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Beate 10

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Unseren Beiden war ihre Wohnung zu klein geworden und sie überlegten, sich ein Haus zu kaufen, dass sie nach ihren Vorstellungen renovieren wollten. Durch Mithilfe des alten Meisters schlugen sie bei einem interessanten Objekt zu und waren auf einmal stolze Besitzer eines Eigenheims. Hilfe für den Umbau hatten sie genügend: Natürlich arbeiteten Santino und Melli mit, auch der alte Adam und alle seine Kollegen von der Schreinerei waren, wenn sie gebraucht wurden, zur Stelle. Auch sein direkter Nachbar Kurt, ein Elektromeister, half gerne mit. Dessen Frau Katja kümmerte sich um das leibliche Wohl für die ganze Mannschaft.

Es störte nur eins: Jeden Abend und jedes Wochenende wurde gewerkelt und Holger verbrachte mehr Zeit auf der Baustelle als bei seiner Beate. Wie soll ich sagen: Der Sex blieb häufig auf der Strecke! Beate litt besonders darunter; akzeptierte aber Holgers Argumente, dass das Haus, besser IHR gemeinsames Haus, möglichst bald bezugsfertig sein sollte. Abends schlief er häufig beim Essen ein. Kein Wunder nach 9 bis 10 Stunden Arbeit als Geschäftsführer und danach noch einige Stunden am und im neuen Haus.

Es musste etwas passierten, da war sich Beate sicher. „Kann ich Dir denn gar nicht auch unter der Woche helfen?", fragte sie ihn eines Abends. „Ich habe so viele Überstunden, ich kann die nächsten Wochen bestimmt schon um vier Uhr gehen." Holger schaute ihr in die Augen und sie rechnete schon mit einer Absage. Aber dann legte er zärtlich seinen Arm um sie: „Das wäre sehr schön, wenn Du mir helfen würdest. Dann geht alles viel leichter und bestimmt auch viel schneller." Der lange intime Kuss weckte wieder das Verlangen in ihnen, dass er so lange vernachlässigt hatte.

„Lieb´ mich bitte! Liebe mich und streichle mich," hauchte sie und suchte wieder seinen Mund. Sie atmete tief durch, als sie seine Hand auf ihrer Brust spürte. Er öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und seine Finger rutschten wie von allein in ihr BH-Körbchen. Vorsichtig spielte er mit ihren Brustwarzen, was ihr immer wieder ein leises Stöhnen entlockte. Ihre Hand lag auf seinem Schoß und sie fühlte, wie ihn die Gefühle übermannten und sein Schwanz immer härter wurde.

Sie setzte sich aufrecht hin und zog sich ihren BH aus. Seinem Blick konnte sie entnehmen, dass ihre Brüste immer noch nichts von ihrer Attraktivität verloren hatten. Sie stützte eine Brust ab und führte sie zu seinem Mund. Langsam öffnete sich sein Mund und die Lippen legten sich um die Warzen. Der Einsatz seiner Zunge ließ den Nippel hart werden und als er in ihn sanft hineinbiss, hielt sie vor Lust einen Augenblick die Luft an.

Ihm wurde es in seiner Hose zu eng, viel zu eng, und er machte ihr den Vorschlag, sich gegenseitig auszuziehen. Mit einem befreiten Lachen forderte sie ihn auf, dann doch bitte bei ihr anzufangen. Sie stellte sich vor ihm und es dauerte nur ein paar Sekunden, dann hatte er vor lauter Leidenschaft ihr die dünne Freizeithose und den Slip mit einem Rutsch ausgezogen. Seine Augen konnten sich kaum von ihrer Muschi lösen, so angetan war er wieder von ihr. „Wie konnte ich sie nur so lange vernachlässigen," schimpfte er mit sich selbst und vergrub seinen Kopf in ihren Schoß. Der Duft ihrer Erregung heizte ihn zusätzlich an und als er ihre Möse leckte, schmeckte er den Saft einer geilen Frau.

