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Beate 07

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Der Fahrstuhl brachte sie in das oberste Stockwerk und Holger öffnete die Tür. „Stopp," rief er und Beate blieb wie angewurzelt stehen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie auf die Augen. „Schließe bitte Deine Augen, bis ich sage: Augen auf!" Mit einem Lächeln folgte ihm Bea, war sie sich doch sicher, dass die nächste Überraschung auf sie warten würde. „Noch zu lassen, noch zu lassen, noch zu lassen, ..." Er hatte sie an die Hand genommen und führte sie vorsichtig durch das Zimmer auf den Balkon.

„Und jetzt: Augen auf!" Direkt vor Beate lag das Meer. Zwar nicht in der ersten Standreihe, aber von ihrer Suite aus, hatten sie einen ungetrübten Blick auf das Wasser. „Oh, mein Gott, dass ich ja noch schöner als ich gedacht habe!" Wieder liefen ihr ein paar Tränen die Wangen hinunter. „Du siehst es jetzt, Du riechst es jetzt. Aber jetzt muss Du es noch fühlen und schmecken." Er nahm sie in den Arm und schaute sie an. „Mache Dich fertig für den Strand. Die Playa und das Wasser warten auf Dich!"

Ohne auch nur den geringsten Gedanken an so etwas banales wie Sex zu verschwenden, zogen sie sich voreinander aus, durchwühlten ihre Koffer nach den Badesachen und bald darauf gingen sie Richtung Strand. Je näher Beate dem Wasser kam, desto schneller lief sie. Ein paar Meter davor blieb sie stehen und wartete auf Holger. Der führte sie bis zu den Knien in das nur 20 Grad warme Mittelmeer und tauchte seinen Finger in die Brühe. „Hier, probiere einmal," ulkte er, aber sie nahm es wörtlich und leckte seinen Finger ab. „Bäääh, pfui Teufel, das schmeckt ja nach allem Möglichen, nur nicht nach Wasser!"

Dann wurde sie ernst. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf seinen Mund. „Ich danke Dir. Ich danke Dir von ganzen Herzen. Du hast mir versprochen, mir das Meer zu zeigen! Und Du hast es mir gezeigt. Aber Du hast noch viel mehr gemacht. Ich habe einen Menschen gefunden, der Wort hält." „Aber, aber, Du ...", stotterte er. „Nichts aber. Jemand, der ein Versprechen hält, ist mehr wert als alle anderen. Und wenn derjenige auch noch so zärtlich ist und mir so viel Spaß macht, dann ist das unbezahlbar."

Beim nächsten Kuss schob sie ihren Körper an seinen und er fühlte ihre erigierten Nippel. „Ist Dir kalt, Liebling? Soll ich Dich wärmen?" „Ja mein Schatz, das wäre sehr schön." „Hier im Wasser oder lieber an Land." „Lieber an Land, ... und noch lieber in unserem schönen Zimmer." Händchenhaltend schlenderten sie zurück zu ihrem Hotel und kaum hatten sie die Tür zu ihrer Suite hinter sich geschlossen, zog sie ihm die Badeshorts hinunter. Sein erigierter Penis streckte sich ihr entgegen. Zärtlich streichelte sie über die ganze Länge seines Exemplars. „Lass uns duschen. Wir müffeln bestimmt ganz fürchterlich. Aber dann ..." Dabei zog sie sich ihr kurzes Strandkleidchen über den Kopf und schlüpfte aus ihrem Bikini. Er konnte nicht anders. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und er küsste hingebungsvoll ihre Warzen.

„Komm jetzt, Schatzi!" Sie griff nach seinem Steifen und führte ihn hinter sich her in das geräumige Badezimmer. Die Dusche war für zwei Leute etwas eng, aber wenn man ein wenig zusammenrückte ... Beim gegenseitigen Einseifen ließen sie ihren Händen freien Lauf. Es gab keine Stelle, die sie nicht streichelten und beide wurden sehr, sehr geil. „Weißt Du noch, was das Pärchen in dem kleinen Filmchen gemacht hat, als er sie in der Dusche besuchte." ... „Ja, mein Liebling, ich habe da ganz genau aufgepasst." „Lass uns das probieren. Nimm mich auch so!"

