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Beate 09

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Zurück am Platz verfolgte Lena Brack ihren Plan weiter, Bea zu verführen. Ein paar dezente Berührungen hier, ein bisschen Streicheln da und Beate scheute sich nicht, ein wenig mitzuspielen. Sie unterhielten sich über das Hotel und dass Beates finnische Massage von Jules verabreicht werden musste, da die Kollegin nicht greifbar war. „Ach Jules," meinte Lena leise. „Er ist eigentlich ein Schatz und ein sehr guter Masseur. Die Frauen sind ganz verrückt auf ihn. Wir haben Stammgäste, die nur wegen seiner Massage kommen. Von denen kassiert er ein kleines Vermögen an Trinkgeld. Wegen seiner Eskapaden hätte ich ihn beinahe schon fortgeschickt, aber dann sind diese besonderen Stammgäste auch weg."

„Wieviel Trinkgeld bekommt er denn so?", zeigte sich Beate neugierig. „Ich sage es einmal so: Eine Witwe aus Prüm wickelt ihm nach jeder Massage fünf einhundert DM-Scheine um sein Riesending. Die Damenwelt behauptet, sein Teil wäre gigantisch. Sein Spitzname im Hotel ist ja auch ‚Der Gigant'. Und ich glaube nicht wegen einer Statur."

Die Hotelchefin schaute sich um. Alle ignorierten sie! Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie die Konturen zwischen Beates Busen nach. Sofort schoss die Lust zwischen deren Beine. „Aber jetzt zurück zu Dir. Ich würde Dich gerne wiedersehen und Dich zu mir nach Hause einladen. Morgen Abend wird Punkt 9 Uhr ein Taxi vor dem Hotel warten. Wenn Du die kommende Nacht mit mir verbringen möchtest, steige einfach ein und nenne dem Fahrer Deinen Namen. Ihm ist das Ziel bekannt. Er wird eine viertel Stunde warten."

Beate nickte. „Bringst Du mich noch vor die Tür?", fragte Lena. „Ich möchte mich von Dir auf meine Art verabschieden und dafür brauchen wir keine Zuschauer." Die zwei Frauen verließen das Hotel und Lena nahm draußen Bea an die Hand. „Komm mit," flüsterte sie und zog sie in einem dunklen Winkel. Dort umarmten sie sich und ihre Lippen suchten den Mund der anderen. Als Lena vorsichtig ihre Zunge anbot, ging Beate sofort darauf ein und ein langer Kuss war das Versprechen auf mehr.

Lena griff mit ihren Händen an die Titten von Beate und spürte, wie sich die Brustwarzen sofort versteiften. Gleichzeitig streichelten deren Hände ihren strammen Po und sie genoss es. Als sie sich endlich lösten und Lena zu ihrem Auto ging, lief ihr Beate nach, legte ihr noch einmal eine Hand auf das Hinterteil und flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast einen geilen Arsch!" Schnell drehte sie sich um und verschwand im Hotel. Lena war stehen geblieben und schaute ihr nach. „Ich freue mich jetzt schon auf Dich."

*

Beate wachte ausgeschlafen auf und erfrischte sich unter der Dusche. Der vergangene Abend war ihr nicht aus dem Kopf gegangen und sie hatte sich mitten in der Nacht mit ihren Fingern noch selbst befriedigt. Sie frühstückte ausgiebig und unternahm dann einen Spaziergang durch den kleinen Ort. Zurück im Hotel wollte sie den Fitnessraum ausprobieren. Sie zog sich ihr sexy Sportdress an und folgte den Wegweisern. Einige Gäste probierten mehr recht als schlecht die Gerätschaften aus und Beate begann mit einer Runde auf dem Stepper.

Bald schon gesellte sich jemand zu ihr: Jules, der Gigant! „Guten Morgen, Beate, hatten Sie einen schönen Abend und eine schöne Nacht." Ja vielen Dank. Ich schlafe hier sehr gut. Und auch das Essen ist hervorragend. Deswegen bin ich hier, um ein wenig das Frühstück vergessen zu machen." „Wenn ich Ihnen die Geräte erklären soll, bitte sagen Sie mir Bescheid." „Ich komme darauf zurück," meinte Beate und erhöhte ihr Tempo.

