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Beate 02

Geschichte Info
Ihr neues Leben.
7.8k Wörter
4.64
16k
2

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist der zweite Teil meines neuen Mehrteilers. Begleitet die junge Beate Ende der Siebziger in ihr neues Leben zu einer begehrenswerten Frau.

Wichtig: Alle Personen und Namen sind frei erfunden. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich.

*

Beate 02 - Ihr neues Leben

Samstag, 27.05.1978

Nach ihrem „Ersten Mal" fühlte Beate sich wie ein neuer Mensch: Jetzt war sie eine erwachsene Frau! „Ich möchte noch ein bisschen mit Dir spazieren gehen," meinte sie, als sie in seinem Arm lag. „Es ist so schön draußen und ich fühle mich soooo wohl." Sie zog ein Sommerkleid an und „vergaß" rein zufällig, den BH und das Höschen. Dirk schlüpfte in seine enge Jeans und warf sich ein lockeres T-Shirt über. Sie wählten den Weg zum Fluss und fanden dort in dem großen Biergarten noch ein Plätzchen für zwei Verliebte.

Für Ende Mai war es schon sehr warm und sie blieben bei dem einen oder anderen Kaltgetränk sitzen. Mit einem leichten Schwips machten sie sich erst gegen Mitternacht auf den Heimweg. Beim Laufen streichelte Dirk seiner Liebsten über den Sexy-Po und stutzte. „Du hast kein Höschen an," stellte er scharfsinnig fest. „Na so was," kam gleich ihre Antwort, „das muss ich wohl unterwegs beim Laufen verloren haben." Dabei grinste sie ihn an. „Du hast gar keins angezogen," war er sich sicher. „Du bist ein ganz, ganz unanständiges Mädchen." „Weißt Du, wie schön das ist, wenn Du auf einem Stuhl sitzt, so ohne Slip, und der Wind streicht Dir langsam über Deine nackte Pflaume?" Ihre Hand strich über ihre Spalte und sie hielt ihm zwei feuchte Finger unter die Nase. „Und das passiert dann!"

Die letzten paar Hundert Meter legten sie feixend und lachend zurück. Kaum war die Wohnungstür seines Appartements hinter ihnen ins Schloss gefallen, ging sie auch schon zum Angriff über. Sie drückte ihn gegen sie Wand, griff seinen Hinterkopf und zog sein Gesicht auf ihre Höhe. Hier forderte sie vehement einen Kuss und genoss, wie er dabei ihren Körper streichelte.

Sie ließ irgendwann von ihm ab und tauchte nach unten. In seinem Schritt streichelte sie die nicht zu kleine Beule und formte mit ihren Fingern die Konturen seines Schwanzes nach. Eng war seine Jeans und durch seinen Ständer wurde sie für ihn noch enger. Er öffnete von sich aus den obersten Knopf und dann nach und nach jeden Weiteren seiner 501. Gebannt schaute Beate ihm zu. Den Schwanzansatz konnte sie durch den Hosenschlitz erahnen, den Rest legte sie sich frei. Als die Jeans fiel, schnalzte ihr sein Steifer entgegen.

Sie schaute zu ihm hinauf und sah sein erwartungsfrohes Gesicht. Sie griff zärtlich zu und wichste seinen Stab mit ihrer ganzen Hand. Sie liebte den Anblick, wenn sich die Vorhaut wieder und wieder über seine Eichel schob. Ihre Zungenspitze leckte seine Liebestropfen ab und immer, wenn sie mit den Wichsbewegungen innehielt, umrundete sie mit ihrer Zunge die Spitze oder reizte das Bändchen. Bevor seine Geilheit überhandnahm, zog er sie nach oben, küsste ihren Mund und öffnete mit zitterigen Händen den Reißverschluss ihres Kleides. Er war so aufgeregt: „Durfte er sie noch einmal ficken? Ließ sie ihn heute Nacht noch einmal ´ran.?"