Ohne sich abzutrocknen, traten sie aus der Kabine und sie drehte ihm den Rücken zu. Dabei stellte sie einen Fuß auf das Bidet und beugte sie nach vorn. „Was für ein geile Anblick," ging es ihm durch den Kopf. Seinen Blick fest auf ihre nackte, bereite Muschi gerichtet, trat er hinter sie und wichste sich noch ein paar Mal über seinen Steifen. Dann lochte er ohne weiteres Vorspiel ein. Ihr eindringliches Einatmen und Stöhnen zeigte ihm ihre Lust und er setzte seine fordernden Fickbewegungen fort. „Ich fühl´ Dich so tief," stöhnte sie, „so tief! Mach weiter, fick Dein kleines Kätzchen." Er presste seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse und genoss ihre Enge. Die Enge einer jungen, unverbrauchten Frau. Ihre herrlichen Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße und er spielte immer wieder an den harten Nippeln. Beide genossen in kurzen Abständen ihre Höhepunkte.

*

Am Nachmittag erkundeten sie die Umgebung des Hotels und nahmen sich vor, am Abend in die Disco „RIU-Palace" zu gehen. Diese Großraumdisco gehörte seinerzeit zu den angesagtesten Tanztempeln Europas. Offiziell war sie für 3500 Besucher ausgelegt, manchmal waren es aber auch über 4000 Menschen. Die darauffolgende Strafe bezahlte die „Grupo Cursach" mit links. Nach dem Abendessen im Hotel machten sie sich auf den Weg Richtung RIU-Center.

Beate trug ein weißes Minikleid, dass ihre schönen Beine perfekt betonten. Dazu weiße Stiefeletten mit höheren Absätzen, damit der Größenunterschied zu Holger nicht zu sehr auffiel. Holger war unheimlich stolz auf seine schöne Freundin. Er selbst trug eine weiße Jeans und ein weißes, weites Hemd, dazu eine Mischung aus weißen Turnschuhen und Straßenschuhen mit hohen Plateausohlen, wie sie zu dieser Zeit hochmodern waren. An der Strandpromenade, der Carretera de l'Arenal, wurden sie ständig von jungen Leuten angesprochen und bekamen Karten, die freien Eintritt, manche auf einen Freidrink, in einer Disco oder einer Bar versprachen. Mit dabei war auch eine Freikarte für das RIU-Palace.

Als sie gegen 21.30 Uhr die Disco betraten, hatte die gerade erst geöffnet. Sie setzten sich an ein rundes Zweiertischchen und bestellten sich spanisches Bier. Nach und nach kamen die anderen Gäste und gegen 23 Uhr tummelten sich an die 3000 Besucher auf den Tanzflächen. Unsere Beiden tanzten viel, hauptsächlich Discofox oder Beat: Heart of Glass, Y.M.C.A., Born to Be Alive oder Pop Muzik, der DJ ließ nichts aus. Leicht bekleidete Gogo-Girls und -Boys bewegten sich in Käfigen, die von der Decke hingen, zur Musik. Jedes Lied wurde von einem Lichtspektakel begleitet, und unsere Beiden trauten manchmal ihren Augen nicht, was hier alles geboten wurde.

Erst weit nach Mitternacht machten sie sich auf den Heimweg, müde aber unheimlich angeregt. Nach einer getrennten Dusche lagen sie nebeneinander im Bett als Bea fragte: „Würdest Du auch so halbnackt in einem Käfig für die Gäste tanzen?" „Ich kann nicht so schön tanzen wie die Jungs da," bekam sie als Antwort. „Und zusammen mit Deinem schönen Körper," ging sie gar nicht auf seinen Einwand ein, „wäre das unheimlich erregend." „Wer hat einen schönen Körper?", fragte er leicht irritiert. „Na Du! Fällt Dir denn gar nicht auf, dass Du immer kräftiger wirst. Dein Brustkorb sieht so toll aus, und auch Deine Schultern, Dein Bizeps. Du bekommst tag täglich mehr Muskeln." „Gefällt Dir das?" „Bei Dir gefällt mir das schon! Weißt Du, wenn Du so vor mir stehst, ..." Sie hielt mitten im Satz inne. „Was denn, Liebling?"

