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Beate 08

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Für Melli war nichts dabei, den harten Prügel von Holger in ihre Hand zu nehmen. Beate zögerte noch ein wenig, sah doch der Latinoschwanz so ganz anders aus als der von ihrem Schatz. Er war dunkelbraun und seine bereits freiliegende Eichel glänzte hellbraun. Von der Länge und von der Dicke unterschieden sie sich kaum. Unsicher streichelte sie über den dargebotenen Riemen. Dessen Haut fühlte sich irgendwie zarter an. Beate dachte nach. Was sollte sie jetzt machen? Sie würde diesen Schwanz gerne in ihren Mund nehmen, aber sie wusste nicht, wie wohl ihr Mann darauf reagieren würde. Heimlich blickte sie zu ihm hinüber.

Holger stand aufrecht vor Melli, hielt seine Augen geschlossen und genoss wohl die Zärtlichkeiten von ihr. Sie hatte damit angefangen, ihre Hand über seinen nackten Kolben gleiten zu lassen. Ihre andere Hand massierte zart seine Kugeln. Jetzt erwiderte sie den Blick ihrer neuen Freundin und drückte ihre Zungenspitze in ihre Wange. Bea verstand und nickte ihr zu. Partnertausch! Sie ließ ihren Daumen zärtlich über die Eichel von Santino wandern. Gleich würde sie diesen anregenden Latinoschwanz in ihren Mund nehmen. Die Männer bekamen von alle dem nichts mit und genossen die fantasievollen Spiele der Frauen.

Beas Lippen stülpten sich über die hellbraune Eichel und sie ließ ihre Zunge um sie herumtanzen. Und dieser andere Geschmack, der Geschmack eines anderen harten Schwanzes, machte sie geil. Wie oft hatte sie in den letzten Monaten daran gedacht, es einmal mit einem anderen Mann zu versuchen! Nicht, dass sie mit ihrem Holger unzufrieden wäre. Nein, das war es nicht. Aber mal einen anderen Mann spüren, eine andere Liebestechnik genießen, einfach mit einem anderen ficken. Das hatte sie sich immer häufiger vorgestellt und es sich dabei selbst gemacht.

Und jetzt stand ein waschechter Latino vor ihr und sie lutschte an seinem harten Riemen. Sie schielte hinüber zu Melli und Holger und sah, dass sich ihr Schatz vorgebeugt hatte und während er einen geblasen bekam, knetete er die vollen Titten seiner Gespielin. Er sah unheimlich erregt aus. Beate widmete sich wieder ganz ihrem Lover. Der Duft, das Aroma des anderen Schwanzes waren so ganz anders als bei ihrem Schatz. „Wie wohl seine Sahne schmeckt?", fragte sie sich heimlich.

Holger strich immer wieder über die blonden Haare von Melli und schaute auf sie herunter. Ab und zu traf ihn ihr Blick von unten herauf aus den grauen Augen, die das Kribbeln in seiner Lendengegend noch verstärkte. Er schaute zu Bea, die nur einen guten Meter von ihm entfernt, den Prachtkerl des Argentiniers hingebungsvoll verwöhnte. Sie schien es zu genießen! Waren sie jetzt mitten in einem Partnertausch? Etwas, was er sich immer schon gewünscht hatte. Würde er heute noch die geile Melli ficken? Das wäre bestimmt ein wundervolles Abenteuer.

Er beugte sich ein Stück zu Melli hinunter und griff nach ihren Titten. „Noch ein bisschen mehr als bei Bea," stellte er sofort fest. Und ebenfalls schön fest und trotzdem griffig. Ihr Gewicht zog sie nach unten was ihn aber noch mehr anmachte. Sie reagierte sofort auf seinen Zugriff und ihre Nippel streckten sich ihm hart entgegen. Ganz allmählich ließ Melli von ihm ab und lehnte sich zurück. „Zeige mir, wie Du mich leckst," forderte sie ihn auf, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel. Schutzlos lag jetzt die Frucht vor ihm.

