Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beate 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die konnte sich nicht mehr länger beherrschen und entzog sich den stürmischen Umarmungen von Beate. Lang streckte sie sich auf dem Sofa aus, winkelte ihre Beine an und spreizte sie weit. „Leck jetzt bitte mein Fickloch. Ich brauche jetzt Deine Zunge." Bea kniete sich zwischen die Beine und verbarg ihr Gesicht in Mellis Scham. Der Mösengeruch, gepaart mit dem Duft von ein wenig Sekret und Parfum, geilte sie zusätzlich noch auf. Leckend und saugend versuchte sie ihre Freundin an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Aber erst, als ihre Finger abwechselnd den Kitzler streichelten oder das heiße Loch fickten, erlebte Melli ihren Orgasmus.

Beate wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte, und kletterte dann auf Mellis Oberkörper. „Und jetzt möchte ich von Dir verwöhnt werden," bat sie und setzte sich mit ihrer erregten Fotze vor das Gesicht. „Leck mich, leck Deiner kleinen Freundin das Loch aus," wünschte sie sich und erwartete die Zunge. „Na, dann werde ich es Dir jetzt so richtig besorgen," versprach ihr Melli und gab sich alle erdenkliche Mühe, Beate zu befriedigen.

Bea hatte ihre Schamlippen auseinandergezogen und ihre Gespielin durchpflügte mit ihrer zusammengerollten Zunge die nasse Spalte. Zusätzlich streichelte sie ihren Anus und schob ein paar Mal ihren Zeigefinger durch die Rosette. „Oh verdammt," entfuhr es Bea, kurz bevor sie sich auf dem Gesicht von Melli zusammenkrümmte und ihren Orgasmus genoss. „Das kann ja ein geiles Wochenende werden," flachste Melli, als sie sich anschickte, ins Bad zu gehen, um sich wieder herzurichten.

Nach ihrem erotischen Intermezzo zogen sie sich an und schlenderten durch Fulda. Ein erholsamer Spaziergang tat ihnen jetzt gut. Pünktlich um 19 Uhr trafen sie im Grillrestaurant ein und genossen die vielen kleinen persönlichen und kulinarischen Besonderheiten, die ihnen geboten wurden. Auch hier hatte sich herumgesprochen, wer Beate Radtke war. Und man kann sagen: Die zwei Damen wurden verwöhnt. Sie sprachen dem Wein und den Spirituosen reichlich zu und gingen erst nach Mitternacht zurück in ihre Suite.

*

Am anderen Morgen wachten sie mit einem leichten Brummschädel auf und sie stellten sich erst einmal lange unter die Dusche. Immer noch leicht gerädert ging es zum Frühstück. Hilfe kam erst durch ein Glas Sekt, dass sie sich zum Abschluss genehmigten. Dieser Samstag war den Wellness-Anwendungen vorbehalten. Und wenn einmal ein Stündchen Zeit war, warfen sie sich in ihren Sexy-Badeanzug und gingen ins Hallenbad.

Diese Badeanzüge waren jede Sünde wert. Sie waren perfekt für ihre Körper geschnitten und verdeckten nur das, was wirklich verdeckt gehörte. Der Stoff schmiegte sich um die Oberweiten und im Schritt versprachen sie alles und doch nichts. Und unsere Beiden wussten sich zu bewegen. Einen Drink in der Hand stolzierten sie wie zwei Mannequins durch die Schwimmhalle und nahmen ihre Liegen ein. Melli zupfte sich immer wieder an dem Oberteil herum und zeigte dadurch etwas mehr nackte Haut.