Sie drehte sich zu ihm hin, legte ihren Kopf auf seine nackte Brust, spielte mit seinen Brusthaaren und streichelte seine Warzen. „Schatzi?", flüsterte sie. „Ich möchte noch ein bisschen mit Dir knutschen." „Und wenn ich dann Gefühle bekomme?" wollte er wissen. „Dann helfe ich Dir, sie auszuleben." Während sie sich mit Küssen verwöhnten, lag ihre Hand auf seinem Schwanz und wichste ihn steif. Mit seiner Hand streichelte er über ihre Spalte, die bald schon vor Geilheit tropfte.

Beate kniete neben ihn und zog ihre überflüssige Kleidung aus. Holger strampelte sich von seiner Shorts frei und sein steifer Riemen wartete aufrecht auf sie. „Bonanza?", fragte sie in lächelnd. „Bonanza, Liebling!", nickte er. Sie schwang sich auf seinen Unterleib und blieb breitbeinig auf ihn sitzen. Sein Steifer stand vor ihr und sie streichelte die Spitze. Ihre Fingerkuppen spielten damit, sie rieben an seinem Bändchen und ganz vorsichtig fuhren ihre Fingernägel am Übergang vom Schaft zur Eichel entlang. Als seine Hände sich fest um ihre Titten schlossen, erhob sie sich aus der Sitzposition, griff nach seinem Schwanz und steckte sich den in ihr aufnahmebereites Fötzchen. Sie stieß die angehaltene Luft ruckweise aus und begann dann, ihren Schatz zu reiten. „Komm mit mir auf die Ponderosa," stöhnte sie.

Sie griff nach seinen Händen, die immer noch auf ihren Brüsten lagen und forderte ihn auf, diese noch fester zu kneten. „Zeige mir, wie sehr Du sie liebst," hauchte sie und schloss die Augen. Sein steifer Pint wurde von ihrer Muschi immer tiefer verschluckt und sie konnte von diesem erregenden Gefühl gar nicht genug bekommen. „Tiefer geht er nicht rein," ging es ihr durch den Kopf. „Es ist so schön, wenn er so weit in mir drinsteckt." Sie ließ ihr Becken in dieser Stellung rotieren und steigerte dadurch noch ihre Lust. Als sein Atem immer schneller wurde, wusste sie, er würde bald kommen. „Ja, komm schon," ging es ihr durch den Kopf. „Ich bin auch gleich so weit." Er sprühte sein Sperma tief in sie hinein. „Bleib noch in mir," stöhnte sie abgehackt, „nur noch ein bisschen." Kurz darauf überfraute sie ihr Orgasmus und sie ließ sich nach vorn auf seinen Brustkorb fallen. Wild küsste sie ihn noch weiter, bis auch sie langsamer wurde. Sie ließ seinen nassen Schwanz aus sich herausrutschen und legte sich wieder neben ihn. „Danke, mein Schatz, das war wieder wunderschön."

*

Durch den allgemeinen Hotellärm wurden sie gegen 8 Uhr geweckt, duschten ausgiebig und erschienen eine Stunde später beim Frühstück. Hier beratschlagten sie, was sie heute anstellen wollten. Beate schlug vor, mit dem Bus in die Inselhauptstadt zu fahren und den Vormittag dort zu verbringen. Nachmittags wollte sie dann an den Strand. Und wie so häufig, unser verliebter Holger stimmte zu. Ihm war alles recht, Hauptsache er war mit seiner Bea zusammen.

