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Beate 05

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Sie zog ihn in ihre Wohnung, um den Nachbarn kein erotisches Schauspiel zu liefern, und schloss die Tür. Ihre zärtlichen Küsse wurden unterstützt von kleinen Streicheleien, die sie über ihre Körper verteilten. Seine Hände lagen auf ihren runden Po und er drückte sie gegen seinen Unterleib. Seine spürbare Erektion steigerte ihre Lust auf ihn noch mehr. Aber sie wollte ihm nicht zu schnell nachgeben. Sie brachte einen kleinen Abstand zwischen sich und ihrem Freund und schaute auf seinen Schritt. Das, was sich unter seiner engen Jeans wölbte, gefiel ihr sehr gut.

„Lass uns bitte erst einmal eine kleine Pause machen," sagte sie leise und schaute ihn an. „Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch unter Kontrolle habe. Aber die Tendenz geht dahin, dass wir bis morgen früh nichts zu essen bekommen." Holger nickte, aber er konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. „Ich möchte zur Burgerbude, fahren wir dorthin?" Er nahm ihre Hand, küsste sie noch einmal auf ihre vollen Lippen, und sie verließen das Haus.

„Am Samstag habe ich frei, und ich möchte am Freitagabend für uns kochen." Er wischte sich seinen Mund ab, trank einen Schluck Bier und nickte. „Aber hoffe nicht auf ein Fünf-Gänge-Menü. Ich mache uns ein paar leckere Schinkennudeln mit Salat. Ist das OK?" Er blinzelte ihr zu: „Schinkennudeln sind mein Leibgericht!" Und dann wurde Beate noch einmal ernst. „Und bis dahin weiß ich auch, welche Art von Gefühlen ich Dir entgegenbringen kann."

Als er sie später nach Hause fuhr, bat sie ihn, im Auto zu bleiben. „Bitte, mache es mir nicht so schwer. Ich brauche noch ein bisschen Zeit." Als sie in dieser Nacht im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen und sie starrte an die Decke. „Holger, ja? Oder Holger, nein?" Der Mann ging ihr nicht aus dem Kopf. Und er schaffte es, trotz seiner Abwesenheit, ihr eine klebrige Nässe in den Schritt zu zaubern. Und diese Lust, konnte sie nicht so einfach übergehen. Ihre geschickten Finger brachten sie schnell zu ihrer Befriedigung.

Am Donnertag kaufte sie bereits alles ein, was sie für das Essen am nächsten Tag brauchte: Nudeln, Schinken, Eier, Kräuter und Salat. Dazu noch ein paar Kleinigkeiten, die sie für ihre legendäre „rote Sauce" brauchte, die sie zu den Nudeln reichen wollte. Eine Flasche Rotwein hatte sie zum Einzug in ihre neue Wohnung bekommen und die stellte sie für den Freitag bereit. Als sie am Donnerstagabend die Sauce vorbereitete, diese sollte möglichst einen Tag ziehen, war sie sich ihren Gefühlen zu Holger bewusst. „Ja, das war der Mann, mit dem sie es aushalten könnte."

Sie hatte zugestimmt, dass er sie am Freitag vom Büro abholte. Und viel zu früh stand sein alter VW Käfer vor dem Geschäft. Er war ausgestiegen und schaute sich die Dekoration des Schaufensters an. Die Chefin bemerkte, dass Beate immer öfters zum Fenster hinschaute und als sie den blonden, jungen Mann sah, musste sie grinsen. „Ist das dieser Holger, Bea?", fragte sie direkt. Beate nickte nur und wurde rot. „Na, dann geh´ schon, lasse Deinen Süßen nicht so lange warten. Und ein schönes Wochenende wünsche ich Euch!"

