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Bankentrio 01-03 (Nachbearbeitet)

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Ich aber legte den Kopf auf den weichen Oberschenkel ihres linken Beins und hatte die Lippen nahe ihrer geschwollenen Muschi, aus der langsam weiteres von ihrem Naß heraus ließ und es am heraus lugendem Fleisch glitzerte. Meine rechte Hand strich über die rechte Hüfte zu dem Oberschenkel, dann wieder zurück. Ich küßte die Schamlippen und sog das Naß heraus.

„Wenn er steif wird möchte ich mit dir ficken." flüsterte sie zu, was die anderen nicht hörten und sich schon längst wieder nach vorne orientiert hatten, um den Bauernhof schnell zu finden. Ich streichelte ihre Haut, liebte die Weichheit, das Pochen des Pulses und die Form der Rundungen ihres Körpers, was mich nicht müde werden ließ, sie weiter zu liebkosen. Sie nahm den Schwanz wieder in den Mund, wollte ihn aufrichten und ich spürte langsam, daß er wuchs ... wenn auch schleichend.

Als sie bemerkte, daß er nicht mehr lange brauchte, da richtete sie sich auf und setzte sich an die Stelle, wo ich mit dem Hintern auf der Rückbank lag. Sie riß mir die Hose etwas herunter, zog sich selbst die Hose ganz aus, ebenso den Slip und legte sich -- in der Enge des Autos -- recht verwinkelt auf mich. Ich rückte mit dem Kopf näher an die hintere Tür auf Fahrerseite und dann fühlte ich, wie sich das weiche Fleisch um die Eichel schmiegte und der Schwanz langsam in ihre Muschi drang.

Meine Hände suchten ihre Brüste, strichen unter dem T-Shirt, öffneten den BH und dann massierte ich die Brüste, während Lilo sich auf dem Schwanz -- welcher jetzt ganz in ihr war -- langsam auf und ab zu bewegen begann.

Nach einer Weile zog sie sich ihr T-Shirt hoch, zog es sich über den Kopf, schob mein T-Shirt hoch und legte sich auf mich herab. Ihre Brüste drückten sich an meinen Oberkörper und ich küßte sie am Hals, während sie ihr Becken an mir bewegte, sich immer und immer wieder ins „Schwert" stürzte ... wenn gleich sie es nicht schmerzhaft war, sondern es mit einem leisen Wimmern begrüßte, es aber vom Motorengeräusch des Autos verschluckt wurde.

Su fuhr jetzt -- so scheint es -- über schlecht befestigte Straßen, wo teilweise Kopfsteinpflaster und Rollsplitt zur Ausbesserung genutzt wurde, was unter uns ein großes Vibrieren verursachte. Auf einmal fuhr Su eine scharfe Rechtskurve, wodurch die Fliehkraft bewirkte, daß sich für einen Moment der Schwanz plötzlich und sehr stark in Lilos Muschi drückte ... Lilo schrie laut auf: „Aaaaaaaah."

Su und Kerstin drehten sich kurz um, sahen uns, wie wir fickten und ich sagte: „Kerstin? Zumindest du solltest auf die Straße achten." Sie hatte schon mehr als zwei Sekunden nicht auf den Verkehr geachtet ... beziehungsweise eher auf unseren ... zwischenmenschlichen Verkehr.

„Tat es dir weh?" fragte ich Lilo leise.

„Nein, aber es hat mich etwas erschreckt, aber gleichzeitig war es auch sehr geil!" erwiderte Lilo leise. „Kannst du jetzt oben liegen?"