Gegen Mittag leerte sich der Fitnessbereich, die anderen Gäste wollten zum Mittagessen. Beate suchte sich ein Gerät aus und sah sich nach Jules um. „Ah, Butterfly, gut für die Brustmuskeln." Ihr ‚Trainer' stand augenblicklich neben ihr. Er zeigte ihr die Funktionsweise und hielt sie an, seine Muskeln zu fühlen, wenn er das Gerät bediente. Beate setzte sich gerade auf das Gerät und drückte die Gewichte hoch. „Spüren Sie, hier arbeiten jetzt ihre Muskeln." Seine Hand lag direkt unter ihrer Brust und er übte einen leichten Druck aus.

Später, auf der Beinpresse, schwebte sein Gesicht nur 30 cm über ihren Schritt, um die Gewichte zu wechseln. Beate glaubte, ihn schnüffeln zu hören. Als sie bei anderen Übungen auf dem Boden lag, unterstützte er sie dabei, ihr Becken immer wieder anzuheben und zu senken. Seine Augen suchten immer wieder ihren Schritt und sie hoffte, dass ihre Nässe, die sich langsam breit machte, nicht zu sehen war. Als er ihre Schultern nach unten drückte, um ihr die Übungen zu erleichtern, streckten sich ihre Brustwarzen durch den Stoff.

Beate hätte aufstehen und einfach gehen können, aber die wollte mit dem Feuer spielen. Sie hörte noch die Worte von Lena: „Riesending und Gigant". Sein Unterleib war nahe neben ihrem Kopf und sie bekam einen direkten Blick auf sein Teil. Lang und dick formte es seine Trainingsshorts und er rieb vor ihren Augen noch darüber, um ihr seine ganze Pracht zu zeigen. Er presste mit seinem Daumen und dem Zeigefinger seine Riesenlatte zusammen. Ein wahrlich stattlicher Prügel!

Beate konnte ihren Blick nicht von seinem Giganten abwenden. Mit einem Lächeln nahm er ihre Hand und legte sie auf die Ausbuchtung. Beas Fingerspitzen fühlten das pochende Fleisch, während er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. „Komm, es wird Zeit für uns," sagte er bestimmt zu ihr und half ihr beim Aufstehen. Er zog sie hinter sich her Richtung Schwimmhalle. Für dessen Geräteraum hatte er einen Schlüssel.

Er ließ ihr den Vortritt und schnalzte mit der Zunge, als er über ihren Po streichelte. Kaum hatte er die Tür geschlossen, stellte er sich hinter sie und drückte seinen Unterleib an ihren Körper. Sie fühlte seine starke Männlichkeit, die weiter zu wachsen schien. Seine großen Hände griffen sich ihre Brüste und streichelten sie genauso zärtlich wie am Tage vorher. Er zog sich seine Hose herunter und sie spürte seinen harten Schwanz, der jetzt nicht mehr von seiner Hose gebändigt wurde.

„Soll ich," ging es ihr durch den Kopf aber ihr Arm wanderte von ganz allein nach hinten. Und was sie da in die Hand bekam, hätte sie sich nie träumen lassen. Groß -- dick -- hart -- pulsierend! Sie konnte nicht anders. Sie musste sich umdrehen. Sie musste sich dieses Monstrum anschauen. Gigant? Ja, das war das richtige Wort dafür: Gigant! Sie hatte keinen Vergleich was Größe und Dicke anbetraf. Aber das war auch egal. Diesen Riesen würde sie niemals in ihre kleine Muschi lassen.

Jules wichste sich ein paar Mal grinsend seinen Schwanz. Die riesige Eichel trat hervor und an der Spitze bildeten sich die Liebestropfen. Die nahm er mit seinem Zeigefinger auf und strich sie zärtlich auf Beas Lippen. Wie ein Reflex leckte sie sich über ihre Lippen und nahm den leicht herben Geschmack wahr. Sie kam erst wieder zu sich, als seine Hand sich auf ihre Muschi legte und er anfing, ihren Kitzler durch ihre Sportleggins zu reiben.

