin die Su." sagte die Fahrerin.

„Kerstin." sagte die Dritte von ihnen, die jetzt vorne saß. „Entschuldige bitte, daß ich dir zweimal eine runter gehauen habe."

„Ja, das werde ich so schnell nicht vergessen." merkte ich leise an. „Aber wenn du etwas willst, dann frage mich lieber vorher."

„Du hast noch genügend Gelegenheit dich bei ihm zu entschuldigen und Buße zu tun." sagte Su und lachte. „... wenn du seinen Freund mit deinen Lippen verwöhnst."

„Natürlich fickenderweise ... bis er in dir kommt." sagte Lilou die Fahrerin. „Aber nur mit meiner Erlaubnis, denn ich bin ja seine Frau." Sie lachte leise und die anderen taten es ihr gleich nach.

„Bitte, ich möchte nichts von euch, sondern einfach nur wieder schnell nach Hause." sagte ich leise. „Einfach nur nach Hause und den Job als Elektriker nachgehen, den ich hoffentlich nicht verliere, damit ich meine Wohnung bezahlen kann."

„Zzzzoooong, falsche Antwort." sagte Lilo. Ja, ... eigentlich haßte ich wirklich meine Arbeit, brauchte aber den monatlichen Gehaltsscheck, um in so einer Gesellschaft zu überleben ... jedenfalls dachte ich das.

Teil 2: Wohnungssuche

Mit dem Civic fuhren wir über die Landstraßen, weil Autobahnen stärker überwacht und dort öfter mal Autos zur Kontrolle angehalten wurden. Wir fuhren gemütlich nach Süden, bis wir schließlich irgendwo in Baden Wüttemberg waren und kauften uns eine Immobilienzeitung, um uns eine Wohnung zu mieten.

Ich fand nach einiger Zeit einen alten recht verfallenen Bauernhof, der per Mietkauf angeboten wurde. Es war seit jeher ein Traum von mir einen Bauernhof mit großem Grund zu kaufen, um ihn mit viel Zeit zu restaurieren ... nur die Knete dazu hatte ich freilich nie.

„Das würde mir wirklich gefallen." sagte ich leise, eher für mich als für die anderen. Lilo hatte es aber mitbekommen und guckte mich genau an, dachte kurz nach, was wohl diese Aussage zu bedeuten hatte, außer daß mich dieses Haus phantasieren und träumen ließ. Als ich bemerkte, daß sie mich kritisch betrachtete, da riß sie mir auf einmal die Zeitschrift aus den Händen und betrachtete es sehr genau.

„Was gefällt dir denn an dieser alten herunter gekommenen Ruine?" fragte Lilou.

„Ach nichts, es war nur ein Gedanke, mehr nichts." sagte ich leise und guckte schnell uninteressiert aus dem Fenster, hoffte, daß sie es darauf beruhen würde. Nein, sie ließ es nicht darauf beruhen.

Su, die mit Kerstin den Sitz getauscht hatte und nun auf dem Beifahrersitz saß, stellte den Sitz etwas herunter und kam mir ganz nahe, legte mir ihre Hände an den Oberkörper und erschrocken drehte ich mich zu ihr. „Was soll das?" fragte ich und sah sie mit großen Augen an.

Ihre rechte Hand fuhr über das Zwerchfell hinweg zwischen meine Beine, was mich die Luft anhielten ließ, damit ich kein Laut der Verlegenheit ausstieß. Leise flüsterte sie mir drohend in mein rechtes Ohr: „Sag mir, warum du dich für diese Ruine interessierst, oder ich hole dir auf der Stelle einen runter und blase dir einen!" Dann fingen die Finger der rechten Hand an meinen Freund durch den Stoff der Hose zu kneten.

„Ich bin Elektriker ... ein Handwerker." sagte ich, aber sie machte weiter und verstand nicht. „Es macht mir Spaß etwas wachsen zu sehen."

„So wie ich vielleicht gerne deinen Schwanz wachsen sähe, wenn er geil wird und hart?" fragte Lilo und alle lachten laut auf. „So wie ich es gerade fühle, wird dein kleiner Freund langsam hart und ist gleich nicht mehr so klein, was?" fragte sie und alle kicherten, nicht Krampfhaft, sondern mit gewisser Ruhe, die seltsam angenehm wirkte. Ja, mein Freund wurde größer.

