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Beate 02

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Das nächste Telefongespräch führten Sonja mit Mario, ihrem Dolmetscher vor Ort. Beate wunderte sich über den intimen Ton zwischen den Beiden, aber Sonja blinzelte ihr zu. „Erkläre ich Dir später," flüsterte sie.

Von ihrer Chefin bekam sie einen Extrabonus zu ihrem Azubilohn. „Kaufe Dir ein paar schicke Sachen für Rom. Du musst uns schließlich angemessen repräsentieren."

*

Die folgenden Nächte waren geprägt von ganz vielen Küssen und Streicheleinheiten. Mehr ließ Beate nicht zu. „Gedulde Dich noch ein bisschen. Bald dürfen wir uns wieder nach Herzenslust austoben." Immer häufiger war auch ihre Reise nach Rom zwischen den Beiden ein Thema. Und sie merkte, Dirk war eifersüchtig. Am liebsten hätte er diese Reise verhindert. Aber er wusste nicht wie. Und so wurde er immer kritischer. Am Sonntag hatten sie dann das erste Mal einen Streit. Beate war fast ihr ganzes Leben bevormundet worden und hatte nicht vor, das noch einmal jemanden zu gestatten. Egal, wie lieb sie diesen Jemand auch hatte.

Das Ganze gipfelte in seinem Spruch: „Aber wenn Du jetzt die Pille nimmst, dann kannst Du ja ..." „Rede bloß nicht weiter," schrie sie ihn an. „Glaubst Du, ich bin eine Nutte und gehen dann mit jedem ins Bett? Du spinnst doch!" Sie holte ihren kleinen Koffer und fing an, ihre Sachen aus seinem Schrank zu räumen. „Bitte bleib, entschuldige bitte, so habe ich das nicht gemeint." ... Beate hielt inne und drehte ihm den Rücken zu. Die Tränen standen ihr in den Augen. Ihre nächste Enttäuschung bahnte sich an.

Er trat hinter sie und legte seine Hände an ihre Hüften. Sie wolle ihn erst wegstoßen, ließ ihn aber dann gewähren. „Ich bin ja nur so eifersüchtig, weil ich Dich so liebe," flüsterte er mit zittriger Stimme. Sie blieben eine ganze Weile so stehen, bis sie sich umdrehte und ihn ernst ansah. „Versuche das nie, nie wieder," sprach sie bestimmt. „Ich werde heute Nacht nicht hier schlafen. Fahre mich bitte zu Jutta und HP." Sie packte noch ein paar Sachen ein und Dirk fuhr sie schweigend nach Hause. Zum Abschied gab es lediglich einen flüchtigen Kuss.

Traurig und enttäuscht legte sie sich auf ihr Bett und dachte über ihre Situation nach. Je länger sie darüber nachdachte, umso klarer wurde ihr: „Nie wieder wird jemand über mich bestimmen. Vorher jage ich den zum Teufel."

Nach einer unruhigen Nacht erwachte sie gegen 6 Uhr und ging ins Bad. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie zu Kenntnis, dass ihre Tage vorbei waren. Sie deckte den Frühstückstisch und legte ihre Pillenschachtel demonstrativ daneben. Als sie die erste Tablette schluckte sagte sie zu sich selbst: „Und wenn ich mal einen Mann ganz toll finde und wir ficken wollen, dann halte ich mich nicht mehr zurück."

Als sie das Haus verließ, stand Dirk mit seinem Kadett vor der Tür. „Darf ich Dich fahren?", fragte er schüchtern. Mit einem Nicken stieg sie ein. Mehr als einen Kuss auf die Wange erlaubte sie ihm nicht. Ihre Enttäuschung über sein Benehmen war immer noch nicht abgeklungen. Der Weg zum Reisebüro verlief schweigend und als er sie dort absetzte, gab es wieder nur einen flüchtigen Kuss.