Sie bummelten durch Palma und schafften es, als einzige Sehenswürdigkeit die Kathedrale zu besichtigten. Die vielen neuen Eindrücken nahmen sie in Beschlag und sie konnten sich von diesem spanischen Lebensflair nicht lösen. Erst gegen 16 Uhr ging es zurück an die Playa und die Uhr zeigte schon 18 Uhr, als sie sich endlich in die Fluten stürzten. Obwohl das Wasser nur knapp 21 Grad hatte. Kaum zurück am Strand, wickelte sich Beate zitternd in ihr Strandtuch. Holger stand vor ihr und rubbelte sie warm. „Frierst Du nicht," fragte sie ihn. „Ich bin ein Mann, ich kann mich beherrschen," sagte er in einem ersten Ton zu ihr, obwohl er am liebsten losgelacht hätte.

„Angeber," war ihre Antwort und sie wollte das Schmollen anfangen. „Ich friere nicht so leicht," beruhigte er sie. „Das liegt wohl an meinem Naturpullover. „Du meinst die paar Härchen auf Deiner Brust," amüsierte sie sich. „Wenn ich daraus einen Pullover stricken sollte, wird der sehr, sehr klein." Sie schaute an ihn herunter und blieb bei seiner Badehose hängen. „Hast Du im Wasser etwas verloren?", fragte sie ihn und tat sehr erschrocken. „Was meinst Du," fragte er irritiert. „Ich meine Deinen schönen großen Schwanz und jetzt ist da vorn nur ein kleiner Stummel." Ihr Zeigefinger streichelte durch den Stoff die kleine Wölbung. „Ist wohl doch etwas kälter ...", meinte er nur.

Sie blödelten noch eine ganze Weile, bis sie sich auf den kurzen Weg zurück zu ihrem Hotel machten. Nach einer langen warmen Dusche war Beate mit den Ausmaßen von Holgers Männlichkeit wieder versöhnt, aber zum Ausprobieren war es zu spät. Das Abendessen wartete. Als sie gegen 20 Uhr das Hotel verließen, gingen sie händchenhaltend an der Strandpromenade entlang. Am Balneario No. 8 fanden sie einen freien Tisch in der ersten Reihe und schauten bei einem Cocktail für Bea und einem spanischen Bier für Holger auf das Meer. Dabei vergaßen sie die Zeit, bis sie gegen 22 Uhr gebeten wurden, das Lokal zu verlassen. „Wir schließen jetzt!", hieß es lapidar.

Beate hängte sich bei ihrem Schatz ein und jetzt, als alle Geschäfte geschlossen hatten und die Ständer mit den nützlichen und unnützen Dingen verräumt waren, sah man kleine Lokale, die vorher gar nicht aufgefallen waren. Aus einem Keller, dessen Eingang nur schwach beleuchtet war, drang Live-Musik. Sie gingen neugierig die paar Stufen hinunter und sahen einen Gitarrenspieler, der „Comandante Che Guevara" sang. Die gut 40 anwesenden Gäste summten oder sangen den Refrain mit:

Aquí se queda la clara, la entrañable transparencia,

de tu querida presencia, Comandante Che Guevara.

Beate nahm ihren Schatz an die Hand und führte ihn zu einem freien Tisch. Sie wurden von dem ganzen Ambiente so angesprochen, dass sie schon bald die Melodien mitsummten. In einer kurzen Pause kam eine Señora mittleren Alters an ihren Tisch und stellte ungefragte einen Krug Rotwein und einen Krug Wasser vor sie hin, dazu zwei Becher aus Keramik. „Gracias," hauchte Bea und Holger schenkte ihnen ein. Ein älterer Herr trat zu ihnen und in einer flachen Schale lagen einige „aceitunas" (Oliven), die er mit einem freundlichen Lächeln vor ihnen hinstellte. Die Gäste hatten natürlich bemerkt, dass ein paar Touristen zu ihnen gestoßen waren. Aber es gab keinen misstrauischen Blick, sondern die meisten erhoben ihre Becher und wünschten ihnen „salud".

