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Beate 08

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Er verließ das Schlafzimmer und ging den Flur vor bis zum Wohnzimmer. Er öffnete die Tür einen Spalt und rief sie bei ihrem Kosenamen. Ihr Schluchzen war wohl die Antwort. Im indirekten Licht sah er sie auf dem Sofa liegen, die Decke wie zum Schutz bis hoch zu ihrem Kinn gezogen. Er hielt ihr seine Hand hin. „Komm mit ins Schlafzimmer und lasse uns dort reden. Lasse uns reden wie zwei Verliebte, die vielleicht Scheiß gebaut haben."

„VIELLEICHT Scheiß gebaut?", fragte sie zynisch. Darauf gab er ihr keine Antwort, sondern hielt ihr erneut seine Hand hin. Sie ließ die Decke los und griff nach seiner Hand. Sie trug nur einen kleinen Slip, ansonsten stand sie nackt vor ihm. Schamhaft hielt sie ihre Hände vor ihre schönen Brüste. Holger schloss die Augen und atmete tief durch. „Warte, ich ziehe mir etwas an," sprachs und verschwand Richtung Schlafzimmer. Er folgte ihr langsam.

Er fand sie in einem züchtigen Nachthemd auf dem Bett liegend. Ihre Augen suchten fragend seine. Das sich ein Halbsteifer schon wieder in seiner Shorts abzeichnete, nahm er gar nicht wahr. Aber sie! „Ich kann doch nicht schon wieder geil auf ihn werden," schimpfte sie mit sich selbst. „Vor ein paar Stunden hat er doch noch eine andere Frau gefickt. Und bestimmt nicht nur gefickt."

Holger legte sich neben ihr auf seinen Rücken. Er streckte nicht wie sonst seinen Arm aus, damit sie sich darin kuscheln konnte. „Glaubst Du," fing er das Gespräch an, „dass wir nach unseren kleinen sexuellen Ausrutschern weiter zusammenbleiben können?" Mit diesen Worten drehte er sich zu ihr und schaute sie an. Er redete leise und passte auf, ihr nur keine Vorwürfe zu machen. „Ich weiß es nicht," kam es genauso leise von ihr zurück. „Vielleicht, wenn ich wüsste, was genau passiert ist."

Holger breitete seinen Arm aus und nach einigem Zögern schmiegte sie sich an ihn. „Willst Du das wirklich wissen?" „Ja, bitte, dann kann ich bestimmt besser damit umgehen." So erzählte er ihr von seiner Unterstützung bei der Buchführung und von Mellis Verführung mit dem tiefen Ausschnitt. „Als ich gehen wollte, zog sie mich zurück und sie hielt mich fest, während wir zum Knutschen übergingen. Sie steckte ihre Hand von oben in meine Hose, um sich meinen Schwanz zu greifen. Und meine Hand steckte in ihrer Bluse und ich spielte mit ihren Nippeln."

„Hast Du sie geleckt?", wollte Bea wissen. „Ja, wir haben uns ausgezogen und sie hat sich breitbeinig auf einen Stuhl gesetzt. Sie war so nass und geil, dass es ihr da schon fast gekommen wäre. Danach stand ich vor ihr und sie blies meinen Schwanz. Am Ende lagen wir auf dem Sofa und wir fickten miteinander. Ganz tief habe ich mich in ihrer Fotze entladen."

„Am Sonntag früh," begann auf einmal Beate, musste ich aufs Klo und danach wusch ich meine Muschi im Bidet. Dabei überkamen mich schon wieder Gefühle und ich musste sich beherrschen, es mir nicht selbst zu machen. Als ich mich erhob, spürte ich, dass eine Person hinter mit stand. Diese machte noch zwei Schritte auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Titten. Dabei kam sie so nahe, dass sich ein ordentlicher Ständer an mein Hinterteil drückte. Ich wusste sofort, dass war Santa.

Wir knutschten wild und er steckte mir zwei Finger in mein kleines Loch. Aber ich wollte mehr. Ja, verdammt, ich wollte seinen Latinoschwanz. Erst fickte er mich im Stehen am Waschbecken und dann besorgte er es mir von hinten. Solange bis es mir gekommen ist. Seine Ladung spritzte er mir ins Gesicht.

„Oh, Schatzi, ich schäme mich so," heulte Beate wieder los und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter. „Du musst Dich nicht schämen," tröstete sie Holger. „Was wäre denn gewesen, wenn das Bäumchen-verwechsle-Dich-Spiel so weiter gegangen wäre, wie es begonnen hatte? Du hättest es zum Schluss mit Santino und ich mit Melli getrieben. Vor unser aller Augen. Wäre das Fremdgehen oder Partnertausch?"

„Ich weiß es nicht," meinte Bea und schniefte. „Och Bea, sei doch ehrlich zu Dir selbst. Du hast doch mit großer Begeisterung den Schwanz von Santa verwöhnt. Und das Lecken an Deiner Pussi hat Dir doch aus Spaß gemacht, wie ich Dich einschätze. Genauso wie ich unheimlich geil geworden bin, als Melli meinen harten Riemen anfasste und ihn sich dann in ihrem Mund geschoben hat. Und ihr Fötzchen hat mir auch geschmeckt."

Beide waren durch die ganze Erzählerei geil geworden. Beate griff sich zwischen ihre Beine, holte ihre Nässe hervor und verrieb sie auf Holgers Lippen. „Ich bin geil auf Dich, Schatzi. Bitte fick mich. Lege Dich einfach auf mich drauf und stecke ihn mir rein. Ich möchte einfach nur Deinen Schwanz fühlen und genießen. Holger zog seine Shorts aus und half seiner Geliebten, ihr Nachthemd und ihren Slip auszuziehen. Er legte sich auf sie und sie winkelte ihre Knie an. Sein harter Pint rutschte in ihre offene Grotte. „Und jetzt fick mich ganz zärtlich," wünschte sie sich.

Beate genoss es, wie er kräftig immer wieder in sie eindrang. Dabei schmuste er mit ihren Titten und lutschte an den harten Nippeln. Öfters versanken sie in heftigen Liebesküssen und ihre Zungen spielten wild miteinander. Als sie ihre Geilheit nicht mehr zügeln konnten, ergab sich erst Bea und dann Holger in ihre Höhepunkte.

„Und wie verhalten wir uns jetzt gegenüber Melli und Santa?", wollte nach einer kleinen Pause Beate wissen. „Das entscheiden wir von Fall zu Fall. Und wenn uns Beiden danach ist, dann werden wir unsere Spielchen wiederholen. Nur dann ficken wir sofort mit ihnen."

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