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Bea 01

Geschichte Info
manchmal möchte sie es härter.
3k Wörter
4.58
42.5k
10
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/21/2020
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Bea ist geschieden und alleinerziehend. Sie hat einen pubertierenden Sohn und ist schon eine Weile auf der Suche nach einem neuen Partner, aber bisher ohne Erfolg. Sie arbeitet gerne und ist ziemlich gut in ihrem Job, aber sie muss auch funktionieren und meist seriös und kontrolliert auftreten. Im Bett will sie ihre andere Seite entdecken und ausleben. Nicht extrem aber doch so, dass sie erleben und ausprobieren möchte, was in ihrem offiziellen Leben keinen Raum hat und nicht vorgesehen ist. Aber von all dem wusste ich natürlich noch nichts, als wir uns das erste Mal im Zug begegneten.

Sie war in Bremen zugestiegen und kurz darauf saß sie mir in einem dieser alten Intercityabteile gegenüber. Erfreulicherweise blieben wir auch nur zu zweit bis zu unserer Ankunft in Düsseldorf. Bea ist Mitte 40, also etwa 10 Jahre jünger als ich, schlank, attraktiv mit mittellangen braunen Haaren und einer freundlichen Ausstrahlung und wie von alleine kamen wir ins Gespräch miteinander. Zwei Stunden später wusste sie schon ziemlich viel über mich, meine Ehe, meinen Beruf, mein Leben, und ich nur sehr wenig von ihr. Bea ist Psychothearpeutin, beruflich in der Ehe- und Familienberatung tätig und sie versteht es meisterhaft, ihr Gegenüber ins Erzählen zu bringen, aufmerksam zuzuhören, die richtigen Fragen zu stellen und eine Atmosphäre entstehen zu lassen, in der es einem leicht fällt, über Dinge zu sprechen, die man sonst alleine mit sich herumträgt.

Ich bin zwar ein offener und kommunikativer Mensch aber sexuell eher der stille und zurückhaltende Typ. Ich hasse alles, was mit Gewalt und Zwang zu tun hat und mag es gar nicht, wenn ich das Gefühl habe, eine Frau zu irgend etwas zu drängen, was sie selber vielleicht gar nicht möchte. Auch deshalb läuft sexuell fast nichts mehr zwischen meiner Frau und mir: Sie verspürt nur wenig und nur sehr selten Lust und ich habe aufgehört, sie zu bedrängen. Alle meine zahlreichen Versuche, sie zu mehr und abwechslungsreicherem Sex zu locken, sind über die Jahre im Sande verlaufen und ich habe mich sexuell zurückgezogen. Aber obwohl meine Lust nicht nachgelassen hat, möchte ich mich nicht von ihr trennen, allein schon unserer Kinder wegen und weil uns so vieles andere tief verbindet.

„Wenn es so schlecht um die Sexualität in Ihrer Ehe steht," fragte mich Bea, nachdem ich ihr von meiner ehelichen Flaute berichtet hatte, "haben Sie dann schon mal überlegt, sich zu trennen oder sind Sie schon mal fremd gegangen?" Wir waren nicht nur immer noch beim „Sie", es kam mir auch gar nicht in den Sinn, dass diese Frage für sie einen anderen Grund haben könnte als all ihre Fragen und unser Gespräch zuvor. Es machte mir nichts aus, ihr von meinen bisherigen außerehelichen Erfahrungen zu erzählen. Zweimal hatte ich mich bisher mit anderen Frauen auf eine Affäre eingelassen und es beide Male sehr genossen. Aber obwohl mir beide Frauen auch nah und sympathisch gewesen waren und wir auch intensive Gespräche geführt hatten, war es vor allem beim Körperlichen geblieben und meine Rechnung bisher aufgegangen, schönen und abwechslungsreichen Sex zu erleben und dennoch meine Ehe nicht darüber hinaus zu gefährden.

Bea hörte interessiert zu, fragte das ein oder andere nach und kam dann für mich völlig überraschend zum Punkt: „Hin und wieder verabrede ich mich auch übers Internet zu rein sexuellen Treffen, aber jemanden so direkt und live kennen zu lernen ist mir eigentlich lieber. Hätten Sie nicht Lust, sich auch mal mit mir zum Sex zu treffen?" Das kam so überraschend, dass ich sie zunächst wohl einfach nur anstarrte, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Natürlich hatte ich schon während unseres Gesprächs ein paar mal gedacht, wie sehr Bea mir gefiel, wie sich ihre Haut wohl anfühlen und dass ich sie gerne küssen würde, aber das waren nur so Gedanken gewesen, ohne echten Bezug zur Realität. Jetzt fragte mich diese interessante und attraktive Frau ganz real, ob ich Sex mit ihr haben wollte?

