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Beate 02

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Sie ging um 9 Uhr in den Frühstückraum und wurde bereits von Guiseppe erwartet. Kurze Zeit später erschienen die unausgeschlafenen Sonja und Mario. „Geht´s Dir nicht gut?" erkundete sich Beate bei ihrer Freundin, als sie allein am Buffet standen. „Ich bin hundsmüde. Werde Du mal die ganze Nacht durchgevögelt. Dann bist Du auch nicht taufrisch."

Den ganzen Tag ging es von Hotel zu Hotel, von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, und Beate notierte alles Wichtige und auch Unwichtige in ihre Kladde. Erholung gab es nur gegen 14 Uhr, als sie in einem kleinen Bistro eine Pizza aßen. Und so verliefen alle Tage, tagsüber Besichtigungen und Gespräche mit Hoteliers, am Abend ein gemütliches Treffen mit Mario und Pino.

Sonja und ihr Lover verbrachten die Nächte ausnahmslos zusammen. Und Beate und Guiseppe? Der Italiener flirtete jeden Abend mehr mit der der jungen Deutschen und seine Berührungen wurden immer intensiver. Aber auch Bea machte keinen Hehl daraus, dass sie Pino äußerst sympathisch fand. Aber um den ersten Schritt zu tun, dafür fehlte ihr ganz einfach noch der Mut. Obwohl sie gerne seine heißen Küsse auf ihrer nackten Haut gefühlt hätte. So blieb es dabei: Nur ein kleiner Kuss auf die Wange bei der Begrüßung und beim Abschied.

Und dann kam der Sonntag, ihr letzter Tag vor er Abreise zurück nach Deutschland. Sie hatten sich nicht so viel vorgenommen und bummelten mit ihren beiden Kavalieren durch die italienische Metropole. Guiseppe lud die beiden Frauen und Mario ein, mit ihm die Umgebung zu erkunden. Bei einem Spaziergang suchte er das erste Mal den Kontakt zu Beate und die beiden gingen händchenhaltend durch einen kleinen Weinort. Allein mit ihr, hinter einer Biegung, zog er sie vorsichtig an sich heran und küsste sie auf den Mund. Trotz ihrer Überraschung öffnete Beate ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Mit einem innigen Stöhnen schmiegte sie sich an ihn und drückte ihren Vorbau an seinen Brustkorb. Gleichzeitig fühlte sie, wie sich an seinem Unterleib etwas Langes, Hartes breitmachte. „Er hat schon einen Steifen," ging es ihr durch den Kopf.

Der Kuss dauerte ewig und als sie nach Sonja und Mario Ausschau hielten, saßen die schon vor einem kleinen Lokal. „Wo kommt ihr denn jetzt erst her?", fragte Sonja grinsend. „Wir haben uns verlaufen," bekam sie als Antwort und Beate wurde ein kleines bisschen rot. Der Tag verging wie im Flug und Bea sehnte die Nacht herbei. Diese Nacht wollte sie mit Pino verbringen! Nach dem Abendessen hatten beide Pärchen nur noch einen Wunsch: Ab ins Hotel. Nach einer kurzen Verabschiedung fand sich Beate in ihrem Zimmer wieder und lag in den Armen von Guiseppe.

Sie hatten es gerade noch zu dem bequemen Sofa geschafft und schmusten auf dem Ottomanen. Sie umarmte ihren Lover, während seine Hand sich den Weg in ihre Bluse suchte. Die oberen Knöpfe waren kein Problem für ihn und so streichelten seine Finger bald schon ihre Titten. Er hörte sie neben seinem Kopf tief atmen und immer, wenn er an ihren Warzen drehte, zuckte sie kurz zusammen.

Beate winkelte ein Bein an und drehte sich ein Stück auf die Seite, Ihr Knie lag jetzt auf seinem Unterleib und sie spürte seine Erregung. Voller Lust rieb sie immer wieder über seine Verhärtung und forderte einen Kuss nach dem anderen. Seine Hand war jetzt bewegungsunfähig an ihren Brüsten eingeklemmt und er konnte nur noch ein paar Finger bewegen. Und dann geschah etwas, was Pino nicht erwartet hatte. Das kleine Persönchen, das manchmal so schamhaft wirkte, legte ihre Hand besitzergreifen auf seinen harten Schwanz und rieb immer wieder über die Konturen. Was war nur in diese Frau gefahren?

„Zieh´ Dich aus," hörte er sie flüstern, „aber ganz." Sie ließ von ihm ab und wartete darauf, dass er ihren Wunsch erfüllte. Guiseppe stellte sich vor ihr und ein Teil nach dem anderen fiel zu Boden. Zum Schluss stand er nur noch in seiner Unterhose vor ihr und seine Männlichkeit beulte sie aus. Interessiert, nein: gierig, rutschte sie ihm entgegen und schaute auf seinen Schwanz, den er vor ihr auspackte. „Oh mein Gott," entfuhr es ihr. Was sich vor ihr erhob, war größer und dicker, als sie geahnt hatte. Mehr als 20 Zentimeter lang und anständig dick. So präsentierte er sich vor ihrem Gesicht.

