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Beate 11

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Zwischenzeitlich schmusten Beate und Holger auf dem Sofa und sie hatte ihre Hand unter sein Handtuch geschoben. „Du bist ja schon für alle Schandtaten bereit," schmunzelte sie. Mache ich Dich so an oder ist da auch ein bisschen Melli dabei. Holger wollte nicht lügen. Er schaute ihr in die Augen und flüsterte: „Wenn ein Mann mit zwei solch großartigen Frauen zusammen ist und eine erotische Nacht bevorsteht, dann muss er schon halbtot sein, um nicht davon erregt zu sein. Und ein kleines Küsschen zur Einstimmung ..." Er streichelte seinem Liebling über die Wangen. „An Deinem Lieblingsstück war sie übrigens nicht. Da hat sie sich wohl nicht getraut."

Auch Melli hatte sich in einen Frotteebademantel eingehüllt und kam lächelnd auf die Beiden zu. „Darf ich zu Euch kommen?", fragte sie, wartete aber keine Antwort ab, sondern ließ sich neben Holger auf das Sofa fallen. Demonstrativ legte Beate ihre Hand auf Holgers Knie, als ob sie ihre Besitzansprüche geltend machen wollte. Aber sie wollte nur seine Aufmerksamkeit. „Jetzt zeig mit endlich, was Du mir mitgebracht hast!" Holger erhob sich, ging zu seinem Koffer und holte ein Kästchen heraus.

„Eine kleine Aufmerksamkeit für Dich," meinte er schmunzelnd. Beate öffnete die reich verzierte Kassette und zog ihre Augenbrauen hoch. Dann überzog ein erfreutes Lachen ihr Gesicht. Sein Mitbringsel bestand aus einem getreuen Abbild seines Schwanzes aus poliertem Holz. Zusätzlich gab es ein paar Präservative in unterschiedlichen Ausführungen. Zwei ganz normale weiße, ein roter mit Kirschgeschmack und vier mit extra starken Noppen. Auch eine kleine Tube Gleitcreme hatte er nicht vergessen.

Sie nahm den Dildo fast ehrfürchtig aus der Schatulle und streichelte über das glatte Holz. „Wie schön Du die Eichel herausgearbeitet hast," schwärmte sie. „Sogar das kleine Loch hast Du hinbekommen. Und er Griff schmiegt sich so angenehm in meiner Hand." Liebevoll streichelte sie immer wieder über den Schaft. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass das Material nur einen Einsatz mit Pariser zuließ. „Und den dann mit Noppen."

„Darf ich den heute Nacht probieren?". Sie schaute Holger fragend an. „Na klar!", bekam sie gleich die Antwort. „Mit Noppen!", war sie sich sicher. „Ich will den mit Noppen! Und den Richtigen will ich auch mit Noppen." „Du kannst Dir jetzt einen hinten und einen vorne hinein genehmigen," schlug Melli vor. „Ich helfe Dir gerne dabei und gebe Dir den einen oder anderen Tipp." „Hast Du das schon mal gemacht?", wollte Bea wissen. „Auch hinten rein?" Melli nickte und meinte: „Es ist immer wieder sehr, sehr schön, wenn es zärtlich gemacht wird. Holger bedient Dich von vorn, natürlich mit Noppen. Und ich schiebe Dir den Dildo in Deinen Po. Aber erst einmal mit einem normalen Präser. Mit Noppen stelle ich mir für eine Analjungfrau heftig vor."

„Und was ist mit Dir?", wollte Bea von Melli wissen. „Wenn Holger noch ein bisschen Kraft für mich aufhebt, würde ich ihn gerne in mir spüren. Darf ich?" Dabei schaute sie Bea fragend an. „Wenn er möchte, darf er es Dir gerne noch besorgen." Beate umarmte ihren Schatz. „Danke, Du hast Wort gehalten." Damit war sein Versprechen, dass sie ihm beim Kabelverlegen abgerungen hatte, erfüllt. Jetzt lag es an ihr, sein „Geschenk" auszuprobieren.