„Das kommt jetzt ziemlich überraschend für mich," versuchte ich Zeit zu schinden. Bea lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen, ich habe das so auch noch nie gemacht, aber ich finde, man sollte gute Gelegenheiten nicht verstreichen lassen, dazu ist das Leben zu kurz." Und so kam es, dass wir tatsächlich emailadressen und Telefonnummern austauschten, noch im Zug beratschlagten, wann und wo wir für uns beide möglichst diskret ein Treffen arrangieren könnten und natürlich vom „Sie" zum „Du" wechselten. Als Bea und ich uns in Düsseldorf verabschiedeten, küssten wir uns das erste Mal. Eine Woche später war es dann soweit und wir waren über die Mittagszeit in einem Düsseldorfer Hotel verabredet, in dem man auch Tageszimmer buchen konnte.

Wer sich schon mal mit einer fast fremden Person zum Sex verabredet hat weiß, dass am Anfang leicht eine etwas peinliche Situation entstehen kann. Es ist aufregend und spannend ja, aber auch noch von einer gewissen Unsicherheit geprägt: Wer macht wie den ersten Schritt? Was mag der andere oder welche Berührungen sind geeignet für den Anfang, was macht an und erregt und was ist meinem Gegegenüber eher unangenehm? Paare, die sich spontan ein Zimmer nehmen, weil sie geil aufeinander sind fallen vielleicht direkt über einander her, wenn sich die Tür hinter ihnen schließt, wir aber standen voll bekleidet einander gegenüber und von der Vertrautheit, die am Ende der Zugfahrt zwischen uns entstanden war, war in dem Moment nicht mehr viel zu spüren.

Ob es ihre Erfahrung mit solchen Situationen oder einfach ihre Art war, jedenfalls wischte Bea mit einer kleinen Geste alle Peinlichkeit weg. Sie trat ganz nah an mich heran, küsste mich auf den Mund, nicht flüchtig und oberflächlich aber auch nicht gleich zu mehr einladend und wandte sich dann dem Badezimmer zu: „Ich komme direkt von der Arbeit und springe gerade noch unter die Dusche, kommst Du mit?" Plötzlich war alles ganz einfach: Wir zogen uns aus und gingen ins Bad, wo eine geräumige Dusche es bequem möglich machte, zu zweit zu duschen, sich dabei anzuschauen und auch erste Berührungen auszutauschen.

Als wir anschließend in die dicken Hotelhandtücher gehüllt aufs Bett umzogen, ergab sich alles Weitere wie von selbst. Wir küssten uns und jetzt ergriff ich die Initiative, auch weil ich wirklich heiß auf diese Frau war, die in vielen Punkten genau meinem Geschmack entsprach. Bea schien mehr als einverstanden damit, bot mir aktiv ihren Hals zum Kuss und meinen Händen zum Streicheln und als ich ihr Handtuch öffnete, um mich ihren Brüsten zu nähern, war es ebenso. Sie wollte einfach genießen hatte ich den Eindruck und das kam mir entgegen. Es war so schön zu spüren, wie sie meine Berührungen nicht einfach über sich ergehen ließ, sondern sie förmlich ersehnte, mir entgegen kam und mir deutlich zu verstehen gab, was sie noch von mir wollte: „Ja, das ist schön... Ja genauso... uh das habe ich vermisst, das tut so gut..." Als ich begann ihre Brustknospen mit meiner Zunge zu umspielen und vorsichtig daran zu saugen, zuckte sie plötzlich zusammen und gab einen Laut von sich, der fast wie Quieken klang.

