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Beate 08

Geschichte Info
Die Liebe nimmt ihren Lauf.
7.4k Wörter
4.6
4.6k
2
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Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist der achte Teil meines Mehrteilers. Die Zeit schreitet voran und wir lassen immer mal wieder ein paar Jahre in den Erzählungen aus. Bea und Holger gehen ihren Weg durch so manche Krise, aber sie finden wieder zusammen. Und alles wird vermutlich ganz anders, wie ich es zu Beginn der Geschichte geplant habe. Mal sehen, wie dieses Kapitel endet. Und mal sehen, ob es danach noch weitergeht.

Taucht ein in das Leben voller Sex und Romantik. Es gibt wieder neue Personen, die dazukommen und dann aber wieder verschwinden. Habt Spaß am Lesen und denkt nicht so viel über Sinn und Unsinn meiner Geschichten nach.

Ihr wisst doch: Alle Stories sind frei erfunden und entstammen meiner Fantasie. Die Personen und Namen gibt es so nicht. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Ihr wisst schon warum.

Beate 08 - Die Liebe nimmt ihren Lauf

Zurück in Deutschland holte sie der Trott des Lebens wieder ein. Nur mit dem Unterschied, dass Beate jetzt als gut bezahlte Reiseverkehrskauffrau angestellt wurde und mit ihren monatlichen Bonuszahlungen ein solides Einkommen hatte. Sehr zum Leidwesen von Holger, der sich schämte, nicht mehr Geld zu ihrem gemeinsamen Unterhalt beitragen zu können. Er weigerte sich deshalb auch, vorerst mit Beate zusammenzuziehen, obwohl das die wohl beste und sparsamste Lösung gewesen wäre. Aber er war zerfressen von Unsicherheiten. Hätten sie eine gemeinsame Bleibe und es würde schief gehen, weil er doch so ein armer Schlucker war, würde er auf der Straße sitzen. Und so eine preiswerte Wohnung, wie er sie zurzeit hatte, gab es so schnell nicht wieder.

„Ich möchte nicht immer an Deinem Geldbeutel hängen," sagte er einmal und Beate erschrak. Was sie finanzierte, das machte sie aus Liebe zu ihm, und die Frage nach dem Geld stellte sich bei ihr gar nicht. Sie rutschte an seine Seite: „Wenn Du erst einmal ein erfolgreicher Schreinermeister bist, dann zahlst Du eben den Hauptteil unserer Ausgaben. Aber bitte fange nicht an, unsere Kosten gegeneinander aufzurechnen." Dabei liefen ihr die Tränen die Wangen hinunter. „Und lasse bitte unsere Liebe wegen des scheiß Geldes nicht kaputtgehen."

In dieser Nacht bekam Holger zum ersten Mal keinen hoch!

*

Viele Monate vergingen und das Thema Geld wurde nicht wieder angeschnitten. Es war nicht aus der Welt, aber sie waren intelligent genug, aus Rücksicht auf den anderen, keine Diskussionen mehr darüber zu führen. Und dann kam Holgers Gesellenprüfung, die er mit sehr guten Noten abschloss. Sein Arbeitgeber bezahlte alle seine Fachkräfte über den üblichen Tarif und endlich fühlte Holger sich nicht mehr finanziell abhängig von Bea. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um in eine größere, gemeinsame Wohnung zu ziehen! Mit viel Liebe und Geschick baute Holger die vorhandenen Möbel so um, dass sie perfekt in ihr neues Domizil passten.

Im Betrieb übernahm Holger immer häufiger die Führung bei den Projekten. Der Altgeselle Adam zog sich immer mehr zurück und bereitete sich auf seinen Ruhestand in einem Jahr vor. Und Holger wuchs in Adams Rolle hinein. Fachlich und menschlich hatte er schon lange die Anerkennung seiner Kollegen gewonnen und keiner hatte damit Probleme, den Professor, wie sie ihn immer noch nannten, als eine Art Chef zu respektieren.