Beate und Melli saßen auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Gleichzeitig erforschten sie mit ihren Händen den Körper der jeweils anderen. Bea knetete sie großen Brüste ihrer Freundin, während die sich um die haarlose Muschi kümmerte. Und Holger? Der kniete vor den beiden Frauen und rieb sich mit drei Fingern über seine Eichel. „Komm, wir ziehen uns aus," schlug Beate vor und öffnete ihren Gürtel vom Bademantel und den von Melli. Beide ließen das Teil von ihren Schultern rutschen und zerrten es unter ihren Körpern weg. Nackt lagen sie jetzt vor Holger und spreizten in Zeitlupe ihre Beine.

Er konnte sich gar nicht sattsehen, an den glänzenden Mösen der beiden Frauen. Jede Vagina zeigte ihm einen kleinen Eingang, vielleicht fingerdick, die ihm für seine Spielchen angeboten wurden. Er riss sich das Handtuch von seinem Körper und kroch näher an die Verlockungen heran. Schnüffelnd nahm er Witterung auf und seine Nasenspitze setzte er zuerst an Beas Muschi und dann an die von Melli an. Tief inhalierte er den Duft der geilen Frauen. Dann begann er sein Spielchen!

Zuerst schob er abwechselnd seine ganze Nase in die Löcher und leckte danach ein paar Mal durch die Spalten. Das langgezogene „Aaaaa" von Melli wurde durch ihre Hand gedämmt, die sie sich ruckartig vor den Mund gehalten hatte. Beate war dabei, die Liebkosungen ihres Mannes nur noch zu genießen. Kannte sie doch seine Künste zur Genüge. Trotzdem gelang es ihm immer wieder sie zu überraschen und ein tiefes Stöhnen aus ihrem Innersten herauszuholen.

An den Schamlippen knabbern, am Kitzler saugen, die Lippen über die ganze Pussi legen und ein Vakuum erzeugen. Und zum Schluss das schlüpfrige Loch mit den Fingern ficken. Er ließ bei Beiden nichts aus. „Ich möchte Dich jetzt spüren," wünschte sich Beate von Holger und der nickte. Melli griff sich den Dildo und versah in mit dem roten Pariser. Dann lutschte sie kurz am dargebotenen Schwanz und verschönte ihn geschickt mit Noppen. „Entspann Dich," flüsterte sie Beate ins Ohr und half Holger, seinen verzierten Mannesstolz einzuführen.

„Oh mein Gott, ich spür´ Dich so sehr," stöhnte Beate, als er sein noppengeschmücktes Ding Zentimeter für Zentimeter in ihr Loch schob. Melli schaute fasziniert zu, wie der harte Riemen immer wieder in die zarte Weiblichkeit eindrang. Mit ihren Fingernägeln berührte sie den prallen Beutel von Holger und von dort aus ging es weiter an die Rosette von Bea. Unser Pärchen hatte sich vor lauter Lust in einen langen, feuchten Zungenkuss geflüchtet und genoss jegliche Art der Zuneigung. Von welcher Seite auch immer.

Als Melli sie zu einem Stellungswechsel aufforderte, wussten Beide, was jetzt anstand. Geschickt rollte sich Holger zur Seite und zog seine Geliebte mit. Den lauten Gurrlaut, als er sie mit seinem noppenbewerten Ding aufspieß, konnte sie nicht mehr dämmen. Sie lag auf seinem Oberkörper und presste ihre Brüste fest gegen seinen Brustkorb. Sie wusste: Gleich war es so weit. Gleich würde sie das erste Mal einen dicken Schwanz in ihrem Po fühlen.

In aller Ruhe, um die Lust noch zu steigern, präparierte Melli den Dildo mit einem dünnen Gleitcfilm. Etwas dicker trug sie die bei der Beas Rosette auf. „Bist Du soweit?", wollte sie von ihrer Freundin wissen und hielt ihr die hölzerne Eichel an das Poloch. „Den Laut, den Bea von sich gab, interpretierte sie als Zustimmung. Millimeterweise, mit leichten Drehbewegungen, nahm das Holz Besitz von ihrem Arsch. Beate biss und stöhnte in Holgers Schulter, ob vor Schmerz oder vor Lust wusste niemand.

