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Bankentrio 01-03 (Nachbearbeitet)

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Ich stöhnte, als es mir kam und spritzte das Sperma in ihr hinein. Danach sackte ich mit fast platzendem Kopf über ihr zusammen, rutschte etwas an ihr herunter und blieb mit dem Kopf zwischen ihren wundervollen Brüsten, dessen rechte ich trocken küßte und die Weichheit an meinen Lippen ... konsumierte? Vielleicht war ich ja ein Dämon und sog ihr gerade die Lebenskraft aus, was mir bisher ein nicht erfahrenes Glücksgefühl schenkte? Nein, ich war natürlich kein Dämon. Die Hände strichen quälend langsam -- weil geschafft -- über ihren erhitzten, aber wundervollen Körper.

„Habe ich jetzt für meine Schuld bezahlt?" flüsterte sie mir fragend zu ... ebenfalls heftig schnaufend.

„Du meinst die zwei harten Schläge?" fragte ich.

„Ja." antwortete sie leise.

„Nein, noch lange ... lange Zeit nicht." flüsterte ich und strich mit der rechten Hand seitlich an ihrem wundervollen Oberkörper herunter, dann über ihren Oberschenkel, den sie aufgestellt hielt und mit dem Fuß sanft über meinen Oberschenkel strich. „Für ein paar Stunden möchte ich jetzt aber verschont werden und Erholung gönnen."

„Hey, ich will aber meine Schuld sofort tilgen." flüsterte sie lachend und legte die Beine wie die Arme um mich, als wäre die drauf und dran mir die Liebestortur ein zweites Mal zumuten. „Sonst verlangst du am Ende noch Zinseszinsen, die ich dann auch noch tilgen muß."

„Nein, ich glaube, daß die Chance jetzt größer ist, daß ich mit weiterer exzessiver Anstrengung einen Infarkt bekomme und du deine ganze Schuld nicht mehr zu bezahlen kannst, weil du mich mit deinen paradiesischen Diensten unter die Erde beförderst." versuchte ich mich scherzhaft herauszureden und wir lachten.

Wir setzten uns auf. Ich in einen offenen nicht perfekten Schneidersitz und Kerstin setzte sich direkt vor mich, mir zugewandt und legte ihre Beine links und rechts neben mich. Wir umarmten uns, drehten den Kopf zu den anderen beiden, die sich wie verrückt oral befriedigten, wie sie es wohl schon die ganze Zeit gemacht hatten, doch dann rieben sie ihre Muschi aneinander in einer Sitzstellung aneinander und umarmten sich. Wir sahen, wie sich ihre Brüste zusammendrückten und dann küßten sie sich zum Schluß. Es war ein geiler Anblick, zwei wunderschöne Frauen, die sich lieben. Es erregte mich und ließ meinen Schwanz langsam wieder wachsen und hart werden.

„Oh, ist das eine optische Täuschung, oder meldet sich da jemand zu einer weiteren neuen Runde zum sexuellen Klassenkampf, in dem sich die Geschlechter messen müssen?" fragte Kerstin leise lachend.

„Du täuscht dich nicht, aber ich brauche eine Pause." flüsterte ich leise und gab ihr einen langen Kuß, womit ich mir hoffentlich ihre Verschwiegenheit kaufen kann und eine Erholungsphase schenken würde.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Für Hannes

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schön geschrieben mit einem humorigen Plot!

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