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Beate 05

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Er flüsterte ihr ins Ohr, wie sie sich hinlegen sollte, und kaum war sie in der gewünschten Stellung, hielt er sie fest in seinen Armen und fand den geraden Weg zu ihrem Tempel. Er eroberte sie ohne weiteres Vorspiel und als er bis zum Anschlag in sie eindrang, stöhnte sie vor Lust laut auf. Eine Hand von ihm stützte ihren Kopf, die andere Hand massierte ihre Titten und sein Kolben verwöhnte sie Stoß für Stoß. „Tiefer. Fester. Härter." Ständig bat sie ihn um etwas anderes. Und dann kam für sie etwas Neues. Sein Daumen fand den Weg in ihren Arsch! Das war für den heutigen Tag zu viel für sie. In Riesenschritten rannte sie ihrem Höhepunkt entgegen und als sie kam, forderte sie ihn auf, tief in ihr Loch zu spritzen.

*

Wenige Tage, bevor Beates Chef nach Mallorca fliegen wollte, bat er seinen Lehrling, sich bei den Mitbewerbern nach Highlights umzusehen. „Aber die kennen mich doch alle. Dafür hat ja in dankenswerter Weise meine Tante gesorgt." ... „Stimmt," meinte Jo Schott und verzog das Gesicht. „Die sollen natürlich nicht merken, dass wir jetzt auch einsteigen." ... „Ich weiß was," meinte Bea auf einmal, „ich schicke meinen Freund dahin. Den kennt niemand und das richtige Alter hat er auch." ... „Wenn er das macht und uns brauchbare Tipps liefert, spendiere ich ihm eine Woche auf der Insel."

Am Abend erzählte Beate ihrem Freund von dem Angebot ihres Chefs. „Das mache ich sofort. Aber nur unter einer Bedingung: ‚Du musst mich begleiten!'"

Die nächsten Tage erzählte Bea der Familie Schott von ihrem Gespräch mit Holger. „Aber er hat eine Bedingung." Die Schotts schauten sie interessiert an. „Ich muss ihn begleiten." Die Zwei lachten laut auf. Hatten sie doch „wer weiß was" gedacht. „Deinen Holger muss es ja mächtig erwischt haben! Und würdest Du denn für uns das Opfer bringen, und mit ihm nach Malle fliegen. Natürlich spendieren wir Euch zwei Einzelzimmer." ... „Also ich würde das Opfer bringen," lachte Beate. „Und um Kosten zu sparen, wäre ich auch mit einem Doppelzimmer einverstanden!" So war es beschlossene Sache.

In den nächsten beiden Tagen suchte Holger in seiner Mittagspause oder nach Feierabend in den einschlägigen Reisebüros der Stadt nach den gewünschten Highlights. Unsere Zwei setzten sich abends zusammen und gingen die Angebote durch und bewerteten sie. Und zwei Tage vor dem Abflug von Jo Schott trafen sie sich mit den Chefs im kleinen Hinterzimmer des Reisebüros und präsentierten ihre Auswahl. „Ihr seid ein unschlagbares Team," meinte die Chefin. „Dein Fachwissen und seine Ausdrucksweise, was seid ihr nur für außergewöhnliche Menschen."

„Darf ich etwas vorschlagen`" fragte Holger schüchtern. „Immer heraus mit der Sprache," meinte Herr Schott. „Ich würde zweigleisig fahren. Einmal abgestimmt auf die jungen Leute und dann noch eine Kulturebene für die etwas älteren Damen und Herren. Und Wellness hat niemand im Programm. Vielleicht ...", er vollendete seinen Satz nicht. „Ihr gebt mir einen ganze Menge Aufgaben mit auf die Insel. Du siehst Schatz: Es wird kein Erholungsurlaub." Dabei schaute er seine Frau Gabi lächelnd an.

