Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beate 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lena schrie leise auf und presste ihre Hände auf ihre Pussi. Während Beate einen Zehen nach dem anderen in ihren Mund nahm und daran lutschte wie an einen Schwanz, rieb sie sich schnell und gezielt ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann ging ihr schnelles atmen in ein Stöhnen über. „Ich komme, ..., ich komme, ..." ächzte sie ständig und Beate schaute gierig von ihrer Position aus in das Gesicht ihrer neuen Freundin. „Ich komme ... Du ... kleine ... Hexe!" Mit einem triefen Seufzer ergab sie sich in ihren Orgasmus.

Beate rutschte zu ihr hoch und legte ihren Arm um sie. Sie konnte nicht anders: Sie kuschelte sich mit geschlossenen Augen an die angebotene Schulter und erst als ihr Atem wieder normal ging, öffnete sie Augen. „Küss mich," wünschte sie sich, als sie sich in den Augen von Beate verlor. Die Küsse waren manchmal zärtlich, manchmal zurückhalten, manchmal stürmisch. Und Beate fing an, Lena kleine Titten zu streicheln. Sie schob ihre Hand in die Körbchen und drehte vorsichtig an den Warzen.

Lenas Nippel waren sehr empfindlich und durch Beas liebevolle Behandlung, steigerte sich schon wieder ihre Erregung. „Runter mit dem Ding," nuschelte Bea und entließ Lena aus ihrem Arm. Sie hantierte an dem BH-Verschluss herum, bis er endlich nachgab und sie die kleinen, aber feinen, Brüste freilegen konnte. Sie waren spitzer, als sie sich vorgestellt hatte, was noch dadurch verstärkt wurde, dass aus den Warzenhöfen, die Nippel steil nach oben schauten. Von der Form her, hingen die Möpse leicht durch und sahen dadurch sehr fraulich aus. Es waren nicht so kleine, stramme Titten wie bei einer jungen Frau, nein hier war eine über Frau über Fünfzig, und der Busen hatte sich dem Alter angepasst.

„Was hast Du für erregende Brüste," stöhnte Beate und begann damit, an den Nippeln zu saugen. Sie ließ ihre Zunge um die Warzen kreisen und ab und zu entlockte sie Lena einen spitzen Schrei, wenn sie in die Warzen biss. Eine Hand legte sie auf Lenas Fotze und ihre Finger begannen, mit dem nassen Lustobjekt herumzuspielen. „Oh Baby," entfuhr es Lena, „steck mir ein paar Finger hinein!" Als sich die ersten zwei Finger in ihren Kanal bohrten und dort mit ihrer reizvollen Stimulation begannen, drückte sie ihr Becken mit voller Kraft gegen die Hand. „Tiefer," stöhnte sie nur und Beate versuchte so gut es ging, bis zum „geht-nicht-mehr" in sie einzudringen.

Sie nahm kurze Zeit später noch einen dritten und dann vierten Finger hinzu und drehte und bohrte damit in dem immer feuchter werden Loch herum. Zum Schluss kam der Daumen noch hinzu und mit der spitzen Hand vollführte sie Fickbewegungen. Lena vergaß die Welt um sich herum und wünschte sich nur noch den nächsten Orgasmus. Als die kleine Hand von Beate in ihre Möse rutschte und zu einer Faust geballt wurde, durchzuckte dieses Gefühl ihren gesamten Körper.

Sie wurde jetzt von einer Faust gefickt und die bohrte sich, soweit es ging in ihren Kanal. Dabei wurde die hin und her gedreht, so dass die Knöchel die Reizung noch verstärkten. Eine Gefühlswelle nach der anderen durchfuhr den schlanken Körper, bis sie explodierte. Die Faust blieb während des gesamten Orgasmus in ihr stecken, bewegte sich aber nicht mehr. Erst als sie wieder zu sich kam, streckten sich die Finger und die Hand verließ sie. Bea küsste den Bauchnabel und ihr Mund wanderte hoch zu den kleinen Titten. Ihre Zunge spielte noch ein wenig mit den Brustwarzen, bis sie sich zwischen Lenas Beine legte, ihre Lippen suchte und fand. Ihr Kuss wurde gleich erwidert und die beiden Frauen lagen aufeinander und kuschelten.

„Jetzt werde ich DICH verwöhnen," versprach Lena nach einiger Zeit. Diesmal nahm sie Beate in den Arm und fing an, sie zärtlich zu küssen. Ihre Zungen spielten ganz sachte miteinander und eine Hand legte sich auf den Busen von Bea. Zwischen den Küssen schmeichelte sie immer wieder, wie schön doch Beate sei und was für eine wundervolle Figur sie habe. „Hast Du einen Mann?", wollte sie dann wissen. Beate nickte und sie fragte weiter. „Und fickt er Dich auch gut?" Grinsend nickte Bea wieder. „Sehr gut sogar. Ich komme eigentlich immer und es macht mir großen Spaß." „Leckt er Dich auch?" „Oh ja, und darin ist er sehr, sehr gut und fantasievoll."