Holger kniete sich zwischen die Beine und strich über die haarlose Fotze. Die wurde gekrönt von ihren Schamlippen, die vorwitzig einen Zentimeter herausschauten. Der Frauensaft hatte ihre Möse zum Glänzen gebracht und als er mit seiner Zunge durch die Spalte leckte, schmeckte er die Geilheit dieser Frau. Er schloss die Augen, atmete noch einmal tief ihren Duft ein und konzentrierte sich auf sein Verwöhnprogramm. Er wollte ihr alles bieten, was seine Beate auf die oberste Stufe der Erregung brachte.

Nach einem intensiven Zungenspiel, bei dem er immer wieder in ihr Loch eindrang, ließ er seine Zungenspitze über ihren Kitzler gleiten. Sie warf ihren Kopf auf die Seite und stöhnte laut auf. „Weiter, weiter," wisperte sie. Und Holger machte weiter. Mit seinen Zähnen biss er in ihre Schamlippen und entlockte ihr dadurch einen neuen Geilheitsanfall. Mit seinem Zeigefinger reizte er ihren Damm und fuhr damit den Rand ihrer Vagina nach.

„Langsam, ich komm gleich", flüsterte sie abgehackt und zog ihr Becken etwas zurück. „Ich brauche jetzt einen Schwanz. Santa, bitte," sprach sie ihren Mann an, „fick Du mich zuerst." Schweren Herzens ließ der Angesprochene von Beate ab und rutschte zwischen die Beine seine Frau. Holger hatte schon Platz gemacht und kroch auf allen Vieren zu seiner Liebsten. Die Beiden beobachteten den Latino, wie er seine Keule sofort an der Muschi von Melli ansetzte und zustieß. Mit einem lautlosen Schrei nahm sie ihn auf.

Die beiden anderen umarmten und küssten sich lange bis Beate seinen Schwanz packte und sich den in ihr Loch schob. „Fick mich Schatzi, ich habe solche Sehnsucht nach Dir," hauchte sie ihm ins Ohr. Obwohl das ein bisschen geflunkert war. Sie hätte gerne den Südamerikaner in sich gespürt. Aber die Nacht war noch nicht rum. Routiniert fickten unsere Zwei neben Melli und Santa. Die hatten inzwischen die Stellung gewechselt und er saß auf dem Sofa. Sie ritt ihn in bester Cowboyart. Er massierte und knetete ihren ansprechenden Vorbau und sie kamen langsam ihren Höhepunkten näher. Mit einer kleinen Explosion in ihren Kopf erlebte sie ihren Orgasmus, während er ihr mit einem tiefen Seufzer seine Sahne tief in ihr Loch jagte.

Bea legte sich langgestreckt auf das Sofa und genoss in dieser Position das Eindringen des geilen Schwanzes. Sie hielt ihren Schatz fest umklammert und stöhnte an seiner Schulter. Unverhofft spürte sie eine Hand an ihrer Pflaume, die sowohl sie auch den Pint ihres Mannes streichelte. Melli wollte in einer gewissen Weise mitspielen. Sie steckte zusätzlich zwei Finger in das nasse Loch und erhöhte damit den Druck auf Beas Möse. „Ich komme," stöhnte Beate immer wieder, und sie ergab sich in ihren Orgasmus. Holger rutschte aus ihrer Pussi heraus und wichste sich seinen Schwanz bis zum Höhepunkt. Seine Sahne ergoss sich auf den Bauch seiner Frau.

Alle ließen ihre Erregung abklingen und die zwei Damen gingen zusammen ins Bad, um sich wieder frisch zu machen. „Ich habe gesehen, wie Du ein wenig enttäuscht geschaut hast, als ich als Erste von meinem Mann beglückt werden wollte," nahm Melli die Unterhaltung auf. „Sei nicht traurig! Du bekommt bestimmt noch Gelegenheit, seinen Latinopimmel zu spüren. Aber das erste Mal gehört er grundsätzlich mir." „Ist schon gut," erwiderte Bea. „So schlecht ist ja der Prügel von meinem Schatz auch nicht. Und er macht mir immer großen Spaß." Sie drückte Melli einen Kuss auf die Lippen. „Und mir beim Ficken zwei Finger reinzustecken, das war schon sehr erregend."