„Klar." sagte ich und wir tauschten die Rollen. Sie lag jetzt unten und für einen Moment war mein Schwanz aus ihr gerutscht, doch drang ich wieder in ihr hinein und sofort umklammerte sie mich mit Arm und Bein. Jeden Stoß begrüßte Lilo mit zittrig wimmernden Lauten, die Kerstin und Su wieder neugierig werden ließen, doch dieses Mal bremste Lilo und machte eine scharfe Rechtskurve, gefolgt mit einer kleinen Linkskurve, damit auch sie auf die Rückbank spannen konnte, denn sie konnte nicht gefahrlos fahren und spannen. Kerstin lachte laut auf, als die scharfen Kurven und deren Fliehkraft wieder ein hartes und schnelles Eindringen verursachte, was Lilo mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaaaaaah" kommentierte und sich fest an mich klammerte. Die Aktion war aber noch nicht ganz überstanden, denn die harte Bremsung beförderte uns in den Fußraum, welcher eigentlich vor, jetzt aber neben uns ... nein, gewesen war.

„Oh Kerstin, bist du so geil auf einen geilen Schwanz, daß du mir den Genuß mit deinem Fahrstil vermiesen willst?" schrie Lilo, lachte aber leise und alle anderen auch, sie küßte mich und ich fühlte ihre wundervollen Lippen an meinen. Ich lag unten im Fußraum und Lilo über mir.

Mühsam drückten wir uns wieder auf den Sitz zurück und gaben uns wieder der Lust hin. Su und Kerstin stiegen aus, klappten die Sitze nach vorn. Ich stieß weiter in ihr scheinbar alles verschlingende Fleisch. Es sammelte sich Schweiß auf unseren Körpern, welcher sich langsam zu Schweißperlen verband und lief zwischen ihren Brüsten zusammen ... dann schließlich weiter über den Bauchnabel bis in den Schritt. Es schmatzte laut zwischen uns, ich hechelte immer mehr und heftiger ... es war sehr kraftraubend, merkte allmählich, wie langsam das Sperma zum Abschuß fertig gemacht wurde. Plötzlich hielt sie sich ganz fest an mir, was es mir deutlich schwerer machte mich in ihr zu bewegen, doch etwas in ihr ließ aktuell keine andere Möglichkeit zu ... so schien es. Dennoch stieß ich in sie, begleitet von einem Wimmern der Lust und einem erwachendem Zittern ihrer Muschi, welche man in diesem Moment mit einer kräftigen Faust vergleichen konnte ... sie spannte sich so eng um meinen Schwanz, daß es weh tat ... ich schrie zusammen mit ihr laut auf: „Aaaaaaah."

„Was hast du denn da eben gemacht?" fragte ich erschrocken und stieß weiter in sie, als sich ihre feste Umklammerung leicht lockerte. „Es tat mir weh."

„Sorry, ich weiß auch nicht ..." flüsterte sie mit schlechtem Gewissen bezeugend scheinender Gesichtsmimik ... begleitet mit überraschtem und verlegenden Lächeln. Das Zittern war noch nicht zu ende, wechselte aber die Art. Der Krampf in der Ringmuskulatur ließ langsam nach. „Ich habe bisher nur mit Frauen geschlafen."

„Ist schon ok, aber warne mich, wenn so etwas passiert ... ja?" bat ich sie und ein Nicken kam mir entgegen. Ich fickte sie und ihr Becken hob sich, drückte sich mir entgegen und dann -- ich kniff die Augen zu -- sagte ich leise: „Ich komme in wenigen Sekunden." Es war eine Warnung, für eine ungewollte Schwangerschaft wäre jetzt noch Zeit es abzubrechen, bzw. das Sperma einen Ort des Besudelns zu zuweisen.

Doch Lilo machte keine Anstalten dem klebrigen Zeug auszuweichen, sondern nahm es mit einem Lächeln in sich auf, als ich in drei vier Schüben in ihr kam. Ich sackte geschafft langsam über ihr zusammen, legte den Kopf rechts neben sie, dachte daß es alles sei. Sie lenkte mein Gesicht zu ihres und küßte mich, streichelte mir über Rücken, Po, Hals und Haar.

Ich wußte gar nicht, daß man seine Geisel so süß verwöhnt, obgleich sie mich ganz schon ausgelaugt hat. Immer noch in ihr und zwischen den Beinen dieser wunderschönen Frau, blieb ich eine gute viertel Stunde liegen und genoß ihre sanfte leicht zurückhaltende Liebkosungen von Küssen oder streichelnden Händen bzw Fingern, während ich die Augen geschlossen hatte und entspannte.