Sofort wich ich ein Stück zurück, aber Bea hielt mich fest: „Nein, hör nicht auf, bitte, es ist wunderbar, ich bin nur so empfindlich dort, aber schön empfindlich. Nimm mal meine Knospe zwischen Deine Finger, das ist so geil." Ich war überrascht über diese Wortwahl, passte das Wort „geil" doch gar nicht zu ihrem sonst eher akademischen und gehobenen Redestil. Aber es passte zur Situation und es war tatsächlich mehr als geil, als ich mit meinen Fingern die noch vom Lecken feucht glänzende und inzwischen harte Knospe umschloss. Bea schaute mich an und lächelte, aber kaum fingen meine Finger an sanft zu drücken und zu zwirbeln, schloß sie die Augen und warf ihren Kopf zurück; ihr Unterleib zuckte wieder. „Ja, noch fester, bitte." Es war unglaublich, wie diese Frau ihrem Lustempfinden freien Lauf lassen konnte. Ich ergänzte das Spiel meiner Finger mit der Zunge und leckte über die Knospe, die ich jetzt fester zwischen meinen Fingern rollte und dabei auch ein wenig in die Läge zog, was Bea besonders zu erregen schien: „Jaa, das ist geil, jaaa, hör bloß nicht auf," spornte sie mich an. Als ich meine zweite Hand dazu nahm und nun auch die andere Brustspitze beglückte, stöhnte sie immer heftiger und hemmungsloser. Was würde erst geschehen, wenn ich mich ihrer Spalte widmete?

Ich war neugierig. Also nahm ich nach einer Weile die Intensität, mit der ich Beas Brüste stimulierte etwas zurück, so dass sie sich wieder ein wenig beruhigen konnte, und ersetzte meine Finger wieder durch meinen Mund, mit dem ich sie nur noch sanft liebkoste. Eine Hand schob ich langsam in Richtung ihrer Mitte und als sie dort ankam, öffnete Bea ganz von alleine ihre Beine, so dass meine Hand über ihre glatte Haut gleiten konnten, erst die Innenseite ihrer Schenkel entlang und dann auch direkt über ihre Spalte. Ich drückte etwas fester, so dass mein Finger ihre Schamlippen teilte und durch die feuchte Mitte glitt. Es fühlte sich so gut an und Beas Zucken verriet mir, dass auch sie meine Berührungen genoss.

Die nasse und glatte Scham zu spüren, die sich meiner Hand entgegenhob, ließ auch meine Erregung plötzlich steigen oder war es Beas Hand, die sich zeitgleich zu meinem besten Stück verirrte. „Der ist schön dick, das mag ich," flüsterte sie mir zu, als ihre Finger sich um meinen Schwanz schlossen und meine Vorhaut zurückzogen, so dass Bea nun mit ihrer Hand meine blanke Eichel und bald auch meine Hoden umspielen konnte. Als sie mit ihrem Finger mehrmals fest die Furche unterhalb meiner Eichel nachzog, dachte ich an die Lust, die mein fester Druck auf ihre Brustknospe ausgelöst haben musste: Ja so ist das, wenn man an einer Stelle sehr empfindlich ist, fast tut es weh und doch ist es so schön und lustvoll. Eine Weile genossen wir beide die steigende Erregung, die unsere Hände jeweils im Schoß des anderen auslösten und obwohl ich eine unbändige Lust verspürte, Bea einfach bis zum Höhepunkt so weiter machen zu lassen, weil es so „geil" war, wollte ich mich doch erst um sie kümmern.

Und so entzog ich mich ihrer Hand und kniete mich zwischen ihre Beine. Wir schauten uns in die Augen als ich meinen Mund ihrer Spalte näherte. Ich war nicht geduldig, ich näherte mich nicht sanft dem Zentrum ihrer Lust, so wie ich es in meinem Kopf wusste, dass ich es hätte tun sollen. Ich war selber stark erregt und wollte Beas Erregung hochpeitschen. Also leckte ich mit breiter Zunge einmal durch ihre Spalte. Und dann waren wir beide nicht mehr zu halten. Ich nicht in meiner Gier, ihr Lust zu verschaffen und sie nicht in ihrer Reaktion auf mein Tun. Zielstrebig erreichte ich mit meiner Zunge ihre Perle und züngelte daran und dann sog ich sie zwischen meine Lippen und spürte den festen kleinen Knubbel zwischen Zunge und Oberlippe Wie einen Minipenis spürte ich ihre Lustknospe in meinem Mund und ich hörte, wie sie Geräusche von sich gab, die ich nie zuvor gehört hatte.