Das Kleid rutschte von ihren Schultern und fiel zu Boden. Sie drehte sich von ihm weg und ging graziös vor in sein Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf sein Bett, stützte sich mit ihren Ellenbogen ab und winkelte ein Bein an. Sie wartete auf ihn. Sie brauchte nicht lange zu warten. Er war aus seiner Jeans gestiegen und hatte sich sein Shirt ausgezogen. Nackt, mit wippendem Schwanz, folgte er ihr in das Schlafzimmer. Als er sie so aufreizend liegen sah, griff er an sein bestes Stück und wichste ihn sich langsam selbst.

Vor dem Bett blieb er stehen und kniete sich hin. Mit einem Lächeln schloss Beate ihre Schenkel, nur um zu sehen, wie er darauf reagieren würde. Er reagierte anders als sie gedacht hatte. Er hielt ihre Beine zusammen, griff an ihre Knöchel und zog sie daran hoch. Er klappte ihre Beine Richtung ihres Kopfes und hatte so den schönsten Blick auf ihre noch geschlossene Pflaume. Und darüber leckte er jetzt! Beginnend ab der Rosette bis zu ihren Oberschenkeln und noch ein wenig weiter. Er nässte ihre Pussi mit seinem Speichel ein und versuchte, mit seinem Zeigefinger in ihr Loch einzudringen. „Nein, nein, nein," stöhnte sie, aber nur um kurz darauf ein „nimm mich" zu seufzen.

Die Matratze seines Bettes war wohl der Fundus für seine Präservative, denn ein Griff von ihm an eine bestimmte Stelle und er zog ein „London" hervor. Wieder schaute sie ihm zu, wie er das Gummi über seinen Steifen zog. Als er so behütet an ihre Knie ging, öffneten die sich für ihn von ganz allein. Sein Blick in ihre Augen wurde durch ein zuckendes Kopfnicken beantwortet. Er legte sich zwischen ihre Beine, griff sich seinen Schwanz und führte ihn in ihre bereite Muschel ein. Ihr tiefes Stöhnen zeigte ihm, dass sie sein Eindringen erwartet hatte. Dirk schaute zu, wie sein steifer Pint ihre Vagina spaltete und immer wieder und jedes Mal ein bisschen tiefer, in sie eindrang.

Sie umarmte ihn und bettete ihren Kopf an seine Schulter. Immer wieder verließ ein „fick mich" ihre Lippen. „Meine Kleine kann gar nicht genug bekommen," ging es ihm durch den Kopf. „Zeit etwas anderes zu probieren." Sie schmusten noch ein bisschen weiter in der Missionarsstellung, aber dann bat er sie, ihn zu reiten. Beate zog ihre Augenbrauen hoch und nickte heftig. „Oh ja, ich reite Dich!", rief sie und schob ihn von sich herunter. Dirk legte sich auf den Rücken und hielt ihr seinen gummierten Ständer hin. Sie kletterte sofort auf seinen Schoß und kam direkt hinter seinem Teil zum Sitzen. Erregt griff sie an seine Eichel und setzte zum Kronengriff an. Mit drei Fingerspitzen stimulierte sie ihn eine Weile durch den Pariser.

„Bitte, Kleines, fick mich jetzt," seufzte er und schaute sie erwartungsvoll an. Mit einem Lächeln im Gesicht hob sie ihr Becken, hielt seine Schwanzspitze an ihre Muschi und ließ den strammen Ständer langsam in sich hineingleiten. Das Gefühl für sie war unbeschreiblich. So tief war er in der Missionarsstellung noch nie in sie eingedrungen. Sie hielt den Kopf leicht zur Seite geneigt und genoss es, wie sein Pint bis zum Anschlag in ihr steckte. Zuerst bewegte sie sich kaum, sondern wollte nur sein Teil spüren. Aber dann drückte sie sich so hoch, dass er fast aus ihr herausgerutscht wäre. „Langsam, Bea, langsam," sagte sie zu sich, „Du musst das auch lernen. Langsam runter und wieder hoch, runter und wieder hoch."

