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Beate 10

Geschichte Info
Weiter geht es kunterbunt.
9.1k Wörter
4.57
5.9k
1

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist der zehnte Teil meines Mehrteilers. Die Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele gehen weiter. Denn Gelegenheiten findet man immer. Taucht ein in das Leben voller Sex und Romantik. Habt Spaß am Lesen und denkt nicht so viel über Sinn und Unsinn meiner Geschichten nach.

Ihr wisst doch: Alle Stories sind frei erfunden und entstammen meiner Fantasie. Die Personen und Namen gibt es so nicht. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Ihr wisst schon warum.

Beate 10 - Weiter geht es kunterbunt

Dies ist in gewisser Art und Weise die Fortsetzung von Beate 09.

Wie schon berichtet, besuchte Holger während der Zeit ihrer Abwesenheit, von Donnerstag bis Samstag einen Lehrgang über Restaurierungstechniken von Intarsien bei alten Möbeln. Sie telefonierten täglich miteinander und das Gespräch zwischen Beate und ihm am Samstag haben wir ja verfolgen dürfen. Er setzte sich danach in seinen Ford Capri und war knapp zwei Stunden später wieder in ihrer gemeinsamen Wohnung. Da er bis Sonntag Strohwitwer war, verabredete er sich mit Santino, eine Runde zu joggen.

Das Wetter hatte sich verschlechtert, aber trotz leichtem Nieselregen liefen die Zwei los. Melli versprach ihnen, sich um die private Sauna zu kümmern, so dass sie sich nach dem Laufen aufwärmen und entspannen konnten. Danach wollten sie gemeinsam zu Abend zu essen. Auf Melli war Verlass und als sie nach einer Stunde wieder am Hause der Roldáns ankamen, gingen sie über den Kellereingang hinunter in den Wellnessbereich und zogen sich dort bis auf ihre Unterhosen aus. Die nassen und verschwitzten Sachen warfen sie in einen Wäschekorb. Darum wollte man sich später noch kümmern.

Sie brauchten jetzt erst einmal eine warme Dusche. Im Saunabereich war eine gemauerte und geflieste Kabine mit zwei Duschen warm / kalt und ein Wasserschlauch nur für Kaltwasser. Die zwei Männer ließen ihre Hosen fallen und stellten sich unter den warmen Wasserstrahl. Ihre Muskeln entspannten sich und sie seiften sich selbst ein. Sogar die eigenen Berührungen an ihren Körpern führten dazu, dass sich ihre Männlichkeiten in Zeitlupe aufrichteten und als Halbsteife stehen blieben.

„Hallo, Ihr Zwei, darf ich mit Euch in die Sauna?" Melli stand in einem hochgeschlossenen Frotteebademantel vor ihnen und lächelte sie an. Dabei wechselte ihr Blick immer zwischen den beiden Schwänzen hin und her. „Na klar, ich kann Dich ja schlecht aussperren," lachte Santino und machte in froher Erwartung schon einmal Platz. Sein Kumpel Holger meinte keck: „Eine schöne nackte Frau als Begleitung? Nackt unter der Dusche? Wir müssten verrückt sein, das abzulehnen." „Dann lasst mich mal mitduschen," kam es von ihr zurück und sie öffnete ihren Bademantel. Wie zu erwarten, war sie darunter nackt.

Holger ließ seinen Blick begehrlich ihren Körper hinunterwandern. Von ihrem hübschen Gesicht ein Stück tiefer auf ihre einladende Oberweite mit den leicht hängenden, aber doch so faszinierenden Brüsten. Hinunter zu den molligen Hüften und weiter zu ihrer haarlosen Fotze, die von Schamlippen gekrönt wurden, die vorwitzig einen Zentimeter herausschauten. „Dann rutscht mal," meinte sie zu den Männern und drängte sich zwischen ihnen. Das sie dabei mehrmals die beiden Pimmel streifte, war sicherlich nur Zufall.