Sie schaute an ihm hoch und fasste vorsichtig an den Schaft. Kleine Geilheitstropfen machten sich auf seiner Eichel breit und sie scheute sich nicht, sie abzulecken. Als ihre Zunge das erste Mal über seine Spitze fuhr, stöhnte er auf. „Was passierte hier? Was war das für ein geiles, erst achtzehnjähriges Luder." Beate öffnete weit ihren Mund und schob sich den harten Pint soweit es ging hinein. Er wagte es nicht sich zu bewegen, sondern genoss still ihre Liebkosungen. Sie legte sein Rohr an ihre Wangen und schmiegte sich daran. „Gefällt Dir das?" wollte sie von ihm wissen. „Si", grunzte er. „Du bist der Wahnsinn!"

Sie setzte viele kleine Küsse auf seine lange Stange bis er sie bat, sich auch auszuziehen. Mit einem schelmischen Lachen im Gesicht erhob sie sich und zog sich vor ihm aus. Mit dem Rücken zu ihm durfte er ihr den BH öffnen und sie streifte sich die Körbchen von ihren festen Bergen. Sie beugte sich vor und zog sich ihren Slip aus. So gönnte sie ihm den ersten Blick auf ihren Sexypo und ihre haarlose Pussi.

Langsam stolzierte sie zum Bett, drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine hielt sie noch fest geschlossen. Pino fixierte die junge Frau und folgte ihr zum Bett. Bei jedem seiner Schritte öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück mehr. Und als er vor ihr kniete, lag sie nass und bereit vor ihm. „Zeig mir, wie ihr Italiener lecken könnt," flüsterte sie und Pino vergrub mit einem lauten Stöhnen sein Gesicht zwischen ihre Beine. Er leckte und saugte, oder sollte ich besser sagen: Er sabberte, bis sein ganzes Gesicht nass von ihrem Saft war.

„Und jetzt fick mich!" Pino war wie in Trance. Er wichste ein paar Mal über seinen Lümmel und schob ihn ihr mit blanker Eichel tief in ihr Loch. Ihr tiefes Stöhnen spornte ihn noch mehr an und er drang bis zum Anschlag ein. „Fester, fester," und er stopfte einen Schwanz in rhythmischen Stößen immer wieder in ihren Kanal. Bea konnte gar nicht genug davon bekommen, wie der große und dicke Riemen ihr junges Loch weitete. In dieser Stellung hielt sie ihn fest. Ihre Arme umschlangen seinen Nacken und ihre Beine seinen Unterleib. „Noch ein bisschen." ... „Nur noch ein bisschen." ,,, „Dann komm ich." Der erfahrene Mann gab sein Bestes und schaffte es, das junge Ding in ihren Orgasmus zu schießen. Sie ließ ihn nicht los, so dass er seine Sahne in ihre Möse ergießen musste.

Kurze Zeit später konnte er endlich von ihr hinunterklettern und sie lagen eng nebeneinander. „Hui, das war klasse," lobte sie ihn. Wenn man bedenkt, dass sie vor 2 Wochen das erste Mal gevögelt hatte, dann war das ganz schön dick aufgetragen!

Pino war ein ausdauernder Liebhaber und unsere Bea zu einer leidenschaftlichen Frau erwacht. Sie kuschelten, schmusten und liebten sich bis in die frühen Morgenstunden. Beim Abschied auf dem Flughafen vergossen alle ein paar Tränen. Aber unsere Pärchen waren sich sicher. Sie würden Mittel und Wege finden, um sich wiederzusehen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sorry, aber der zweite Teil passt inhaltlich überhaupt nicht zum ersten. Zuerst die super vorsichtige und langsame, gefühlvolle Annäherung einer 18 jährigen Jungfrau an den ersten Freund – und dann im zweiten Teil der krasse Gegensatz: sie schläft ohne zu Zögern sowohl mit einer Frau als auch mit einem fremden Mann, die beide wohlgemerkt mehr als doppelt so alt sind wie sie. (Das Alter von "Pino" wird nicht erwähnt, aber als "Inhaber eines 4-Sterne-Hotels" hat er die 40 sicherlich schon weit überschritten), und zwar bereits wenige Stunden nachdem sie von ihrem Freund getrennt ist, und ohne einen weiteren Gedanken an ihn zu verschwenden. Ja, die beiden hatten sich zwar gestritten, doch der Streit wurde beigelegt. Und vorher tönt sie noch "glaubst du ich bin eine Nutte, die einfach so mit jedem schläft?" – naja, offensichtlich doch.

Die Handlungen der Protagonistin hier im zweiten Teil sind absolut nicht nachzuvollziehen.

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