Bea zuckte und stöhnte und jauchzte, denn anders kann ich ihre Laute nicht beschreiben. Und sie war laut, so laut, dass ich anfing, mir Sorgen zu machen, schließlich waren wir in einem Hotel. Aber ich schob den Gedanken beiseite und widmete mich meiner Aufgabe. Während meine Zunge sich weiter um ihre Lustknospe kümmerte, schob ich langsam erst einen und dann zwei Finger in ihre nasse Spalte. Es war deutlich zu spüren, dass es Beas Lust noch einmal steigerte, als ich mit meinen Fingern ihre Scheidenwände massierte, vor allem den Bereich direkt unter ihrem Schambein. Sie zuckte und presste zugleich meinen Kopf fest in ihren Schoß. Ich leckte und erkundete mit meiner Zunge ihre Lustknospe , so wie ich es genoß, wenn eine Frauenzunge meine Eichel umspielte und reizte. Und Bea jauchzte und schien völlig die Kontrolle über sich verloren zu haben. Jetzt gab sie meinen Kopf frei und begann ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel dabei hart zu zwirbeln.

Ganz offensichtlich mochte sie die härtere Gangart. Dann sollte sie sie haben. Mit meinem Mund bearbeitete ich jetzt gleichmäßig ihre Klit, indem ich daran sog und sie zugleich zwischen meiner Zunge und meiner Lippe rollte und spürte, wie sie noch fester und härter wurde. Mit den Fingern fickte ich sie auch gleichmäßig aber etwas schneller und so tief, wie die Finger eindringen konnten. Und dann explodierte Bea, so wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und schmiss ihren Kopf hin und her auf dem Kissen während sie jaulte und jauchzte oder wie immer man diese Töne, die sie von sich gab nennen sollte. Ich hörte auf, sie weiter zu reizen, hielt aber meinen Mund und meine Finger in Position, solange sie sich wand und erst langsam zur Ruhe kam. Dann erst löste ich mich von ihr, legte mich neben sie und nahm sie sanft in den Arm.

Es dauerte eine Weile bis sie ihre Augen öffnete und mich ansah: „War ich sehr laut?" wollte sie wissen. Ich nickte und sie fluchte leise: „Oh scheiße, ich merke das gar nicht. Wenn es mich so erregt, verliere ich ganz die Orientierung und weiß nicht, was ich tue. War es schlimm?" Ich küsste sie zärtlich: „Nein, schlimm war es gar nicht, nur laut und sehr erregend." Bea kuschelte sich an mich und verbarg ihren Kopf an meiner Brust. Nach einer Weile schob sie ihre Hand zu meinem Schwanz, der deutlich an Härte eingebüßt hatte. Wir schauten beide, wie sie den Stamm umfasste und mit langsamen Bewegungen begann, so dass immer wieder die Eichel in ihrer Faust entblößt und dann wieder von der Vorhaut verdeckt wurde.

Um ihre Bemühungen zu unterstützen kniete sich Bea schließlich aufs Bett und nahm ihren Mund zur Hilfe. Sie umrundete zärtlich mit ihrer Zunge meine entblößte Eichel und stülpte dann ihre Lippen darüber und lutschte genüßlich, was mich sofort härter werden ließ. Dann versuchte sie, mich so tief wie möglich in ihrem Mund aufzunehmen und als ich anstieß in ihrem Rachen, versuchte sie durch ruckartige Bewegungen ihres Kopfes mich noch tiefer in ihren Hals zu stoßen, musste dabei aber würgen und gurgeln und Speichel lief ihr aus dem Mund. Offensichtlich konnte sie meinen Schwanz nicht tiefer aufnehmen, aber das schien ihr auch gar nichts auszumachen. Es war fast so, als wenn das Würgen selbst und der grobe, fast gewaltsame Versuch das Eigentliche waren, was sie wollte.

Wie recht ich damit hatte, bestätigte sie mir kurz darauf, indem sie aufhörte und wieder zu mir nach oben kam. „Darf ich mir etwas von Dir wünschen?" fragte sie, „es wird Dir gefallen." Sofort war meine Neugier geweckt. „Ich möchte, dass Du mich richtig in den Mund fickst, hast Du das schonmal gemacht?" Ich verneinte. „Möchtest Du es mal probieren?" Die Vorstellung erregte mich, meinen Schwanz behutsam in ihren Mund zu schieben, zu beobachten, wie ihre Lippen darum geschlossen waren und er Stück für Stück von ihr aufgenommen wurde und dann wieder Stück für Stück herausglitt, bis vielleicht nur noch die Eichel in ihrem Mund blieb oder sogar auch die ganz herauskam, um sich dann wieder zwischen ihre Lippen zu schieben.