Die Männer schauten ihr zu, wie sie sich das Duschgel auf ihre Titten verteilte und diese dann provokativ massierte. Holger hätte ihr am liebsten dabei geholfen. „Wasch mir ´mal den Buckel," bat sie ihren Mann und sie drehte ihm den Rücken zu. Während der sie einseifte, stand Melli dicht vor Holger und ihr Zeigefinger streichelte verstohlen über seine Eichel. Sein Ding stand jetzt wie eine Eins und unter Einsatz ihrer Fingernägel, streichelte sie ihn weiter. Aber auch das gute Stück des Latinos war inzwischen hart geworden und er presste es gegen ihren Po. „Ich bin fertig," stöhnte Holger und verließ die Dusche. Wie er das meinte, wusste nur er. Er wickelte sich in ein Handtuch, um seine Erektion zu verbergen. Melli bedankte sich auf ihre Weise für das Einseifen und küsste ihren Mann liebevoll auf den Mund.

„Lass uns in die Sauna gehen," schlug Melli vor und streichelte noch einmal zärtlich über den dunklen Latinoschwengel. Abgetrocknet und die Haare frottiert, suchte sich jeder einen Platz im Schwitzkasten. Melli saß den Männern gegenüber und bedeckte sich ihre großen Brüste mit den Armen. Ihre Beine hielt sie sittsam geschlossen. Aber als sie merkte, dass die Männer immer wieder ihren Körper betrachteten, öffnete sie nach kurzer Zeit ihre Schenkel und legte die Arme auf ihre Oberschenkel. Ob ihre Möse vor Lust oder vor Schweiß glänzte, wer weiß das schon?

Santino und Holger versuchten so gut es ging, ihre Erregung zu verbergen und legten ihre Hände auf die aufrechtstehenden Lanzen. „Ihr seid gemein," maulte Melli. „Ich zeige Euch mein Schatzkästchen und ihr wollt mir verheimlichen, dass ihr einen Mordsständer habt. „Also bitte, gleiches Recht für alle. Zeigt mir Eure harten Schwänze!" Holger schaute zu seinem Freund und der nickte ihm zu. Santino wurde klar, dass seine Frau heute zwei Männer mit harten Riemen brauchte.

Die Beiden legten ihre Hände zur Seite und gaben Melli freie Sicht auf ihre Riemen. Sie leckte sich unbewusst über ihre Lippen und sie fuhr sich mit ihren Fingern durch ihre Spalte. Bald schon waren ihre Körper übersäht von einem Schweißfilm, der in der schummerigen Beleuchtung matt schimmerte. Und die 95 Grad sorgten dafür, dass die Unterhaltung etwas stockte und als Santa zwei Kellen des aromatisierten Wassers über die Lavasteine schüttete, wurde die Hitze kurz unerträglich. Wild wedelte Holger mit einem Handtuch, um die heiße Luft zu verteilen. Der Schweiß tropfte jetzt aus allen Poren und sie verließen nach und nach die Sauna. Die Pints verloren an Standfestigkeit, als sie sich mit kaltem Wasser abspritzten. In große Handtücher einwickelten, gingen sie in einen Nebenraum, in dem ein großes Bett auf sie wartete.

Holger gingen alle möglichen Dinge durch den Kopf. „Wie würde diese Geschichte wohl ausgehen? Würde es zu einem flotten Dreier kommen? Würden Santa und er Melli nach allen Regeln der Kunst ´rannehmen? Was würde Beate sagen, wenn sie davon erfuhr? Und Melli, die süße Plaudertasche, würde es ihr mit absoluter Sicherheit erzählen, dass sie sich gleich von zwei Schwänzen hatte bedienen lassen." ... „Mitspielen oder gehen?", das war hier die Frage. Als Holger zu den beiden anderen blickte, sah er die nackten Brüste von Melli, die von Santa gestreichelt wurden. Sein Schwanz richtete sich sofort wieder auf und damit war die Antwort auf seine Frage gegeben: „Mitmachen! Mitspielen! Mitgewinnen! Und dieses geile Weib von Melli gehörte nach allen Regeln der Kunst durchgefickt!"

