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Beate 11

Geschichte Info
Alle machen weiter: Hoppe, hoppe Reiter.
8.1k Wörter
4.7
7.1k
3

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/09/2023
Erstellt 03/23/2023
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Vorwort

Dieses ist schon der elfte Teil meines Mehrteilers. Die Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele gehen jetzt erst richtig los, wenn ich mich an meine gedankliche Vorlage halte. Denn Gelegenheiten gibt es reichlich. Taucht ein in das Leben voller Sex und Romantik. Habt Spaß am Lesen und denkt nicht so viel über Sinn und Unsinn meiner Geschichten nach.

Ihr wisst doch: Alle Stories sind frei erfunden und entstammen meiner Fantasie. Die Personen und Namen gibt es so nicht. Übereinstimmungen wären rein zufällig, sind aber vielleicht unvermeidlich. Und natürlich sind alle über 18. Ihr wisst schon warum.

Beate 11 - Alle machen weiter: Hoppe, hoppe Reiter

Dies ist die Fortsetzung von Beate 10.

Na, wie war´s?", fragte Beate ihre Freundin, als die am Morgen aus dem Bad kam. „Frag´ mich nicht, dann brauche ich nicht zu lügen," kam die mürrische Antwort. „Oh," war der einzige Kommentar darauf und Beate wollte nur noch unter die Dusche.

„Ungeschminkt?" wurde sie von Melli empfangen, als sie salopp im Freizeitdress zu ihr zurückkam. „Hallo, haben Dir die beiden scharfen Jünglinge so Dein Hirn weggevögelt, dass Du vergessen hast, dass wir um 10.30 Uhr die große Gesichtsbehandlung gebucht haben?" „Oh scheiße, ja," kam es nicht gerade damenhaft aus ihrem Mund. Na ja, gehen wir erst frühstücken. Und erinnere mich bitte nicht an die vergangene Nacht, wenn Du willst, dass ich Deine Freundin bleibe." „So schlimm?" „Klappe!"

Während der Kosmetikbehandlung hatte Melli genug Zeit über alles nachzudenken und war nach den 90 Minuten so weit, ihre Begegnung mit Mike und Hans als sexuellen Unfall abzutun. Aber sie wollte nicht mehr daran erinnert werden. Aus! Amen! Basta!

„Wann kommt eigentlich Dein Mann?", fragte sie Beate, als sie wieder in ihrem Zimmer waren. „Ich denke, gegen 15 oder 16 Uhr wird er bei uns auftauchen." Und dann?" „Was, und dann?" „Geht ihr dann gleich in die Kiste und vögelt Euch Euer Hirn ´raus? Und ich gehe bis zum Abendessen in Fulda die Enten füttern?" Beate schaute sie an und lächelte. „Eigentlich habe ich gedacht, dass Du mich ein wenig bei der Verführung meines Schatzes unterstützt." „Du meist, ich bekomme auch ein Stückchen von seinem Schniedelwutz ab?" „Nicht nur ein Stückchen. Ich weiß, dass er auf Dich steht, und ich gönne Dir heute mal seine volle Latte." „So richtig bis zum Anschlag?" „So richtig bis zum Anschlag!" „Und wenn er nicht mit mir will!" „Dann bekommt er mich auch nicht und wir zwei vergnügen uns vor seinen Augen. Und er darf nicht mitspielen!" Die Beiden umarmten sich und tauschten den einen oder anderen kleinen Kuss aus. „Aber glaube mir, soweit wird es nicht kommen! Ich kenne meinen Pappenheimer!""

Sie setzten sich um 15 Uhr in die Hotelhalle und ließen sich Kaffee und Gebäck bringen. Ihr Kaffee war noch nicht getrunken, da kam aus den Katakomben des Hotels, Holger. Er hatte seinen Capri in die Tiefgarage gestellt und freute sich schon auf die beiden Mädchen. „Ob mir Bea erlaubt, auch mit Melli ein bisschen Spaß zu haben?", war ihm während der ganzen Fahrt durch den Kopf gegangen. „Mit den Beiden zu vögeln wäre wie Weihnachten und Geburtstag zusammen."