Nach jedem Zentimeter hielt Melli kurz inne, damit sich ihre Gespielin an das neue Gefühl gewöhnen konnte. So dauerte es, bis der Dildo ein gutes Stück in ihrem After steckte. „Stopp, bitte stopp," jammerte Beate. „Soll ich aufhören?", fragte Melli besorgt. „Nein, nur nicht noch tiefer," japste Bea. Mit kurzen Fickbewegungen wurde jetzt der Po verwöhnt und Holger spürte immer mal wieder den Gegenpart an seinem Ständer.

Beate hatte inzwischen ihre Bewegungen auf dem Männerschwanz eingestellt und ab und zu zeigte ihr Holger, dass er noch ein Stückchen in ihr war. Melli wechselte immer wieder das Tempo und die Tiefe des hölzernen Freundes und Beate konzentrierte sich darauf. Ihr lautes Stöhnen, gepaart mit einzeln kleinen Rufen nach noch mehr, zeigten, dass sie dieses neue Spiel genoss. Für Beate unmerklich, war das Holz noch etwas tiefer in sie eingedrungen und machte jetzt 10 Zentimeter aus. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Loch herausrutschen und fingerte sich ihren Kitzler. „Halt mich ganz fest," flüsterte sie ihrem Schatz zu und drückte sich noch intensiver an ihn. „Bleib so, ich komm gleich," waren die letzten verständlichen Worte, die über ihre Lippen kamen. Der Rest war nur noch ein Gestammel und Gestöhne, das in einen langen Orgasmus endete.

So vorsichtig, wie der Dildo in sie eingeführt worden war, genauso zart wurde er von Melli wieder herausgezogen. Beate blieb auch danach noch mit geschlossenen Augen auf Holger liegen und sie brauchte eine gewisse Zeit, um sich zu beruhigen. Er streichelte ihr immer wieder über ihren Kopf und es kam ihm vor, als ob sie wie ein Kätzchen schnurrte. „War es schön für Dich?", fragte er sie, als sie ihm nach einer Weile in die Augen schaute. „Hat Dir mein Geschenk da hinten drin Spaß gemacht?"

„Es war was anderes, etwas ganz anderes. Und ja, es hat mir Spaß gemacht! Nur möchte ich mal das Gegenstück aus Haut und Haar ausprobieren." Sie küsste ihn auf den Mund. „Aber das kündige ich vorher an."

Unser Paar verließ die heiße Stellung und Holger wartete ab, was jetzt wohl als nächstes kommen würde. Ihm war ja ein Nümmerchen mit Melli in Aussicht gestellt worden und das wollte er jetzt gerne einfordern. Inzwischen lagen sich die beiden Frauen gegenüber und schmusten miteinander. Zeit für Holger, das Spiel weiterzutreiben. Er brachte sich hinter Melli in die Löffelchenposition und umfasste ihren großen Titten. „Ich möchte Dich jetzt ficken," hauchte er ihr in Ohr und sie bog ihren Kopf und den Oberkörper zurück für ein inniges Knutschen.

Seine Hand rutschte hinunter zu ihrer Scham und fühlte ihre Nässe. „Steck ihn mir einfach rein," bat sie ihn, schob ihr Becken gegen ihn und winkelte ein Bein an. Sein erigiertes Teil streckte sich durch ihre Kerbe, an ihrer Rosette vorbei, über den Damm bis vor zu ihrem Loch. Prall fühlte sich sein Geschütz an, hart und dick verlangte er Einlass. Beate half ihm dabei, sein Rohr in ihr Loch zu versenken und sie achtete darauf, dass er nicht sofort wieder herausrutschte.