„Nein, bitte nicht," flüsterte sie. „Sei mir nicht böse, aber ich möchte nicht!" Sie drehte sich um und brachte einen Meter Abstand zwischen sich und Jules. „Schade," hörte sie ihn sagen, „Du verpasst etwas!" „Schon möglich, aber Dein Teil macht mir Angst." Sie ging an ihn vorbei auf die Tür zu, öffnete diese und verließ einen verdutzt dreinblickenden Jules. Abfuhren dieser Art war er nicht gewohnt. Andererseits dachte er sich: „Was für eine tolle, bemerkenswerte Frau!"

Zurück auf ihrem Zimmer hatte Beate immer noch den herben Geschmack seines Precums auf ihren Lippen. Sie legte sich auf das Bett und ein Griff in ihren Schritt zeigte, dass dieses Intermezzo nicht spurlos an ihrem Döschen vorbeigegangen war. Sie war nass und auf ihren Leggins hatte sich ein kleiner Fleck gebildet. Das dezente Klingeln ihres Zimmertelefon riss sie aus ihren Gedanken. Sie meldete sich und vom anderen Ende kam ein: „Hallo Liebling, hast Du schon auf meinen Anruf gewartet? Tut mir leid, es sind leider 5 Minuten später geworden." Sie flirtete mit ihrem Schatz, was das Zeug hielt, und zog sich dabei ihre Leggins aus. Es war so schön Holgers Stimme zu hören und sie streichelte sich dabei ihre Muschi.

„Und," wollte er wissen, „wie vielen Kerlen hast Du schon den Kopf verdreht?" „Mmmmh, lass mich überlegen. Also der von gestern Abend," erfand sie einen Mann, „der zählt nicht. Der hatte nur so einen ganz kleinen. Und küssen und lecken konnte er auch nicht. Aber der große, breitschultrige Neger vom Vormittag im Fitnessraum. Ja der! Der hatte einen riesigen Schwanz. Einen richtigen Giganten. Aber der war mir dann doch zu groß und ich habe ihn nicht rangelassen." Sie lachten beide herzlich durch das Telefon. „Wenn Du wüstest," dachte sich Beate.

„Was machst Du heute Abend?", wollte er von ihr wissen. „Arbeiten," kam sofort die Antwort. „Die Managerin von ganz Süddeutschland ist extra wegen mir hier im Hotel und hat mich eingeladen. Es geht um ein Projekt, dass ich für ihre Hotelkette erstellen soll. Aber nur, wenn die Schotts mitspielen. Aber da ist mit Sicherheit viel Geld zu verdienen. Und deshalb glaube ich, die Schotts springen darauf an."

„Und was machst Du?", fragte sie ihren Schatz. „Ich weiß es noch nicht. Ich fahre gleich Richtung Heimat und Santino hat mich gefragt, ob wir zusammen joggen. Es wäre herrliches kaltes, aber sonniges Wetter bei uns. Ich gehe dann noch etwas essen und lege mich früh schlafen. Der Lehrgang war anstrengend und ich bin müde." Beate kicherte ins Telefon: „Spielst Du dann noch ein bisschen an Dir herum und denkst dabei an mich?" „Ach Liebling, das mache ich doch jede Nacht, wenn Du nicht bei mir bist." „Weist Du, was Du bist? Du bist ein ganz schlechter Lügner. Du spielst zwar an Dir herum, aber dabei denkst Du an andere Weiber."

So alberten sie noch ein wenig herum, bis sie nach gefühlten tausend Küssen auflegten.

*

Gegen 19 Uhr begab sich Beate ins Hotelrestaurant, um ihr Abendessen einzunehmen. Sie hatte wieder einen Tisch für sich allein und genoss die einzelnen Gänge und die dazu gereichten Weine. Nach dem Essen ging sie noch einmal auf ihr Zimmer, hübschte sich noch einmal auf und stieg pünktlich um 21 Uhr in den Fahrstuhl. Sie ging mit einem freundlichen Kopfnicken an der Rezeption vorbei und trat vor die Eingangstür.