*

Die Damen zogen sich nur ein luftiges Sommerkleid über, während die Männer sich in Badeshorts und T-Shirts im Garten niederließen. Als Bea und Melli dem argentinischen Likör mit Caramel-Geschmack ordentlich zusprachen und Holger und Santino sich am Rum festtranken, stockte manchmal die Unterhaltung. Beate zog sich kurz ins Bad zurück. Und auf was sie gehofft hatte, passierte auch. Plötzlich stand Melli in der Tür und drückte sie zurück in den Raum.

„Ich will heute noch wissen, wie Deine Fotze schmeckt," forderte Melli und rutschte an Beates Körper herunter. Unter ihrem Kleid war Bea nackt und Melli vergrub sofort ihren Kopf in den ersehnten Schritt. „Du riechst und schmeckst so gut," entfuhr es ihr, als sie mit ihrer Zunge durch die feuchte, haarlose Spalte leckte. Mit zwei Fingern legte sie den Kitzler frei und ihre Zungenspitze brachte ihre Gespielin in kurzer Zeit zum Höhepunkt.

„Jetzt ich," japste Bea und die Beiden wechselten die Positionen. Beate verfolgte eine andere Technik. Sie leckte, schlürfte, saugte und bohrte in dem gestern noch so fremden Loch, und Melli wurde mit einem leisen, aber sehr intensiven Orgasmus befriedigt. Zurück bei ihren Männern taten die Beiden so, als ob nichts gewesen wäre. Aber die Zwei waren nicht blöd und ahnten was passiert war. Leider waren sie zu angetrunken, um das nachträglich noch auszunutzen.

Irgendwann gegen Mitternacht gingen alle beschwipst ins Bett.

Es war schon fast hell, als Bea aufstand und einem dringenden Bedürfnis nachkam. Sie setzte sich danach auf das Bidet und wusch intensiv ihre Muschi. Dabei überkamen sie schon wieder Gefühle und musste sich beherrschen, es sich nicht selbst zu machen. Als sie sich erhob, spürte sie, dass eine Person hinter ihr stand. Die machte noch zwei Schritte auf sie zu und legte die Hände auf ihre Titten. Dabei kam sie ihr so nahe, dass sich ein ordentlicher Ständer an ihr Hinterteil drückte. „Santa," wusste sie sofort und bog ihren Kopf zurück.

„Jetzt passt niemand auf mich auf," flüsterte er in ihr Ohr und eine Hand von ihm legte sich auf ihre Muschi. „Ich will Dich jetzt endlich ficken!" sagte er leise und er spielte mit ihrem Kitzler. Er ließ Beate keine Chance, nein zu sagen. Und sie hätte es auch nicht getan. Sie drehte sich zu ihm um und suchte nach seinem Schwanz. „Du bist ja schon bereit," stöhnte sie. „Und Du erst," kam seine Antwort. Dabei steckte er ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Er begann mit leichten Fickbewegungen und drehte danach seine Hand hin und her.