In der Lobby erblickte er die Beiden sofort und ein strahlendes Lächeln überzog sein Gesicht. Beate stand auf, umarmte ihn und küsste ihn zärtlich. „Schön, dass Du schon da bist!" Dann wanderten ihren Augen zu Melli und eine unscheinbare Kopfbewegung hielt die an, sich ebenfalls zu erheben. Der Kuss, den Holger dann von Melli bekam, war mehr, als mancher Mann von seiner Ehefrau erwarten durfte, wenn sie sich vier Wochen nicht mehr gesehen hatten.

Er schaute Beate etwas ratlos und fragend an. Sie flüsterte ihm ein „ja" ins Ohr und er knickte. „Dann schaue ich mal wegen des Zimmers." Er diskutierte mit der Dame am Empfang und kam kurz darauf zurück. „Alles o.k., ich brauche kein Zimmer. Ich schlafe in Eurer Suite." „Na, dann komm´ mal mit, wir zeigen Dir, wo es langgeht." Melli grinste über die doppeldeutige Ankündigung ihrer Freundin und folgte den Beiden zum Aufzug.

„Und was machen wir jetzt," fragte Holger, als die Tür geschlossen wurde und er seinen kleinen Koffer in die Ecke stellte. „Auf was hättest Du denn Lust," säuselte Beate und streichelte über seinen Drei-Tage-Bart. „Ich würde gerne eine Kleinigkeit essen und ein Bier trinken. Und ihr erzählt mir zwischenzeitlich, was Ihr Euch so vorgestellt habt." „Also ab sechse haben wir einen Tisch hier im Hotel im Grillrestaurant. Danach können wir uns noch einen Absacker in der Hotelbar genehmigen und dann gehen wir in unsere Suite."

„Und wer schläft auf der Couch?", wollte er wissen. „Niemand, mein Schatz. Das Bett ist groß genug für Drei. Und gib es doch zu: Du hast doch immer schon davon geträumt, mit zwei Frauen das Bett zu teilen. Und heute sind das Melli und ich." „Ich muss mal," zog sich Melli kurz zurück. Kaum war sie verschwunden, fragte er seine Frau: „Du meinst, ich darf Euch beide nach Herzenslust vögeln." Beate grinste und nickte. „Und wir zwei Mädchen treiben es auch ein wenig miteinander. Und Du darfst uns dann dabei zuschauen und an Dir herumspielen. Oder mitmachen! Das liegt ganz an Dir."

„Und Du wirst nicht eifersüchtig?" „Nein, Schatzi, versprochen. Erinnerst Du Dich? Ich habe Dir schon einmal davon erzählt, dass ich es schade finde, dass ich mich nicht teilen kann. „Ich habe mir vorgestellt, dass ich aufrecht auf Dir sitze und Du mir meine Muschi leckst. Ich sehe dabei zu, wie eine Frau Dir Deinen Schwanz verwöhnt. Diese Frau wollte ich auch sein! Aber das geht nun mal schlecht. Also greifen wir auf Melli zurück."

„Du hast doch mit Sicherheit schon ein bisschen Spaß mit ihr gehabt, oder täusche ich mich da?" „Du täuscht Dich nicht, Liebling. Aber ich erzähle nicht gerne von meinen kleinen Abenteuern. Ich sage nur eins: Freue Dich! Melli hat eine neue Bodylotion und in Verbindung mit ihrer Möse schmeckt sie phänomenal."

Melli kam zurück zu ihnen. „Ihr habt doch zu Hause auch ein Bidet? Nutzt Ihr das auch?" „Oh ja, aber warum willst Du das wissen?" fragte Beate. „Ich habe mich gerade daraufgesetzt und mir meine Muschi gewaschen. Verdammt, ich musste aufhören, damit mir keiner abgeht." Beate ging auf sie zu und legte ihre Arme an die Hüften ihrer Freundin. „Und jetzt hast Du eine gut riechende, frisch gewaschene Möse und bist spitz wie Nachbars Lumpi?"