Ein Taxi, dass ein paar Meter weiter gewartet hatte, rollte langsam auf sie zu. Der Fahrer, ein älterer Herr, stieg aus und fragte sie nach ihrem Namen. Sie stellte sich vor und er öffnete ihr die hintere Tür des Mercedes. „Bitte steigen sie ein, Frau Radtke. Es ist nur eine kurze Fahrt von vielleicht 15 Minuten." Als er eingestiegen war, drehte er sich noch einmal um. „Entschuldigen Sie bitte meine Unartigkeit, Frau Radtke. Aber Sie sehen bezaubernd aus." Beate lächelte ihn an. „Von einem Herrn, der wie sie schon so manches gesehen hat, nehme ich das Kompliment gerne an. Vielen Dank!" Dass sie dabei ein wenig rot geworden war, fiel im Zwielicht des Taxis nicht auf.

Das Taxi hielt nach einer knappen viertel Stunde vor einem Appartementhaus am Rande eines Neubaugebietes. Der Fahrer half Beate beim Aussteigen und begleitete sie bis zum Eingang. Er drückte einen Klingenknopf und als der Türöffner summte, hielt er ihr die Tür auf. „Fahren Sie mit dem Fahrstuhl bis in das oberste Stockwerk. Halten sie sich dann links. Dort ist nur eine Wohnung. Die Tür ist nur angelehnt, gehen sie gleich hinein. Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen." Mit einer kleinen Verbeugung stieg er wieder in sein Taxi ein und fuhr fort. „Was für ein höflicher Mann," ging es ihr durch den Kopf.

Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in die besagte Etage und fand gleich die Haustür. Sie drückte dagegen und die gab gleich nach. Sie schloss sie behutsam hinter sich und schaute sich um. Der Gang war nur schwach aber ausreichend beleuchtet. Rechts und links sah sie geschlossene Türen. Nur aus dem Zimmer gerade vor ihr fiel Licht in den Gang. Beate atmete noch einmal durch und ging langsam auf das Licht zu. In der Tür blieb sie stehen. Vor ihr, mitten im Raum, stand Lena Brack, so schön, wie Beate sie in Erinnerung hatte. Sie trug einen dünnen, weißen Hausmantel, der darunter dunkelrote Wäsche vermuten ließ.

Das gedimmte Licht ließ die Strähnchen in ihrem schwarzen Haar Gold und Silber schimmern. Sie trug eine andere Brille als gestern, eine mit angedeuteten roten Rand, die ihr ein geheimnisvolles Aussehen gab. „Hallo Bea! Schön, dass Du da bist. Du siehst bezaubernd aus, weißt Du das?" „Ja," lächelte Beate, „der Taxifahrer hat mir schon dieses Kompliment gemacht. Aber trotzdem danke!" „Ach ja, mein Ernschtle. Eine ganz treue Seele. Er fährt mich schon seit vielen Jahren überall hin und ist sehr verschwiegen!"

„Möchtest Du etwas trinken, vielleicht einen Campari - Orange?" „Ja gerne," und Lena erhob sich, um aus der Hausbar den Drink zu holen. „Ein schönes Appartement hast Du," bemerkte Beate. „Danke! Ich habe noch zwei etwas Kleinere in München und Salzburg. Aber hier bin ich am liebsten. Ich stamme hier aus der Gegend und das ist mein Rückzugsort. Das Hotel, in dem Du bist, wurde übrigens auf mein Anraten gekauft und vom Grund auf modernisiert.

Was Beate zu denken gab, Lena hatte sie noch nicht berührt. Weder hatten sie sich zur Begrüßung geküsst noch die Hand gegeben. Nichts! Erst als sie ihr das Glas reichte, berührten sich ihre Hände und sie hatten das Gefühl, als ob ein kleiner Stromschlag von ihnen ausgegangen wäre. „Hui, da hat jemand Power," lächelte Lena. Erst jetzt berührten sich ihre Lippen und sie tauschten einen zärtlichen Kuss.