Beate packte schnell ihre Sachen zusammen und mit einem dankbaren Lächeln ging es in den Feierabend. Draußen fiel sie Holger um den Hals und küsste ihn. „Komm, lasse uns zu mir fahren. Meine Chefin wünscht uns übrigens ein schönes Wochenende." Kaum waren sie in ihrer Wohnung küssten sie sich so lange, bis sie sich atemlos gegenüberstanden. „Ich koche jetzt, OK?", schnaufte sie. Gleichzeitig legte sie Ihre Hand auf seine Brust und schubste ihn auf ihr rotes Sofa. „Und dann ..." Sie vervollständigte ihren Satz nicht, sondern ließ ihn mit seinen Gedanken allein.

In ihrer kleinen Küche kochte sie die Nudeln „al dente", schnitt den Schinken in Streifen, hackte Zwiebeln und Kräuter klein und schlug vier Eier auf. Alles in eine Pfanne geben, würzen, aufpassen, dass die rote Sauce nicht anbrennt und Holger bitten, die Flasche Rotwein zu öffnen. Der Tisch war schon gedeckt und sie stellte alles in die Mitte. „Kommst Du bitte? Es ist alles gerichtet." Er schenkte den Wein ein und setzte sich an den Tisch. Der Duft des Essens ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen und er merkte erst jetzt, wie hungrig er war.

Sie aßen schweigend, aber immer wieder schauten sie sich an. Bea musste lächeln, als sie sah, mit welchem Appetit er ihre Schinkennudeln vertilgte. „Seit wann hast Du nichts mehr gegessen," grinste sie. „Seit heute Mittag auf der Baustelle. Aber das hier ist so lecker. Und erst die Sauce. Alles passt. Ein Gedicht!" Bea freute sich über dieses Kompliment, wie wohl jede Frau, und sie wurde auch ein bisschen verlegen.

Gemeinsam räumten sie den Tisch ab und Holger setzte sich durch, dass alles noch gespült und die Küche aufgeräumt wurde. „Ich möchte nicht, dass Du irgendwann mit der ganzen Arbeit allein dastehst." Und als er zum Schluss noch den Herd abwischte und den Guss säuberte, konnte sie sich eine Bemerkung nicht verkneifen. „Bist Du immer so ordentlich?" „Ja, seit kurzem immer," war seine Antwort. „Egal ob daheim oder im Beruf, alles aufgeräumt und sauber halten! Das habe ich auf der Arbeit von meinem Chef sehr schnell gelernt."

„Und was machen wir jetzt," fragte er sie, als sie neben ihm auf dem Sofa Platz genommen hatte. „Wie können ja fernsehen," schlug Beate vor und zeigte auf den kleinen TV in einer Ecke ihres Zimmers. „Wir könnten uns aber auch in die Augen schauen, da läuft bestimmt ein besseres Programm," war seine Alternative. Mit einem Lächeln schaute sie ihn an und er erwiderte ihren Blick. „Was siehst Du?" flüsterte sie. „Eine wunderschöne Frau. Und was siehst Du?" „Einen süßen jungen Mann, den ich jetzt küssen möchte."

Als ihre Lippen sich berührten, brachen alle Dämme. Sie drückte ihren Körper fest an seinen und sehnte seine Hände herbei. Sein linker Arm lag um ihre Schulter und er hielt sie so fest, als ob er sie nie wieder loslassen wollte. Sie spürte seine Hand, die sich auf ihre Brust legte und vorsichtig darüber strich. Sie bog ihren Kopf zurück, damit er sie besser küssen konnte und genoss gleichzeitig seine Hand, die ihren Körper erkunden wollte.

Von ihrer Brust mit den erigierten Nippeln ging es hoch zu ihrem Hals, zu ihren Schultern und zurück zu ihren weiblichen Wölbungen. Von da aus wanderte seine Hand hinunter zu ihrem Bauch, zu ihren Hüften, von da zu ihren Oberschenkel, um Schluss endlich auf ihrem Schritt liegenzubleiben. Als seine Finger den Druck zwischen ihren Schenkeln erhöhten, gab sie nach und ließ ihn gewähren. Ein Zittern lief durch ihren Körper, als er ihre Spalte streichelte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihr Becken fester gegen seine Hand.