Als sie sich verabschiedeten, drückten die Chefs ihrem Lehrling einen Fünfziger in die Hand. „Als kleine Anzahlung. Es ist schon zu spät zum Kochen. Geht essen und lasst es Euch schmecken." Die Beiden entschieden sich für den angesagtesten Italiener der Stadt und ergatterten tatsächlich noch einen Tisch. Nach einem vorzüglichen Essen schlenderten sie durch die Stadt zurück zu seinem Käfer. „Und was machen wir jetzt?", fragte er sie. „Ich habe Lust auf Dich," antwortete sie gleich. „Ich habe heute Abend so richtige Lust auf Dich! Bitte verwöhne mich mit Deinen Zärtlichkeiten."

Die Fahrt zu ihrer Wohnung dauerte nicht lange und kaum hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, fielen sie übereinander her. Gingen die sexuellen Aktivitäten bisher meistens von ihr aus, so gab an diesem Abend und in dieser Nacht Holger den Ton an. Zuerst war Beate etwas irritiert, aber dann ließ sie sich einfach in die tiefen Abgründe der Lust fallen.

Sie schloss die Tür und beide versanken in einen langen Liebeskuss. Plötzlich streckte er seinen Körper durch und drückte Beate an die Wand. Seine Hand lag knapp unter ihrem Kinn und er drückte sie leicht nach oben. Immer darauf bedacht, ihr keine Angst zu machen und ihr nicht weh zu tun. Vielmehr wollte er dadurch ihre Lust steigern. Er presste seine Lippen auf ihre und schob seine Zunge durch ihre Zähne. „Verdammt, was machst Du?", stöhnte sie geil auf. Aber anstelle einer Antwort griff er in ihre langen, blonden Haare, zog ihren Kopf nach hinten und raubte ihr den nächsten Kuss.

Seine freie Hand eroberte ihren Schritt und er drückte seinen Ballen fest dagegen. Er spürte ihre Hitze und er glaubte, einen nassen Fleck auf ihrem Slip zu fühlen. Damit sie ihre Beine nicht schließen konnte, presste er sein Knie zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen knöpfte er ihr die Bluse auf und er zog diese aus ihrem Rock. Er zerrte ihr das gute Stück über die Schultern und ließ es erst einmal dort. Dann rutschten seine Hände in die Körbchen ihres BHs und kneteten ihre Titten.

Bevor sie etwas sagen konnte, musste sie schlucken. „Mach weiter, Du brutaler Kerl," entfuhr es ihr und sie genoss seine härtere Gangart. Aber sie wollte mitspielen bei dieser neuen Variante. Ihre bis dahin eingeklemmte Hand fand endlich den Weg nach unten und sie versuchte fieberhaft, seine Hose zu öffnen. Als es ihr mit seiner Hilfe gelungen war, griff sie sich seinen harten Schwanz. „Her mit Deinem dicken Kerl," ächzte sie. Ihr nächster Griff ging zu seinem Sack. Hart kamen ihr die Kugeln vor, hart und groß. Und sie drückte zu.

Sein Aufschrei, hervorgerufen durch den süßen Schmerz, ließ sie kurz innehalten. Aber als er mit zwei Fingern ungestüm in ihre Möse eindrang, schrie auch sie kurz auf. Sie ließ sich auf den Boden fallen und zog ihn mit sich. Eine auf den Knien hängende Hose, ein hochgeschobener Rock, ein auf die Seite gezerrter Slip, so kamen sie auf den kurzflorigen Teppich zusammen. Wilde, animalische Küsse, heftiges Stöhnen, ein leidenschaftlicher Liebeskampf war entbrannt. Ihr gemeinsamer Orgasmus entlud sich schon nach ein paar Minuten.

Als er sich aufrichtete und zwischen ihr kniete, schaute sie ihn verliebt an. „Was lässt Du Dir eigentlich noch alles einfallen, um mich um den Verstand zu bringen?", fragte sie ihn, bekam aber keine Antwort. Nur ein Grinsen überzog sein Gesicht und sein Schulterzucken musste ihr genügen. „Ich liebe Dich," flüsterten sie sich am anderen Morgen gegenseitig zu, als sie sich für ein paar Stunden trennten.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Tolle Story. Bin noch nicht durch. Aber komplett gefangen mit der Frage wie es weitergeht. Danke.

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