Zwei Jünglinge von 18, vielleicht 19 Jahren, konnten sich an den Frauen nicht sattsehen. Fast immer waren sie in sitzender Position, ein Handtuch auf ihrem Schritt. Wenn sie im Wasser waren, schwammen sie in der Nähe von Bea und Melli und versuchten einen weiteren Blick auf ihre Körper zu erhaschen. Melli hatte eine weitere Anwendung und spazierte aufreizend an den Beiden vorbei. Ihre Augen klebten förmlich auf den runden Arschbacken der Frau. Beate machte sich 15 Minuten später auf den Weg zu ihrer Massage und auch sie gönnte den jungen Männern eine erotische Aussicht. Kurz nach ihnen ließ sie ihr Handtuch fallen und bückte sich aufreizend hinunter, um es wieder aufzuheben. Sie wusste, dieser eine Blick auf ihre spärlich bekleidete Möse würde die Jungs aus dem Tritt bringen.

Nach einem ausgiebigen Schläfchen fanden sie sich bereits gegen 18 Uhr im hoteleigenen Restaurant ein, um ein Sieben-Gänge-Menü zu genießen. Und danach? Danach war die im obersten Stock gelegene Hotelbar angesagt. Sie nahmen sich vor, diesmal etwas langsamer mit dem Alkohol zu machen und tranken nur leichte Cocktails. „Schau mal, wer da kommt," grinste Melli und Beate entdeckte die zwei jungen Männer aus dem Hallenbad. Die Zwei schauten sich um und suchten nach einem Platz. Als sie unsere Beiden entdeckten, fingen sie an zu tuscheln und gingen dann zielstrebig auf einen kleinen Zweitisch neben unseren Schönen zu. Bevor sie sich setzten, grüßten sie zur Seite und lächelten unsicher.

Sie bestellten sich alkoholfreies Bier und nahmen dann ihren ganzen Mut zusammen, den beiden Frauen zuzuprosten. In der Nähe ihrer Tische war eine kleine Tanzfläche und wenige Pärchen wiegten sich im Takt der Musik. „Möchten Sie tanzen?", fragte der Blonde plötzlich unsere Bea. „Warum eigentlich nicht," dachte die sich und erhob sich. „Gerne, wenn sich Ihr Freund um meine Begleitung kümmert." Der Dunkelhaarige stand sofort auf und forderte Melli ebenfalls zum Tanzen auf.

Galant wurden die Damen zur Tanzfläche geführt und, das muss man den jungen Leuten lassen, tanzen konnten sie. Sie nahmen die perfekte Haltung ein, setzten ihre Schritte gekonnt und führten unsere Ladies über das Parkett. Je länger sie tanzten, umso mehr Sicherheit gewannen die Jungs. Hier war ihr Metier, hier waren sie zuhause, hier hatten sie die Frauen im Griff (im wahrsten Sinne des Wortes), hier brauchten sie nicht nervös zu sein. Sie wussten, was sie konnten.

Und unseren Frauen gefiel die Tanzerei. Sie vergaßen beinahe, dass es sich bei den beiden Tänzern nur um junge, unerfahrene Männer handelte. Immer, wenn die Frauen ihnen etwas zu nahe kamen, wurden die Zwei rot. Es wurde ein Blues gespielt und der DJ dämpfte das Licht. Melli hatte inzwischen Lust bekommen und zog sich den Dunkelhaarigen, nennen wir ihn Mike, näher an ihren Körper heran. Auch Bea drückte ihre Reize an den blonden Hans. Melli wollte es genau wissen und drückte ihren Unterleib an den Unterbau ihres Kavaliers. Sie glaubte, eine deutliche Erektion zu spüren.

Gegen Mitternacht kamen die Vier überein, den Abend in der Suite ausklingen zu lassen. „Wir haben eine ganz gut bestückte Minibar," lockte Melli die jungen Männer mit in ihr Reich. Dort angekommen, wurde noch eine Flasche Wein geöffnet, bevor Beate auf dem Musikkanal eine Sektion mit Tanzmusik fand. Hier fanden sie alle Musikstilrichtungen und barfüßig, um nicht zu viel Lärm zu machen, tanzten sie weiter. Melli knöpfte ihrem Tänzer Mike das Hemd auf und half ihm beim Ausziehen. „Du auch," sagte er heiser und Melli ließ sich nicht lange bitten. Bald schon tanzte sie nur noch in BH und Höschen vor und mit ihrem Jüngling. Dem standen schon die Schweißperlen auf der Stirn, aber vermutlich nicht vom Tanzen.