Santa saugte inzwischen liebevoll an den Nippeln seiner Frau und sein steifer Schwanz hatte sich durch den Spalt in seinem Handtuch geschoben. Seine freigelegte Eichel glänzte vor Lust. Mellis Hand steckte unter ihrem Handtuch und sie verwöhnte sich selbst ihre Muschi. „Sei´s drum," dachte sich Holger. Er holte seinen ebenfalls harten Riemen unter seinem Handtuch hervor und fing an, sich langsam zu wichsen. Dabei schaute er den beiden anderen zu, wie sie sich weiterhin erregten.

Als Mellis Blick seinen harten Pint erblickte, streckte sie ihren Arm aus und zog ihn vorsichtig zu sich hin. „Schmus´ mit mir," hauchte sie und ihre Lippen suchten nach den seinen. Er rückte näher zu ihr hin und genoss ihr fantasievolles Zungenspiel. Sein Schwanz wurde von einer Hand bearbeitet und er nahm an, dass diese zu Melli gehörte. Bis, ja bis eine zweite Hand anfing, seinen Beutel zu kraulen. „Nein, das kann nicht sein," ging es ihm durch den Kopf, „das kann einfach nicht sein!" Was ihn beunruhigte war, sein Pint wurde immer härter.

Die Küsse von Melli wollte gar nicht aufhören und er ergab sich in seinem Schicksal. Als sich dann noch zusätzlich ein Lippenpaar um seine Eichel formte, wusste er, jetzt bekam er das erste Mal in seinem Leben von einem Mann einen geblasen. Und vor lauter Geilheit war ihm das noch nicht einmal unangenehm. Der Latino verstand die Kunst des Schwanzleckens und als Melli ihn plötzlich fragte, ob Santa weitermachen sollte, brachte er nur ein krächzendes „Ja" heraus.

Sie wollte Holger zusammen mit ihrem Mann verwöhnen und wechselte ihre Position. Beide kümmerten sich jetzt gemeinsam um seine Manneszierde. Wenn Melli ihn mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, dann lutschte Santa voller Hingabe an den Kugeln. Und hin und wieder tauschten sie ihre Positionen, so dass auch der Latino den steifen Prengel seines Freundes tief in seinen Mund nehmen konnte. Melli ließ es sich nicht nehmen, sich mit Küssen von seinen Bällen hin zu seinem Anus zu bewegen und ihn dort mit ihrer Zunge zu stimulieren.

Melli flüsterte: „Du bist so hart. Willst Du mich jetzt ficken?" Holger nickte nur und sie kletterte auf ihn drauf, um sich an seinem Schwert zu bedienen. „Oh, ja, tiefer!", jammerte sie bei jedem Stoß und er gab sein Bestes. Santino hatte sich aufgerichtet und hielt ihr seine lange Stange zum Lutschen hin. Holger massierte ihre Titten, die im Takt seiner Stöße vor ihm baumelten. Langsam stieg bei Holger die Erregung und sein Orgasmus war nicht mehr weit. „Warte, warte noch ein bisschen!", forderte sie. „Erst will ich Eure Schwänze zusammen blasen."

Sie erhob sich ein kleines Stück und gab Holger frei. Während der sich neben Santino stellte, kniete Melli vor den Männern und schaute gierig auf die harten Schwänze. Sie nahm von diesen Prachtexemplaren in jeder Hand einen und rieb die Eicheln aneinander. Ein Grunzen und Stöhnen war die Reaktion darauf und als sie ihren Mund darüberstülpte, passten die beiden Schwanzspitzen dort hinein. „Ihr seid so geile Hengste," stöhnte sie und wichste und lutschte an den Prügeln herum. „Eure Schwänze könnten viereiige Zwillinge sein," gab Melli zum Besten, als sie die harten Riemen der Zwei nebeneinanderhielt. „Gleich lang, gleich dick, nur der hier," und sie meinte den ihres Mannes, „war ein bisschen länger in der Sonne."