„Ich will keine Finger!", beschwerte sie sich. „Ich will Deinen harten, dicken Schwanz!" „Den bekommst Du." Er drückte sie an das Waschbecken und half ihr dabei, ein Bein hochzuhalten. Dann ließ er seinen Riemen in ihr Loch eindringen. Tief bohrte er ihn in sie hinein. Gleichzeitig hielt er ihr den Mund zu, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Seine Frau schlief gleich nebenan. Hart war sein Schwanz und hart waren seine Stöße. Beate hatte Spaß an dieser so ganz anderen Ficktechnik. War Holger immer smart und zart zu ihr, so bekam sie es diesmal knüppelhart, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Von hinten," keuchte sie, entzog sich ihm und kniete auf den flauschigen Badezimmerläufer. In dieser Stellung wollte sie jetzt bedient werden und Santino nahm sie von hinten. Und er änderte seine Technik nicht. Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Harten bis zum Anschlag in ihr Loch. Seine Eier trafen ihren Hintern und gaben ein feines, aber hörbares Klatschen von sich. Ihre Zweisamkeit blieb dadurch nicht ungehört. Melli erwachte und als ihr Mann nicht neben ihr lag, ordnete sie die leisen Geräusche, die zu ihr drangen, schnell zu. Sie stahl sich aus dem Bett und späte durch die Badezimmertür. Die Szene, die sich ihr bot, überraschte sie nicht. „Warte nur mein Latinolover. Bei nächster Gelegenheit lasse ich mich zuerst von Holger oder von sonst jemanden nageln und Du musst zuschauen," nahm sie sich vor. Sie spähte noch eine Zeitlang um die Ecke und sah den Beiden zu. „Wenigstens nimmst Du sie anständig ran, die kleine geile Fotze!", grinste sie als sie sich leise zurückzog.

Sie legte sich wieder ins Bett und streichelte sich ihre Muschi. Dabei überlegte sie, wie sie wohl Holger verführen könnte. Währenddessen verhalf Santa seiner Gespielin zum Höhepunkt und er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch. „Blas mich," stöhnte er und hielt ihr seinen Steifen vor den Mund. Beate nahm ihn zwischen ihre Lippen, umrundete mit ihrer Zunge immer wieder seine Eichel und wichste zusätzlich noch den Schaft. „Jetzt," hörte sie noch, aber da spritzte er ihr seine Sahne schon in ihren Mund. Sie ließ einiges wieder heraustropfen, aber eine kleine Portion wollte sie probieren. „So viel anders als Holger schmeckt er gar nicht," stellte sie fest und schluckte den Rest hinunter.

Als Santino sich in das eheliche Schlafzimmer zurückstahl, stellte sie sich schlafend. Beate putzte sich noch den Kleister ab und schlich sich zurück zu Holger. Der faselte etwas Unverständliches als sie sich wieder neben ihn legte und schlief weiter.

Und Melli und Holger? Ihre Chance kam drei Tage später.

*

Melli suchte die ganze Zeit nach einem Grund, Holger, ohne seine Frau in ihr Haus zu locken. Als sie sich dann über die Belegsortierung und Kontierung für die Buchführung hermachte, bat sie ihren neuen Freund, ihr das noch einmal zu erklären. Der Anruf war gut gewählt, denn an diesem Abend war Santino beim Sport und danach beim geselligen Stammtisch. Er kam nie vor Mitternacht zurück. Und Bea witterte auch keinen Komplott. Sie hatte am Abend ihren VHS-Kurs Spanisch und kam nicht vor 23 Uhr heim. So hatte Melli ein paar Stunden Zeit, ihre Gier auszuleben.

Melli und Holger saßen am Esszimmertisch, die Belege vor sich und er erklärte ihr wieder einmal Soll und Haben, Einkünfte und Ausgaben, Private Aufwendungen, steuerlich absetzbare Aufwendungen, usw. usw. Melli hatte das schon lange kapiert, dieses Treffen war ja nur ein Vorwand für das Schäferstündchen. An ihrer Bluse standen zwei Knöpfe mehr auf als üblich und sie trug wie so häufig keinen BH. Holger hatte freien Blick auf ihre schönen Titten. Er ahnte, dass Melli ihn nur zu sich gelockt hatte, um ihn zu verführen und er war gespannt, wie es weiterging.

Ihre Hand lag auf seinem Knie und er suchte immer wieder den Kontakt zu ihrer Brust. Wenn er einen Beleg nahm, und ihn ihr in allen Einzelheiten erklärte, berührte sein Arm, seine Hand oder auch nur ein Finger ihren Vorbau. „Ich glaube, jetzt habe ich es kapiert," sagte sie plötzlich und nahm eine Lieferantenrechnung und erzählte Holger alles darüber, was buchhalterisch wichtig war. „Prima, Du hast es," freute der sich und stand auf.