Als sie ihren Wein getrunken hatten, blätterte Holger unter dem Tisch verstohlen in seinem Wörterbuch. Er winkte der Señora, von der er annahm, dass sie die Wirtin war, und bestellte mit fester Stimme: „Otra jarra de vino, por favor!" Die Frau lächelte angetan: „Si, muy bien. Una jarra mas." Nach mehr als einer Stunde verabschiedete sich der Musiker von seinem Publikum und im Lokal begann eine gedämpfte Unterhaltung.

Eine junge Frau fragte Bea und Holger auf Deutsch, ob sie sich zu ihnen setzen dürfte. Sie stellte sich als Valeria vor. Unsere Beiden freuten sich auf diese neue Unterhaltung, hatten sie doch so viele Fragen. Geduldig beantworte die junge Frau alles und unsere bekamen ganz neue Eindrücke von Mallorca. Gegen Mitternacht setzten sich drei Männer auf die Bühne und sangen zu zwei Gitarren spanische Flamenco-Lieder. Die Damen standen abwechselnd auf und tanzten zu dem einfühlsamen Sing-Sang. Die anderen klatschten im Takt zur Musik und Valeria zeigte Beate und Holger, wie man „typisch spanisch" die Lieder mit dem Klatschen begleiten konnte.

Es wurden noch einige Tapas auf die Tische gestellt und wie selbstverständlich wurden unsere Beiden nicht vergessen. Als zum Ende alle aufstanden und sich zur Musik bewegten, hatte sich Holger noch vor Bea erhoben und er genoss zum Teil mit geschlossenen Augen die Atmosphäre. Es kam zum allgemeinen Aufbruch und er kümmerte sich um die Zeche. Für Essen und Trinken wurden noch nicht einmal umgerechnet 20 Mark verlangt. Und als sie gingen mussten sie versprechen, noch einmal wiederzukommen.

Zurück im Hotel stellten sie sich auf ihren Balkon und schauten auf das Meer. „Das war wunderschön, oder?", wollte er von ihr wissen. „Unbeschreiblich! Und ich werde dieses Lokal in meine Mallorca-Urlaubstipps aufnehmen." Sie drehte sich zu ihm um und legte ihre Arme auf seine Schultern. „Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so ein Romantiker bist. Einfühlsam, ja. Aber dass Du so etwas Ursprüngliches genießen kannst, dass hätte ich Dir nicht zugetraut."

Ihre Lippen suchten sich und bald schon spielten ihre Zungen miteinander. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und er knetete vorsichtig ihre Hälften. „Wenn Du so weitermachst, bekomme ich Lust," flüsterte sie. „Lügnerin," bekam sie als Antwort. „Ich bin mir sicher, wenn ich jetzt nachprüfe, werde ich feststellen, dass Du schon ganz viel Lust hast!" „Mach´s doch," stöhnte sie und drückte ihre Titten noch fester an seinen Brustkorb. Seine Hand fand den Weg unter ihren kurzen Rock und von der Seite her, schob er die Finger in ihren Slip. Nass war sie, klatsch nass, und mit zwei Fingern strich er durch ihre Spalte. „Ich wusste es, Du warst schon vorher geil."

„Mach langsam, wenn man uns sieht. Was sollen die sich denn denken?", warf Bea ein. „Die werden sich denken: Wann holt die Kleine endlich seinen Schwanz aus der Hose und stopft ihn sich in den Mund." „Meinst Du, das sollte ich machen?" Sie drückte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. „Soll ich Deinen großen, kräftigen Schwanz herausholen und ihn mit meinem Mund verwöhnen?" „Das wäre wunderbar," flüsterte er ihr ins Ohr. „Aber gehe vorsichtig mit ihm um, damit Du Dich nicht um die Früchte Deine Bemühungen bringst und mich abschießt."

„Ich tue mein Bestes," flüsterte sie und ging vor ihm in die Knie. „Hilf mir bei Deiner engen Hose," bat sie ihn und gemeinsam befreiten sie ihn von seiner Jeans. Er hielt sich an ihren Schultern fest, als er aus der Hose herausstieg. Ihre Hände hatte sie bereits auf seine Ausbuchtung gelegt und rieb durch den Stoff den prächtig stehenden Riemen. Forsch legte sie ihn frei und kaum stand dieser vor ihrem Gesicht, rieb sie ihre Nase an seiner Spitze. Lustvoll sog sie seinen Duft ein. Sie liebte das Aroma seines geilen Schwanzes.

