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Beate 07

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Als sie später nebeneinander unter der Decke lagen, flüsterte sie in die Dunkelheit hinein: „Schade, dass ich mich nicht teilen kann. Ich stelle es mir wahnsinnig geil vor, wenn ich aufrecht auf Deinem Gesicht sitze und Du mir meine Muschi leckst. Und ich kann dabei zusehen, wie gleichzeitig eine Frau Dir Deinen Schwanz verwöhnt. Aber diese Frau müsste ich auch sein!" ... „Du hast komische Gedanken, Liebling," schmunzelte Holger.

*

Die nächsten Tage waren geprägt von Besichtigungen, Standleben und Diskothekenbesuche. Sie trafen die nette junge Spanierin Valeria, die sie für den Samstagabend zum Essen in den spanischen Keller einlud. „Kommt gegen 9 Uhr. Wir freuen uns auf Euch. Solche Touristen trifft man ganz selten."

Von einer jungen Frau an der Rezeption hatten sie den Tipp bekommen, in die „Diskothek Zodiac" zu gehen. So war die Freitagnacht auch verplant. Auch in dieser Disco tanzten junge Go-Go-Girls und -Boys auf dafür vorgesehene Plattformen. Als Holger seiner Beate einen Tisch neben einer süßen Tänzerin vorschlug, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Schatz. Heute will ich vor mir einen halbnackten Mann tanzen sehen."

Ein vielleicht 20jähriger gutgebauter Latino bewegte sich unheimlich erotisch vor den Augen der Gäste. Er trug nur einen knappen Slip, der seine Männlichkeit kaum bändigen konnte. Holger wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Denn seine Partnerin klebte mit ihren Augen am Unterleib des Tänzers. „Gefällt er Dir?", fragte er leicht irritiert. Beate umarmte ihren Schatz. „Ja, verdammt, das gefällt mir. Er und sein Ding machen mich an." Sie schaute auf ihn. „Sei nicht sauer, das hat mit Dir nichts zu tun. Dich liebe ich über alles. Auf Dich bin ich scharf, Tag und Nacht. Von Dir mag ich jeden Zentimeter Deines Körpers. Aber das hier ist was anderes. Ich würde mir gerne einmal seinen Schwanz ansehen. Aber er dürfte nie Hand an mich legen. Das darfst nur Du." Sie lächelten sich an. „Und jetzt lasse mich noch ein bisschen einen fremden Schwänze anschauen."

Nach einer knappen halben Stunde verschwand der Latino und wurde durch eine kleine Asiatin abgelöst. Jetzt hatte Holger etwas zu gucken. Ihre Berufskleidung war mehr als knapp, sie hatte aber auch nicht viel zu verdecken. Ausgeprägt kam aber ihr Cameltoe rüber. Wo andere Tänzerinnen eine Einlage trugen, war sie blank. Die Umrisse ihrer kleinen Fotze waren sehr erregend. „Das ist jetzt was für Dich, oder?" Beate stupste ihn an. „Du kannst es ruhig zugeben. Mich macht ihre Muschi ja auch an."

„Ich brauche jetzt Ablenkung." Beate nahm Holger an die Hand und zog ihn zur Tanzfläche. Die Schmuserunde begann mit einem alten Klassiker: „Tornero". Eng presste sie sich an ihren Schatz und rieb ihren Unterleib vorsichtig an seinen Schritt. Ihre Mund war ganz nah an seinem Ort. Trotz der Musik hörte er ihre Stimme und verstand ihre Worte: „Schatzi! Ich bin so unheimlich scharf auf Dich. Ich möchte mit Dir ins Hotel gehen und bitte, bitte: Fick mich dann. Fick mich so, wie nur Du mich ficken kannst."

Zurück an ihrem Tisch tranken sie aus, zahlten ihre Zeche am Ausgang der Disco und gingen am Strand entlang in Richtung ihres Hotels. Auf ihrem Zimmer drückte Holger seine Flamme in einen Sessel und bat sie, auf ihn zu warten. Er blieb kurz vor seinem Schrank stehen, nahm etwas heraus und verschwand dann im Bad. Beate hörte ihn dort hantieren, bis nach einer viertel Stunde nur eine Hand neben der Tür erschien und das Licht ausgemacht wurde.

Fahles Licht fiel vom Bad in das Zimmer und eine Person kam hinein. Das Licht einer Taschenlampe zuckte durch den Raum und blieb ab und zu am Körper eines Mannes hängen. Dieser Mann war bis auf einen Herrenslip nackt und seine Männlichkeit hob sich vom Körper ab, wenn das Licht auf das Teil fiel. Er kam langsam auf Beate zu, die immer nervöser wurde. Was wurde das hier? Was hatte sich ihr Schatz wieder einfallen lassen?