An einem Freitag nach der Arbeit bat der Senior unseren Holger zu einem persönlichen Gespräch. „Ich habe gehört, Du willst die Meisterprüfung machen," fing er an. Holger nickte und erzählte ihm, dass er sich für den Meister in Teilzeit anmelden wollte. „Und danach?", fragte der alte Chef. „Was ist, wenn Du in zwei Jahres Deinen Meister hast? Machst Du Dich dann selbständig?" „Ja, vermutlich," gab Holger zu.

Der Alte trank einen Schluck aus seiner Bierflasche. „Ich bezahlte Dir den Meister," fing er an. „Aber Du machst den in Vollzeit. Solange Adam noch da ist. Deinen jetzigen Lohn bezahle ich in voller Höhe weiter. Von irgendwas musst Du ja leben. Als Gegenleistung verpflichtest Du Dich, weitere fünf Jahre für mich als Meister zu arbeiten." Er schaute Holger gespannt an. Dem gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Mit diesem Vorschlag waren auf einem Schlag alle Probleme vom Tisch. Er hatte keinen Verdienstausfall. Er brauchte kein Meister-Bafög zu beantragen. Er würde in einem halben Jahr mehr Geld bekommen. Und ... und ... und."

Aber der alte Chef war noch nicht fertig. „Wenn Du willst, stelle ich Dich als meinen Geschäftsführer ein und Du übernimmst in fünf Jahren meine Firma. Du zahlst mir einen Obolus aus den Gewinnen, bis ich das Zeitliche segne." Er schaute Holger hoffnungsvoll an: „Ich habe doch niemanden, der das Geschäft übernehmen kann." „Gib mir eine viertel Stunde, Chef. Dann bekommst Du eine Antwort." Holger stand auf und ging über das ganze Gelände. Zwischen den gelagerten Hölzern setzte er sich auf einen Stapel und atmete die würzige Luft ein.

„Sollte er Beate ...?" ... „Nein", war die Antwort, die er sich sofort selbst gab. Das war seine alleinige Entscheidung! Und sein Entschluss stand fest. Er wollte zurück zu seinem Chef und kam an einem alten, fast blinden Spiegel vorbei. Schemenhaft erkannte er darin sein Gesicht. „Du bist ein Glückpilz, Holger Heinrich. Und jetzt kommt auch alles mit Bea wieder in Ordnung." Er wollte weitergehen, aber er warf noch einmal einen Blick in das milchige Glas. „Glückwunsch, Du ... Chef!"

Die Zweierrunde hatte Zuwachs bekommen. Die Frau vom Schreinermeister hatte sich dazu gesetzt und sie war genauso gespannt auf seine Antwort wie der Alte. Holger nahm wieder Platz und schaute die Zwei eine längere Zeit an. Dann umspielte ein Lächeln seine Lippen. „Einverstanden," sagte er, „wir machen es so, wie Du vorgeschlagen hast."

*

An diesem Abend stand er aufgeregt vor dem Reisebüro und wartete auf seine Bea. Als sie kurz nach 18 Uhr das Geschäft verließ wirkte sie leicht gestresst. Bis sie ihren Schatz sah. Sie schaute in seine Augen und verlor sich darin. So strahlend hatte sie ihn seit vielen, vielen Monaten nicht mehr erlebt. „Was ist passiert, Du bist auf einmal so verändert?" „Wie denn?", fragte er grinsend. „Du schaust auf einmal wieder so wie am Anfang als wir uns kennenlernten. Wenn ich nicht schon in Dich so verliebt wäre, jetzt wäre es um mich geschehen."

Er nahm sie in seine starken Arme. „Nicht hier auf der Straße. Lass uns nach Hause fahren. Dort erzähle ich Dir alles." Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn zum Auto. Holger musste sich beherrschen, nicht zu schnell zu fahren, so eilig hatte er es, seinem Liebling die wunderbaren Neuigkeiten zu erzählen.