Ihre Hände lagen auf seinem Po als sie ihren Mund öffnete und seine harte Latte zwischen ihre Lippen schob. Irgendwas murmelte sie und er interpretierte es als „Fick mich in meinen Mund!" Wie zur Bestätigung führten ihre Hände seinen Unterleib in Richtung ihres Gesichts. Er war wie immer sehr, sehr vorsichtig, um bei ihr keinen Würgereiz hervorzurufen. Aber wenn er von oben dabei zusah, wie weit sein ausgefahrener Speer in ihren Mund verschwand, wunderte er sich schon, dass sie nicht würgte. Gleichzeitig stieg seine Erregung, denn dieses Bild war einfach zu scharf.

Als sie von ihm abließ und sich erhob, wischte sie sich ihren Mund ab, nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Zimmer. Dort schubste sie ihn auf das Bett und fing an, sich vor ihm auszuziehen und nackt, wie sie war, stellte sie sich auf das Bett und präsentierte ihm ihre klatschnasse Möse. Langsam ging sie in die Knie und er konnte seinen Blick nicht von ihrer haarlosen Fotze abwenden. „Leck mich, Schatzi, zeige mir, wie sehr Du mich begehrst."

Er streckte seine Zunge heraus und fuhr ihr immer wieder durch ihre heiße Spalte. Seine Hände waren frei und so schälte er das kleine Häutchen von ihrem Kitzler. Der nächste Angriffspunkt für seine Zungenspitze! Ihr Atem ging immer schneller, bis sie sich von ihm entzog und sich zur Seite fallen ließ. „Hui, das war knapp. Fast hättest Du mich so weit gehabt." Er beeilte sich, sein T-Shirt auszuziehen und legte sich nah zu ihr.

„Hast Du einen besonderen Wunsch?", wollte er von ihr wissen. „Erst mal die Löffelchen-Stellung," wünschte sie sich. „Der Rest ergibt sich." Sie drehte ihm den Rücken zu, schob ihren Po zu ihm hin und öffnete ihre Schenkel. „Komm, Schatzi, steck ihn mir rein!" Routiniert, aber doch vorsichtig, drang seine harte Latte in ihr fickbereites Loch ein. Sie lag in seinem Arm, seine Hände spielten mit allem was er habhaft werden konnte und ihre Münder vereinten sich immer wieder zu heißen Küssen.

„Kneife mir in meine Titten," verlangte sie plötzlich von ihm, aber als er mehr streichelte als kniff, forderte sie ihn auf, mit ihren Warzen härter umzugehen. Sie stöhnte laut, ob aus Schmerz oder aus Lust, konnte er nicht feststellen. Er wusste nur, noch nie waren ihm ihre Nippel so groß und hart vorgekommen. „Fester, fester, ..." Sie fühlte, wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte und sie sehnte ihn herbei. „Ich komme, Schatzi, spritz mir in mein Fötzchen."

Holger ließ seinen Engel ihren Orgasmus bis zur letzten Sekunde auskosten und fing erst dann an, sich auch Befriedigung zu verschaffen. Er streichelte zärtlich ihre gerade erst malträtierten Möpse und fickte sie mit der ganzen Länge seines Kolbens. Und dann kam er! Er vergrub sein Gesicht in ihre Haare, drückte den einen oder anderen Kuss hinein und als er abspritzte, verschwand sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch.

Er zog ihn vorsichtig heraus und sie kuschelten sich dicht aneinander. „Warst Du geschockt?" Er richtete sich auf und schaute sie fragend an. „Na, wegen meiner Titten." „Ein bisschen schon. Ich hatte Angst, Dir wehzutun oder dass Du blaue Flecken bekommst." „Ich weiß auch nicht, warum ich das heute gebraucht habe. Aber es hat mich sehr angeregt."