Bei ihrer Arbeit fand sie die Ablenkung, die sie brauchte, um nicht immer an den kommenden Abend zu denken. Heute sollte es ja passieren, heute wollte sie es ja mit Dirk ohne Gummi machen. Heute wollte sie seinen Schwanz „ganz ohne" in ihre Möse stopfen. Bereits 10 Minuten vor 18 Uhr parkte Dirk seinen alten Kadett gegenüber vom Reisebüro und wartete gespannt auf seine Flamme. „Hatte sie im inzwischen verziehen? Würde sie mit ihm nach Hause fahren? Blieb sie dann über Nacht?"

Pünktlich verließ Beate ihre Arbeitsstelle und bemerkte ihn auf der anderen Straßenseite. Als sie zu ihm blickte, stieg er aus und kam auf sie zu. Bea bewegte sich erst einmal nicht. „Darf ich Dich zu mir nach Hause einladen?", fragte er leise. „Ich habe etwas zum Essen vorbereitet und würde gerne mit Dir den Abend verbringen." „OK, versuchen wir es," kam als Antwort und sie ging zu seinem alten Auto. Er hielt ihr die Tür auf und versuchte dabei eine kurze Umarmung, die sie nur halbherzig annahm.

Der Weg zu seinem Appartement verlief schweigend. Der Fahrstuhl brachte sie in den dritten Stock, ohne dass es wie sonst zum Körperkontakt kam. In seiner Wohnung entledigte sie sich ihrer Jacke und ihrer Schuhe, ging ins Wohnzimmer und setzte sich wie so häufig auf das Sofa. Er selbst setzte sich nicht etwa neben sie, sondern nahm gegenüber von ihr in einem Sessel Platz. „Hast Du schon Hunger," fragte er schüchtern, und als sie nickte ging er in die Küche und sie hörte ihn dort mit Tellern und Töpfen hantieren. „Magst Du Lichy-Saft?", fragte er durch die Tür. „Zum chinesischen Essen, ja," antwortete sie.

Kurze Zeit später bat er sie zu Tisch. Er tischte ein Hähnchengericht auf mit asiatischem Gemüse und Reis, dazu gab es den erwähnten Lichy-Saft. „Schmeckt es Dir?", fragte er nach den ersten Bissen und Beate konnte ihn für dieses Gericht nur loben. „Es schmeckt sehr gut, danke. Du hast gut gekocht." Sie aß mit großem Appetit und als es als Nachtisch noch Lichy-Früchte mit Himbeereis gab, war sie vollkommen zufrieden. Was das Essen betraf! Die andere Sache stand immer noch zwischen ihnen.

Sie räumten zusammen die Küche auf und setzten sich wieder ins Wohnzimmer. Diesmal mit einem Glas Rotwein. Aber wieder saß Beate allein auf dem Sofa, er saß wie vor dem Essen in einem Sessel. Mitten in die stockende Unterhaltung fragte sie plötzlich: „Warum sitzt Du nicht neben mir?" ... „Ich traue mich nicht," kam es nach einer kurzen Pause. „Warum traust Du Dich nicht?", kam gleich die nächste Frage. „Ich schäme mich so. Über mein Verhalten, über das, was ich gesagt habe." Er schaffte es nicht, ihrem Blick standzuhalten und schaute auf seine Knie.

Wieder schwiegen sie eine ganze Weile. Beates Zorn war inzwischen verraucht, was auch daran lag, dass er sein Verhalten wohl tatsächlich bereute. „Komm zu mir," bot sie ihm an. Er erhob sich langsam ging zum Sofa und setzte sich in einem noch nicht dagewesenen Abstand neben sie. „Komm näher," hörte er und er rutschte ein Stückchen zu ihr. „Noch näher." ... „Noch viel näher," wünschte sie sich. Bis er direkt neben ihr saß und ihre Obernschenkel sich berührten.

„Es tut mir wirklich ...," begann er wieder. „Stopp," unterbrach sie ihn. „Ich möchte davon nichts mehr hören. Ich möchte die Sache vergessen und hoffe, dass Du Dich nie wieder mir gegenüber so benimmst. Und jetzt: Schluss, aus, vergeben und vergessen. Jetzt möchte ich wieder meinen zärtlichen Freund, der mir schon so viel Freude gemacht hat." Als sie sich in die Augen sahen, kamen sich ihre Münder näher und sie ergossen sich in einen langen Kuss.