Einem Meter vor ihr blieb er stehen. Das zittrige Licht der Taschenlampe leuchtete seinen Schritt aus, bei dem sich ein nicht gerade kleines Teil hervorhob. Dann wurde die Leuchte gedreht und jetzt bewegte sich der Lichtkegel über ihren Körper. „Zeige mir Deine Titten," hörte sie ihn flüstern und sie beeilte sich, ihre enge Bluse und ihren BH auszuziehen. Wie in Zeitlupe kam eine Hand auf ihre Brüste zu und griff an ihre Brustwarzen. Die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger pressten die Nippel fest zusammen und drehten sie hin und her. Der süße Schmerz wechselte unverzüglich in süße Lust.

Dier Hand verschwand und die Lampe ging aus, aber nur um kurz darauf über ihre Schenkel zu huschen. „Mach sie breit," kam seine Aufforderung und sie kam dem Wunsch gleich nach. Ihr Schoß wurde nur noch durch ein feines, durchsichtiges Höschen geschützt. Der Lichtschein war hell genug, um ihre rasierte Muschi deutlich hervorzuheben. Dann legte sich wieder Dunkelheit auf ihren Körper.

Das Nächste, was ihr gezeigt wurde, waren die Konturen des Schwanzes ihres Gegenübers. Nur ein paar Zentimeter über dem Teil leuchtete der Kegel und zeigte ihn in seiner vollen Pracht. Besonders die Eichel hob sich hervor. Jetzt bewegte sich der Unterleib des Mannes im Takt einer imaginären Musik, die man an den Bewegungen erkannte, aber nicht hören konnte. Hatte sie bis vor kurzem noch an das Teil des tanzenden Latinos gedacht, so war das jetzt ein für alle Mal vergessen. Jetzt zählte nur noch das Gerät ihres Freundes und Lovers.

Der Bund des Slips wurde vom Körper fortgezogen, aber ohne das Teil ihrer Begierde zu zeigen. Dann leuchtete die Taschenlampe von oben in die Hose hinein und brachte den Pint zu strahlen. „Oh, mein Gott. Zeige ihn mir, Schatzi. Spanne mich nicht so auf die Folter. Ich möchte Deinen Schwanz haben, ich möchte ihn sehen, ihn riechen, ihn fühlen, ihn schmecken. Bitte, bitte Schatzi!" Kaum hatte sie das ausgesprochen, ging das Licht aus. Sie spürte Bewegungen vor sich, konnte die aber nicht zuordnen.

An den Innenseiten ihrer Schenkel fühlte sie heißen Atem. Dann ging das Licht wieder an und leuchtete genau auf ihre Möse. „Ziehe Deinen Slip an die Seite und zeige mir Deine Fotze!", hörte sie ihn flüstern. Der Rock störte nicht, als sie ihr Höschen im Schein der Taschenlampe zur Seite zog. Die Zunge schnellte vor und vergrub sich voller Gier zwischen ihren Schamlippen, kurz bevor sie ein paar Zentimeter nach unten wanderten und an dem nassen Loch der Frau leckte. Aber nur ein paar Sekunden lang. Dann war das Licht wieder aus und die Liebkosung war genauso schnell vorbei, wie sie begonnen hatte.

Das Nächste, was sie sah, war sein steifes Glied, genau vor ihrem Gesicht. Jetzt war es endgültig um sie geschehen. Sie griff zu und stopfte sich seinen Lümmel in ihren Mund. Klick, das Licht war wieder aus. Aber das wurde nicht mehr gebraucht. Sie zog ihn hinunter auf den Boden und stopfte sich seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Lutschen, leckend, saugen, wichsend, sie wollte ihm zeigen, dass es für sie nur eine Rute gab.

Immer wenn sie merkte, dass er vor dem Orgasmus stand, machte sie langsamer. So zögerte sie seinen Höhepunkt Minute für Minute hinaus. Bis er es nicht mehr aushielt und sie auf ihren Rücken presste. Hart drang er in sie ein. Sie sprachen nicht mehr, aber ihr Stöhnen war Kommunikation genug. Holger lag auf ihr und nagelte sie wie wild. Seine Eier klatschten an ihren Po und beide waren so geil, dass sie nur kurz nacheinander ihre Erfüllung fanden.

*

Am Samstagmorgen bat sie die Hotelchefin, Señora Magdalena Costa bei ihr vorbeizuschauen. In den folgenden zwei Stunden besprachen sie alles, was für das berufliche Gelingen ihres Urlaubs notwendig war. Und die Managerin schlug vor, ab Montag ein paar Stunden in die Umsetzung zu investieren. Vom Hotel bekamen sie einen Mietwagen gestellt und sie folgten dem Tipp von Frau Costa und fuhren nach Valldemossa. Und am Abend wartete die Einladung zum Essen in dem Musikkeller.