Holger spürte ihre Leidenschaft und gleichzeitige Unsicherheit. „Nur nichts überstürzen," ging es ihm durch den Kopf. So wie es sich manchmal Lena von ihm gewünscht hatte. Gefühlvoll musste es sein, ... und seine Zärtlichkeiten durften auch etwas länger dauern. „Ich muss mich zurückhalten," sagte er wieder zu sich. „Überfordere sie nicht." Er zog seine Hand von ihrem heißen Schritt zurück. Er legte sie auf ihre Schulter und streichelte ihr Gesicht. „Bleibe heute Nacht bei mir," wünschte sich Beate und suchte wieder seinen Mund für einen weiteren, sinnlichen Kuss.

Jetzt war es an ihr, mit ihren Händen seinen Körper zu untersuchen. Ihre Streicheleinheiten begannen auf seiner nackten Brust. Sie hob sein Shirt an und ihre Fingerspitzen strichen über seine Haut. „Ich liebe seine Härchen," dachte sie, als sie merkte, dass Holgers kräftige Brust von einem leichten Haarteppich geschmückt wurde. Sie spielte mit seinen kleinen Warzen und beugte sich zum Schluss darüber, um an ihnen zu lecken und zu beißen. Sein Stöhnen regte sie an, mit ihrem Mund weiter seine Haut zu erkunden.

Unterstützung fanden ihre Lippen bei ihrer Zunge und ihr kurzer Blick auf seinen Schritt zeigte ihr, wie sehr er ihre Zärtlichkeiten genoss. Sie behielt seine Beule fest in ihrem Blick und näherte sich mit ihrer Hand dieser Ausbuchtung. Sie formte mit zwei Fingern die Konturen seiner Männlichkeit nach und seine Erregung wuchs noch weiter. „Gefällt Dir das?" fragte sie leise und schaute zu ihm hoch. Er musste sich räuspern, um überhaupt einen Ton hervorzubringen. „Du bist wahnsinnig," krächzte er. „Total wahnsinnig."

„Komm. Ziehe Deine Hose aus," wünschte sie sich von ihm. Holger erhob sich etwas umständlich und entledigte sich seines Shirts, seiner Hose und seiner Socken. Nur noch die Herrenshorts verbarg das Objekt ihrer Begierde. Er stand unschlüssig vor ihr. „Was sollte er jetzt machen? Wohin sollte er sich setzen?" Sie beantwortete seine Fragen ohne Worte. Mit ihren Händen streichelte sie durch die Hose seinen Steifen. Bis sie ihn durch den Eingriff an die frische Lust holte. Die ausgestreckten Finger an ihren Händen wichsten ihn vorsichtig. „Du hast einen sehr schönen Schwanz," flüsterte sie ihm zu und schaute ihn von unten nach oben an. „Schön lang und schön dick!"

Auf seiner freigelegten Eichel glänzte das Precum. Zeit für sie, das Sekret vorsichtig abzulecken. Sie streckte ihre Zunge nur ein klein wenig über ihre Lippen und berührte damit immer wieder seine Schwanzspitze. Dann ließ sie sie in ihrem Mund verschwinden und fing an, daran zu saugen. Holger schob sein Becken vor, um ihr noch näher zu sein und seine Handflächen legten sich auf ihre Wangen. „Ich will Dich in Deinen Mund ficken," hauchte er und er ahmte diese Bewegungen nach.

Beate genoss seine fantasievollen Spielchen und gab sich ihm ganz hin. Irgendwann ließ er von ihr ab und forderte sie leise auf, sich vor ihm auszuziehen. Ohne Scheu legte Bea alle ihre Kleidungsstücke ab und wartete gespannt, was er als nächstes mit ihr anstellen wollte. Er kniete vor ihr nieder und half ihr dabei, ihren einen Fuß auf die Sitzfläche des Sofas zu stellen. Ihre blitzblank rasierte Muschi glänzte vor seinem Gesicht und er drückte seine Nase auf ihr feuchtes, leicht geöffnetes Loch.