Es dauerte eine Weile, bis die Zwei die richtige Position gefunden hatten und der Winkel des Eindringens stimmte. „Schön sieht das aus, wie Du sie fickst," hörte er seine Frau flüstern. Beate hatte sich nach unten bewegt und leckte jetzt seinen ein- und ausfahrenden Schwanz. „Gefällt Dir das, mein Großer?" wollte sie von ihm wissen und Holger stöhnte ihr seine Zustimmung entgegen.

„Herrlich," schnaufte er, „einfach nur herrlich. Aber lange aushalten kann ich das nicht."

Aber Melli und Holger schafften es, auch in dieser Stellung einen gemeinsamen Orgasmus zu bekommen. Beate passte auf, dass er vor lauter Erregung nicht aus ihrem Heiligtum rutschte. Während Melli ihren Höhepunkt feierte, bekam sie von ihrer Freundin ohne Vorwarnung den Daumen in den Arsch geschoben. Und Holger spritzte seine heiße Sahne in die Tiefen der Grotte. Die Nacht verbrachten sie alle in einem Bett, teilweise eng aneinander gekuschelt.

Am anderen Tag ging es nach dem Frühstück zurück in ihr ruhiges Kaff.

*

Holger hatte einen Spezialauftrag von einem reichen Ehepaar, dass sich ein altes Bauernhaus gekauft hatte und nun nach einem Komplettumbau neu eingerichtet wurde. Holger bekam den Auftrag, ein Schlafzimmer von 40 Quadratmeter zu planen und zu bauen. Die Arbeiten waren anspruchsvoll, da auch ein freigelegter Dachstuhl mit alten Eichenbalken mit einbezogen werden musste. Er kaufte noch eine Menge altes Eichenholz und verbaute das im Dach. Die restlichen Möbel, wie auch der Fußboden, waren ebenfalls aus Eiche, wurden aber durch verschiedene Bearbeitungen und unterschiedliche Öle farblich anders dargestellt.

Und es gab reichlich Sonderwünsche. Allein die Bettgröße von 4 auf 4 Meter war auf den ersten Blick ungewöhnlich. Eine weitere Sonderausstattung: Eine Schublade mit sechs Abteilungen für Dildos und Vibratoren, dazu ein kleineres Fach für Batterien (voll / leer).

Geld spielte für dieses Paar keine Rolle. Der Mann des Hauses war ein international bekannter Architekt und war kaum zuhause. Holger bekam in nie zu Gesicht. Aber seine Frau, eine gelangweilte 50jährige, belegte unseren Schreinermeister immer mit Beschlag. Es verging keine Woche, an dem sie keine Mängel an seinen Arbeiten festzustellen glaubte. Aber Holger konnte in seiner charmanten Art alle ihre Bedenken zerstreuen. Ahnte er doch, dass sie es auf ihn und nicht auf seine Arbeit abgesehen hatte.

Beate wurde misstrauisch, dass er so oft bei der reichen Lady vorstellig wurde, vor allen Dingen, als sie die feine Dame einmal kennenlernen durfte. Sie ahnte es, nein, sie wusste es, irgendwann würde er ihren Reizen erliegen und das unbefriedigte Luder durchnageln.

Aber das dauerte noch bis zum Abschluss der Arbeiten. Er machte sich auf den Weg, um seine Endabrechnung abzugeben, als sie ihn in einem weißen Bikini empfing. Darüber hatte sie sich einen seidenen Bademantel geworfen, den trug sie aber offen. „Herr Heinrich, schön, dass sie gerade kommen," versuchte sie ihn zu umgarnen. „Im Poolbereich haben sich ein paar Bretter gelöst. Könnte Sie da mal nachsehen?" Was sollte Holger da machen?

Erstens: Sie war Kundschaft und es gab vielleicht noch den einen oder anderen Auftrag.

Zweitens: Diese Kundschaft zahlte gut, pünktlich und ohne nachzuverhandeln.

Drittens: Er war ein Mann und die Lady eine begehrenswerte Frau.

Und zuallerletzt: Er war sich ziemlich sicher, dass seine Bea auch schon das eine oder andere Mal auswärts ihren Spaß gesucht und gefunden hatte. Bestimmt mit einer Frau und er konnte sich auch vorstellen, dass sie den Verführungskünsten eines Mannes erlegen war.