Ihr „Jetzt will ich Dich ausziehen," brachte ihn in die Wirklichkeit zurück. Sein T-Shirt lag schnell neben dem Sofa und Beate formte mit ihren Fingern die Konturen seines Brustkorbs nach. Jetzt war es an ihr, an seinen Brustwarzen zu knabbert und daran zu saugen. Gleichzeitig schob sie ihre Hand von oben in seine Hose und fühlte seinen harten Riemen. „Hallo Großer," flüsterte sie, als sie sich vor ihm niederkniete. Er half ihr bei dem oberen Knopf ab dann zippte sie den Reißverschluss auf und die Hose viel auf seine Knie. Umständlich stieg er aus der Hose und sie behielt seinen abstehenden Lümmel ständig im Blick. Der dehnte seine Unterhose, einen Anblick, den sie einfach nur genoss.

„Er ist so hart. Er hat solche Lust auf mich," sagte sie zu sich selbst und setzte kleine Küsse auf den noch bedecken Schaft. Vorn an der Eichel war ein nasser Fleck und sie probierte dieses Precum mit ihrer Zunge. Herb schmecke es, männlich herb. Einen Geschmack, an den sie sich gewöhnen musste, aber jetzt nicht mehr missen wollte. Vor Geilheit hielt er den Atem an und als er auf sie herabschaute, traf ihn ihr verliebter Blick. „Runter damit," glaubte er von ihren Lippen ablesen zu können. Ihre Hände griffen nach seinem Bund und vorsichtig zog sie ihm den Slip über sein steifes Ding.

Als er so in voller Pracht vor ihr stand, griff sie zu und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ihm kam es so vor, als ob sein Teil dadurch noch ein Stückchen wachsen würde. „Liebling," klang es ein paar Mal abgehackt von ihm. „Llll ... iiieb ... ling!" „Ja mein Schatz," kam es von ihr, undeutlich mit vollem Mund. „Hö .. hö ... hör auf, ich spritz sonst gleich." Seine Erregung wollte mit ihm durchgehen. Erfahren, wie sie inzwischen war, drosselte sie ihre Zärtlichkeiten an seiner Männlichkeit.

Sie gönnte ihm, oder besser seinem besten Stück, ein wenig Ruhe und legte sich langgestreckt auf das Sofa. Er kniete sich neben sie und seine Augen wanderten über ihren nackten Körper. Er konnte sich an seiner schönen Frau nicht satt sehen. Wieder setzte er seinen Mund auf ihren Frosch auf und leckte das immer noch heiße Loch. „Ich möchte es mal wieder von hinten," wünschte sie sich und er half ihr, sich auf dem Sofa umzudrehen und ihren süßen Po in die Höhe zu halten.

Diese andere Sicht auf ihre schönen Dinge reizte ihn noch mehr und er befingerte die ihm dargebotenen Löcher. Er vergrub noch einmal sein Gesicht in ihre unteren Regionen und züngelte an ihrer Rosette und an ihrem fickbereiten Loch. „Mach´s mir endlich," keuchte sie, „sonst geht mir gleich einer ab." Mit einem Grinsen, dass sie aber nicht sehen konnte, setzte er seinen Schwanz auf ihre Grotte und als er ihre Furche dehnte, stöhnte sie vor lauter Lust auf. Routiniert bewegten sie sich im Takt, immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Obwohl beide so erregte waren, dass sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt kommen könnten.

Holgers Hände lagen auf ihren Hüften und ihr kleines Arschloch wippte im Takt des Ficks mit. Zielgenau ließ er seinen Speichel auf ihre Rosette laufen. Einen Arschfick traute er sich noch nicht, aber er wollte ihr wieder einmal seinen Daumen spendieren. „Ja, Schatzi," glaubte er zu hören, als er die Fingerkuppe um ihren Anus rotieren ließ. Noch ein bisschen Spucke auf den Daumen und dann drang er damit vorsichtig, aber zielstrebig in ihr zweites Loch ein. Vor lauter Geilheit warf sie ihren Kopf zurück und er griff mit seiner anderen Hand in ihr volles Haar. Während er sie so bediente, dehnte er behutsam ihre Halspartie. Sein hämmernder Schwanz, sein rotierender Daumen und das „hair pulling" brachte sie an den Rand ihrer anderen geilen Welt. Als sie spürte, wie er sich in sie ergoss, kam es ihr auch und mit einem tiefen Stöhnen ergab sie sich in ihren Orgasmus.