Seine Hände fingen ihre Titten ein und halfen ihr durch sein Kneten, den Takt zu finden. Ihre enge Grotte stimulierte ihn bei jedem Stoß und sein Blick auf ihre Pussi, in der sein Rohr immer wieder verschwand, geilte ihn noch zusätzlich auf. Und Beate? Sie spürte jeden einzelnen Zentimeter von ihm in ihrer Pflaume und ab und zu, je nachdem wie er in sie eindrang, rieb sein Schaft an ihrer Perle. Sie konnte gar nicht genug bekommen und je länger der Fick dauerte, umso schneller bewegte sie ihr Becken. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger rieb sie fest an ihrem Kitzler und steigerte so noch ihre Lust. Immer wenn sie merkte, sie steuerte auf ihren Höhepunkt zu, machte sie etwas langsamer, aber nur, um danach das Tempo wieder anzuziehen.

Sie konzentrierte sich nur auf ihre Lust und merkte nicht, wie Dirk immer heftiger stöhnte. Sie war fast so weit und beugte sich vor, als er explodierte. Er überstreckte seinen Kopf nach hinten und zitterte sich in seinen Höhepunkt. Beate war es in dieser Situation egal. Sie brauchte nur noch ein paar Sekunden. Angetörnt durch seine Ekstase überkam sie dieses pulsierende Spiel der Muskeln in ihrer Möse. Ihre Muschel zog sich im ständig wechselnden Rhythmus zusammen und entspannte sich wieder. Der Atem und ihr Herzschlag rasten. Sie biss sich auf ihre Faust und ergab sich mit einem gedämpften Schrei in ihren Orgasmus.

Sie legte sich auf seinen Brustkorb, ohne dass sein Schlüssel aus ihrem Kästchen herausrutschte. „Mein Gott, wie war das schön," seufzte sie, als sie wieder bei klarem Verstand war. „Du bist ein Vulkan," flüsterte er ihr in Ohr. „Und Deine Ausbrüche sind unbeschreiblich!" Sie kroch von ihm herunter und kuschelte sich neben ihn. Er zog sich den Präser von seinem jetzt nur noch halbsteifen Pint, verknotete ihn und entsorgte ihn in einen kleinen Papierkorb neben dem Bett.

Tief befriedigt schliefen die Beiden gegen 3 Uhr ein.

*

Um 10 Uhr wurde Beate durch zärtliches Lecken an ihren Brüsten geweckt. Sie schlug die Augen auf und schaute in das lächelnde Gesicht ihres Lovers. „Möchtest Du aufstehen, Liebling und mit mir Frühstücken," fragte er sie und stimulierte mit seinen Fingerspitzen ihre Nippel. „Und wie geht es dann weiter?", fragte sie unternehmungslustig. „Mmmmh, nach dem Frühstück verführst Du mich wieder so wie heute Nacht." „ICH habe Dich verführt?" Beate konnte es kaum glauben.

„Na klar! Wer hat denn kein Höschen angehabt? Wer hat mir denn seine nach Muschi riechenden Finger unter die Nase gehalten? Wer hat mir denn in der Wohnung meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz gelutscht? Wer hat denn sein Kleid fallenlassen? Wer hat sich dann so unendlich geil auf das Bett gelegt und auf mich gewartet? War das alles keine Verführung?"

„Oh Du, Du weißt immer was anderes!", schimpfte Beate lachend. „Lass mich mal aufstehen, ich muss mal!" Er ließ sie los und sie zog die Bettdecke an die Seite. Hart und prall hielt er ihr sein bestes Stück entgegen. „Du Lüstling bist schon wieder geil!", bemerkte sie und beugte sich vor. Sie zog seine Vorhaut zurück, umrundete mit ihrer Zunge seine Eichel und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Spitze. Dann verschwand sie, aufreizend mit dem Po wackelnd, in Richtung Bad.

Er stand auf, ging in die Küche und deckte den Frühstückstisch. Dann suchte alles für einen ergiebigen Start in den Morgen zusammen. Nur mit einem Handtuch bekleidet, kam sie kurz darauf zu ihm.