Holger hatte sich hinter Melli gestellt und seine Hände lagen auf ihren Arsch. Zärtlich knetete er ihre Pobacken und das sein Zeigefinger immer wieder über ihren Anus wanderte, war volle Absicht. Die Aussicht auf einen kleinen Vorgeschmack auf die Nacht war zu verlockend. Beates Hände legten sich auf den Schritt und fingen an, die besagte Pussi durch den Stoff zu fingern. Melli stand kerzengerade zwischen ihnen. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die vier Hände, die sie so liebevoll streichelten.

Holgers Hände verließen die hinteren Rundungen und nahmen sie die vorderen Ausbuchtungen vor. Seine kräftigen Hände umfassten Mellis Brüste und pressten sie fest, aber doch zärtlich zusammen. „Ich möchte ein bisschen mit Euren Titten schmusen," wünschte er sich und eine Hand fand den Weg zu den Hügeln seiner Frau. Die beiden Frauen machten sich ihre Oberkörper frei und präsentierten stolz ihre weiblichen Reize.

„Na, gefällt Dir das, mein lieber Mann?", kicherte Beate und hielt ihm ihre beiden Schätzchen entgegen. „Oder möchtest Du lieber erst etwas Unbekanntes," lockte ihn Melli und wackelte mit ihrem Busen. „Alle sind sie so erregend," stöhnte Holger. „Na, dann zeige uns das einmal und ziehe Deine Hose aus." Als er sich unter herum frei machte, präsentierte er den Ladies seine steife Latte. „Meinen Süßen habe ich die letzten Tage so sehr vermisst," sinnierte Beate und stellte sich neben ihn. Ihre linke Hand umfasste seinen harten Schwanz und sie legte seine Eichel frei.

Den fragenden Blick von Melli beantwortete sie mit einem Augenzwingern und so griff sich ihre Freundin, zwischenzeitlich wohl „ihre beste Freundin", seinen Beutel und jonglierte mit den Kugeln. Beate hielt ihren Mund ganz nah an sein Ohr. „Na, mein Schatz, gefällt es Dir, wenn gleich zwei Mäuschen Deinen Schwanz verwöhnen?" Holger drehte seinen Mund zu ihr und sie küssten sich zart. So ganz war aber seine Frau nicht bei der Sache, denn sie drückte Melli während des Kusses hinunter zu seinem Schwanz. Und die ließ sich nicht lange bitten. Weit öffnete sie ihren Mund und verschlang nahezu seinen harten, dicken Kolben. Ihre Hand noch an den Kugeln, spielte ihre Zunge mit seinem Schaft und seiner Eichel. Und sie vergaß auch nicht, mit ihren Zähnen auf seinem Pint herumzukauen.

Holger wusste nicht so recht, was er als nächstes tun sollte, was die Ladies von ihm erwarteten. „Mit ihren Titten spielen," fiel ihm ein. „Ihre Muschis kraulen!", ging ihm durch den Kopf. „Scheiße, nein, ich will sie von hinten ficken!", entschied er sich. Wenn nur das Gefühl an seinem Schwanz nicht so schön gewesen wäre. Melli war eine fantastische Bläserin und er schob seinen Wunsch immer weiter hinaus. Seine Frau aber wollte Tatsachen schaffen.

Sie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine und fingerte an ihrem Loch. „Kommt ihr Zwei! Kommt zu mir!" Melli stieg schnell aus ihren restlichen Sachen und legte sich neben sie. Und Holger? Der konnte es gar nicht erwarten, sich an die beiden nackten Schätzchen zu drücken. Beim Versuch sein Hemd auszuziehen, ging er so stürmisch vor, dass er zwei Knöpfe abriss. Als er dann mit seinem starken Glied nackt vor dem Stand, breiteten beiden Frauen ihre Arme aus, um ihn zu empfangen.