Sie rückte noch näher an ihn heran. „Streichle mich, da wo ich es besonders gerne habe," flüsterte sie und suchte wieder seinen Mund. Er legte eine Hand um ihre Schulter und drückte sie an sich. Seine andere Hand ging auf Wanderschaft, um ihren Wunsch nachzukommen: Sie dort zu streicheln, wo sie es besonders gerne hatte. Er begann an ihren Brüsten und massierte die durch den Stoff ihrer Bluse und den dünnen BH. Schon bald spürte er ihre hart werdenden Nippel, die wie immer sofort reagierten.

Sie half ihm dabei ihre Bluse aufzuknöpfen und bald schon war sie oben herum nackt. Sie drückte seinen Kopf an ihre Warzen und forderte seine Zähne. „Knabbere ein wenig an ihnen herum," und er biss und lutschte an ihren fraulichen Rundungen. Seine Hand rutschte auf ihren Oberschenkel und mit seinem Daumen versuchte er, zwischen ihre Beine zu kommen. „Ich spüre Dich," flüsterte er, „Du bist schon wieder so heiß." „Wenn Du mich da unten küsst, werde ich noch heißer," versuchte sie ihn zu lenken. „Hilfst Du mir beim Ausziehen?", bat sie und stellte sich vor ihn hin. Gemeinsam befreiten sie sie von der Jeans und von ihrem Slip. Ihre leicht behaarte Möse lockte seinen Mund und sie drückte seinen Kopf an ihre Scham.

„Mache es mir mit dem Mund," kam ihr nächster Wunsch und sie stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Sofas. Er sog den Duft ihrer Möse tief ein und öffnete mit seinen beiden Daumen ihre Grotte. Seine Zunge kam heraus und probierte ihren austretenden Saft. Er rutschte vor Geilheit hin und her und sein Schwanz rieb sich von innen an seiner engen Jean. Seine Eichel hatte sich dadurch schon von allein freigelegt und er musste aufpassen, dass ihm keiner abging.

Während er weiterhin ihren Nektar direkt aus der Quelle trank, bewegte sie in kreisenden Bewegungen ihr Becken. „Leck mich, Dirk. Leck mir mein kleines Fötzchen. Du machst das so gut. Mmmmh!" Stöhnend ergänzte sie nach einer Weile: „Ich habe solche Lust auf Dich. Fick mich jetzt." Er schaute sie fragend von unten her an: „Du darfst mir ab heute Dein nacktes Schwänzchen reinstecken. So tief wie Du kannst. Ich spüre Dich so gerne."

Dirk ließ von ihr ab und beeilte sich, seine Sachen auszuziehen. Als er sich seines Slips entledigte, stand seine Männlichkeit hart von ihm ab. Er griff zu und wichste sich einige Male. „Lege Dich hin und mach Deine Beine breit," ächzte er vor lauter Geilheit. „Dann besorge ich es Dir, wie ich es Dir noch nie besorgt habe." Sie griff sich seinen Schwanz und zog ihren Lover zwischen ihre Beine. „Fick mich," seufzte sie laut, als er in sie eindrang. „Ich spüre Dich so ganz anders," flüsterte sie. „Ich fühle Dich so nah!" „Oh, Bea, es ist herrlich Dich so zu ficken. So ohne Gummi."

Diesmal brauchten sie keine andere Stellung. Es genügte, dass er auf sie lag und seinen Kolben immer wieder in sie hineinstieß. Sie umarmte ihn zärtlich und forderte einen Zungenkuss nach dem anderen. Ihre Oberschenkel presste sie zusammen und hielt damit seinen Unterlein fest. Im Gleichklang bewegten sich ihre Becken und sein 16 cm langer Pint füllte immer wieder rhythmisch ihre Grotte bis zum Anschlag. „Mehr, mehr, ..., mehr," stöhnte sie bei jedem Stoß, bis sie fühlte, wie sich die Lust in ihrem ganzen Körper ausdehnte.