Teil 3: Fahrerwechsel

Absolute Ruhe.

Perfekte Entspannung nach extremer Anspannung.

Die Gedanken schienen fort,

der Kopf vollkommen leer.

Losgelöst von allem,

war ich kurz vor dem Eingeschlafen.

Lilo küßte mich nach einer Weile vorsichtig und sehr sanft ... kaum merklich, doch immer etwas mehr fordernd, bis ich aufwachte. Ich kann nicht lange geschlafen haben, denn noch war der Schweiß zwischen uns nicht ganz getrocknet. Ich richtete mich auf, zog mir Slip und Hose hoch, knöpfte letzteres zu und zog mir das T-Shirt über. Jetzt zog sich auch Lilo die Klamotten an.

Su stand an der Tür und sagte: „Jetzt wirst du mal fahren und ich eine Weile neben Jens sitzen."

„Ich will aber auch!" meckerte Kerstin, wie es schien.

„Nein, jetzt bis ich dran." sagte Su.

„Ich will mich jetzt aber bei Jens entschuldigen, weil ich ihn weh getan hatte." sagte Kerstin und wollte Su zur Seite drücken. „Laß mich jetzt."

Es ging viele Mal hin und her, doch der Streit zwischen Su und Kerstin machte mich langsam betroffen, also sagte ich leise: „Der Civic ist ein 5-Sitzer, allerdings ..."

„Hey stimmt genau, aber was willst du noch sagen?" fragte Kerstin und legte ihren Arm über meine Schulter, brachte ihr Gesicht vor meinem in Stellung.

„Ich bin müde und will mich ausruhen." sagte ich leise. „Können wir nicht erst einmal ein Zimmer suchen und uns etwas erholen?"

„Ach, sei doch kein Spielverderber." sagte sie, umarmte und küßte mich schließlich ... drückte ihre Lippen verlangend an die meinen. Ich legte die Arme um sie, flehte mit diesen um etwas Geduld, indem ich sie vorsichtig und zurückhaltend von mir weg drückte, und dann löste sie sich langsam von mir, sah mir noch einmal in die Augen und schob nach: „Laßt uns den Bauernhof suchen und von der langen Fahrt erholen. Schließlich können wir Jens ja nicht alle halbe Stunde sein Sperma abmelken."

„Ich möchte ja nur etwas kuscheln." sagte Su. „Ist dir das auch schon zu viel?"

„Wenn es dabei bleibt?" fragte ich, was gleichzeitig die Antwort war.

„Darf ich auch bei dir sitzen?" fragte Kerstin leise und legte eine Hand sanft unter das T-Shirt streichend über den Rücken. „Du kannst ja liegen, die Beine bei dem einen und der Kopf beim anderen."

„Guter Vorschlag, darauf können wir uns einigen." sagte Su.

„Ich möchte aber eine kleine Pause um mich strecken und die Beine zu vertreten." sagte ich und fand mich in einer bergigen Gegend wieder, ging dann einfach einen Feldweg entlang, ein Weg mit erheblicher Steigung, und es war recht anstrengend. Ich schaute mich nicht um, sondern ging eine zu ihnen entgegengesetzten Richtung und war nach einer Weile rund ein Dutzend Meter über der Stelle des Autos. Dann legte ich mich ins weiche saftige Gras, allerdings anders herum, wie man es normalerweise an einer recht steilen Hang machte ... die Füße waren oben, der Kopf unten. Einen Moment lang machte ich die Augen zu und versuchte mich zu entspannen.

Langsam lief mir das Blut in den Kopf und da ... die Frage -- was mache ich hier bloß? -- stellte sich. Wie sollte ich existieren? Ich habe einen festen Job, und jetzt bin ich wie vom Erdboden verschluckt für meinen Chef. Andererseits haßte ich meinen Job, also sollte mein Job mir doch scheißegal sein, oder etwa nicht?