Ihr zärtliches Spiel mit den harten Degen ging weiter, bis es aus ihr ´rausplatzte: „Jetzt will ich von Euch durchgefickt werden." Melli schaute ihre Lover angriffslustig an. „Holger, Du in meine Muschi und Du, Santa, stecke ihn mir vorsichtig in meinen Arsch." Das schien das Pärchen nicht zum ersten Mal zu machen, denn sie zeigten ihrem Freund, wie er Melli zu nehmen hatte. Holger lag auf dem Rücken und Santa half ihm bei Melli einzurasten, indem er den Schwanz seines Freundes in die glänzende Möse steckte. Während er eine Portion Gleitgel auf und in ihren Anus verteilte, ließ sie sich schon einmal von Holger ganz langsam ficken. „Du fickst mich so schön," flüsterte sie ihm immer wieder in Ohr und umarmte ihn dabei fest. „Mach noch ein bisschen weiter, ich will Dich bis zum Anschlag in mich spüren!"

Ihr Mann schaute erst einmal nur zu und geilte sich an den Beiden auf. Er gab es nicht zu, aber er genoss es, wenn ein anderer Mann seine Frau fickte und er gleichzeitig zuschauen und an sich herumspielen durfte. „Komm jetzt Santa, ich will Dich auch," holte sie ihn aus seinen Träumen. Geschickt hockte sich Santino hinter sie und hielt seinen harten Prügel an ihre Rosette. „Ja, jetzt," forderte sie und er schob Stück für Stück seines harten Schwengels unter ständigen Fickbewegungen in sie hinein.

Ihr Keuchen und das lustvolle Stöhnen steigerte die Lust der Männer und Melli hatte das Gefühl, dass die Schwänze immer größer, dicker und härter wurden. Sie fanden schon nach kurzer Zeit einen gemeinsamen Takt. „Ich spüre Euch so tief," jammerte sie lustvoll und Holger akzeptierte sehr schnell, dass sich die beiden Schwänze tief in Mellis Inneren berührten. Und Melli konnte dieses unheimlich geile Gefühl der zwei Schwäne kaum noch aushalten. Sie wurde so erregt, dass dieser Doppelfick sie zu ihrem Orgasmus brachte. Dabei blieb sie wie starr und steif auf Holger liegen und genoss die beiden Prügel in ihr. Ein lauter Schrei befreite sie von ihrer sexuellen Anspannung.

Als sie wieder bei Sinnen war, ging sie dazu über, sich bei den beiden Schwengeln, die ihr so viel Lust bereitet hatten, zu revanchieren. Wie in einen schlechten Pornofilm kniete sie sich vor die beiden Männer hin und die hielten ihr ihre Prügel vor ihr Gesicht. Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, packte sie sich jeweils einen und führte sie abwechseln zu ihrem Mund. „Ich liebe Eure Schwänze," sagte sie mit einem Blick nach oben, „vor allen Dingen im Doppelpack."

Ihre Wichsbewegungen und ihr Zungenschlag wurde immer schneller und trotz den Versuchen der Beiden, ihre Höhepunkte möglichst lange hinauszuzögern, überkam sie doch die unbändige Lust und sprühten fast gleichzeitig den Kleister in Mellis Mund und auf ihre Titten.

Die Drei blieben auf dem Bett liegen und nach einem erholsamen Schlaf fand Holger den Weg gegen 6 Uhr morgens nach Hause. „Ich werde Bea nichts davon sagen, wenn Ihr einverstanden seid," machte sich Melli plötzlich Sorgen. Die beiden Männer sahen sich an und nickten. „Ich glaube nicht, dass sie uns das so schnell verzeihen würde. Ich denke, eher das Gegenteil wäre der Fall." Und damit war es beschlossene Sache. Beate würde von diesen sexuellen Spielchen nichts wissen.