„Doch erst frühstücken?", fragte sie leise. Irgendwie klang sie enttäuscht. „Nein, mein Schatz." Er drehte sich um und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen den Tisch. Ein Griff und ihr Handtuch fiel ihr zu Füßen. Er legte seine Hände auf ihren Hintern und küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken, bis hinunter zu ihren Oberschenkeln. Mit beiden Daumen zog er ihre Pobacken auseinander und schob seine Zunge über ihre Rosette Richtung Damm. Sie ging etwas in die Knie und öffnete so ihre Schenkel, weit genug, dass er ein kleines Stück ihre Spalte verwöhnen konnte.

„Was machst Du schon wieder mit mir," keuchte sie, schob das Geschirr an die Seite und beugte sich vor. „Ich habe hier kein Gummi," stöhnte er. „Dann hol´ eins, verdammt," flüsterte sie. Sie wollte ihn jetzt. Hier und jetzt. Er hastete ins Schlafzimmer und kam mit einem Präser zurück. Nur durch den geilen Anblick ihres Pos mit der rasierten Spalte, steigerte sich seine Erregung. Er nahm ihre Finger wahr, die sich an ihrer Muschi zu schaffen machten. „Sie hat schon einen Finger drin," flüsterte er zu sich selbst und rollte sich das Präservativ über seinen Pint.

Er stellte sich hinter sie und hielt seinen Steifen an ihr Loch. „Jetzt?", fragte er unsicher. „Jaaa, mach schon, ich will Dich!" Als er in sie eindrang, warf sie ihren Kopf zurück und stöhnte laut. „Was stellt er noch alles mit mir an?", ging es ihr immer wieder durch den Kopf. Sie stützte sich auf ihre Unterarme, drückte ihr Becken durch und er versuchte sie lang und tief, mit gleichbleibender Geschwindigkeit, zu beglücken.

Aber so ein richtiger Erfolg wollte sich nicht einstellen, obwohl sie sich selbst ihre Perle streichelte. Er erinnerte sich an die Nacht. „Stellungswechsel," schlug er ihr vor und zog seinen Harten aus ihrer Möse. Etwas unschlüssig richtete sie sich auf, während er sich auf einen Stuhl niederließ. „Komm, setze Dich auf mich," und sie trat gleich auf ihn zu. Sie spreizte ihre Beine und er hielt ihr einen Schwanz hin. Sie griff sich sein Teil und ließ sich darauf nieder. „Oh mein Gott!", stöhnte sie, als sie fühlte, wie er ihren Kanal weitete. Sie bestimmte wieder Tempo und Tiefe und mit einer Routine, die sie sich selbst nicht zugetraut hatte, fickte sie wieder ihren Lover.

Und Dirk? Er genoss es, wie die kleine, geile Frau ihn zuritt. Er presste ihre Brustspitzen zusammen und leckte und saugte daran. Dabei biss er ihr immer wieder in die Nippel. Ihre Mösenmuskeln arbeiteten mit und massierten seinen Riemen. „Das halt ich nicht mehr lange aus," ging es ihm durch den Kopf und versuchte, das Tempo zu reduzieren. Er hatte keine Chance. Sie hatte die volle Gewalt über ihn. „Vorsicht, ich komme," versuchte er noch sie zu warnen, ohne Erfolg. Sie fickte ihn weiter und sie schoss ihn ab. Starr vor Lust entleerte er sich in den Präser.

Und sie ritt ihn weiter. Ihre Finger stimulierten ihren Kitzler und sie brauchte nur noch eine kleine Weile, als sie ebenfalls vom ihrem Höhepunkt überfraut wurde. Gerade noch rechtzeitig, bevor sich Dirks Schwanz mangels Standfestigkeit aus ihrer Muschi verabschiedete. „Hmmm," flüsterte sie ihm ins Ohr. „Das war scharf. Und sehr appetitanregend."

Am Tisch eröffnete sie ihm, dass das für heute der letzte Fick gewesen war. „Wenn wir so weitermachen, dann lieben wir uns noch mindestens zwei Mal, wenn nicht drei Mal. Aber ich will mich morgen nicht mit einer durchgebumsten Muschi vor meinen Doktor legen." Sie verbrachten trotzdem einen zärtlichen Sonntag und eine lauschige Nacht. Am anderen Tag fuhr er sie gegen 9 Uhr zu ihrem Frauenarzt.