- knack - Was war das? Ich öffnete die Augen und (der Gedanke über die Zukunft war verdrängt) legte den Kopf in den Nacken, hatte Su und Kerstin im Blickfeld, wobei letztere zwischen mir und der blendenden Sonne stand. Lilo war etwas weiter unten und hielt einen Stock in ihren Händen, den sie zerbrochen hatte ... und lachte leise, als die anderen beiden leise fluchten. Sie blieben stehen, Lilo jedoch kam näher und schritt zwischen ihnen hin durch, setzte sich schließlich rechts neben mich. Sie zog sich das T-Shirt aus, ebenso Hose und Slip.

„Hey, was machst du da?" fragten Su und Kerstin mit einiger Erregung, jedoch nicht sexueller Art. War hier gerade so etwas wie Eifersucht im Anmarsch?

„Ich ziehe mich aus, was denn sonst." flüsterte sie, legte sich leicht auf die Seite und stellte ihr rechtes Bein auf, jedoch lag sie genau anders herum, der Kopf oben und die Füße zeigten nach unten.

„Aber wieso, willst du vielleicht noch einmal von Jens durchgefickt werden?" fragte Su und zog sich jetzt ebenfalls aus, als sei jetzt ein Wettbewerb ausgebrochen, denn auf einmal zog sich auch Kerstin aus.

„Es wäre wirklich schön, allerdings möchte ich mich etwas sonnen, aber Jens auch auf andere Gedanken bringen." sagte Lilo. Ich hatte den Kopf leicht zur Seite gelegt und hatte Lilous Muschi vor Augen, welche noch leicht geöffnet war und ich erkannte einen Film getrockneten Spermas auf ihrer Haut, der seinen Ursprung aus ihrem Innern hatte, als ich ihr eine Dosis verpaßt hatte.

„Na klar!" sagten Su und Kerstin.

„Natürlich!" sagten Kerstin und Lilo gleichzeitig, wobei jeder dieses Wort anders betonte und vielleicht auch anders meinte. Es war seltsam und ich lachte amüsiert, merkte die sexuelle Erregung aufs Neue erwachen und zog mich jetzt ebenfalls aus.

„Was ist mit dir?" fragten alle erstaunt.

„Ich bekomme Lust." sagte ich und als ich den Slip herunter zog konnten sie es sofort sehen, denn er stand wie eine eins steil nach unten, wenn man das im Liegen überhaupt so sagen kann. Ich setzte mich ins weiche Gras, legte mich zurück und sah in den blauen Himmel.

„Aber mit wem willst du ficken?" fragte Su.

„Lilo hatte mich ja schon, daher möchte ich ihre Muschi nicht lecken, da ich nicht mein Sperma schmecken möchte. Sie darf aber gerne ihren Körper an mir reiben und mich streicheln." sagte ich. „Ich hoffe, daß es für dich reicht?"

„Natürlich gebe ich mich sehr gerne damit zufrieden. Wenn ich mehr verlangen würde, dann wäre ich eine sehr schlechte Freundin von Su und Kerstin." sagte Lilo. „Ich bin niemanden böse."

„Dann bin ich sehr froh, daß es kein echter Streit war." sagte ich. „Wessen Muschi darf ich küssen, und wer möchte meinen Schwanz verwöhnen?"

Su und Kerstin sahen sich schweigend an, machten aber körperliche Regungen und dann schien es auf einmal entschieden. Su ging über meinem Kopf in die Hocke, legte sich langsam auf meinen Körper herunter, strich mit der Hand über mein Zwerchfell und rutschte mit ihren Brüsten sanft links herunter, küßte mich am Oberschenkel. Sie kam mir mit ihrer Muschi vorsichtig immer näher an den Schwanzersatz -- meine Zunge -- und dann küßte ich die zwei Lippen zwischen ihren Beinen. Meine Hände strichen seitlich an ihrem wunderbaren Körper und ich fuhr mit der Zunge an der magischen Linie zu ihrem Innern entlang, flehte unerbittlich um Einlaß, um zu kosten vom köstlichem Naß aufkommender Erregung, bis es kein Halten mehr gab und mir entgegen läuft ... und mich tränkt.