Sie erschienen um kurz vor 21 Uhr und wurde von den Anwesenden freundlich begrüßt. Die Tische waren zu kleinen Tafel zusammengestellt worden und Valeria saß am Tisch von unseren Beiden, zusammen mit einigen Einheimischen, die leidlich Deutsch sprachen. Später in der Nacht kam es heraus, dass Beate in der Touristikbranche arbeitete und sie fragte höflich, ob sie den Musikkeller in ihren Inseltipps aufnehmen durfte. „Wenn alle Gäste so interessiert und höflich sind wie ihr, dann gerne. Aber ich glaube das nicht. Ihr seid ein Sonderfall. Ihr liebt das Land, die Leute, die Musik. Wer uns finden will, wird uns finden. Die anderen wollen nur Party machen. Aber Ihr, Ihr seid immer gerne gesehen."

Erst waren unsere Beiden erschrocken, über die Absage. Aber je mehr sie darüber nachdachten, umso mehr mussten sie den Einheimischen Recht geben. „So, genug geredet," rief die Chefin. „Lasst uns Musik machen, singen und tanzen. Was möchtest Du für ein Lied hören, Holger?", wurde der als Erstes gefragt. „Guantanamera", antwortete er, „bitte spielt Guantanamera."

Der Abend, oder besser die Nacht war wunderbar. Es wurde gesungen, es wurde getanzt, und unsere Beiden wurden von den anderen Gästen zu so manchem Tänzchen aufgefordert. Als sie mit Valeria gegen drei Uhr das Lokal verließen, war es sehr ruhig auf den Straßen. Sie schlenderten gemeinsam händchenhaltend Richtung Hotel und blieben vor dem Balneario No. 9 stehen. „Ich muss Euch hier verlassen. Ich wohne dort oben, nur die Straße hinauf. In vier Stunden fliege ich nach Sevilla und trete da meine neue Stelle an. Ich wünsche Euch alles Gute und kommt bald wieder. Ihr wisst ja: Ihr seid immer gern gesehene Gäste."

Valeria nahm Beate in den Arm und die beiden küssten sich. Aber nicht so, wie sich zwei Freundinnen küssen. Nein, hier waren die Zungen dabei. Sie drängte Bea näher an das Gebäude und beide ließen ihren Händen freien Lauf. Holger stand erst abseits, aber dann ertappte er sich selbst dabei, wie er hinter Valeria stand und mit seinen Händen ihre kleinen Brüste bearbeitete. Das Kribbeln in einer Leistengegend nahm von Sekunde zu Sekunde zu und bald schon presste er seinen harten Schwanz an Valerias Hintern.

Die Spanierin drehte sich um und fing an, mit Holger zu knutschen. Beate bearbeitete gleichzeitig deren feste Brüste. Valerias Hand rutschte tiefer und fand den pochenden Prengel von Holger. Ihre Fingerspitzen rieben schnell über den Schaft, als ob sie in wichsen wollte.

Genauso schnell wie es begonnen hatte, war zu Ende. „Tschau," hörten sie nur noch von Valeria, dann hastete sie die Carretera de l'Arenal vor bis zur Carrer de la Costa Brava und war verschwunden. Etwas verstört ließ sie Beate und Holger zurück. Er nahm seine Freundin in den Arm und drückte sie ganz fest. Ohne ein Wort zu reden, gingen sie ins Hotel und hoch auf ihr Zimmer. Sie duschten getrennt und legten sie nebeneinander ins Bett, aber ohne sich zu berühren.

„Was ist da passiert, Liebling?", fragte er leise. „Ich weiß es nicht. Ich schäme mich ein bisschen vor Dir, dass ich mich habe so gehen lassen." „Ihr habt Euch gestreichelt, oder?" Sie sagte kein Ton, er wusste aber, dass sie nickte. „Ihr habt Euch Eure Muschis gestreichelt, stimmts?" „Mmmh," kam die Zustimmung. „Hat es Dir gefallen? Machte Dich das geil?" „Mmmh," hörte er nur von ihr. Kurzes Schweigen. „Ich fand es auch geil, wie Du gleichzeitig mit ihren Titten gespielt hast," kam jetzt ein ganzer Satz von ihr. „Sie hat so schöne, feste Titten!" Jetzt war es an ihm mit einem „Mmmmh" zu antworten. „Sie hat auch Deinen Schwanz gestreichelt, als sie Dich geküsst hat?" „Ja", flüsterte er.

Sie lagen still nebeneinander. „Wir wollen das Vergessen, ok," versuchte er das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Können wir das, Schatzi?" „Nein, ich glaube nicht." „Dann lass es uns auch nicht vergessen. Es war für Dich schön, es war für mich schön, was soll es. Es ist doch nichts passiert und wir lieben uns immer noch."

„Schatzi?" „Ja, Liebling?" „Ich bin geil!"

*

In den folgenden Tagen klärten Beate und Holger alle offenen Punkte für den Urlaub des speziellen Paares aus dem Reisebüro. Unter kräftiger Mithilfe von Magdalena Costa. Sie kannte Jo und Gabi Schott aus ihrer Zeit in Lloret de Mar. Die Schotts hatten früher wochenweise ein oder zwei Busse dorthin geschickt und die Gäste wurden im Hotel bei Señora Costa untergebracht.

Aber das ist für unsere Geschichten nicht so wichtig.

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