*

Kaum hatte sie die Praxis verlassen, führte sie der erste Weg zur Bank und der Zweite zu einer Apotheke, in der sie nicht bekannt war. Sie legte etwas nervös das Rezept der Pille vor und die Apothekerin ließ es sich nehmen, die junge Frau diskret in den Gebrauch der Pille einzuweisen. Zuhause angekommen, schaute sie auf ihrer „Mens-Tabelle", die sie seit ihrer Pubertät führte. Am Mittwoch würde sie ihre „Tage" bekommen, die sollte am nächsten Montag vorbeisein. Und dann würde sie endlich die Pille nehmen!

Dirk holte sie gegen 17 Uhr ab und sie gingen zu einem nahe gelegenen Biergarten. Dort eröffnete sie ihm den „Fahrplan" für ihre sexuellen Aktivitäten der nächsten Zeit. „Und Du meinst, ab nächsten Montag oder Dienstag geht es dann ohne Gummi?", versicherte er sich noch einmal. „Also wenn mich meine Ärztin und die Apothekerin nicht angelogen haben, ... ja!" Sie legte ihren Arm um ihn, küsste ihn auf die Wange und flüsterte in sein Ohr: „Dann spüre ich Dein Schwänzchen endlich OHNE Verpackung."

Sie aßen dort noch zu Abend und gingen gegen 20 Uhr zu Dirks Appartement. Nach einer gemeinsamen Dusche mit vielen, vielen Streicheleinheiten, packte Beate den steifen Schwanz von Dirk und sie zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich nebeneinander auf die Couch

Ihr „erstes Mal" war erst vier Tage her, aber Bea fühlte sich schon als sexerfahrene Frau. Erfahren genug, um seinen harten Prügel zu verwöhnen, aber auch neugierig genug, um Neues, Unbekanntes auszuprobieren. Wie sein bestes Stück jetzt so ausgefahren vor ihr stand, nahm sie zwei Finger und begann ihn ganz langsam mit den Kuppen zu wichsen. „Gefällt Dir das?", wollte sie von ihm wissen. Sie vernahm nur ein heiseres „ja". „Wenn Du etwas möchtest, dass ich tun soll, sage es mir bitte," meinte sie noch, bevor sie sich herunterbeugte, um seiner Eichel einen Zungenkuss zu spendieren.

Seine Hand wanderte über ihren Rücken, den Po hinab, bis zu ihrer feuchten Grotte. „Es wird Zeit, sie mit meinem Finger zu ficken!", sagte er zu sich. Er ließ seinen Mittelfinger ein paar Mal ihre Spalte streicheln, um dann ihr kleines Loch zu spreizen und ihn dann bis zum Anschlag hineinzuschieben. Er hörte ihr leises Stöhnen, dass er noch zu steigern wusste, als er den Finger in kreisförmigen Bewegungen durch ihren Kanal tanzen ließ. Seine andere Hand fand Beschäftigung an ihrem festen Vorbau. Abwechselnd knetete er ihre Titten und zog an ihren steifen Nippeln.

Beate war inzwischen zur Lippenarbeit übergegangen und sie führte seinen harten Pint immer wieder in ihren Mund, soweit es gerade ging. Ihre Lippen umschlossen dabei den Schaft und ihr leichtes Saugen steigerte seine Lust. Aber nicht nur seine. Auch sie törnten die Liebkosungen an seinem Ding heftig an. Zum einen der Duft, dann der Geschmack und das Gefühl des harten, pochenden Teils, alles das feuerte ihre Lust noch zusätzlich an.