Kerstin setzte sich zwischen meine aufgestellten Beine und beugte sich mit dem Kopf auf den Schwanz herab, nahm ihm zwischen die Lippen, umschmeichelte die Eichel mit der Zunge und biß vorsichtig hinein, wobei ich erschrak und ich instinktiv mit dem Kopf nach oben wolle. Ich drückte also mit dem Kopf stark nach oben, was Su zu einem lauten „Aaaaaaaah" brachte.

„Entschuldigung." sagte ich. „Kerstin hatte mir eben leicht in den Schwanz gebissen, was mich erschrecken ließ." Alle lachten, ich schmunzelte dann schließlich, ging dann aber wieder der Beschäftigung nach. Ich bohrte mich vorsichtig mit der Zungenspitze zwischen Sus Schamlippen hindurch. Sie war feucht geworden.

Jemand legte sich an meinem linken Bein, streichelte es, allerdings war auf dessen Seite auch. Dann schob sich ein Bein links neben mir und unter Su, zwei Hände strichen über mein linkes Bein, an dem sich ebenso zwei Brüste drückten ... wie zwei Lippen, die sich über die Haut zogen, wie die langsam hervorlugende Zungenspitze, die eine kleine feuchte Spur hinterließ.

Kerstin hob und senkte ihren Kopf ausdauernd an meinem harten Freund, sie unterließ es jetzt aber auch ihre Zähne zu verwenden, zu heftig war wohl meine Reaktion gewesen, die dann Su verschreckt hatte.

Sus Brüste wurden von dem einen Bein verdrängt und ihre Lippen waren nicht mehr an der Haut meines Oberschenkels, dennoch bewegte sie sich mit ihrem Körper ... das erfühlte ich durch meine Hände. Mit ihnen tastete ich etwas weiter und hatte ihre rechte Wange an den Fingerkuppen meiner Hand gleicher Seite, der Handrücken allerdings war der Innenseite von einem Oberschenkel. Das war sicher Lilo und es schien, als ließe sie sich gerade von Sus Zunge verwöhnen, dessen Zunge an ihrer Muschi zu Gange war.

Kerstin wurde schneller, aber sie schien langsam immer mehr zu verkrampfen und fragte dann leise: „Kann ich ihn in mir haben?"

„Wenn du heute auf die Zunge an der Stelle verzichten kannst?" fragte ich ... ebenfalls leise und schnellte weiter mit der Zunge in die über mir positionierte Muschi ... hinein und wieder zurück.

Kerstin konnte auf meine Zunge verzichten, zumindest schien jetzt das Verlangen nach etwas hartem und langem bedeutend größer, als noch den Moment von Sus Beglückung per Zunge abzuwarten. Sie stand auf, schob meine Beine nebeneinander, stellte dabei ihre Füße links und rechts neben diese Beine, und kam dann langsam herunter. Ihre Hände strichen über mein Zwerchfell zur schwach behaarten Männerbrust, während sie mit ihrem Schoß nachfolgte.

Schließlich faßte sie nach dem Schwanz, lenkte ihn nach oben und drängte ihm ihr Inneres entgegen, sie verschlang es langsam ganz und kam mit dem Kopf etwas zu mir nach oben, wobei jedoch Sus Oberschenkel etwas störte. Sie strich über diesen leicht störenden Faktor, legte dann ihren rechten Arm über Sus Rücken und verharrte mit ihrer Muschi etwas über meinem Schwanz, welcher mit der Eichel nur leicht am Eintrittloch drückte, aber nicht weiter eindrang.