„Ich habe mich schon den ganzen Tag auf Dich gefreut," flüsterte Lena und nahm ihren Gast endlich in den Arm. Sie drückte ihren schlanken Körper an Beate und die glaubte, durch den Hausmantel die harten Brustwarzen zu spüren. „Du hast ein bisschen viel an für den heutigen Abend, meinst Du nicht auch? Ziehst Du Dich bis auf Deine Dessous vor mir aus?" Sie ließ Beate allein im Raum stehen und setzte sich auf eine bequeme Couch. Beate nahm noch einen Schluck von ihrem Campari und stellte das Glas auf ein Sideboard.

Dann begann sie sich aufreizend zu entkleiden, Stück für Stück zog sie sich aus und warf alles auf einen nahen Sessel. Bei der Strumpfhose setzte sie sich auf einen Stuhl und bot Lena einen Blick zwischen ihre Beine, weil ihr kleiner Slip „ganz zufällig" etwas zur Seite rutschte. Lena entging nichts, auch nicht diese erotische Kleinigkeit. Zum Schluss hatte Bea nur noch ihren knappen BH und das Höschen an. Diese blütenweißen Dessous leuchteten im gedimmten Licht. Sie schlüpfte wieder in ihre Schuhe mit den hohen Absätzen. Ein Bein direkt vor das andere setzend, so wie sie es einmal in einem Magazin gelesen hatte, stolzierte sie auf Lena zu. Erst einen Meter vor ihr blieb sie stehen und spreizte ihre Beine.

Während ihrer Show hatte die Managerin an ihren kleinen Brüsten gespielt und war jetzt erregt. „Du kleines Luder weist genau, was Du tust," flüsterte sie nur für sich selbst verständlich. Sie streckte den Arm nach Beate aus und zog sie zu sich hin. Ihre Lippen berührten deren Bauch und sie setzte viele Küsse auf die nackten Stellen. Um den Bauchnabel ließ sie ihre Zunge kreisen. Sie spürte Beates Hände an ihren Kopf, wie sie sie damit führte und die Richtung vorgab. Kurz vor dem Bund ihres Höschens hörte sie auf.

„Mit Frauen macht sie es nicht das erste Mal. Wenn ich nicht aufpasse, entgleitet mir dieses Spiel," ging es Lenas durch den Kopf. Sie griff an Beas Hüften und schob sie wieder ein Stück zurück. Dann erhob sie sich und drehte ihr den Rücken zu. Sie öffnete den Gürtel ihres dünnen Mantels und bat leise: „Zieh´ ihn mir aus." Die junge Frau lupfte das leichte Gewand an und zog es über Lenas Schultern. Die trat einen Schritt nach vorn und Beate hatte das gute Stück in ihrer Hand. Sie knüllte ihn ein wenig zusammen und roch an dem edlen Teil. Lenas Parfüm hing in dem Gewebe fest und betörte unsere Heldin.

Lena trug nur noch einen Mini-BH und einen Mini-Slip, beide in weinrot. „Du hast so wunderschöne Wäsche," wurde ihr ins Ohr gehaucht. Gleichzeitig spürte sie Hände an ihren Pobacken, die zärtlich darüber streichelten. „Wer verführt jetzt eigentlich wen?", ging es ihr immer wieder durch den Kopf. „Dieses kleine Luder ist mit allen Wassern gewaschen. Soll ich mich ergeben und sie erst einmal machen lassen?"

Was ist mit Dir, meine Süße?", hörte sie Beate fragen. „Mache ich irgendetwas falsch?" Lena drehte sich zu ihr und fing an, sie stürmisch zu küssen. „Gar nichts machst Du falsch, gar nichts. Ich bin nur so geil auf Dich." Sie setzte sich wieder auf die Couch, stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizte ihre Beine. „Leck mich, Du kleine Teufelin. Mach´s mir mit dem Mund." Mit einem Grinsen im Gesicht, sank Beate auf die Knie und strich mit zwei Fingern durch den angebotenen Schoß.