Er liebte den Geruch einer geilen Fotze, er hatte zu gerne an Lenas Pflaume geschnüffelt. Aber das hier war etwas anderes. Eine andere Frau, eine junge Frau, ein ganz anderes Aroma, diese unverbrauchte Geilheit eines begehrenswerten Mädchens von achtzehn Jahren. Er ließ seine Zunge durch Beates heiße, nasse Spalte gleiten und schlürfte ihre Liebestropfen direkt von der Quelle. Seine wenigen Blicke nach oben zu ihrem Gesicht zeigten ihm, dass sein Vorspiel sie unheimlich erregte.

„Fick mich, Holger," stöhnte sie und streichelte über seinen Kopf. „Hast Du einen Pariser?", fragte er schüchtern. „Bei mir brauchst Du keinen," bekam er als Antwort. Der Weg zu ihrem Bett war nicht weit. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte ihr Arme an und spreizte ihre Schenkel. „Komm, komm schon," lockte sie ihn ungeduldig. Mit wippendem Schwanz stand er vor ihr und beugte sich über sie. Sie hielt seine Rute fest und sie setzte die Eichel auf ihr klebriges Loch. Dann schob sie das Becken vor und ließ ihn so ein kleines Stück eindringen.

Die Geilheit übermannte ihn und er stieß zu. Beide spürten, wie sein Schwanz ihr Innerstes an die Seite drückte, um sich den notwendigen Platz zu nehmen. Als er bis zum Ende eingedrungen war, hielt er kurz inne und schaute sie an. „Mach weiter," hauchte sie und er begann mit ihr das alte Rein-Raus-Spiel. Bei Lena hatte er viel gelernt, was die Befriedigung einer Frau anging. Und er rief sein Repertoire ab. Beate versank in einem Wirbelsturm der Gefühle, und sie konnte sich nicht daran erinnern, so etwas Schönes schon einmal durchgemacht zu haben.

Mit jeder Bewegung spießte er sie auf und seine Hände und sein Mund wollten gleichzeitig Spaß mit ihren Brüsten haben. Für sie war der leichte Schmerz ein Genuss, wenn er in ihre harten Warzen biss. Ihr Orgasmus kündigte sich dadurch an, dass sie ruckartig immer wieder ihren Körper durchstreckte und laut und abgehackt atmete. Er kannte diese Hingabe von Lena und er wusste einen Weg, wie sie ihre volle Befriedigung erreichen konnte.

Seine kurzen, aber heftigen Fickstöße nur im oberen Teil ihres Kanals stimulierten sie so, dass sie einfach kommen musste. Und wie sie kam! Mit einem langen unterdrückten Schrei verkrampfte ihr ganzer Körper und es dauerte lange, bis sie sich wieder entspannte. Er hatte seine Sahne in sie gespritzt und damit ihre Lust noch vergrößert. „Ich bin noch nie so schön geliebt worden," flüsterte sie ihm ins Ohr. Er rutschte von ihr herunter und legte sich neben sie. Beate kuschelte sich in seinen Arm und streichelte seine Brust. „Bleibst Du heute Nacht bei mir?", fragte sie in die Stille hinein. Sein leises „Ja, gerne," war kaum zu hören. Aber sein „ich liebe Dich" hörte sie nur zu gut.

*

Nach einem liebevollen Aufwachen mit herrlichem Sex schickte Beate ihren Liebsten los, um beim Bäcker Brötchen und Croissants zu holen. Sie deckte inzwischen den Tisch. Während des Frühstücks beratschlagten sie, was sie heute unternehmen wollten. Das Wetter sollte noch einmal richtig schön warm werden und deshalb machten sich die Beiden auf zum Baggersee. Als sie dort ihre Kleidung fallen ließ, schaute er ein wenig enttäuscht. „Ich dachte, Du wolltest Deinen geilen Bikini anziehen," maulte er. Sie schaute ihn an. „Ich habe mich nicht getraut, hier vor allen Leuten. Der ist einfach nur zu knapp. Aber ich ziehe ihn nur für Dich an, wenn wir wieder bei mir sind und Du ihn unbedingt noch sehen möchtest."