Sie hielt ihn sofort fest, zog ihn zurück, legte ihre Arme an seine Schultern und schaute in seine Augen. „Du glaubst doch nicht, dass ich Dich so einfach gehen lasse. Ich habe am Samstag doch nicht aus purer Lust Deinen Schwanz geblasen und mir von Dir meine Möse verwöhnen lassen, nur um dann am Schluss leer auszugehen und Deinen Schwanz nicht spürten zu dürfen. Nein, nein, mein Freund. Das wird nachgeholt. Ungefickt kommst Du mir heute nicht davon."

„Mein Latino und Deine Bea waren da mehr auf Draht wie wir. Die haben am Sonntag in aller Herrgottsfrühe im Bad ein prima Nümmerchen geschoben. Pech für sie, dass ich sie dabei beobachtet habe. Ich hatte den Eindruck, Beide hatten großen Spaß daran und sie haben es genossen. Also, was ist?" Holger umfasste kurzerhand ihre Hüfte und zog sie an sich. „Also gut, mein kleines Fickmäuschen. Lass uns anfangen!"

Sie drückte ihre Lippen auf seinen Mund und während sie ihn küsste, versuchte ihre Hand von oben in seine Hose zu gelangen, um nach seinem Pint zu greifen. Er erwiderte ihren Kuss sofort und versenkte gleichzeitig seine Hand in ihren Ausschnitt. Ihre steifen Nippel am den BH-losen Rundungen erwarteten ihn schon. Das Massieren der Titten machte ihm großen Spaß und bei ihr steigerte sich die Lust. Ihre Küsse wurden immer heißer und plötzlich ließ sie von ihm ab und schnappte nach Luft.

„Warte einen Moment." Sie stellte sich neben ihn und sagte mit erregter Stimme: „So, und jetzt runter mit den Klamotten und dann leck mich!" Sie beeilten sich, ihre Kleider auszuziehen und als Melli fertig war, setzte sie sich wieder auf den Stuhl, aber diesmal breitbeinig. Holger starrte auf ihre glänzende, haarlose Fotze, während er noch mit seinen Socken kämpfte. Endlich kniete er sich zwischen ihre Beine und vergrub seinen Mund in ihren heißen Schritt. Mein Gott, wie machte ihn das geil, ihren Nektar zu schlürfen und tief ihren Mösenduft einzuatmen. Melli drückte seinen Mund noch fester an ihre Möse.

„Mmmmh, Du leckst herrlich," säuselte sie und zog sich ihre Schamlippen auseinander. „Leck mich ganz tief. ... ganz tief." Kurz bevor es ihr kam, stieß sie ihn weg. „Zeige mir jetzt Deinen Schwanz," wünschte sie sich heftig atmend und er präsentierte ihr seine hoch erhobene Rute. „Schön groß und hart," freute sie sich und machte sich wichsend und lutschend über ihn her. Ihr gekonntes Zungenspiel an seiner Eichel brachte ihn so in Fahrt, dass er fast abspritzte. Besonders, als sie versuchte, mit ihrer Zungenspitze in seine Röhre einzudringen. „Warte," stöhnte er, und trat einen Schritt zurück.

„Komm, lass uns ficken," schlug er nach einer kleinen Knutschpause vor. „Ich will endlich wissen, wie sich Deine Muschi von innen anfühlt. Mit einem Lächeln legte sie sich lang auf das Sofa, zog die Beine an und drückte sich ihre Schenkel auseinander. Offen bot sie ihm ihr Loch an. „Na, dann komm einmal zu mir." Er hielt seinen Stab an der Wurzel fest und stieß zu. Dieses Gefühl übermannte sie beide und sie stießen einen lauten Schrei aus. Mit ihren Armen und Beinen klammerte sie sich an ihn wie ein kleines Äffchen, nur, damit er nicht wieder aus ihr herausrutschte. Während er sie im Takt fickte, blickten sie sich an und achteten auf jede Regung des anderen. Beide hielten es nicht lange durch.