Zwischen sich hatten sie etwas Platz gelassen und er kroch dazwischen. Beate legte ihre Hand an seinen Steifen und wichste ihn langsam. Holger blieb noch auf seinen Knien und beugte sich über die dicken Titten von Melli. Als er anfing sie zu liebkosen, stöhnte sie laut auf. Und auch er warf auf einmal ruckartig seinen Kopf zwischen ihre Fleischberge, als er spürte, dass Bea wieder zu Mund- und Lippenarbeit übergegangen war. „Mach es mir mit dem Mund," flüsterte Melli und langsam, jeden Zentimeter ihres Körpers küssend, machte er sich auf den Weg zu ihrem weit geöffneten Tempel.

Der Duft, der ihn empfing, steigerte seine Erregung noch einmal. Sie roch nach Fotze, einfach nach einer geilen und bereiten, nassen Fotze. Er vergrub seine Nase zwischen ihre Schamlippen und fuhr gleichzeitig seine Zunge aus. Er berührte damit zärtlich ihren Eingang und sie klappte vor lauter Lust ihre Beine zusammen. „Leck sie weiter und fick mich," dumpf vernahm er die Worte seiner Liebsten durch die zusammengehaltenen Schenkel.

Es entstand ein Gerangel im Bett, bis unsere Drei die richtige Stellung gefunden hatten. Holger lag auf dem Rücken und Beate setzte sich auf seinen Unterleib. Ihre Arschfalte klemmte seinen harten Prügel vorerst noch ein. Melli kletterte auf sein Gesicht mit Blickrichtung zu ihrer Freundin und setzte sich langsam auf seinen Mund. Mit seinen Fingern zog er ihre Muschi weit auf und naschte von ihrem Sekret. Wie sich Bea seinen steifen Riemen schnappte und sich den vor ihr Loch hielt, bekam er gar nicht so richtig mit. Erst als sie sich ihn einführte und in voller Länge verschlang, glaubte er ins Nirgendwo abzuheben.

Vor Lust riss er seinen Mund auf und ein lautloser Schrei erstickte zwischen den Schenkeln von Melli. Sie beugte ihr Becken weiter vor und jetzt umschloss ihre Möse seine geöffneten Lippen. Holger nutzte seine Hände, um über ihre Bauchfalte hoch zu ihren jetzt baumelden Brüsten zu gelangen. Er atmete heftig und das Luftholen fiel im schwer. War noch seine Nase zwischen ihren Pobacken eingeklemmt. Gleichzeitig brachte ihn dieser Umstand ein einen neuen Zustand er Erregung. Melli war mit allen Wassern der sexuellen Praktiken gewaschen und sie hob in regelmäßigen Abständen ihren Arsch an, um ihm etwas Luft zu gönnen.

Beate genoss still den Fick auf seinem harten Schwanz. Mal ließ sie ihn nur ein wenig in sich eindringen, manchmal zu Hälfte, aber dann, wie mit Anlauf, presste sie das ganze Stück in einem Rutsch tief in ihre Höhle. Gleichzeitig schaute sie Melli dabei zu, wie sie anfing, ihr Becken kreisförmig um seinen Mund zu bewegen, um sich so noch weiter in Stimmung zu bringen. Holgers Unterleib zuckte im Sekundentakt immer wieder vor und fickte so ihr Loch. „Wo führt das noch hin?" ging es ihr durch den Kopf.

Die Antwort kam schneller, als sie vermutet hatte. Melli krallte sich in Beas Brüsten fest und ließ sich nach vorn fallen. Was sich kurz vorher angekündigt hatte, wurde war. Das intensive Leckspiel von Holger brachte sie über eine Klippe, wo sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Beate hielt sie fest in ihren Armen und hielt so das Gleichgewicht. „Oh verdammt," Melli schaute ihre Freundin an, „was war das?" „Holger Spezial!", schmunzelte die und half ihr beim Absteigen.

Jetzt war für sie der Weg frei und sie beugte sich vor. „Küss mich, Schatzi." Als sich ihre Lippen trafen schmeckte sie Mellis Säfte, schön verteilt über Holgers Gesicht. Jetzt spulten die Beiden vor Melli ihr Repertoire ab. Oft praktiziert, oft verfeinert und mit ganz viel Liebe ausgeführt. Sie wussten schon vorher, dass sie ihre Zärtlichkeiten nicht lange aushalten konnten. Viel zu sehr waren sie von den bisherigen Ereignissen aufgegeilt worden.