Vorsichtig zog er seinen Daumen aus ihrem Hintern und ließ ihre Haare los. Sie rutschte nach unten und lag jetzt flach auf dem Bauch. Sein halbsteifer Schwanz steckte immer noch ein wenig in ihr drin. Er unterstützte ihn mit seinen Fingern und fing noch einmal an, ein kleines Stück weiter in sie einzudringen. Er wusste, sie mochte so etwas zum Abschluss ihres Liebesspiels und für das Verwöhnen seiner Frau gab es heute für ihn keine Grenzen. Sein schlechtes Gewissen, gepaart mit einer großen Portion wiedergefundene Lust, brachte ihn in eine Dauererregung. Und als sie merkte, dass nach ein paar Minuten sein Schwanz in ihrem Loch wieder wuchs, wünschte sie sich die nächste Runde in der Missionarsstellung. Und er erfüllte ihr diesen Wunsch zu ihrer vollsten Zufriedenheit.

*

Zwei Tage später kam Holger wie immer gegen 16 Uhr zur Baustelle und sah schon von weitem, ihre kleine „Nuckelpinne", einen Peugeot 205, neben ihrem Haus in der Einfahrt parken. Sofort war ein Lächeln auf seinem Gesicht, er freute sich auf seine Frau. Sie waren sich wieder so nahe, wie bei ihrem ersten Mal. Und Holger schmiedete schon Pläne, wie es weitergehen sollte, wenn das Haus endlich fertig werden sollte. Er parkte den Kastenwagen hinter ihrem Auto und als er die Haustür öffnete, wurde er schon von seinem Engel erwartet.

In ihrer „Arbeitskleidung" sah sie bezaubernd aus. Die Haare etwas unordentlich, dezent geschminkt, eine etwas zu große Latzhose, darunter ein weißes T-Shirt und dazu feste Arbeitsschuhe. Zurzeit verliebte er sich jeden Tag neu in seine Frau. „Hallo mein Schatz," strahlte sie ihn an. „Ziehe Dich um, ich mache Dir einen Kaffee. Und erst dann wird angefangen." Er war Bea dankbar, dass sie ihn erst einmal herausholte aus seinem Arbeitstag. Jetzt einen Kaffee, ein wenig Reden und dann ging bestimmt alles viel einfacher.

Während er seinen Kaffee trank, erklärte er ihr, was er heute vorhatte. Er wollte endlich die neuen Stromkabel in die neuen Kanäle verlegen und an den Verteilern bündeln. Sein Nachbar Kurt, der Elektromeister, wartete nur darauf, die Anschlussarbeiten vornehmen zu können. Und beim Verlegen konnte ihm Beate gut zur Hand gehen.

Bald schon stand Holger auf der Leiter und Beate führte die einzelnen Kabel nach. Von oben hatte er einen schönen Einblick in ihr Dekolleté des etwas zu weit geratenen T-Shirts. Seine Beate hatte heute keinen BH an. „Bestimmt vergessen, das kleine Schussel," grinste er. Er trug, wie seine Frau bei der Arbeit eine Latzhose und dort zeichnete sich schon nach kurzer Zeit sein Ständer ab. Etwas, was sie natürlich bemerkte und häufig blieb sie mit einem Stück Kabel oder mit ihrem Handrücken an der Ausbuchtung hängen.