„Ich muss mal, lass mich erst ins Bad," meinte sie kurz nach dem Eintreten und verschwand. Er ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Prosecco. Er füllte zwei Gläser und wartete. Als sie zurückkam, nahm er die Gläser auf und stellte sich vor sie hin. Ihr fragender Blick beantwortete er mit einem Kuss. „Salud, Liebling," und sie nahmen einen kurzen Schluck. Auf dem Sofa rückten sie eng zusammen und er legte den Arm um seine Schöne. Dann begann er zu erzählen.

Er erzählte langsam und ließ nichts aus. Seine Augen klebten an ihrem Gesicht und er registrierte jede Mimik, jede Regung von ihr. Am Ende standen ihr die Tränen in den Augen. „Ich freue mich so für Dich," sagte sie leise und versuchte ihn zu küssen. „Ich freue mich so für UNS," verbesserte er sie. „Ja, für UNS!" Ihre Lippen wollten sich gar nicht mehr voneinander trennen, ihre Zungen hörten nicht auf, miteinander zu spielen. Und ihre Hände suchten und fanden diese intimsten Stellen an ihren Körpern, die sie in letzter Zeit so häufig vernachlässigt hatten.

„Ich möchte mir Dir schlafen. Jetzt und sofort," bestimmte sie das weitere Vorgehen. „Wo möchtest Du denn?", fragte er unnützerweise. Leichte Zornesfalten legten sich ihre Stirn. „Das ist mir so etwas von scheißegal! Meinetwegen hier auf dem Sofa, auf dem Teppich oder auf dem Kühlschrank. Nur ziehe mich endlich aus und FICK mich!" Laut lachend über ihren Ausbruch drückte er sie ganz fest an sich und fing dann an, sie auszuziehen. Um das Ganze zu beschleunigen, half sie tatkräftig mit und bald schon rekelte sie sich splitternackt auf dem Sofa.

Während er sich auszog, schaute sie ihm zu und fingerte sich an ihrer Pussi. Sie richtete sich kurz auf, aber nur um seinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu ziehen. Zurückliegend genoss sie seine Zunge, wie er ihr die Möse ausleckte. Und jetzt, Schreinermeister Heinrich, steck ihn mir endlich rein!", meinte sie nach ein paar Minuten und Holger legte sich auf seine Frau und Geliebte. Das Einloggen übernahm sie, indem sie seinen harten Schwanz in ihre Hand nahm und sich diesen, ohne zu zögern in ihr Loch schob. Sie bewegte sofort ihr Becken vor und zurück und gab dadurch schon einmal den Takt vor.

So überrumpelt, ging er sofort darauf ein, auch wenn er gerne vorher noch mit ihr ein längeres Vorspiel gehabt hätte. Seinen Kopf bettete er zwischen ihre Brüste und überließ es ihr, wie und wann sie kommen wollte. Nur Beate hatte überhaupt keinen Plan, keine Wünsche, gar nichts. Sie wollte ihren Schatz nur tief in sich spüren und so kommen. Ihr schneller werdender Atem zeigte ihm, dass es bei ihr so weit war und als sie immer wieder seinen Namen flüsterte, erging sie sich in ihren Orgasmus. „Komm jetzt auch," bat sie ihn und kurz darauf verteilte er seine Sahne in ihrer Grotte.

*

Die Meisterprüfung begann mit dem kaufmännisch-rechtlichen Teil, was für unseren Helden keine großen Probleme darstellte. Auch der vierte Teil mit der Lehrlingsausbildung war für ihn kein Buch mit sieben Siegeln. Der Zufall wollte es, dass er im Klassenzimmer neben einem Mann mit argentinischen Wurzeln saß, einem richtigen Latino. „Hallo, ich bin Santino Roldán, aber meine Frau und meine Freunde nennen mich nur Santa. Dabei lachte er über sein ganzes Gesicht und zeigte seine makellosen weißen Zähne. „Na, Dich muss ich meiner Frau vorenthalten," lachte Holger leise in sich hinein. Er musste immer wieder daran denken, wie angetan seine Bea auf die Go-Go-Tänzer in Mallorcas Discos reagiert hatte.