„Du sagst mir wieder, wenn Du kommst?", bat Beate und stützte ihre Arme neben seinen Körper. Langsam fickten sie, immer darauf bedacht, sich gegenseitig so viel Lust wie nur möglich zu verschaffen. Er drang tief in sie ein und sie ließ dabei ihr Becken rotieren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Erregung nahm ständig zu. „Ich bin gleich so weit," Schatzi. Komm mit mir," wünschte sie sich. Er schaffte es nicht ganz. Beates Orgasmus war schon beim Abklingen, als er mit einem langen Seufzer seine Sahne ihn ihr Loch vergoss. Das Gefühl war für sie so stark, dass es sie noch einmal kurz durchschüttelte.

Sie lagen auf dem Bett und Holger richtete sich auf. „Ich gehe schon mal ins Bad. Wir wollen ja nicht zu spät zum Abendessen kommen, oder?" Wie spät haben wir denn?", fragte Beate. „Wir haben noch ´ne halbe Stunde Zeit," bekam sie als Antwort. „Und wie sehen wir aus," sorgte sich Melli. „Ganz ehrlich?", lachte Holger. „Ja, Mann!" „Wie frisch durchgevögelt!". Dabei sprang er aus dem Bett und flüchtete ins Badezimmer. Das geworfene Kissen verfehlte ihn um einen ganzen Meter.

*

Zum Duschen war nicht genügend Zeit, aber ihr Make Up bekamen die Beiden wieder perfekt hin. Dazu ihre sexy Garderobe, jede trug ein weißes Kleid, dazu weiße Schuhe mit Plateausohlen und ein weißes Handtäschchen. Da musste ja früher nicht viel hinein, Handys kam es ja noch nicht: Die Schlüssel waren darin, vielleicht noch Zigaretten und ein Feuerzeug, ein kleines Buch mit Telefonnummern und ein Päckchen Präservative. Holger warf sich in einen weißen Leinenanzug und trug darunter ein weißes T-Shirt. Weiße Turnschuhe komplettierten sein Outfit. Als sie das Restaurant betraten, hatten sich die beiden Frauen rechts und links bei ihm eingehakt. Sie gaben ein prächtiges Bild ab.

Eine weibliche Servicekraft prüfte ihre Reservierung und brachte sie zu einem ruhigen Tisch. Der richtige Platz für die Drei, um einen Abend voller Sex, Drugs und Rock ´n´ Roll zu verbringen: Am Bestehenden festhalten und Neues probieren, das sollte heute Abend ihr Motto sein. Sie bestellten sich erst einen Aperitif, einen gekühlten Sherry Fino, dazu ein paar Kleinigkeiten, die die Küche empfahl. Als Hauptgericht wählten die Ladies eine gemischte Fischplatte und Holger entschied für einen Grillteller. Auf Empfehlung des Kellners gab es als Dessert die pure süße Sünde: Crème Catalana.

Zum Essen entschieden sich Beate und Melli für einen Weißwein aus der Region Kastilien und León. Holger bevorzugte zu seinem kräftigen Fleischgericht ein Weißbier.

Nach der Vorspeise fragte Beate ihren Schatz: „Und was hast Du angestellt, als ich nicht da war?" „Och, „meinte er, „nichts Besonderes. Ich war in meiner Werkstatt und habe was gebastelt." „Was denn?" „Das sage ich Dir nicht, mein Herz. Aber ...ich habe es mitgebracht. Wenn Du ganz brav bist, zeige ich es Dir später auf dem Zimmer." „Darf ich das auch sehen?", bettelte Melli. „Ja, Du darfst es auch sehen. Ich bin mir sicher, Dir gefällt es auch." Die Frauen bohrten immer wieder nach, aber Holger blieb standhaft. „Nichts da, ... später!"

Immer wieder kam es unter dem Tisch zu Berührungen und oft wusste niemand, wer von den anderen Beiden Kontakt suchte. Es ging, und da dürft ihr Euch sicher sein, quer durch die Reihen. Aber immer dezent und versteckt, die anderen Gäste oder das Personal sollte davon nichts merken. Aber ohne darüber zu sprechen, war allen Dreien klar, dass es später in der Suite noch einmal zu einem extremen Austausch von Zärtlichkeiten kommen würde.

