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Beate 11

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Ohne aus ihr herauszurutschen, änderten sie die Stellung und er lag zwischen ihren angewinkelten Beinen. „Küss mich," wünschte sie sich immer wieder und er kam ihrem Wunsche gerne nach. Sie fickten in der althergebrachten Stellung und trotzdem war für beide alles neu. „Fester, fester, fester, ..." stöhnte sie ständig, bis er sie in einen heftigen Orgasmus schickte. Sie klammerte sich an ihm fest und rief immer: „Du jetzt auch, du jetzt auch, ..." und Holger kam gewaltig. Er pumpte seine ganze Ladung tief in sie hinein.

Sie lagen noch eine ganze Weile nebeneinander auf dem Bett und streichelten, manchmal gedankenverloren, den anderen Körper. Als Holger aufbrach und bereits in der Haustür stand meinte sie: „Ich glaube, in meiner Küche muss noch einiges umgebaut werden. Das gefällt mir nicht so richtig. Könntest Du nächste Woche einmal vorbeikommen und Dir das anschauen?"

*

Die drei Familien verbrachten häufig ihre Freizeit miteinander und von Kurt erfuhren sie, dass er ein recht guter Tennisspieler war und auch Übungsstunden gab. „Mmmh, Tennis!", schwärmte Beate, „das wollte ich immer schon mal versuchen. Aber früher durfte ich nicht und als ich endlich volljährig war, fehlte mir die Gelegenheit." „Möchtest Du es mal ausprobieren," fragte Katja. „Kurt ist offizieller Tennislehrer und kann bestimmt beurteilen, ob Du Talent hast oder nicht. Bei mir hat er gleich festgestellt, dass ich darin vollkommen talentfrei bin." Dabei stieß sie ihren Mann in die Seite und lachte ihn dabei an „Dabei will er mich bloß nicht im Tennisclub haben, damit er ohne meine Aufsicht mit den Frauen in ihren kurzen Röckchen flirten kann. Und diese Schicksen sind ganz verrückt nach ihm."

„Möchtest Du es einmal probieren," Kurt beugte sich zu Beate hinüber. „Du hast bestimmt Talent." „Mach das doch, Liebling," riet ihr jetzt auch noch Holger. „Also gut. Und wann?" „Am Montagabend muss ich sowieso in den Club und alles abschließen. Wenn wir gegen 17 Uhr losfahren, haben wir genügend Zeit, um ein oder zwei Stündchen zu spielen." Gesagt, getan. Am Montag trafen Beate und Kurt gegen 17.30 Uhr auf dem Tennisgelände ein. Tennisröckchen, Tennissöckchen und natürlich einen Schläger, dafür hatte Kurt gesorgt. Es waren noch einige Mitglieder beim Spielen oder beim Umziehen und die anwesenden Damen zeigten Bea alles, was sie auf die Schnelle wissen musste.

Besonders eine gewisse Tamara bemühte sich um sie und ließ keine Gelegenheit aus, Beas Körper in irgendeiner Form zu berühren. Und ihr Blick haftete ständig an ihrem Schritt, der von einem weißen Höschen bedeckt war. Erst als Kurt sie von der Damenumkleide abholte, hatte sie Ruhe vor Tamara. Auf dem Platz stellte sich Beate besser an, als man vielleicht glauben mochte. Und das Spielen machte ihr großen Spaß. Kurt war ein ausgezeichneter Lehrer und er brachte ihr eine ganze Menge bei. Zum Schluss war sie soweit, dass sie einen vernünftigen „Anfängeraufschlag" zu Stande brachte und ihre Returns oft im Feld landeten.

Nach 70 Minuten war sie ausgepowert und man ging ins Vereinsheim zurück. Auf dem Parkplatz stand nur noch der Opel von Kurt und sie waren die Letzten. Beate zog sich langsam aus und wollte gerade unter die Dusche, als Kurt rief: „Bea? Bei mir ist das heiße Wasser kaputt und nur mit kaltem geht der rote Sand so schlecht ab. Darf ich nachher bei den Damen duschen?" Beate überlegte kurz. Ihr Hirn sagte nein, aber das Kribbeln in ihrer Muschi sagte Ja, ja, ja. „Natürlich kannst Du hier duschen. Du brauchst aber nicht zu warten. Du kannst gleich kommen."