Die feine Kundin, nennen wir sie Pauline, führte ihn durch das ganze Haus bis in den Wellnessbereich. Der Indoorpool wurde von feinem Bambusparkett umrandet und dort hatten sich am Rand zwei Streifen gelöst. „Das mache ich Ihnen gleich," bemerkte er, ging zu seinem Auto und nahm sich den passenden Kleber. Zurück am Pool beobachtete er, wir Pauline sich langsam von ihrem Bademantel trennte und grazil ins Wasser stieg. Sie schwamm mit ruhigen Bewegungen zu ihm. „Können Sie das kleine Problem gleich lösen?", fragte sie. Als Holger nickte, lächelte sie ihn an. „Toll, was Ihr Schreiner alles draufhabt."

Sie drehte sich um und schwamm noch ein paar Runden durch den Pool, ließ dabei aber Holger nicht aus den Augen. Als der sich aufrichtete und mit einem Blick zu ihr meinte: „So fertig, dass müsste erst einmal halten," stieg sie vor ihm aus dem Wasser. Sie gönnte ihm einen Blick auf ihren nahezu nackten Körper, den ihr Bikini wurde durch das Wasser durchsichtig. Ihre hellen Brustwarzen schoben sich durch den dünnen Stoff und im Schritt gab das knappe durchsichtige Höschen, ihre behaarte Möse preis.

„Möchten Sie nicht auch eine Runde mit mir schwimmen?", lockte sie ihn und ließ sich zurück ins Wasser gleiten. „Ich habe aber keine Badehose dabei," war seine Ausrede. „Die brauchen Sie nicht. Ich mache auch die Augen zu, wenn Sie sich ausziehen und ins Wasser kommen." „Ja, verdammt," knurrte er, „was Bea kann, kann ich auch." Sie schaute ihm ungeniert zu, wie er sich auszog. Zum Schluss stand er nur noch in seinem Poloshirt mit dem Firmenlogo und in seiner Boxershorts vor ihr. Das Shirt war schnell ausgezogen und er wartete darauf, dass sie sich umdrehte, damit er sich auch unten herum frei machen konnte.

Als er sie fragend anschaute, stieg sie bis zu den Knien aus dem Wasser. „Ich hab´s mit anders überlegt. Ich schwimme auch nackt!" Sie brauchte nur wenige Handgriffe und ihr Bikini flog an den Rand des Beckens. Holger nickte nur, er hätte es sich denken können. Während er sich langsam die Shorts auszog, scannte er voller Lust den Körper von Pauline. Ihre leicht hängenden Brüste törnten ihn an und ihr haariger Schoß versprach ganz viel Lust. Auch wenn ihm die direkte Sicht darauf durch die geschlossenen Oberschenkel noch verwehrt wurde. Langsam und aufreizend drehte sie sich um und gewährte ihm einen Blick auf ihren runden Po. Dann warf sie sich ins Wasser und schwamm schnell zu ihm hin. Zu schnell für ihn. Sie schnitt ihm den Weg ins Wasser ab, so das er, so nackt wie er war, ganz nah an ihr vorbeimusste. Sie erhob sich ein kleines Stück aus dem Wasser und ihre Brüste schauten heraus.

„Ach, was soll´s," dachte er sich und ging mit seinem baumelden Teil ganz nah an ihr vorbei. Er hatte erwartet, dass sie ihn aufhalten würde, aber er konnte sich ins ohne Umschweife ins Wasser gleiten lassen und er schwamm ein Stück von ihr fort. Langsam, wie ein Krokodil, das auf Beutefang war, schwamm sie ihm nach. Er erwartete sie in der Mitte des Beckens. Sie umarmte ihn und hielt sich dann an seinen Schultern fest. Sie brauchten beide keine Aufforderung. Sie atmete durch die Nase tief ein und aus und ein zärtlicher Zungenkuss begann ihr Liebesspiel.