„Schatzi, kannst Du bitte das Stück Holz aus Deiner Hose nehmen. Das stört mich," sagte sie und schaute dabei erst auf seinen Steifen und dann in sein Gesicht. Ihm gingen auf einmal alle möglichen Antworten durch den Kopf. Aber alles zielte auf die eine Frage ab: Weiterarbeiten oder Sex? „Kannst Du mir helfen, ich komme da gerade so schlecht dran," erschien ihm noch die passendste Antwort zu sein. Sie ließ ihre Kabel fallen und stellte sich vor ihm hin. Mit leichter Gewalt zerrte sie die Hosenträger von seinen Schultern und öffnete den seitlichen Reißverschluss. Die weite Latzhose rutschte hinunter bis zu seinen Knöcheln und sein Ständer drückte sich durch die Shorts.

„Ich habe es gefunden," wisperte sie und befreite den Pint aus seinem lästigen Gefängnis. „Ein schönes Stück Holz," strahlte sie als sie es berührte und gekonnt legte sie die Eichel frei. Ihre Zunge leckte an seinem besten Stück entlang: Von der Sacknaht bis hoch zur Spitze. Dort stülpte sie ihre Lippen darüber und fing an, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu wichsen. Tief ließ sie ihn in sich eindringen, so tief, dass sie fast husten musste. Sie zog fest an seinem Beutel und verstärkte dadurch noch seine Härte. Und wieder nahm sie ihn so tief wie es ihr möglich war.

Ihre Hände kamen zur Unterstützung und gemeinsam mit dem Mund rieb und streichelte sie seinen Bolzen. Ab und zu biss sie ihn vorsichtig in seine Eichel, die dick und rot immer wieder vor ihrem Gesicht auftauchte. „Liebling, langsam, ich komm´ gleich," stöhnte er. „Das will ich ja," antwortete sie mit vollem Mund und verstärkte noch ihre Bemühungen. Als er seine Hände an ihren Kopf legte, wusste sie: Es war so weit. Ein bisschen wollte sie mit dem Mund aufnehmen, der große Rest sollte ihre inzwischen freigelegten Titten verzieren.

Es kam genau umgekehrt! Der erste kleine Spritzer war nicht der Rede wert, aber dann kamen seine Ergüsse schnell nacheinander und sie musste zwischendurch schlucken, um nicht einen Hustenanfall zu bekommen. Erst die letzten paar Kleckse tropften auf ihre Brüste. „Verdammt," entfuhr es ihr ungewollt, „hast Du das Zeug irgendwo gebunkert." „Tschuldigung," tat er zerknirscht, „aber meine Produktion läuft gerade wieder auf Hochtouren.

Sie zog ihn von der Leiter herunter und drückte ihm ihre Lippen auf seinen Mund. „Damit Du auch etwas davon hast," und er schmeckte sein Sperma in ihren Mund. Ihre Finger griffen noch einmal nach seinem Schwanz. „So einen hübschen Lümmel will ich aus Holz," machte sie keinen Hehl daraus, dass seine meisterlichen Schreinerfähigkeiten erwartet wurden. „Genauso schön groß und dick wie das Original!" Nach einem weiteren Kuss, bei dem sie ihm das Versprechen nach dem Holzdildo abrang, verlegten sie ohne weitere Ablenkungen die Kabel.

Das waren nicht die letzten Zärtlichkeiten, die sie während der Bauphase in ihrem neuen Heim austauschten. Trotzdem schafften die Zwei mehr, als wenn er allein gearbeitet hätte. Und er erzählte allen, dass seine Frau nicht nur besonders gut ausschauen würde sondern auch als „Allround-Handwerkerin" eine gute Figur abgab.

*

Vier Monaten nach dem Kauf konnten sie mit einer „Dankeschön-Party" einziehen. Alle Helfer kamen mit Anhang und es wurde ein rauschendes Fest. Sie hatten alle ihre Nachbarn eingeladen, damit sich niemand über den Lärm beschweren konnte und es kamen tatsächlich alle. Bis auf eine alte Dame, die, halb schwerhörig, altersbedingt absagte. Beate und Holger gingen zu ihr und brachten ihr Grillzeug und eine Flasche Wein. Sie erzählten danach von dieser „herzensguten" Oma, die sich überschwängliche bedankt hatte und den neuen Nachbarn alles Gute wünschte. Bei den anderen stieß das auf Verwunderung, da die alte Lady als besonders kritisch galt. „Mein Holger kann es mit den älteren Damen besonders gut," lachte Beate und musste an die alte Frau Janke aus ihrer ersten Wohnung denken.