Santino tat sich im Fach Buchführung schwer und Holger ließ es sich nicht nehmen, ihm seine Hilfe anzubieten, die gerne angenommen wurde. Häufig blieben sie nach dem Unterricht noch im Klassenzimmer sitzen und arbeiteten die Unterlagen noch einmal durch. Und der Argentinier wollte sich natürlich revanchieren. Nach den erfolgreichen Abschlüssen der Teile 3 und 4 lud er Holger mit seiner Beate zu einem argentinischen BBQ ein. Vereinfacht gesagt: Viel Fleisch, wenig Beilagen.

An einem Samstagnachmittag trafen sie sich bei bestem Wetter in dem schmucken Haus der Roldáns, das von einem weitläufigen Garten umgeben war. Dieser war dicht bepflanzt und ließ Lärm und Abgase der nahen Bundesstraße nicht zu den Bewohnern durch. „Zieht auch was Bequemes an und nehmt was für die Nacht mit. Sicherheitshalber! Wenn ihr nicht mehr fahren könnt, steht ein Bett für Euch bereit. Holger hatte seine Bea vorgewarnt, dass ein ausgesprochen gutaussehender Latino ihr Gastgeber war.

„So ein ansehnlicher Typ wie die Tänzer in Malle?", wollte sie gleich wissen. „So einer mit einem schönen, ausgeprägten Teil? So ein Frauenverrücktmacher?" Dabei lachte sie ihn an und leckte sich über ihre Lippen. „Ja, genau so einer!", lachte Holger zurück. „Auch wenn ich sein Ding noch nicht gesehen habe." „Und seine Frau?", wollte sie wissen. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, sie ist eine Deutsche, heißt Melli und ich könnte mir vorstellen, dass sie gut zu ihm passt."

Beate wählte ein kurzes, weißes Minikleid und trug darunter einen knappen Slip. Sie wollte erst auf einen BH verzichten, aber Holger überredete sie zu einem leichten, durchsichtigen Teil. „Nimmst Du mich so mit, Schatzi?", fragte sie in keck, als sie frisch frisiert und geschminkt aus dem Badezimmer kam. „Verdammt," meinte er bloß, bevor er sie in den Arm nahm. „Du siehst so geil aus!" Ihre Lippen trafen sich und sie prüften den Lippenstift auf Kussechtheit.

„Schatzi," flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich glaube, Du hast einen Ständer!" Sie löste sich von ihm und begutachtete seinen Schritt. „Ziehe einen engen Slip an," schlug sie vor. „Stelle Dir vor, Du bekommst, warum auch immer, heute Abend auch einen Steifen, und der steht so ab." Dabei deutete sie auf die Beule in seiner Hose. Holger grinste nur und kam dem Vorschlag seiner Frau nach.

Gegen 17 Uhr betätigten sie die Glocke am Grundstück ihrer Gastgeber und eine sympathische, weibliche Stimme rief: „Ja, Moment, wir kommen schon!" Die Tür wurde von Santino schwungvoll geöffnet. Der gutaussehende Latino war in Begleitung einer kurvigen Blondine, Melli, seine Frau. Sie wirkte durch ihre Oberweite und den breiteren Hüften etwas mollig, was ihr aber nicht gerecht wurde. Sie war einfach nur gut gebaut. Die langen, gewellten, blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Ihre enge, weiße Hose, eine Art Leggins, betonte ihren Arsch und ihre hübschen Beine. Eine bunte weite Bluse komplettierte ihre Kleidung. „Melli trägt keinen BH," maulte Bea leise ihren Holger an und Beide schauten angeregt auf die wippenden Hügel.