Als Holger gegangen war nahm Melli ihren Mann in ihre Arme. „Hat es Dir gefallen, mein Großer?" „Es war ganz gut," meinte der nur. „Ich ..." „Ich weiß," fiel sie ihm ins Wort. „Du hättest Holger gerne in seinen knackigen Arsch gefickt. Aber ich glaube, dazu ist er nicht bereit. ... Noch nicht." Als sie sich am Nachmittag noch einmal auf ihr Bett legten, um ein wenig zu schmusen, schlug Melli ihrem Mann vor: „Wir holen uns ´mal wieder eine Bi-Transe ins Haus und machen uns ein schönes Wochenende." Ein frivoles Grinsen huschte über Santas Gesicht und er nickte ihr zu. „Da haben wir dann beide was davon," freute er sich.

*

Beate machte sich am Sonntagmorgen nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Heimweg. Um diese Zeit war die Autobahn noch recht leer und nach drei Stunden parkte sie den geliehenen Benz in der Nähe ihrer Wohnung. Holger hatte schon auf sie gewartet und holte ihr Gepäck aus dem Auto. „Du siehst müde aus, Liebling," meinte Holger zu ihr, als sie sich zum wiederholten Mal innig geküsst hatten. Beate überlegte kurz. Die Nacht mit Lena war lang und heftig. Und sie hatte wenig Schlaf gefunden. Sollte sie ihm den lesbischen Ausflug mit der süßen Managerin beichten? „Nie im Leben," sagte sie zu sich selbst. „Das bleibt mein süßes Geheimnis."

„Ich glaube, ich lege mich noch ein bisschen hin. Kommst Du mit? Ich möchte mich ein bisschen an Dich kuscheln." Beate verschwand im Badezimmer und duschte sich den Reisestress von der Haut. Als sie nackt ins Schlafzimmer kam, lag Holger schon im Bett, hatte seinen Kopf auf einen Arm aufgestützte und schaute ihr entgegen. Sein bestes Stück hing zur Seite, aber als sie langsam auf ihn zukam, nahm es an Volumen zu. Sie blieb vor dem Bett stehen und stellte ein Bein auf den Rand. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und öffnete so ihre Muschi.

„Weißt Du, was ich die letzten Tage vermisst habe?", fragte sie ihn mit einem Augenaufschlag. Holger schüttelte nur seinen Kopf. „Deinen Mund, Deine Zunge, Deine Finger und Deinen wundervollen Schwanz." Sie krabbelte auf das Bett und legte sich neben ihn. „Schenkst Du mir das alles und verwöhnst mich mit jedem Teil?" „Und in welcher Reihenfolge?", wollte er von ihr wissen. Sie berührte mit ihren Fingerkuppen seinen Mund, bat um seine Zunge, deutete auf seine Finger und fasste ihn dann an seinen Pint. „Genau in dieser Reihenfolge," schnurrte sie und legte sich auf ihren Rücken.

Halb auf ihr liegend fing er an, sie auf ihren Mund zu küssen und schob dann erregt seine Zunge nach. „Mehr Schatzi," bat sie und er fuhr die Konturen ihrer Lippen mit seinen Fingern nach. Als er sich dann aufrichtete und ihr seinen Schwanzspitze vorhielt, nahm sie seine Latte in den Mund. Er gestattete ihr nur kurz dieses Vergnügen, denn er kümmerte sich jetzt um ihre Brüste. Wie bei ihrem Mund, kam zuerst sein Mund zum Einsatz und er umschloss ihre Warze. Er saugte hingebungsvoll an ihren Nippeln und biss ein paarmal in sie hinein, um ihr ein leises Quieken zu entlocken. Seine Finger knetete die Brüste und zum Schluss rieb er seine Eichel an den begehrenswerten Hügeln.

Mit Mund und Zunge wanderte er weiter zu ihrem Bauchnabel und spielte mit der kleinen Vertiefung, obwohl er wusste, dass sie darauf nicht unbedingt stand. „Das kitzelte so," war ihre Ausrede, auf die er jetzt wartete, die aber nicht kam. Vielmehr hielt sie seinen Kopf fest und drückte ihn fest an ihren Bauch. Sein Spiel begann von Neuem und am Ende befreite er seinen Kopf und drückte seine Schwanzspitze in ihren Nabel.