Bea dirigierte mich ans Fußende des Bettes wo ich mich hinstellte und kam dann auf allen Vieren zu mir, ihr Kopf genau in der richtigen Höhe für meinen Schwanz, der sich ihr entgegenreckte. Sie öffnete leicht ihre Lippen und ich schob, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, meinen Harten hinein, schön langsam und immer tiefer, bis ich an ihrem Rachen anstieß. Bea schaute mir in die Augen, während mein Schwanz sich wieder auf den Rückweg machte, immer noch fest umschlossen von ihren Lippen. Und dann wieder hinein. Doch kaum hatte ich so etwas wie einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, da entließ Bea mich aus ihrem Mund. "Du bist ein sehr zärtlicher Mann," sagte sie, "das ist schön. Aber ich brauche jetzt nicht Deine Zärtlichkeit, ich will es jetzt hart und fest und dreckig. Halt meinen Kopf fest und fick mich richtig in den Mund. Tust Du das für mich? Keine Angst, ich bin nicht zerbrechlich."

Das war tatsächlich Neuland für mich und es fiel mir nicht leicht, weil es meinem sonstigen Umgang mit anderen Menschen widersprach. Ich wollte nicht grob sein, nicht hart, nicht einer, der andere verletzte oder bedrängte. Aber hier war es anders. Es ging nicht darum, Bea zu verletzen, sie schlecht zu behandeln oder zu erniedrigen, es ging um Lust und sie wollte diese Lust empfinden. Also versuchte ich es. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und schob meinen Schwanz wieder in ihren Mund, zog ihn heraus und schob ihn wieder hinein. Diesmal war es nicht ein Zusammenspiel von ihren Lippen und meinem Schwanz, diesmal war ich allein der Aktive. "Fester!" war das einzige, was Bea herausbrachte, als mein Schwanz kurz ihren Mund verließ und ich gehorchte und stieß jetzt fester und schneller in sie.

Bea öffnete ihre Lippen und empfing meinen Speer immer tiefer und härter in ihrem Hals. Es war kein Schieben und Ziehen mehr. Ich stieß richtig zu, schnell und heftig, und es erregte mich auf eine Weise, die ich bisher noch nicht erlebt hatte. Sie musste immer wieder würgen, aber sie versuchte nicht, sich zu entziehen, im Gegenteil. Ich konnte spüren, dass es auch sie erregte, sich mir so auszuliefern, sich benutzen zu lassen. Spucke lief ihr aus dem Mund, weil sie gar nicht mehr dazu kam, richtig zu schlucken, sondern ganz damit beschäftigt war, meine Stöße so zu empfangen, dass sie sich bei allem Röcheln und Würgen nicht verschluckte. Normalerweise hätte ich mich geschämt, einem Menschen so etwas anzutun, aber in diesem Moment war es einfach nur geil. Es ging um Gewalt, ja, aber von uns beiden gewollte und letztlich auch klar begrenzte Gewalt, Gewalt, die gerade deshalb so sehr erregte, weil sie alle Wohlanständigkeit lustvoll verhöhnte.

Schnell steigerte sich meine Erregung und als ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen, zog ich mich aus ihrem Mund zurück, so dass Bea wieder frei atmen konnte. Wie von selbst begann ich es mir selber zu machen, direkt vor ihren Augen. "Ja, zeig mir Deine Lust, gib mir Deinen Saft und spritz mich voll," brachte Bea noch etwas keuchend hervor, öffnete dann lasziv ihren von Spucke verschmierten Mund und zeigte mir ihre Zunge. Und dann spritzte ich. In ihren Mund. In ihr Gesicht.

Ich war erschöpft aber auch erfüllt auf eine Weise, die ich so noch nicht erlebt hatte und ließ mich aufs Bett fallen. Bea kam mit verschmiertem Gesicht zu mir und küsste mich, so dass sich mein Sperma auch auf meinem Gesicht verteilte und ich meinen eigenen Saft schmecken konnte. "Das war sehr geil," sagte sie," ich danke Dir!"

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2 Kommentare
RobieneRobienevor fast 3 Jahren

Wundervoll geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Sehr geil

Geil geschrieben und ähnlich habe ich es auch schon real erlebt

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