„Setzt Euch," bat Santino und zeigte auf zwei bequeme Gartensessel. „Das Essen braucht noch eine gute halbe Stunde. Irritiert schaute sich Holger nach einem Grill um. Nichts zu sehen. Nur aus einer Ecke im Garten quoll Rauch aus der Erde. „Geil," entfuhr es Holger, „Liebling, so eine Grube brauche ich auch, wenn wir unser eigenes Haus haben. „Und ich helfe Dir beim Bauen," versprach ihm der Argentinier und reichte ihm eine Dose Bier. Die Damen tranken irgendein rotes Zeug und unterhielten sich.

„Was ist das für ein Parfüm," wollte Melli von Bea wissen. „Wo kaufst Du Deine Kleider. Und wo Deine Dessous." Den Beiden ging der Gesprächsstoff nicht aus. Während sie sich so angeregt unterhielten, schielte Beate immer wieder auf den wippenden Vorbau von Melli. Bis die fragte: „Na, gefallen sie Dir?" „Sie sind bestimmt wunderschön. Ich wollte ja auch ohne BH kommen, aber Holger hat mich überredet einen anzuziehen. Wir konnten Euch ja nicht einschätzen." „Ziehe ihn doch aus. Komm, ich zeige Dir wo. Oder willst Du lieber hier auf der Terrasse? Ich bin mir sicher, mein Latinoboy schaut nicht weg."

Mit einem Augenzwinkern wurde Beate an die Hand genommen und in das Haus gezogen. Über eine Treppe führte sie sie hoch in ein Zimmer im ersten Stock. „Hier kannst Du ihn ausziehen. Ihr würdet heute Nacht auch hier schlafen, wenn ihr nicht mehr heimfahren wollt." Melli machte keine Anstalten den Raum zu verlassen und so öffnete Bea den Reißverschluss ihres Kleides und zog es sich bis zu den Hüften hinunter. Interessiert, oder sollte ich besser sagen, angeregt, schaute Melli ihr zu. „Ein scharfes Ding," wurde das durchsichtige Teil kommentiert. „Komm, ich helfe Dir!"

Melli stellte sich hinter Beate und öffnete den Verschluss. Ihre Hände rutschten vor und schoben sich in die Körbchen. Beate hatte die Augen geschlossenen und fragte sich, was sich diese Frau als nächstes einfallen lassen würde. Das Reizen ihrer Nippel entlockte ihr ein leises Stöhnen. „Du hast so schöne Titten," hörte sie Melli flüstern und sie fühlte deren Lippen an ihrem Hals und auf ihren Schultern. Langsam wurde Beate umgedreht und ihre Gastgeberin küsste sie zärtlich auf den Mund. „Gib mir Deine Zunge," bat Melli und die Angesprochen steckte ihre Zungenspitze ein kleines Stückchen heraus. Ein weiterer Kuss steigerte die Lust der Frauen. Mellis Hände kneteten behutsam die Brüste von Bea. Dann beugte sie sich herunter und leckte und saugte an den Warzen.

Beate hielt deren Kopf fest und genoss das unerwartete Zungen- und Lippenspiel. Ihre Hände hoben Mellis Bluse an und sie erforschte die großen, festen Brüste. Hart streckten sich ihr die Nippel entgegnen und das steigerte noch ihre Begierde. Mit den Fingerkuppen drückte sie die Warzen zusammen und drehte an ihnen. Mellis Stöhnen zeigte ihr, dass sie für diese Spielchen recht aufgeschlossen war.

„Melli! Bea! Wo seid Ihr? Das Fleisch ist gleich fertig!" „Schade," flüsterte Bea, „gerade wurde es so richtig schön." „Ich habe nicht vor, das heute dabei zu belassen," sagte Melli bestimmt. Sie griff in Beates Haar und zog deren Kopf zurück. Die Zunge leckte über das Gesicht und als sich die Münder trafen, ergaben sie sich in einen weiteren innigen Kuss. „Mit Deinen geilen Körper will ich heute noch ein bisschen spielen." Melli half dabei, das Kleid wieder zu richten und die Beiden gingen zurück in den Garten. Fleisch, ein paar Salate, Brot, eine selbstgemachte scharfe Sauce, dazu Bier und Wein, schon bald stand fest, dass unsere Beiden heute auswärts übernachten würden.