Hatte er sie bisher als lüsterne Schlampe angesehen, die einfach weggenagelt gehörte, so war sie auf einmal eine begehrenswerte Frau, die er unbedingt verwöhnen wollte. Er drückte sie an sich und sein inzwischen harter Schwanz zeigte ihr seine Lust. Sie nahm seinen Kopf in ihre beiden Hände und konnte nicht aufhören, ihn zu küssen. „Ich will Dich, ich will Dich, ...," stammelte sie immer wieder.

Ihre Küsse und seine Streicheleinheiten heizten ihre Gefühlte an und als seine Finger mit ihrer Klitoris spielten, ließ sie sich fallen. Sie gehörte jetzt ihm. „Nur nicht in ihn verlieben," ging es ihr immer wieder durch den Kopf. „Aber er ist doch so süß." Eine andere Stimme meinte: „Aber viel zu jung für Dich." Und: „Was machst Du ohne die Millionen Deines Mannes?" Sie löste sich schweren Herzens von ihm und schwamm zum Rand. Dort setzte sie sich auf den Beckenrand und wartete auf ihren Liebhaber. Als er noch im Wasser vor ihr war, öffnete sie ihre Beine und zeigte ihm ihr haariges Loch.

„Küss mich auch da unten," wünschte sie sich und ihr Atem ging immer schneller. Holger schaute fasziniert auf ihre Möse und zog ihre Schamlippen mit seinen Daumen auseinander. Das winselnde Weibchen hatte eine wunderschöne Pussi. Die Haare waren auf ein Minimum getrimmt und zeigten ihm jedes einzelne Teil. Als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel verbarg und mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig sank sie mit ihrem Oberkörper nach hinten und lag jetzt breitbeinig vor ihm. Ihre Hände spielten mit ihren Brüsten, die rechts und links neben ihrem Brustkorb lagen.

Holger fing an, sie vorsichtig mit seinen Fingern zu ficken und sie drückte ihr Becken fest gegen seine Hand. Er kletterte aus dem Wasser und wollte sich zwischen ihre Schenkel legen. „Nein, nicht hier! Du sollst der Erste sein, der mich in meinem neuen Schlafzimmer vögeln darf," lockte sie ihn. Er half ihr beim Aufstehen und folgte ihr willig in das Reich ihrer Begierde. Das riesige Bett war schon fertig bezogen und viele Kissen und Decken luden zum Hinlegen ein.

Sie schubste ihn auf das Bett und er blieb auf dem Rücken liegen. Sein steifer Schwanz streckte sich ihr entgegen. Sie griff sich den harten Jungen und wichste in langsam mit einer Hand. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie sich ihre Möse. „Jetzt will ich wissen, wie Du schmeckst," flüsterte sie und beugte sich vor. Sie fickte ihn zärtlich mit ihrem Mund und spielte dabei mit seinen Kugeln. Das Gefühl war für ihn unbeschreiblich. So manche Frau hatte ihm schon einen geblasen, aber diese hier ... Voller Hingabe führte sie sich seinen Pint tief in ihren Rachen ein. Eine Technik, die bisher noch keine bei ihm angewendet hatte. Sein Schwanz verschwand in voller Länge in ihrem Mund. „Deep Throat!"

Holger musste sich beherrschen, sich nicht in ihren Spielchen zu verlieren und abzuspritzen. Endlich kam von ihr: „Und jetzt will ich gefickt werden!" Sie kletterte auf seinen Schoß und schob sich seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihre Fotze. Sofort fing sie an, mit ihrem Becken zu kreisen und sich gleichzeitig nach oben und unten zu bewegen. „Mmmmh, das ist schön. Das brauche ich," japste sie und schaute ihn an. Holger umarmte sie und zog ihren Kopf zum Kuss nach unten. Hier verfielen sie in eine zärtliche Küsserei, voller Sinnlichkeit und Leidenschaft. Seine Hände streichelten ihre Titten und ihre harten Brustwarzen stimulierte er mit seinen Fingern.