„Dann muss ich mich ja mächtig anstrengen," schmunzelte Lena und öffnete Beates BH. „Und auf diese wundervollen Brüste ist er besonders scharf, oder?" „Ja! Und es ist immer unheimlich erregend, wenn er sich mit allem, was er hat, um seine beiden Lieblinge kümmert." Lena beugte sich über Beas Titten und begann, an den Nippeln zu saugen. Schnell waren die Warzen hart und sie fing an, mit ihren Fingern daran zu drehen. Bea griff sich den Kopf und drückte ihn fester an ihren Vorbau. „Spiel mit ihnen," flüsterte sie und Lena presste die Brustspitzen zusammen und verwöhnte mit Lippen und Zunge die Warzen.

Beate bekam Lust, an ihrer Muschi geleckt zu werden und drückte den Kopf ihrer Gespielin behutsam nach unten. Die verstand sofort und mit einem Grinsen im Gesicht näherte sie sich Beas Fraulichkeit. Ein paar Küsschen links und rechts auf die Schenkel, dann berührten ihre Lippen wieder die Möse. Beate streckte sich lang aus und winkelte ihre Beine an. „Komm, mach es mir," wünschte sie sich und als Lenas Zunge durch ihre Spalte strich, stöhnte sie auf. „Jetzt meine Kleine, bist Du fällig," sagte Lena zu sich selbst. Zärtlich biss sie in die Schamlippen und legte mit einer Hand den Kitzler frei. Sie leckte zwei Mal darüber, dann war sie mit ihren Zähnen an dem geschwollenen Knubbel. Beate wollte mehr und drückte ihren Schoß gegen das Gesicht von Lena.

„Ich möchte Dich mit meiner Zunge ficken," atmete die schwer. Die Laute, die ihre Freundin von sich gab, verstand sie nicht. Sie rollte ihre Zunge zusammen und steckte sie immer wieder so tief es ging in die dargebotene Vagina. Ab und zu bewegte sie ihren Kopf auf und ab und verstärkte dadurch noch das geile Spiel. „Mach´s mir, mach´s mir fester," hörte sie immer wieder und sie bemühte sich nach Kräften. „Finger mich, bitte, bitte," war der nächste Wunsch und auch der wurde erfüllte. Erst einer, dann zwei und zum Schluss drei Finger, steckten im kleinen, engen Loch von Beate, die aufheulte, als die Hand auch noch hin und her gedreht wurde.

„Ich komme, verdammt noch mal, ich komme, mach weiter," und plötzlich blieb sie wie erstarrt liegen und ein Zittern durchfuhr ihren ganzen Körper. Lena fickte sie immer weiter und als die Bombe in Beas Kopf explodierte, entlud sich ihre ganze aufgestaute Lust in einen durchgehenden Schrei. Lena versuchte noch ihr den Mund zuzuhalten, um den Schrei zu dämpfen, aber vor lauter Geilheit biss Bea ihr in den Handballen.

Abgehackt atmete sie ein und aus und ihr Körper entspannte sich wieder. Sie streckte die Beine aus und versuchte wieder klar zu denken. „Oh mein Gott, wie hat dieses Weib mich fertiggemacht." Sie schaute zu Lena und sah die spitzbübisch lachen. „Revanche geglückt," freute die sich. „Bist Du schon einmal so extrem gekommen?"

„Ganz ehrlich?", fragte sie zurück. Und als Lena nickte, erzählte sie ihr von Holger. „Ich habe einen Freund, der so wunderbar lecken kann, da kann man nicht zwischen Frau und Mann unterscheiden. Er hat seinen eigenen Stil. Einen ganz besonderen, den er von Mal zu Mal verfeinert. Er kennt jeden Zentimeter meines Körpers und wenn er seine Zunge einsetzt, läuft in seinem Kopf ein Plan ab. Nur um mich um meinen Verstand zu bringen, lässt er sich immer wieder etwas Neues einfallen. Seine Zärtlichkeiten, die er mit dem Mund und mit seinen Fingern vollbringt, sind für mich der wahre Traum. Und dazu hat er noch einen wunderbaren Schwanz, mit dem er mir zusätzlich noch so viel Freunde macht."

„Deinen sexuellen Superhelden würde ich gerne einmal kennenlernen. Stellst Du mir ihn mal vor?" „Ich weiß es nicht! Und ich glaube nicht, dass ich ihn mit Dir teilen würde."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Beate 10 Nächster Teil
Beate 08 Vorheriger Teil
Beate Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Lotus Two women find themselves lost in downtown's hottest club.
The Alphabet of Love Ch. 01 Young woman doctor's complicated love life and adventures.
A New Years Surprise Christy makes a surprise visit that is very very welcome.
The Perfect Surrogate Pt. 01 A woman is kidnapped for breeding by a couple.
Mehr Geschichten