Nach dem Essen wechselten sie in die Hotelbar und das Restaurantpersonal brachte ihnen ihre Getränke nach. Hier, im dämmrigen Licht, fiel es nicht auf, wenn sich eine Hand einmal verirrte und andere Körperpartien berührt wurden. „Am liebsten würde ich Dir jetzt Deinen Schwanz herausholen und Dir einen blasen," flüsterte Melli Holger leise in Ohr. So leise, dass auch Beate sie nicht verstand. Sie tranken gegen elf Uhr aus und nahmen Kurs auf ihre Suite. Voller Vorfreude auf das, was jetzt noch alles passieren würde.

Kaum hatte Holger das „Bitte nicht stören -- Schild" herausgehängt und die Tür geschlossen, löcherte ihn seine Frau nach dem Mitbringsel. „Warte noch ein bisschen," tröstete er sie, „lasse uns erst ins Bad gehen." „Alle zusammen?", wollte Melli wissen. „Warum nicht?" Oder geniert ihr Euch vor mir?" „Ein bisschen schon," meinte Melli und schaute auf den Boden. „Ich weiß auch nicht warum auf einmal. Aber ich möchte lieber allein im Bad sein."

„Also, dann gehe Du als erstes," bestimmte Beate und schob Holger Richtung Bad. „Du brauchst am wenigsten Zeit. Dann gehe ich und zum Schluss Melli." Alle nickten und Holger schloss die Tür hinter sich. Er zog sich aus und legte seine Kleidung ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Er stellte sich unter die Dusche und rieb sich mit seinem Duschgel „Zedernextrakt" ein. Noch schnell die Haare shampooniert, den besten Freund gewaschen und inspiziert, dann abgeduscht, abgetrocknet, die Haare trocken frottiert und fertig war der Mann. Er band sich ein Handtuch um seine Lenden, nahm seine Kleidung und zurück ging es zu den Damen.

„Schön, dass Du schon fertig bist," freute sich seine Frau und küsste ihn zärtlich auf die Schulter. „Ich beeile mich auch," versprach sie noch, als sie im Badezimmer verschwand. Bald schon hörte man die Dusche und es schien so, als ob Melli darauf gewartet hatte. Sie stellte sich vor Holger, legte ihre Hände auf seine nackte Brust und hob ihren Kopf. „Küss mich," schnurrte sie und schloss ihre Augen. Er schaute in ihr Gesicht und fand sie unheimlich begehrenswert. Nur zu gerne kam er ihrem Wunsch nach.

Als ihre Münder sich trafen, öffneten sich die Lippen automatisch und die Zungen berührten sich. Es war ein zärtlicher Kuss und Melli war sich sicher, schon lange nicht mehr mit so viel Gefühl geküsst worden zu sein. Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper und er hatte seine unter ihr Kleid geschoben und auf ihren Po gelegt. Ihr kleiner Slip war kein wirkliches Hindernis und mit seinen Fingern stimulierte er ihre Kerbe. Immer wenn er über ihre Rosette strich, zuckte sie vor Lust zusammen.

„Deine Frau kommt gleich zurück." Mit diesen Worten trennte sie sich von ihm und ließ sich in einen Sessel fallen. „Du hast einen Ständer," frohlockte sie. „Nur ein bisschen mit mir knutschen und Du bekommst einen Steifen." Dabei zwinkerte sie ihm zu. „Danke für das schöne Kompliment," flüsterte sie kaum hörbar, denn die Tür ging auf und Beate kam, eingehüllt in einem weißen Frotteebademantel. Melli stand auf und löste ihre Freundin im Bad ab.

„Wie bin ich da unten nass," stellte sie fest, als sie ihren Slip auszog. Sie überlegte kurz, ob sie es sich unter der Dusche selbst machen sollte, entschied sich aber dagegen. „Vielleicht darf Holger mich ja nachher ficken."