„Du hast ja auch Deine Boxershorts an," beschwerte sie sich als er sich seiner Jeans entledigte. „Was ist denn mit Deiner angekündigten Sexy-Badehose?" „Ich habe mich auch nicht getraut. Wenn ich Gefühle bekomme, schaut die Spitze oben heraus. Und Gefühle bekomme ich bei Dir bestimmt." „Wir sind schon solche Helden," lachte sie laut und zog mit ihren Händen die Form seines Brustkorbs nach. „Du gefällst mir," flüsterte sie und drückte ihren Körper gegen seinen. Ihr zärtlicher Kuss, erst auf seine Nasenspitze, dann auf seine Lippen, steigerte das Kribbeln in seinen Shorts. „Aber hallo, wer kommt denn da?", fragte sie belustigt, als sie so plötzlich seinen Halbsteifen spürte.

„Das ist mein Höhlenforscher," wisperte er, „der würde jetzt so gerne auf eine Erkundigungstour gehen." ... „In meiner Höhle ist aber kein Licht. Wird er sich da nicht verlaufen?" ... „Er kennt das feuchte Gebiet schon, er war ja schon zwei Mal da." ... Können wir bitte das Thema wechseln?" bat sie. „Ich spüre schon wieder, wie es bei mir zu jucken anfängt und ich scharf auf Dich werde." ... „Gehe vor mir zum See und verdecke meine Vorderseite. Ich brauche eine Abkühlung!"

Gemeinsam gingen sie ins Wasser und drehten ein paar Runden. Sie entdeckten eine künstliche Insel und schwammen darauf zu. Er zog sich mit seinen Armen kraftvoll aus dem Wasser und wollte ihr helfen, das Ponton zu erklimmen. Dabei gab wieder ihr nasses Oberteil nach und legte ihre Brust frei. Im Schwimmbad hatte sie sich noch beeilt, ihre Blöße zu bedecken. Aber hier, so allein mit Holger, ließ sie sich ganz viel Zeit.

Sie streichelte über ihren festen Vorbau und ihre Nippel streckten sich ihr entgegen. Holger beugte sich vor und umschloss ihre eine Warze mit seinem Mund. „Mmmmh," tat er genießerisch, „jetzt noch ein bisschen Erdbeerkonfitüre oder Honig." „Das wäre jetzt schön," bekam er als Antwort. „Die könnte man auch woanders hinschmieren." Dabei griff sie sich seinen inzwischen harten Schwanz durch die Shorts und rieb mit ihrem Daumen über seine Eichel. Er schloss die Augen und hielt die Luft an. „Oh mein Gott," stöhnte er und presste die Luft wieder aus seinen Lungen. „Wie ist das geil."

Sie hörten ein lautes Geschrei und schauten Richtung Strand. Eine Gruppe von Kindern machten ein Wettschwimmen zur künstlichen Insel. „Wir überlassen denen besser das Feld," meinte Beate und packte ihre Brüste wieder in die Körbchen. Sie ließen sich ins Wasser gleiten und schwammen zum Ufer. Sie schauten auf die Uhr. Die Mittagszeit war schon lange vorbei und sie wollten zurück zu Beas kleiner Wohnung.

„Und was machen wir dann da?", wollte er wissen. „Zuerst duschen, denn wir müffeln nach Baggersee." ... „Hast Du Honig oder Erdbeerkonfitüre zu Hause?", fragte er. „Ich glaube schon. Und auch Kirsch und Pflaume." „Mmmh, Pflaume!", lachte er. „Die möchte ich mal auf einer besonderen Art probieren." Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie kapierte, wie er das meinte. „Komm, lasse uns fahren," meinte er voller Vorfreude.

Wundert es jemanden, wenn ich Euch erzähle, dass die Beiden während ihrer gemeinsamen Dusche ihre Körper erkundeten und liebkosten? Sie waren verrückt aufeinander: Er nach ihren festen Brüsten und nach ihrem blank rasierten Schoß, den er zu gerne auch einmal rasieren wollte. Und sie nach seinem besten Stück, das sie manchmal zwar „mein Kleiner" nannte, der aber in Wahrheit 18 cm lang war und sein Umfang über dem Normalmaß lag.