Das rauschende Fest ging bis in die frühen Morgenstunden und zum Schluss saßen noch Melli und Santino (Roldán) sowie Kurt und Katja (Reicheneder) mit ihnen im provisorisch eingerichteten Wohnzimmer. Die Möbel kamen erst in 5 bis 6 Wochen und es wurde jetzt schon versprochen, dass die Freunde, die alten und die neuen, weiterhin helfen würden. Die Landschaftsbauer wollten in der nächsten Woche kommen, um damit zu beginnen, die Außenanlage herzurichten. Der einzige Bereich, der bereits fertig war, war die Werkstadt von Holger. Eine Schreinerei mit allem Schnick-Schnack den man sich nur denken konnte. Ob das wichtig ist? In gewissen Weise JA!

Melli saß neben Beate und hatte ihren Arm um sie gelegt. „Du siehst müde aus, Schätzchen," meinte sie und strich ihrer Freundin über ihre blonden, dichten Haare." Du musst hier mal ein paar Tage ´raus." Beate schaute ihren Mann fragend an. „Ich kann die nächsten Wochen nicht weg," entschuldigte er sich gleich. „Ich auch nicht," lachte Santino. „Aber ich könnte," mischte sich der neue Nachbar Kurt ein. „NEIN, Du kannst NICHT," bestimmte seine Frau Katja rigoros. Alle sechs prusteten los und lachten. Katja liefen sogar die Lachtränen die Wange herunter.

Dann bleibe wohl nur ich über," meinte Melli, „und natürlich Katja, wenn sie möchte." „Leider nein," sagte die traurig, „obwohl das bestimmt ein Riesending wäre, mit Euch beiden ein Wochenende zu verbringen." Beate einigte sich mit Melli darauf, dass sie über das Reisebüro etwas heraussuchen und buchen sollte. „Ich bin dabei, egal wo es hingeht."

Und so suchte Beate eine Wellness-Oase, maximal 100 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Sie fand leider kein Angebot, dass ihren Vorstellungen entsprach. „Ich fliege gleich nach Malle," schimpfte sie genervt. Gabi Schott lachte und gab ihr den Tipp, es einmal in Fulda zu versuchen. „Ist zwar ein wenig weiter, aber ich kenne da ein schönes Hotel. Während der Woche sind dort Tagungen, aber am Wochenende gibt es tolle Wellnessangebote. Schaue es Dir mal an. Und wenn es Dir gefällt, buche von Freitag bis Montag."

Gesagt, getan. Angesehen, mit Melli telefoniert, im Namen des Reisebüros gebucht und eine Junior-Suite war für sie bereit. Sie wollten mit dem Zug anreisen und Holger bot sich an, am Sonntag nachzukommen und die Beiden wieder abzuholen. Er würde bis zum nächsten Tag im Hotel übernachten. Santino brachte die Frauen am Freitag zum Bahnhof und half ihnen noch, ihr Gepäck auf den Bahnsteig zu bringen. Reichlich bedacht mit Küsschen links, Küsschen rechts, schickten ihn die beiden fort. Ihr Wellnesswochenende begann.

Ihr Zug erreichte pünktlich Fulda und nach einem kurzen Fußmarsch standen sie bald vor der Rezeption ihres Hotels. Wiederholt bekam Beate als Vertreterin eines Reisebüros ein Zimmerupgrade. Diesmal spendierte man ihr statt einer Junior-Suite eine „echte" Suite. Ihre herrliche Unterkunft war mit einem besonderen Fahrstuhl zu erreichen und bot ihnen einen Blick über die ganze Stadt.