Alle Vier sprachen dem Wein, dem Bier, dem argentinischen Likör und natürlich dem Rum zu. Das führte dazu, dass sie beiden Frauen mit der Zeit immer anhänglicher wurden. Santino scheute sich nicht, offen vor den anderen Beiden mit seiner Frau zu knutschen und seine Hand unter ihre Bluse zu stecken. Dort massierte und knetete er ihre großen Brüste. Ihre Hand lag auf seinem Schritt und rieb an seiner deutlich sichtbaren Wölbung. Ab und zu traf ein Blick aus ihren grauen Augen das Gesicht von Beate und es kam der vor, als ob sie zum Mitmachen aufgefordert werden würde.

„Lust hätte ich ja schon," ging es der durch den Kopf. „Mal sehen, was Holger macht!" Sie kniete sich neben ihn und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. „Lass uns auch knutschen," bat sie ihn leise und bald schon küssten sie sich heiß und innig. Mit einer Hand stützte sie sich zwischen seinen Oberschenkeln ab und erhöhte immer wieder mal den Druck auf seine Männlichkeit. Seine Hand war unter ihrem Rock gerutscht und er streichelte ihre Muschi durch das knappe Höschen. Er fühlte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit und als er von der Seite aus, einen Finger unter den Stoff schob, konnte dieser problemlos in das kleine Loch hineingleiten.

Verstohlen beobachtete Holger, wie sich Melli ihre Leggins auszog und sich auf Santas Schoß setzte. Der half ihr dabei, ihre Bluse über den Kopf zu ziehen und jetzt trug sie nur noch ein Tangahöschen. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen. Und unsere Beiden wurden dadurch sehr angeregt. Ein paar Minuten später erhob sich Melli und ging mit wippenden Brüsten zu ihren Gästen. Sie zog Beate von Holger fort und öffnete den Reißverschluss des Kleides. „Komm, runter mit dem Ding," meinte sie und kurz darauf stand Bea in ihrem knappen Höschen vor den Männern.

Die Körper der Frauen waren durch nichts zu toppen. Beide waren bildschön und ihre natürlichen Brüste reizten die Männer. Sie setzten sich auf eine Hollywood-Schaukel und forderten ihre Jungs auf, sich auch freizumachen. „Aber alles, bitte schön," erbat sich Melli. „Wir wollen heute Abend noch schöne Schwänzchen sehen," witzelte Bea. Die beiden Männer schauten sich an und sprachen kurz miteinander. Dann bewegten sie sich vor den Frauen zum Takt der leisen Musik und strippten mehr oder weniger ungelenk für die Mädchen. Bald schon standen sie nur noch im Slip vor ihnen.

Ihre Schwänze waren hart und die enge Form der Slips zeigte den Frauen die Konturen ihrer Männlichkeit mehr als deutlich. „Kommt einmal zu uns," forderte Melli und die Beiden stellten sich vor den Damen auf. Mit einer Handbewegung zeigten die, dass die Positionen gewechselt gehörten. Santino stand plötzlich vor Beate und Melli blickte auf die Ausbuchtung von Holger. Dann nickten sie sich noch einmal zu und mit ihren Fingerspitzen zogen sie die Formen der steifen Schwänze nach. Besonders die jeweilige Eichel regten ihre Fantasie an. Melli beugte sie vor und rieb ihre Lippen an dem harten Teil. Bea kümmerte sich um den Latinopimmel und wichste mit zwei Fingern den Schaft. Ab und zu setzte sie noch einen Kuss auf die Spitze. Die zwei Frauen verständigten sich mit einem Kopfnicken und mit einem Ruck zogen sie die Herrenslips herunter. Heftig schnalzten die harten Latten den Frauen entgegen.