„Und Du?", wollte Beate von Hans wissen. Der nickte etwas unsicher und zog sich sein Hemd aus. „Die Hose auch," gab sie an und mit hochrotem Kopf ließ er seine Leinenhose auf die Knie fallen. Eine Erektion war ursprünglich nicht zu erkennen gewesen und auch jetzt, wurde seine Unterhose nicht besonders stark ausgebeult. „Die andere Hose auch," bekam Mike die Anweisung und als er vor Melli stand, war von seinem Steifen nicht viel zu sehen.

Sie war in solchen Sachen burschikoser als Beate. Sie griff zu und zog jedem der Beiden die Shorts herunter. Was sie jetzt zu sehen bekam, war nicht unbedingt mit dem Begriff „üppig" zu betiteln. Die Zwei waren von Natur aus nicht unbedingt mit besonders großen Freudenspendern ausgestattet worden. Aber die standen jetzt aufrecht, alle Beide. Beate konnte ihre Enttäuschung gerade noch verbergen. Sie wäre ja heute Nacht bereit gewesen, sich von einem jungen Mann durchnudeln zu lassen, aber nicht mit so einem kleinen Ding. „Seid mit nicht bös´. Aber ich kann meinen Holger nicht einfach so betrügen!", sagte sie in die Runde. Sie nahm ihre Kleider und ging ins Bad. Sie schaute sich im Spiegel an. „Neee, wirklich nicht."

Sie restaurierte sich ein wenig, zog sich wieder an und verließ die Suite mit einem „Tschuldigung", ohne noch einmal zu ihrer Freundin zu blicken. Sie drehte, ohne sich groß in Gedanken zu verlieren, ein paar Runden um das Hotel, bevor sie sich in der Lobby niederließ. Der Nachtportier schaute sie besorgt an und wollte wissen, ob er ihr irgendwie helfen konnte. „Du könntest jetzt Deinen Schwanz ´rausholen und mich hier auf dem Sofa ficken," ging es ihr durch den Kopf, denn Lust auf Sex hatte sie. Aber stattdessen kam aus ihrem Mund: „Hätten Sie ein Glas Wasser für mich." „Natürlich." Der Portier zog sich zurück, um kurze Zeit später mit einer Flasche Wasser und einem Glas zurückzukommen. „Vielen Dank, Herr ..." Beate schaute auf sein Namensschild. „..., Herr Mendoza."

„Sie sind Spanier?", fragte sie und Señor Mendoza erzählte ihr von seiner Heimat in Andalusien. „Ich komme aus dem schönen Örtchen „Sanlúcar de Barrameda", das bekannt ist für seinen ..." „Sherry Manzanilla", ergänzte Beate. „Sie kennen es, Señora?" „Ich habe dort eine Nacht verbracht in dem kleinen Hotel „Casa Jaramar". „Oh, Señora, ganz in der Nähe bin ich aufgewachsen. Aber ich habe dort keine Arbeit gefunden. Ach," stöhnte er leise, „jetzt bin ich Chefe hier von der Rezeption. So viel Geld wie jetzt, kann ich in meiner Heimat gar nicht verdienen."