„Ich will Dich jetzt ficken," flüsterte er ihr zu. Mit einem erwartungsvollen Grinsen setzte sie sich auf und schaute ihn an. „Darf ich ihn Dir mal drüber stülpen?", fragte sie, als er mit dem Präser in der Hand zu ihr zurückkam. Er riss die Versiegelung auf und hielt ihr den Inhalt hin. Mit spitzen Fingern griff sie zu und zog den Gummi heraus. Etwas unbeholfen schaute sie auf das Teil, bis er ihr riet, in die Spitze zu blasen, um das Reservoir sichtbar zu machen. „Jetzt setze es oben an, halte es fest und rolle es langsam ab," wies er sie an. Sein Schwanz bäumte sich auf, als sie das Gummi über den Schaft stülpte. „Sieht lustig aus," lächelte sie und spielte mit der gummierten Spitze.

„Und jetzt komm zu mir. Ich habe solche Lust auf Dich!" Beate legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mit ihren Fingern fuhr sie sich durch ihre nasse Spalte und hielt sie sich auf. Dirks Augen waren auf ihre Möse geheftet und er kniete sich zwischen ihre Beine. Mit einer Hand führte er seinen harten Pint an ihr kleines Loch und schob sein Becken vor. „Tiefer," hörte er sie stöhnen und er spaltete ihre Möse, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen und genoss sein stetiges Zustoßen. Sie war den ganzen Tag schon so aufgegeilt gewesen und konnte es jetzt kaum erwarten, bis er sie zum Höhepunkt brachte. Und es ging heute Abend schnell bei ihr. Sein Reizen ihres Kitzlers mit seinen Fingern steigerten schnell ihre Lust und schon nach kurzer Zeit verfiel sie, für ihn überraschend, in einen Orgasmus. Seinen fragenden Blick beantwortete sie mit einem herzlichen Kuss. „Das habe ich jetzt erst einmal gebraucht. Ich war den ganzen Tag schon so scharf, aber selbst machen wollte ich es mir nicht."

Sie löste ihre Umarmung, rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen seine Beine. Mit spitzen Fingern zog sie ihm den Präser von seiner immer noch steifen Lanze. „Jetzt blase ich Dir einen, bis Du spritzt," versprach sie ihm. Ihr Mund fing an seinen Beutel zu lutschen und langsam züngelte sie sich hoch Richtung Spitze. „Schmeckt nach Vanille," bemerkte sie und ihre Liebkosungen wurden heftiger. Dirk hielt seine Augen geschlossen und vergaß Raum und Zeit. Ihre Küsse an seiner Männlichkeit ließ in nichts anderes fühlen als pure Lust. Er wollte auf sie spritzen, er wollte sie anspritzen, er wollte ihr in den Mund spritzen ... und auf ihre Titten ... und auf ihre Fotze ... in ihr Gesicht. Dort wollte er ihr seine Sahne verreiben ...

Als er dann kam, waren alle diese Wünsche nebensächlich. Beate wichste ihn mit drei Fingern und ihre Lippen bedeckten seine Eichel. Ihre Zunge unterstützte sie bei den Liebkosungen, bis sie merkte, dass er so weit war. „Jetzt komm," flüsterte sie und nahm seine Sahne mit ihrem Mund. Vermengt mit ihrem Speichel schluckte sie sein Sperma hinunter. Sie legte ihren Kopf auf seine Oberschenkel und spielte mit seinem immer kleiner werdenden Gerät. Seine Hände wühlten zärtlich in ihren Haaren, als sie fragte: „War es schön für Dich?" Er musste sich räuspern, bevor er antworten konnte. „Es war wunderbar. Und hat es Dir auch Spaß gemacht?" Nur wenig Zeit verging bis zu ihrer Antwort: „Wie Du mich gebumst hast, das war ganz toll. Und mit Deinem Schwänzchen spiele ich nur zu gerne."

Am Abend des nächsten Tages, bekam sie ihre Tage und sexuell wurde auf Sparflamme gekocht. Trotz ihrer unbändigen Lust während dieser Zeit.

*

Im Reisebüro wurde alles Erforderliche für ihre Romreise mit Sonja geplant. Schließlich sollte es in 9 Tagen losgehen. Mit Sonja buchte sie ein tolles Hotel und der Hotelier Guiseppe (genannt Pino) versprach ihnen zwei komfortable Doppelzimmer zur Einzelnutzung. „Ich freue mich schon auf Deine junge Kollegin, Sonja," meinte er noch zum Abschied.