„Ich komme, ich ... ko ... ko ... komme," stotterte sie und sie wusste, dass es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde. „Spritz mir in mein Loch," wünschte sie sich. „Ich will Dich so richtig spüren." Und er spritzte ihr seine ganze Sahne, tief in ihren Kanal. Ihre Orgasmen erlebten sie fast gemeinsam und sie brauchten lange, bis sie sich aus ihrer Missionarsstellung trennten. Als er seinen verschrumpelten Schwanz endlich aus ihrer Möse herauszog und sie ihn erblickte, schmunzelte sie. „Gut, dass ich weiß, dass er auch anders aussehen kann," flachste sie, beugte sich über seinen kleinen Docht und nahm ihn in den Mund. „Jetzt lutsch´ ich ihn Dir sauber," versprach sie ihm und leckte und nuckelte an ihm herum.

Was sie in Wirklichkeit bezweckte, trat ein. Es dauerte nicht lange, da erwachte wieder seine Lust. „Kannst Du es mir noch einmal machen?" war ihre Frage, die er mit einem Achselzucken beantwortete. Sie brauchte nicht lange, da stand sein bestes Stück wieder kerzengerade. Sie setzte sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz selbst ein. „Noch einmal, bitte," wünschte sie sich und suchte seinen Mund für einen erneuten Liebeskuss.

*

Donnerstag, 08.06.1978

Beates Arbeitstag war geprägt von den Vorbereitungen für ihre Romreise mit Sonja. Sie war froh, dass sie bei ihrer ersten Auslandsreise im Auftrag ihres Arbeitgebers von einer erfahrenen Kollegin begleitet wurde. Sonja Fäth war ihr gegenüber sehr aufgeschlossen und half ihr, wo sie konnte. Trotz ihrer 43 Jahre wirkte sie sehr jugendlich und kleidete sich auch entsprechend. Dass sie sich manchmal Beate in einer Art und Weise näherte, die über ein Normalmaß hinausging, störte unsere junge Frau weniger. Im Gegenteil: Sie mochte die zarten Berührungen dieser erfahrenen Frau.

Die freie Zeit bis zu ihrer Abreise waren geprägt von hemmungslosem Sex mit Dirk. Es verging kein Tag, oder besser kein Abend und keine Nacht, in der sie sich nicht miteinander trieben. Ab und zu ließ Dirk wieder seine Besitzansprüche aufblitzen, aber sie ging erst einmal gelassen darüber hinweg. „Das ändert sich, wenn wie uns ein paar Tage nicht sehen," redete sie sich ein.

Der Inhaber des Reisebüros, Jochen Schott, ließ es sich nicht nehmen, Beate und Sonja zum Flughafen zu bringen und der Flieger landete nach zwei Stunden auf dem Aeroporto di Roma-Fiumicino "Leonardo da Vinci". Dort wurden sie bereits von ihrem Dolmetscher Mario erwartet.

Mario, war knapp über 40 Jahre alt und einen Meter achtzig groß. Sonja und er kannten sich schon seit Jahren und hatten ein Verhältnis. Immer wenn Sonjas Mann auf Auslandsreisen war, trafen sie sich irgendwo in Deutschland, besuchten ein Theater oder Musical und vögelten die ganze Zeit. Sonja liebte, nein sie brauchte, diese sexuelle Abwechslung und genoss das einfallsreiche Beisammensein mit ihrem italienischen Lover. Dabei war es ihr auch egal, dass Mario von der Natur bei der Schwanzlänge etwas vernachlässigt worden war. Maß doch sein bestes Stück keine 15 Zentimeter. Dafür war er aber etwas dicker als gewöhnlich. Aber als erfahrene Frau war ihr die Penislänge egal, Hauptsache die Technik stimmte. Und die war bei ihm tadellos.