„Ich mag die Vorstellung Haus zu restaurieren und wieder wohnlich zu machen." sagte ich. „Bist du jetzt zufrieden?"

„Wieso war das für dich so schwer?" fragte sie gutmütig lächelnd, massierte aber weiter meinen Schwanz, der jetzt ja schon steif war, wenn auch noch nicht vollkommen hart. Sie reichte die Zeitschrift nach vorne und sagte: „Seht euch das mal an. Es ist spottbillig und wir haben einen Handwerker, der Spaß am Restaurieren hat."

„Na gut, mal sehen." sagte Su und setzte sich wieder aufrecht im Beifahrersitz und las die Daten für alle verständlich vor: „Alter Bauernhof mit Wohnfläche 325 qm, über 3 Etagen und dazu noch voll unterkellert, 14 ha Acker und 14 ha Wald. ... und alles für nur 90.000 Euro."

Lilo wollte meine Hose öffnen, aber ich blockte ab, auch wenn es mir langsam gefiel und eigentlich nachgeben wollte. Sie guckte mich etwas böse an, grinste dann fies -- obgleich es gewisse Schönheit in sich barg -- und versuchte sie mit ihrer Hand an meinen sie blockierenden Händen vorbei zu winden, wie eine Schlange. Die anderen nahmen es nicht wahr und Su sagte: „Es ist doch ganz günstig, alleine schon wegen des riesigen Grundstücks. Wie viel haben wir ungefähr erbeutet?"

„Ich glaube so etwa 400.000-500.000 Euro." sagte Kerstin, gerade als Lilo nach meinem Schwanz griff, und das mit viel Kraft. Ich schrie laut auf: „Aaaaah, aua."

Beide vorne sitzenden drehten sich um und sahen, wie Lilo meinen Schwanz ihrer Hand hielt und diesen so fest hielt, daß dieser aus allen Nähten zu platzen schien.

Kerstin drehte sich wieder nach vorne, achtete wieder auf die Straße und sagte: „Lilo, sei doch nicht so brutal, sonst kommt er noch auf die Idee zu flüchten und wegzulaufen ... nur, ich möchte ihn auch mal für mich haben, klar? Es wird noch viel Arbeit auf ihn zu kommen, nicht nur sein handwerkliches Geschick, was er eben erwähnte." Sie drehte den Rückspiegel zu meinem Gesicht. „Bitte nimm es Lilo nicht übel, aber nach drei Jahren ohne Sex ... ist sie halt etwas gierig."

„Etwas?" fragte ich. „Ihr könntet doch wirklich jeden Mann haben, der klar bei Verstand ist. Jede von euch ist so geil, dass ihr in der obersten Liga der Models mitspielen könnt!"

„Wirklich?" fragte Lilo mit einem Unterton und wurde sofort sehr sehr viel sanfter, so als sei sie eine besonders Professionelle. Jetzt verstand ich, was sie mit dem Unterton andeutete ... und ich war derjenige, den sie wollte ... jetzt. Wahrscheinlich nur, weil ich eh gerade greifbar war. Und ich habe eben gerade gestanden, daß jede der drei quasi ein Engel der Liebe sei, nach denen sich jeder Mann (also auch ich selbst) verzehren würde. Ich ergab mich ihr und dem erwachten Verlangen, seit sie von „um den Verstand ficken" zu reden angefangen hatten.

„Dann fang an und mach das, wonach es dich gelüstet." sagte ich leise und sie ließ meinen Freund los. „Ich bin ja auch schon geil geworden, auch wenn ich versucht hatte es zu verstecken."

„Wirklich? Darf ich wirklich?" fragte Lilo und lächelte leicht, so als hätte sie auf einmal ein schlechtes Gewissen, daß sie eben so hart und brutal war.

„Mensch, was grübelst du so lange darüber?" fragte Kerstin. „Nimm ihn dir endlich! Bevor er es sich wieder anders überlegt ... und uns doch noch davonläuft. Er soll sich bei uns so wohl fühlen wie im Himmel, dann wird er so lange bleiben, wie wir wollen."