Er schaute hoch in ihr Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen und wartete auf den vierten und letzten Teil des Intermezzos. Er konnte ihre Anspannung und ihre Begierde in ihrem Ausdruck erkennen. Sie wartete ungeduldig auf seinen Mund. Sie wartete ungeduldig darauf, dass sich seine Zunge durch ihre Spalte arbeitete. Sie wartete ungeduldig darauf, dass er ihr mit seinen Fingern große Lust bereitete. Und vor allen Dingen wartete sie ungeduldig darauf, dass er seinen harten Lümmel in ihre Fotze steckte.

Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn bittend an. „Bitte, bitte Liebling. Lass mich nicht so liegen. Verwöhne jetzt meine kleine Muschi." Holger prüfte mit seinen Fingern ihre Bereitschaft. Heiß und nass fühlte sich ihre Fraulichkeit an und nahm ein wenig ihres Sekrets auf und rieb es ihr auf ihre Lippen. „Damit Du weißt, was ich jetzt schmecke," lächelte er und sein Mund küsste sich langsam zu ihrem Tempel vor.

Ihr Verlangen war mit nichts zu beschreiben. Ihr Becken bewegte sich bei jedem noch so kleinen Kuss von ihm. „Endlich," ging es ihr durch den Kopf, als sie seine Lippen auf ihren Kitzler fühlte. „Endlich, ist er wieder bei mir." Er bedachte mit seinen Küssen ihre gesamte Pussi, bis hinunter zum Damm. Genauso langsam ging es wieder zurück aber nur um jetzt mit seinen Lippen an ihrem Kitzler zu saugen. Er saugte an ihren Schamlippen und an ihrer Vagina. Zurück ging es unter dem stetigen Einsatz seiner Zunge.

Das Ganze wiederholte er viele Male und sie wurde fast verrückt dabei. Sie bettelte um seine Finger und er fing an, ihr seinen Daumen, so tief es ging in ihr nasses Loch zu stecken. Heftige Drehbewegungen unterstützten ihn dabei und er hörte sie heftig keuchen. Mit einem Ruck knallte er ihr drei Finger in ihre Möse und sie schrie dabei laut auf. Er zwängte sich zwischen ihre Beine und sein Schwanz platzierte sich vor ihren Eingang.

Er schaute in ihr lustverzerrtes Gesicht. „Fick mich, Schatzi! Jetzt fick mich doch endlich!", jammerte sie und er nahm von ihr Besitz. Langsam bohrte er seinen Hammer in ihre Weiblichkeit. Sein dicker Riemen dehnte ihren engen Kanal und sie spreizte ihre Beine immer weiter. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich hinunter. „Ich liebe Dich so sehr," stöhnte sie und fing an, ihn hingebungsvoll zu küssen. Zwischen den Küssen flüsterte sie ihm zärtliche Worte in sein Ohr. „Du fickst mich immer so schön. ... Du bist so zärtlich zu mir. ... Ich fühlte Dich so tief in mir. ... Schatzi, ich komme gleich. ... Spritze mir bitte in meine Muschi." Ihr Orgasmus war heftig. Sie hielt die Luft an und verfiel in eine Art Starre, während er tief und fest weiter in sie eindrang. Ihr langer Schrei und das heftig nach Luft schnappen erlöste sie von der Steifheit und sie wand sich unter ihm wie eine Schlange. Er musste ihr Becken festhalten, um zum Schuss zu kommen. Erst dann schob er seinen Schwanz tief in sie hinein und spritzte ab.

Eng umschlungen blieben sie liegen und ihr Streicheln und ihre Küsse beruhigten ihren Körper und ihre Seele.

*

Mit 26 Jahren, wurde der Schreinermeister Holger Heinrich Geschäftsführer und Betriebsleiter der Schreinerei Meinhard. Als er sein erstes Gehalt auf dem Bankkonto sah, blieb ihm die Luft weg. Dem alten Chef war seine Arbeit, aber vor allen Dingen seine Loyalität den einen oder anderen Hunderte zusätzlich wert.