Auf dem Tisch stand in einem Kühler eine Flasche Champagner und Melli schlug vor, sich erst etwas frisch zu machen und dann diesen kühlen Gruß des Hotelmanagements zu genießen. Sie packten ihre Koffer aus und Melli verschwand als erstes im großzügigen Badezimmer. Zurück kam sie eingehüllt in einen flauschigen weißen Frotteebademantel. Als sie sich in einen Sessel fallen ließ, öffnete sich der Mantel und zeigte Melli in durchsichtiger, roter Wäsche. „Upps," tat sie verlegen und verbarg ihre Reize wieder unter dem weichen Stoff.

Grinsend löste Beate sie im Bad ab. „Dieses kleine, geile Miststück," ging es ihr durch den Kopf. „Will sie mich doch wieder verführen. Na warte, mein Schätzchen, was Du kannst, kann ich auch." Ihre transparenten schwarzen Dessous standen denen ihrer Freundin in nichts nach. Noch ein bisschen Parfum aus dem Duty-Free-Shop von Palma auf die strategischen Stellen und zurück ging es zu Melli, die schon gespannt auf sie wartete.

„Weist Du, Schätzchen, dass die hier ein spanisches Grillrestaurant haben? Wollen wir uns heute einen Tisch reservieren lassen?" „Ruf an und bestell," sagte Bea bloß, ließ sich in einen zweiten Sessel fallen und schlug ihre Beine übereinander. Melli stand auf, ging zum Telefon und bestellte einen Tisch für Zwei. Dann nahm sie sich die Champagner-Flasche, öffnete sie fachgerecht und schenkte zwei Gläser ein. Sie ging mit offenem Bademantel auf Beate zu und reichte ihr ein Glas.

„Auf Dein Wohl und ein spannendes Wochenende," wünschten sie sich und nahmen einen Schluck. Melli wechselte von ihrem Sessel auf ein Sofa und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche. „Deine Wäsche ist wunderschön," schmeichelte ihr Bea. „Das Rot steht Dir ganz hervorragend." „Danke meine Liebste," war die Antwort und der Bademantel wurde weiter geöffnet. Ihre prächtigen Brüste wölbten sich in den Körbchen und ihr Schatzkistchen zeichnete sich deutlich in ihrem Slip ab.

Beate überkam die Lust, Lust auf diese Frau und auf deren Körper. Sie stand auf und ging zu ihr hinüber. Sie zog sich beim Gehen ihren Bademantel aus und stellte sich nur in ihren Dessous vor Melli hin. Sie drehte sich zwei Mal um ihre eigene Achse und ließ sich dann neben ihre Freundin auf das Sofa gleiten. Sie griff unter ihr Kinn und fragte sie: „Wann bist Du das letzte Mal geleckt worden?" „Gestern, von Santa," kam es wie aus der Pistole geschossen. „Und von einer Frau?" „Frage mich morgen, dann habe ich es einfacher."

Ihre Köpfe gingen in Zeitlupe zusammen und bevor sich ihre Münder trafen, öffneten sie ihre Lippen und die Zungenspitzen fingen sofort mit ihrem geilen Spiel an, kaum dass sie zusammenkamen. Zuerst berührten sich nur die Spitzen, fragend, noch nach der Leidenschaft suchend. Aber Melli wollte mehr. Sie versuchte mit ihren Zähnen vorsichtig Beas Zunge einzufangen, die sie ihr aber immer wieder entzog. Beate war es dann, die mit einem tiefen Seufzer ihr Organ ganz tief in Mellis Mund hineinschob und nach einem leidenschaftlichen Kuss verlangte.

Zwischen dem wilden Geknutsche öffneten sie sich gegenseitig die Verschlüsse ihrer BHs und erfühlten mit ihren Händen die angebotenen Üppigkeiten der fraulichen Reize. Die Nippel wurden leichte Beute der Fingerspitzen und durch Kneifen und Drehen wurden diese knallhart. Beate konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie presste Mellis´ Brustspitzen zusammen und saugte gierig an den Warzen. Wild umrundete ihre Zunge die Warzenhöfe und entlockten dadurch ihrer Gespielin so manchen Seufzer.