Beate stellte sich schon einmal unter eine der Duschen und ließ das warme Wasser über ihren Körper laufen. Ob sie wollte oder nicht, ihre Erregung wuchs und ihre Nippel richteten sich steil auf. Sie drehte sich so, dass sie die Tür zur Dusche im Blick hatte, ihre vorderen Reize aber vorborgen blieben. Als Kurt den Duschbereich betrat, hielt sie die Luft an. „Oh mein Gott," ging es ihr durch den Kopf. „Was hat der Kerl für einen großen Schwanz." Er hatte nicht so einen Riesen wie Jules aus dem SPA-Bereich des Hotels im Allgäu, aber das Teil war auch nicht von schlechten Eltern.

„Darf ich," fragte Kurt und sein Blick musterte Beates Körper. Er ging auf sie zu und sein halbsteifes Teil schaukelte bei jedem Schritt. Er wählte die Dusche genau neben sie und spülte sich den Staub vom Tennisplatz von der Haut. „Schrubbst Du mir den Rücken," wollte er von Bea wissen und drehte ihr seine Rückseite zu. Etwas nervös verrieb sie die Seife auf seinem muskulösen Rücken und massierte mehr das Körperteil als sie es wusch.

„So, fertig," krächzte sie mit belegter Stimme. Kurt drehte sich langsam um und sein Schwanz war jetzt ausgefahren. „Jetzt ich," flüsterte er und als Beate sich nicht umdrehte, fing er damit an, ihre Brüste einzuseifen. Zärtlich umschlossen seine Hände ihrer ansehnlichen Fleischberge und mit den Daumen umrundete er ihre Warzen, bis die hart abstanden. Er blickte in ihr Gesicht und sah, wie sie diese Behandlung mit geschlossenen Augen genoss. Um an ihren Rücken zu kommen, umarmte er sie und drückte sich nah an ihren Körper. Er verrieb die Creme mit seinen Händen von ihren Schultern bis hinunter zum Po. Es blieb nicht aus: Seine Schwanzspitze berührte ihren Unterleib und ein wohliges Zucken seiner Pracht zeigte ihr, wie sehr er sie begehrte.

Als seine Finger durch ihre Kerbe strichen hob sie den Kopf und sie suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie wollte ihn hier und jetzt. Sie wollte mit einem geilen Mann ihrem Spaß haben und spüren, wie er sie begehrte. Sie hegte schon lange den Verdacht, dass sich Holger auch das eine oder andere kleine Abenteuer gesucht hatte, und jetzt war sie einmal dran. Während des innigen Kusses lag ein Arm um seinen Hals, eine Hand hatten den Weg nach unten gefunden und sich seinen Schwanz gegriffen. „Er ist so schön groß," ging es ihr immer wieder durch den Kopf. „So groß und so dick."

Sie gab sich jetzt ihrer Lust hin, löste sich von ihm und rutschte langsam an seinen Körper herunter. Den Blick starr nach unten auf sein strammes Teil gerichtet, streichelten ihre Haare seinen Körper. Und dann war das Ding ihrer Begierde direkt vor ihrem Gesicht. Sein Precum zeigte, dass er sie voller Geilheit erwartete. Sie leckte es mit zwei Zungenschlägen weg und stülpte dann ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Sie saugte behutsam an der Nille und ihre Zungenspitze umrundete sie geschickte.

Er stand breitbeinig vor ihr, seine Hände auf ihren Kopf gelegt, die Augen geschlossenen und durch die halb geöffneten Lippen hörte man seinen stoßweisen Atem. „Mein Gott, was kann diese Frau blasen!" Sie hatte seinen Pint mit beiden Händen umfasst und fickte die restlichen paar Zentimeter mit ihrem Mund. „Hoffentlich bekomme ich keine Maulsperre," grinste sie in sich hinein. „Bei diesem Kaliber." „Komm mit," hörte sie ihn wie durch einen Vorhang und sie folgte ihm in ein kleines Zimmer mit einer Massageliege.

„Das wird so eine Massage werden," ulkte sie. „Eine perfekte Muschimassage!" „Na, dann lege Dich mal hin und mache Deine Beine schön breit." Mit einem schelmischen Lächeln kletterte sie auf die Liege, legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine stark an. Er stand am Fußende und schaute auf die so dargebotene Fotze. „Du hast eine wunderschöne Pussi," bemerkte er bevor er seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel steckte und anfing, sie zu lecken.

Saugend und knabbernd vergnügte er sich mit ihrem Kitzler und das Stöhnen, das er ihr dadurch entlockte, geilte ihn zusätzlich auf. Seine Zunge bohrte sich in ihre Vagina und sein Stakkato steigerte ihre Lust. „Darf ich Dich jetzt ficken?", fragte er schwer atmend und schaute sie an. „Ja, mein Großer, fick mich. Steck mir Deinen riesigen Prügel in meine kleine Muschi." Er zog sie an den Rand der Liege, damit ihre Möse die richtige Position einnahm. Sie hatte den Kopf gehoben und beobachtete ihn. Er hielt ihr seinen Schwanz zur Begutachtung hin und als sie unmerklich nickte, setzte er die Eichel an ihr kleines Loch.