„Setzen Sie sich doch zu mir, Señor, um diese Zeit wird kaum noch jemand kommen. Und erzählen Sie mir von ihrer Heimat. Denn diese Ecke von Andalusien kenne ich noch nicht so gut." Mendoza sah sich kurz um und setzte sich neben Beate, den Blick immer auf die Tür des Hotels gerichtet. Und je länger er neben ihr saß, umso mehr erzählte er ihr von seiner Provinz Cádiz und der Mündung des Flusses Guadalquivir. Seine Augen glänzten und Beate hörte ihm gespannt zu. Irgendwann lag ihre Hand auf seinem Knie, ihre Augen schauten ihm begehrlich ins Gesicht. Und er wurde unruhig, mehr als unruhig. Er wusste nicht, was er machen sollte, aber als sie ihn küsste, erwiderte er ihre Leidenschaft sofort. „Wir dürfen das nicht," flüsterte er. „Bitte lass mich gehen."

Sie rutschte enttäuscht von ihm weg und schaute böse geradeaus. „Bitte verstehe mich nicht falsch. Du bist eine wunderschöne Frau. Aber wenn ich Dich jetzt in meine Armen halten würde, dann würde ich mich in Dich verlieben. Und Du bist bald wieder fort. Und ich bleibe allein zurück." Beate nickte langsam, um ihr Verständnis zu zeigen. Er strich ihr noch einmal über ihre Haare und stand auf. „Entschuldige bitte," meinte er noch, als er sich umdrehte und in dem kleinen Büro neben der Rezeption verschwand. „Heute ist nicht meine Nacht," ging es ihr durch den Kopf. „Erst ein Milchbubi, der mich anbaggert, aber der mich nicht antörnt. Und dann ein gestandener Caballero, dem ich alles von mir geschenkt hätte. Aber der will mich nicht. Hoffentlich hat wenigstens Melli ihren Spaß.

*

Als Beate im Bad verschwunden war, drehte sie sich zu den Jungs um und inspizierte die Pimmel. Der von Mike brachte es auf vielleicht 14 cm und der ragte aus dem dichten, dunklen Urwald hervor. Der blonde Hans hatte nur 13 Zentimeter zu bieten, eingebettet in eine spärliche rotblonde Schambehaarung. Durch die Zurückweisung von Bea war sein Schwänzchen auf ein Minimum eingeschrumpft und Melli nahm sich vor, dieses Stück Mann als erstes wieder aufzubauen.

Sie kniete nieder und betrachte das Teil. Vorsichtig mit zwei Fingern versuchte sie, die Vorhaut, die sich wie eine Zipfelmütze über seine Eichel legte, zurückzuziehen. Dabei kehrte ein wenig Blut zurück und ließ seinen Pillermann ein kleines Stück wachsen. Sie öffnete ihre Lippen und nahm sein Teil vollständig in ihren Mund. Ein leises Stöhnen zeigte ihr, dass sie wohl auf dem richtigen Weg war. „Meiner steht schon," preiste sich Mike an und hielt ihr seinen Pimmel neben ihren Kopf. Mit einem Lächeln drehte Melli ihren Kopf und schnappte sich das angebotene Teil. Sie saugte erst ein wenig daran und drehte dann ihre Zunge um die Spitze.

Immer wenn sie sich wieder um Hans kümmerte, machte es sich Mike selbst. Mit der Zeit kehrte das Blut in Hans´ Schwänzchen zurück und Melli konnte ihn endlich ordentlich blasen. Um ihre Lust zu erhöhen, zog sie Mike näher an sich heran und rieb die zwei Pints aneinander. Sie drückte die Eichelspitzen gegeneinander und schaute belustigt zu, wie sich das Precum der Beiden vermischte. Sie schaute hinauf und sah den gierigen Blick von Mike, der das Frotting mit starrem Blick genoss. Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich hinunter.

„Hilf mir ein bisschen," meinte sie und hielt ihm den kleinen Kerl von Hans vor den Mund. Mike hatte keine Wahl. Melli drückte seinen Kopf gegen den Unterleib von Hans und Mikes Mund öffnete sich automatisch. „So ist es gut, lutsch in schön," flüsterte sie. „Aber pass auf, dass er nicht abspritzt. Ich will gleich noch mit Euch ficken. Und da braucht Ihr Eure ganze Kraft." Irgendwann lag Mike auf dem Rücken und Hans leckte ihm seine Eier und seinen Kolben. Melli geilte sich an den Beiden auf und fingerte sich, breitbeinig neben ihnen sitzend, ihre Möse.