Mario fuhr sie durch den chaotischen römischen Verkehr zu ihrem gebuchten 4-Sterne-Hotel, wo sie schon von Inhaber, einen gewissen Guiseppe (genannt Pino), erwartet wurden. Nach einem kleinen Imbiss bezogen unsere beiden Frauen ihre Zimmer. Nicht, ohne sich vorher mit Mario und Guiseppe zum Abendessen zu verabreden. Die Zimmer unserer beiden Damen hatten eine Verbindungstür, die man von beiden Seiten aus verschließen konnte.

So kam es, dass sich nach einer Dusche, beide Frauen in Sonjas Zimmer trafen und mit einer Flasche Montepulciano auf den Start ihrer Reise anstießen. Beide trugen nur einen Bademantel und waren darunter nackt. Sie legten sich nebeneinander ins Bett und Sonja erzählte Beate von ihrer Affäre mit Mario. „Also sei nicht böse, wenn es nachts ein wenig lauter in meinem Zimmer wird." Sie kuschelte sich an die junge Frau und meinte mit einem schelmischen Lachen: „Vielleicht findest Du ja hier auch einen Kavalier, der es Dir so richtig besorgt. Glaube mir: Die Italiener ficken rücksichtsvoll und sehr ausdauernd."

Als ihnen der Gesprächsstoff ausging und sie nach zwei Glas Rotwein immer noch nebeneinander in Sonjas Bett lagen, spürte Beate, wie eine Hand ihre Schulter streichelte und sich dann den Weg zu ihrem Vorbau suchte. OK, Bea war nach der Reise müde, aber irgendwie auch liebesbedürftig, um nicht zu sagen, sie war geil! Und der Wein half mit, ihre Lust zu steigern. Sonjas Hand schob sich unter den Bademantel von Beate und massierte zärtlich die fraulichen Kugeln. Schnell wurden die Warzen hart und als diese mit zwei Finger gedreht wurden, stöhnte Bea auf. „Was hast du mit mir vor?" fragte sie, obwohl sie ganz genau wusste, worauf es Sonja absah. „Ich werde erst mit Deinen dicken Dingern spielen," flüsterte die Freundin. Dann streichle ich Deinen Bauch, kitzle Dich an Deinem Bauchnabel und wenn ich endlich an Deiner Muschi angekommen bin, mache ich mich darüber her. Ich werde Dich erst mit meiner Hand und dann mit meinem Mund verwöhnen, bis ich meine Zunge zusammen mit meinen Fingern in Dein süßes, kleines Loch schiebe."

Beate kam nicht umhin, sie musste die zärtlichen Küsse ihrer Freundin erwidern. Sie hatte es noch nie mit einer Frau gemacht. Wenn sie einmal davon absah, dass sie mit ihrer besten Freundin Jutta zusammen in der Badewanne gewesen war und sie ihre Körper gegenseitig untersucht hatten. Aber das hier lief auf etwas anderes hinaus. Sonja war eine erfahrene Lesbe, die schon so manche Fotze verwöhnt hatte. Und sie wollte ihre Erfahrung an Beate weitergeben. Und sie wollte ihren Spaß mit dieser jungen Frau haben.

Sonja winkelte einen Fuß an und ihr Bademantel rutschte zur Seite. Er gab die Sicht frei auf die dunkle, dichte Schambehaarung der 43-jährigen MILF. Ein verstohlener Blick von Beate musterte die offenliegende Fotze und wie von selbst glitt ihre Hand die Schenkel entlang bis zu der haarigen Dose. Sofort öffneten sich der Schoß und sie spürte die Hitze und die Nässe. Ein schneller Griff und der Gürtel von Sonjas Bademantel ging auf und offenbarte ihre kleinen Titten mit den braunen Höfen und Warzen.

Beates Kopf wurde zu den kleinen harten Nippeln hingezogen und sie fing sofort an, an ihnen hingebungsvoll zu lutschten. „Saug an ihnen, meine Kleine," hörte sie Sonja flüstern. „Mach mich so richtig geil!" Eine Hand an den Brüsten, die andere an der haarigen Grotte, so naschte Bea am Körper ihrer Freundin. Als ihr Kopf an die heiße Pussi geführt wurde, legte sie sofort ihr Gesicht darauf und küsste die angebotenen Schamlippen. Der Geschmack berauschte sie und sie fing an, durch die nasse Spalte zu lecken und den auslaufenden Nektar aufzusaugen.