Er dehnte langsam mit seiner Spitze ihre Öffnung und schob sie Stück für Stück in sie hinein. Es ging leichter, als er, aber auch sie gedacht hatte. Sein Riemen war zu lang. Er passte nicht ganz hinein, ein Stück blieb noch außen vor, aber die dann folgenden Bewegungen räumten in ihrer Grotte alles zur Seite und schafften den Platz, den er brauchte. „Er ist so groß," wimmerte sie vor Lust und umfing seinen Unterleib mit ihren Beinen. „Fick mich ... fest ... und ... tief!", stotterte sie und wollte jeden Stoß genießen.

Sein Blick wanderte hektisch zwischen ihrem Gesicht und ihren Brüsten hin und her. Aber am besten gefiel ihm, wie sich ihre klatschnasse Öffnung bei jedem Stoß auseinanderdrückte. Diese ständige Dehnung, dieses rein und raus, dieses Anschlagen seiner Eichel an das Ende ihres Allerheiligsten, das alles brachte sie an ihre Grenzen und sie ließ sich tief in ihren Orgasmus fallen. Er fickte sie behutsam weiter und gönnte sich auch seinen Spaß, indem er seinen Saft in ihre Fotze spritze.

Sie duschten sich die verräterischen Spuren und Düfte ihren Stelldicheins von ihren Körpern und sie fuhren gegen 21 Uhr nach Hause. Holger saß auf dem Sofa und schaute gelangweilt in die Glotze. Ihr Begrüßungskuss bestärkte ihn in seiner Vorahnung. Sie hatte mit Kurt gefickt.

Wie das Alles weitergeht? Wartet es ab.

*

Ich prüfe zurzeit eine Fortsetzung unter dem Titel „Beate 12 -- Schlimmer geht immer". Ein bisschen Stoff habe ich noch, aber ob es dazu kommt, entscheidet ihr.

Leider gibt es für diese Geschichten so gut wie keine Kommentare. Da denkt man sich als Autor, ob die Story um und mit Beate überhaupt beim Leser ankommt.

Sei es drum, ich muss nicht weitermachen!

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  • KOMMENTARE
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10 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

auch ich bin schwer begeistert, sowohl von der Geschichte als solches, von deiner art zu schreiben und ganz besonders, weil sie genau zur gleichen Zeit spielt in der es für mich ähnlich zu ging...

man spürt sehr, das du in meinem Alter zu sein scheinst und dich sehr gut mit den Begebenheiten dieser Zeit auskennst...

wenn du mal nicht über dich selbst schreibst 😘...

ich allerdings habe damals keine Frau kennen gelernt die glatt rasiert war und dies nur widerwillig machte wenn mann es vorschlug.

es kommt nicht selten vor, das ich daß lesen pausiere, die Augen schließe und an die eine oder andere Liebelei zurück denke.

du beflügelst meine schönsten Erinnerungen..

danke und bitte weiter

Frauke1880Frauke1880vor 7 Monaten

Ich kann Dich verstehen, lieber blonder Engel.

Die Kommentare sind im übertragenen Sinne, der Applaus des Autors.

Genauso wie für einen Schauspieler, Sänger, usw. der Applaus sein Lohn ist.

Sei das Klatschen freundlich aufmunternd oder begeisternd, es tut einfach gut und spornt dazu an, weiterzumachen.

Mache bitte weiter.

Das wünscht sich Frauke

BioschleckermaulBioschleckermaulvor 8 Monaten

Ich finde alle deine Geschichten super zu lesen und freue mich jedes Mal auf einen neuen Teil einer Geschichte. So auch bei dieser. Es wäre Schade, wenn du ,nur wegen mangelnder Kommentare, nicht weiter schreibst.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

All deine Geschichten sind gut geschrieben und ich habe die gern gelesen! Mach weiter so auch wenn Du nicht genügend Feedback bekommst! Lass deiner Fantasie freien Lauf!

LG Herr53

FeuerbubeFeuerbubevor 8 Monaten

Auch der 11. Teil, von mir 5 von 5. Wieder sehr schön geschrieben. Es macht Spaß zu sehen wie die Protagonisten sich weiterentwickeln und obwohl jeder Teil für sich gelesen werden alle 11 irgendwie miteinander verwoben sind. Man kann herrlich 'drin' herum blättern wie in einem richtigen Buch.

(Stecke fest und komme nicht wie gewollt weiter ;-/ )

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