Nach einigen Sekunden erkannte ich, was Kerstin wollte und das tat ich dann. Die Beine angewinkelt und aufgestellt, drückte ich das Becken nach oben und drängte mit meinem harten Freund in sie, was mir das Lecken von Su etwas schwieriger machte, aus dessen Innern es mir mir mittlerweile recht stark entgegen lief. Ich schlürfte Sus köstliches Naß, stieß weiter in Kerstins Muschi und kam dem Moment nur langsam näher ihr mein Sperma zu schenken.

Nach einer Weile in dieser anstrengenden Stellung und doppelter Belastung fragte ich leise: „Su und Lilo? Könnt ihr euch bitte alleine beglücken? Ich kriege langsam einen Krampf im Hals. Bitte, es wird mir mit dem Kopf langsam zu anstrengend ... und außerdem wird mir langsam schwindelig, wohl weil mir das Blut zu Kopf steigt." Ich lag ja immer noch mit dem Kopf dem Hang herunter.

„Kein Problem." sagte Su, rollte sich auf die Seite und Lilo daneben. Schnell waren die Köpfe zwischen ihren Beinen, und die Zungen verschwanden in dem Innern des anderen.

Sofort legte sich Kerstin ganz auf mich, fing an auf mir zu Reiten, doch die horizontale Lage -- welche mit dem Kopf dem Hang hinunter ausgerichtet war -- machte mich langsam k.o. : „Bitte, ich muß mich anders herum legen, und zwar sofort."

Wir standen zusammen auf, ließen den harten Freund nicht aus den wohlig-warmen Untiefen heraus und endlich lag mein Kopf wieder oben und die Füße unten, das Blut würde also langsam aus dem Kopf wieder nach unten kommen, das Schwindelgefühl -- hoffentlich bald -- verschwinden. Kerstin drückte sich sofort an meinen Körper, hielt ihr Gesicht kurz vor meinem und sah mir eine Weile konzentriert in die Augen, was mich auf komische Weise etwas nervös machte und nachdenklich ... es ließ mich leicht grinsen.

Sie küßte mich in wilden Kußattacken und stieß mir ihre Muschi hart und verlangend entgegen, trieb jetzt die sexuelle Erregung schnell dem Höhepunkt entgegen.

Ein paar Minuten später drehte sie sich mit mir und ich lag über ihr, doch ihre Kußattacken hatten noch nicht geendet. Der aktive Part wechselte jetzt und so stieß ich in ihre wunderbare Muschi, hoffte durchhalten zu könnten, denn ich hatte mir eindeutig zu viel zugemutet und gab jetzt alles, damit ich wieder schnell Erholung finden könnte und Ruhe bekäme. Kerstin stöhnte wie verrückt und klammerte ihre Beine fest an mich, der Kuß wurde noch verlangender und fragte mich, wie eine Steigerung noch möglich war ... fast rasend und wie nach Luft schnappend stach sie ihre Zunge in meine Mundhöhle. Ich hatte noch nie einen solchen Zungenkuß gehabt, ergab mich etwas unbeholfen -- während ich sie wie verrückt vögelte -- , doch langsam schliffen sich die unsicheren Reaktionen ab, die störenden Kanten der unsicheren Art verschwanden und der direkte Weg zum perfekten Wonnegefühl war schließlich gefunden.

Auf einmal brach sie den Kuß ab, röchelte nach Luft und stöhnte, schrie laut auf und drängte mir ihr Becken entgegen, während ihre Beine sich noch fester um mich klammerten. Ich küßte sie am Hals, fühlte ihre fest an mich -- gleichzeitig stark eingedrückten -- Brüste, den hämmernden Herzschlag in ihrer Brust und dann ein Zittern des Ringmuskels um meinem Schwanz.

Ihr Körper erschlaffte langsam, ich aber war nicht fertig und stieß wie ein Verrückter ihre geile Muschi. Ihre Beine lösten die Umklammerung und etwas später spürte ich es endlich: „Ich spritze gleich ab."

„Jaa, ich möchte alles haben." flüsterte sie mit zittriger Stimme, noch leicht vom nachwirkendem Orgasmus geschüttelt.