„Du geiles Luder," hörte Beate, „fick mich noch mit Deinen Fingern!" So angetrieben, nahm sie ihren Zeige- und ihren Mittelfinger und leckte sie an. Unnötig! Sonja war so nass, Bea konnte, ohne ihr wehzutun die Finger tief in dem Loch platzieren. „Bringe mich damit in Stimmung," lautet die nächste Bitte und sie steckte ihre beiden Freudenspender in das bereite Loch. „Leck meinen Kitzler," stöhnte Sonja nach einiger Zeit. Das waren die letzten Worte, die Bea verstand. Alles andere war nur ein nicht zu verstehendes Gestammel im Rausch der Gefühle. Ein langer unterdrückter Schrei gab Sonja die Erfüllung, die sie sich von ihrer Gespielin erhofft hatte.

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder klar denken konnte. Sie beugte sich über die junge Frau und forderte einen innigen Zungenkuss. „Jetzt werde ich es Dir besorgen," versprach die MILF ihrer jungen Kollegin. Sie kniete sich neben sie und half ihr dabei, den Bademantel auszuziehen. Dann legte sie sich auf den Rücken und versuchte, Beate auf sich zu ziehen. Als das nicht sofort gelang kam die Anweisung: „Setze Dich auf mein Gesicht. Ich will dich lecken!" Jetzt verstand die junge Frau. Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig über Sonja. Dann ging sie mit ihrem Becken in Zeitlupe hinunter Als sie nur noch ein paar Zentimeter vom Mund entfernt war, wurden ihre Schamlippen auseinandergezogen und kurz darauf fühlte sie, sie eine Zunge ihre empfindliche Möse verwöhnte. Ihre Knie lagen jetzt rechts und links vom Kopf und das Becken wurde ganz langsam hin und her bewegt.

„Leck mich," stöhnte sie immer wieder. „Leck mich!" Und Sonja gab ihr Bestes. Zusätzlich zu ihrer Zunge reizten ihre Finger die Rosette, den Damm, das kleine Loch und auch den Kitzler von Beate. Bis die junge Kollegin in sich zusammensackte und still mit offenem Mund ihren Orgasmus genoss. Es verging eine ganze Weile, bis die Zwei wieder nebeneinander lagen. „Wieviel Frauen hast Du schon glücklich gemacht?", wollte Sonja von Beate wissen. „Noch keine," antwortete die wahrheitsgemäß. „Du warst die Erste." „Dann bist Du ein Naturtalent."

*

Um 20 Uhr trafen sich die beiden Frauen im Foyer des Hotels mit ihrer männlichen Begleitung. Wie selbstverständlich küssten sich Sonja und Mario verliebt auf den Mund und spazierten Händchen haltend aus dem Hotel. Der Hotelier Guiseppe (Pino) umarmte Beate kurz, ohne aufdringlich zu sein. Lächelnd hakte sie sich bei ihm ein und Arm in Arm folgten sie dem ersten Pärchen. Das Restaurant im Herzen der Großstadt gehörte zu den Geheimtipps und das Essen war vorzüglich. Die ausgesuchten Weine passten hervorragend zum Fisch und zum Fleisch und der Grappa danach war vom Feinsten. Die Herren ließen es sich nicht nehmen, die Rechnung zu übernehmen. „Ihr seid selbstverständlich unsere Gäste," meinte Mario. Sie schlenderten durch die warme Nacht und fanden noch Platz in einer netten Bar. Nach zwei Cocktails ging es zurück ins Hotel und Mario begleitete Sonja, als ob es das Normalste der Welt sei, auf ihr Zimmer. Guiseppe blinzelte Sonja zu, wünschte ihr mit einem flüchtigen Kuss eine gute Nacht und war verschwunden.

Auf ihrem Zimmer legte sich Sonja nach einer kurzen Dusche sofort ins Bett und lauschte in die Dunkelheit. Lachen und Stöhnen begleitete sie, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.