Als es ihr kam schloss sie ihre Augen stöhnte mit offenem Mund. „Jetzt, jetzt, ..." Ein abgehackter Schrei unterstützte sie bei ihrem Orgasmus. Sie stellte ihre Bewegungen ein. Dabei drückte sie sich ganz fest an seinen Unterleib. Tief steckte sein Schwanz in ihr drin und ihre Mösenmuskeln melkten ihn, bis er sich in sie ergoss. Er fickte sie noch ein paar Mal mit seinem Schwanz, um seinen Orgasmus abklingen zu lassen. Sie blieben noch eine Zeitlang so liegen und als er seinen eingeschrumpelten Pint aus ihrem Loch zog, floss kurz darauf die Sahne nach.

Auf dem Weg nach Hause dachte Holger ständig darüber nach, ob er Beate darauf ansprechen sollte, dass sie sich von Santa im Bad hatte ficken lassen. Aber dann müsste er ihr ja auch von Melli und ihm erzählen. „Abwarten," sagte er sich, „einfach mal abwarten."

*

Du riechst nach Melli," wunderte sich Beate, als sie vom Spanisch-Kurs heimkam und ihrem Mann zur Begrüßung küsste. Der erzählte ihr etwas von Buchhaltung, steuerliche Abgaben und so weiter, aber das interessierte Beate gar nicht. „Hast Du sie gefickt?" fragte sie angriffslustig. Als er nicht sofort antwortete, kam ein wütendes „Ob Du sie gefickt hast, will ich wissen." Er schaute sie durchdringend an. Er hatte nicht vor, sich von ihr ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen. „Ja, verdammt, wir haben gefickt!" „Und wann hättest Du das mir gesagt?", schrie sie ihn an. „In dem Augenblick, wenn Du mir gestanden hättest, dass Du es bei unserem Besuch am frühen Morgen mit Santa im Badezimmer getrieben hast. Genau dann hätte ich es Dir gesagt!" „Peng", diese Antwort saß!!!

Das Blut wich aus ihrem rot angelaufenen Kopf. Tausend Gedanken zogen ihr Hirn. Und sie fühlte: Sie hatte verloren! Er hatte sich gerächt und Melli gevögelt. Er hatte sich schadlos gehalten an sie und an Santa. Einen Holger Heinrich betrügt man nicht einfach so! Ihr ganzer Körper sackte zusammen. „Ich gehe," flüsterte sie. „Aber lass mir bitte ein paar Tage Zeit. Ich schlafe auf dem Sofa."

Sie stellte sich auf den Balkon und die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Sie war so dumm, so unheimlich dumm. Machte sie ihm eine Szene, weil er mit Melli gevögelt hatte. Dabei hatte sie doch zuerst mit dem Latino gefickt. Und was war mit dem Spaß, den sie mit genau dieser Melli gehabt hatte? Der stand doch wohl auch zu Debatte. Und er? Er hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich seine am Wochenende entgangene Befriedigung mit der heißblütigen Frau geholt.

Sie wartete, bis er im Bad verschwunden war und sich ins Bett gelegt hatte. Dort lag er mit offenen Augen und dachte über die verzwickte Situation nach. „Natürlich hatte er seine Frau betrogen. Aber war es auch Rache für ihr Techtelmechtel mit Santorin? Sie hatten kurz vorher Partnertausch mit einem anderen Paar. Nur zum Äußerten war es nicht gekommen. Und das wurde vor lauter Geilheit nachgeholt. Etwas früher oder etwas später? Scheiß drauf!"

Er hörte das Sofa quietschen, als sie sich wohl zu Nacht legte. Dieses alte Sofa, dieses alte Schätzchen, auf dem sie schon so manche Nummer geschoben hatten. „War es das?", fragte er sich. „Ist unsere Liebe wegen dieses Fehltrittes, wenn es überhaupt einer war, vorbei?" Er setzte sich auf. „Wenn wir in dieselben Nacht noch mit unseren Freunden gevögelt hätten, hätte sich niemand beschwert." Holger stand auf: „Ich will sie nicht verlieren!"