Ein winziges Dreieck, umrandet von einer ein Zentimeter breiten Spitzenborde, bedeckte ihre Pussi. Darunter waren Haare zu erkenne, von denen ein paar Härchen durch die Spitzen ‚spitzten'. (Mit gefällt dieses Wortspiel) Mit ihren Fingerkuppen fuhr sie den Rand des Slips nach und sie fühlte die Hitze und die Feuchtigkeit ihrer Freundin. Mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sie die Spalte nach und je häufiger sie das machte, umso größer wurde ein nasser Fleck auf dem Slip genau über dem Loch.

Lena hielt ihre Augen geschlossen und ergab sich in die Verführungskünste ihres Besuches. Wann war sie da unten das letzte Mal so zärtlich umworben worden? Zwei Finger von Beate schoben sich unter den Slip und spielten am Eingang des Tunnels. „Mein Gott, noch nicht ´reinstecken," wollte sie rufen, aber sie brachte kein Ton heraus. Aber Beate musste es doch wohl gehört haben. Die zwei Finger wanderten Richtung Kitzler, zogen sich aber zurück, kaum dass sie ihn erreicht hatten.

„Heb´ Deinen süßen Arsch hoch," hörte sie und ihr Höschen rutschte über ihre Schenkel hinunter bis zu ihren Knöcheln. Sie hatte nur Zeit, ein Bein aus dem kleinen Nichts zu ziehen, da wurde schon der nächste Wunsch ausgesprochen. „Mach Deine Beine breit und zeig mir Deine Muschi." Wie in Trance befolgte Lena das ausgesprochene Verlangen. Ihre schwarze Muschi war sorgfältig getrimmt und ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit ließ sie glänzen. Kaum hatte sie ihre Möse offengelegt, wurde jedes Teil ihrer Fraulichkeit befingert. Ihr kleiner Kitzler, die inneren Schamlippen, die ein wenig hervortraten und dann ihre Vagina, an Schönheit nicht zu überbieten. „Zeige mir, wie Du es Dir selbst machst," wünschte sie Beate.

„Sie hat mich im Griff, verdammt, das junge Ding hat mich voll im Griff," ging es Lena durch den Kopf aber ihre Geilheit obsiegte. Mit der linken Hand schob sie sich die kleine Vorhaut zurück und die Finger der anderen Hand spielten mit dem Kitzler. „Was mach ich da bloß? ICH will doch bestimmen!" Aber Bea ließ ihr keine Chance. „Fick Dich mit Deinen Fingern," war ihre nächste Aufforderung und Lena gehorchte.

Sie spürte, wie Beate sich auf die Sitzfläche der Couch stellte und öffnete ihre Augen. Die stand über ihr, ohne Höschen, nur im BH, und schaute auf sie herunter. Mit ihren Händen hielt sie sich an der Rückenlehne fest und langsam senkte sie ihren Schoß auf das Gesicht von Lena. „Leck mich," vernahm sie laut und deutlich. Sie hörte auf, an ihrer Muschi herumzuspielen und legte ihre Hände auf den Po von Beate. Als deren Möse sich auf ihren Mund senkte, fing sie sofort an zu lecken und hielt den Hintern fest.

Am Kitzler, an den Schamlippen, beim kleinen Loch, überall war sie mit ihrer Zunge und sie schmeckte das Sekret, das aus der immer stärker gereizten Fotze herauslief. Der Geruch und der Geschmack wurden immer intensiver. Das Atmen von Beate wurde schneller und schneller und Lena dachte schon, sie hätte sie so weit, als sich die junge Frau den Liebkosungen entzog. „Und jetzt, mein kleines Täubchen, bist Du wieder dran!"

Beate küsste Lena zuerst an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und begab sich dann immer weiter abwärts Richtung Knie und Waden. Überall setze sie kleine Küsse und unterstützte die noch mit ihrer Zunge. Bis sie an den Füßen und Zehen angekommen war. Sie nahm sich Lenas rechten Fuß und übersäte ihn mit Küssen. Jede einzelne Zehe machte mit ihren Lippen Bekanntschaft und als krönenden Anschluss leckte sie die Unterseite des Fußes von der Ferse bis zu den Zehen.