„So, Ihr Zwei, jetzt bin ich auch mal dran. Leckt mir zusammen mein nasses Loch!" Gehorsam beugten sie sich über Mellis Möse und verwöhnten sie abwechselnd mit ihren Zungen und Fingern. „Mmmh, das macht Ihr gut," lobte sie die Zwei und das war nicht geflunkert. Sie schienen trotz ihres Alters nicht so ganz unerfahren zu sein. „Nimmst Du was?", wollte Mike wissen und sie wusste, was er meinte. „Ja, steck ihn mir einfach rein!" Was sie nicht für möglich gehalten hatte, sie spürte den kleinen Schwanz von ihm deutlich, als er in sie eindrang.

Sie drückte ihre Schenkel zusammen und nahm ihn so gefangen. Sie ließ ihm aber noch genügend Spielraum, um immer wieder in sie einzudringen. Sie spürte seine Hände, die ihre üppige Oberweite knetete und als sie zur Seite blickte, sah sie dort den Steifen von Hans. „Gib ihn mir," murmelte sie und Hans verstand. Er hielt ihr mit zwei Fingern seinen Pimmel vor den Mund und sie fing an, ihn zu blasen.

„Spritz mir auf den Bauch," bekam Mike die Order, als sie merkte, dass er sie immer schneller fickte und dabei immer heftiger stöhnte. „Ich komme," stammelte er, zog seinen Schwanz auch ihrem Loch und wichste ihr seine heiße Ladung auf den Bauch. „Komm, Du jetzt," forderte sie Hans sofort im Anschluss auf und der schob sich zwischen ihre Beine und steckte ihr seinen Harten sofort ins Loch. Er legte sich auf sie, um an ihren Brüsten zu saugen, und es störte ihn nicht, dass er in der Wichse von seinem Kumpel lag.

Melli hoffte, dass ihre Nummer Zwei ein wenig länger auf ihr und ihr aushalten würde. Aber der junge Mann war so aufgeregt, dass er schon nach ein paar Minuten seinen Pimmel aus ihrer Möse zog und ebenfalls auf ihren Bauch spermate. Melli schob ihn von sich herunter unter schaute abwechselnd auf das traurige Bild, dass die Beiden ablieferten. „Das war alles?", fragte sie enttäuscht. Mike und Hand vermieden es sie anzusehen. „Ich glaube, es ist besser, Ihr zieht Euch an und wenn ich aus dem Bad komme, seid ihr verschwunden". Melli erhob sich, ging ins Bad und spülte sich unter der Dusche ihren Frust vom Körper. Als sie zurück ins Zimmer kam, war es leer.

Danach im Bett war sie so abgetörnt, dass ihr jegliche Lust vergangen war. Unbefriedigt schlief sie ein. Gegen 4 Uhr kam Beate zurück in ihre Suite und fand Melli unruhig schlafend im Bett vor. Um sie nicht zu wecken, legte sie sich, so wie sie war dazu und kurz darauf fiel auch sie in einen nicht unbedingt erholsamen Schlaf. „Gut, dass morgen Holger kommt," war ihr letzter Gedanke, bevor sie weg döste.

*

Wird fortgesetzt!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Danke, meine Beste, für Deine Fortsetzung.

Meine ***** hast Du.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

und ich dachte immer, er muß nicht dick und lang, dafür aber fleißig

FeuerbubeFeuerbubevor 9 Monaten

Wieder eine tolle Fortsetzung

5 Sternchen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Beate 11 Nächster Teil
Beate 09 Vorheriger Teil
Beate Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Raver Girl Vanessa Eine Afterparty eskaliert zur Gangbang Orgie.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Mehr Geschichten