„Also ich finde, daß wir uns diesen alten Bauernhof einmal ansehen sollten, was denkt ihr?" fragte Su.

„Eine gute Idee." stimmten die beiden anderen zu.

Lilo schob mir das T-Shirt höher, strich mir mit der rechten Hand sanft über das Zwerchfell, die andere Hand jedoch zog den Slip weiter hinunter und massierte sanft streichelnd über meinen Schwanz, welcher noch mehr an Härte gewann. „Deinen kleinen Freund würde ich gern einmal in mir fühlen." flüsterte Lilo leise und beugte ihren Kopf über meinen Freund, nahm ihn langsam auf in ihren Mund, dessen Lippen sich eng über die Eichel drückte und als diese überwunden war, da umspielte ihre Zunge eben diese und drückte die Lippen noch enger zusammen, was sehr geil war.

Lilo bewegte ihren Kopf langsam auf und wieder ab, zeigte wirklich viel Spaß daran und ihn fast aus allen Nähten platzen ließ, wie es schien. Ich vermißte die Berührung ihrer Haut an meinen Händen und so strichen sie an ihrem Rücken herunter, welche vom Stoff des T-Shirts bedeckt war. Dann schob ich diese Hülle hoch, die linke Hand oval kreisend an den unteren Wirbeln und die rechte schob sich über das Zwerchfell hinweg in ihren Slip. Sie drehte ihr Becken etwas und stellte ihr linkes Bein mit angewinkeltem Knie auf, dann strichen die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger über die empfindliche Stelle ihrer teilrasierten Muschi. Durch ihr Tun am neuen Spielzeug war sie erregt und ihre Muschi etwas angeschwollen, im schmalen Riß fühlte ich so etwas feuchtes, welches die Fingerkuppen benetzte und es wie Seife zerrieb.

Lilo bewegte ihr Becken langsam immer nervöser und die Schamlippen der Muschi drückten sich immer mehr auseinander, je mehr sie anschwoll, während sie meinen Schwanz dem Moment des Abspritzen immer näher brachte, an dem sie weiter lutschte und sog.

Als sich das Naß der Muschi meine zwei Fingerkuppen benetzt waren, da drückte ich diese vorsichtig ins weiche und naß-warme Fleisch hinein. Lilo öffnete ihren Mund etwas und ließ an dem Schwanz vorbei einen Seufzer hinaus, welches schnell zu einem leisen Stöhnen und wurde ... begleitet von einem teilweisen Schnaufen.

Kerstin drehte sich um und beobachtete uns, fragte sie mit einem breiten Grinsen: „Arbeitest du jetzt meine Schuld ab, weil ich so brutal zu Jens war?"

Su scherzte: „So anstrengend, wie es aussieht und sicherlich auch ist, so mußt du dich bei Jens auch irgendwann abrackern und beglücken müssen." Jetzt lachten alle ohne Ausnahme, ich aber verkrampfte etwas und spritzte das Sperma tief in Lilos Rachen, die nun räuspern mußte und zweimal husten mußte, ehe sie sich mit einem Räuspern wieder unter Kontrolle brachte.

Als mein Schwanz saubergeleckt war, da legte sie sich auf den Rücken und sofort lag ich neben ihr, den Kopf zwischen ihren Beinen und den Mund an ihrer Muschi.

Die Zunge bohrte sich in das gierige Fleisch, in das Naß mildsalzigen Geschmack hatte und mir seltsamerweise sehr zu gefallen wußte. Bin ich nun pervers? Ich stellte mir die Frage tatsächlich einen Moment, vergaß sie allerdings schnell und gab mich dieser köstlichen Perversität hin, ertastete ihr Inneres, schlürfte das Naß heraus und fickte sie mit der Zunge. Lilos Stöhnen wurde lauter und ihr Becken hob sich, drückte mich kraftvoll nach oben, bis ein lauter Schrei alles beendete ... und gleichzeitig ein kleiner Sprudel folgte, welcher mir entgegen schwappte. Ich schlürfte es auf, zog die Zungenspitze noch zweimal über die Muschi und dann war es vorbei ... eigentlich.