Sie streichelten und küssten jede Körperstelle, die sie habhaft werden konnten, passten aber auf, sich nicht abzuschießen. Sie brauchten ihre Kraft für die erdachten süßen Spiele mit den Konfitüren und dem Honig. Während er sich nackt auf das Bett rekelte, brachte Beate die süßen Aufstriche und stelle sie auf ihr Nachtschränkchen. Vor dem Bett ließ sie ihr Handtuch fallen, dass sie sich um ihren Leib gewickelte hatte und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

In Zeitlupe richtete sich das beste Stück von Holger auf und nach ein paar Sekunden stand es hart wie eine Eins vor Bea. „Heißt das, ich soll anfangen?", fragte sie mit einem Schmunzeln. Frech grinste er sie an. „Das wäre schön," war seine ehrliche Antwort. „Und was soll ich Dir auf Deinen kleinen Frechdachs schmieren?" ... „Was Du am liebsten möchtest," meinte er und eine Stimme klang vor Lust heiser.

„Erdbeere," entschied sie sich. Sie öffnete das Glas, tauchte einen Löffel hinein und strich die süße Masse auf und um seine Eichel. Sie spürte, wie sein Kolben noch härter wurde. Lang fuhr sie ihre Zunge heraus leckte die Schwanzspitze sauber. „Mmmh, das schmeckt besser als auf einem frischen Brötchen." Sie rutschte zu ihm hoch und küsste ihn auf den Mund. „Erdbeere mit Schwanzgeschmack. Schmeckt Dir das?", wollte sie von ihm wissen. „Mit einem Kuss von Dir, sehr, sehr gut."

„Jetzt probiere ich ´mal Honig!" Ihre Lippen umschlossen noch einmal sein Teil und sie entfernte ein paar kleine Erdbeerreste. Dann brachte sie seinen Hammer in Position. Ein paar Zentimeter seines Steifen wurde mit der klebrigen Masse verziert. Sie blinzelte ihm zu, als sie anfing, seinen Schaft sauber zu schlecken. Wieder gab es danach einen Kuss und Holger sollte sich entscheiden, was besser geschmeckt hatte. „Eindeutig Erdbeere," war er sich sicher.

„Und jetzt, mein Liebster, wie wäre es mit etwas Kirsche?" Sie bedeckte eine Brustwarze mit der Konfitüre und hielt sie ihm hin. Leidenschaftlich leckte und knabberte er daran und sog den Rest mit seinen Lippen ein. Kaum war er damit fertig, meinte sie: „Bist Du bereit? Ich lade Dich zu einer Runde Pflaumenmus ein!" Sie legte sich neben ihn hin und öffnete ihre Schenkel. Ihre Vagina und Vulva glänzten vor Lust. Vorsichtig strich sie zuerst eine kleine Portion um den Rand ihrer Pussi. Als sie seinen geilen Blick sah, nahm sie einen vollen Löffel und verteilte alles auf und zwischen ihre Schamlippen. „Und jetzt, mein Schatz, guten Appetit!" Gierig, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, beugte er sich über ihre Möse und fing an, ihre süße Muschel auszulecken. Ihr Fotzengeschmack wurde von dem Pflaumenaroma nahezu überlagert. Trotzdem schmeckte er ihr frauliches Sekret. Jedes noch so kleine Fleckchen Pflaume wurde von ihm genossen.

Beate hielt ihre Augen geschlossen und die Sehnsucht nach ihm stieg ins unermessliche. „Fick mich jetzt, mein Großer," wünschte sie sich. „Fick Dein kleines Luder!" Er schaute in ihr lustvolles Gesicht und schaffte es, ohne Zuhilfenahme von Händen, seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu schieben. „Ja. Liebling, jetzt! Du bist so stark. Ich liebe Dich so sehr!" Angespornt von ihrem Lob wollte er ihr alles geben, was ihm gerade in den Sinn kam. Und er erinnerte sich an die Löffelchenstellung, die seine Ex so geliebt hatte.