Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Befreite Lust. Kapitel 09-12

Geschichte Info
Befreiung der Lust zwischen Cousine und Cousin.
8.4k Wörter
4.64
32.9k
14

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/26/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Befreite Lust

-Intime Gespräche-

„STOPP!" rief sie erneut und funkelte mich an.

Ihr Aufschrei klingelte in meinen Ohren. Mit einem Mal kehrte mein Verstand zurück und ich wurde erschlagen von einer Welle von Schuldgefühlen.

„Was habe ich getan? Ich bin so am Arsch. Sie wird nie wieder mit mir reden. Was wenn sie allen davon erzählt, oder sogar zur Polizei geht?! Fuck, fuck, fuck, fuck, FUCK!" schrie ich in Gedanken.

„Anne..." fing ich an „es tut mir leid. Ich muss halb geschlafen haben." log ich. „Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Das war nicht ich! Bitte, du musst mir glauben!"

Meine Stimme überschlug sich. Sie hatte sich zu mir gedreht, die Taschenlampe angemacht und blickte mir in die Augen. Ich konnte nichts in ihrem Gesicht lesen. Sie lag immer noch auf der Seite, hatte ihren Oberkörper aber aufgesetzt. Ihre Brüste hingen schwer zu Seite und drückten gegen den Stoff. Die Nippel standen hart ab. Der Schlafsack lag hinter ihr. Ihr T-Shirt war weit hochgerutscht. Zwischen ihren geschlossenen, übereinanderliegenden Beinen konnte ich ihr behaartes Dreieck sehen, in das ich vor wenigen Sekunden beinahe mit meinem Schwanz eingedrungen war.

Sie war wunderschön. Ich war weit von ihr abgerückt und sah sie trotzdem erschrocken über mich selbst und das was nun folgen würde panisch an. Meine eine Hand war noch nass von ihrem Fleisch und mein Schwanz lag in sich zusammenschrumpfend und feucht glänzend zwischen meinen Beinen. Sie sah mich unverwandt an.

„Bitte, Anne, es tut mir so leid. Ich verspreche, dass das niemals wieder passiert. Bitte verzeih mir und bitte erzähle niemanden davon." bettele ich.

Ausdruckslos schaute sie einmal an mir herab und fixierte mit ihren Augen meinen Schwanz. Ihr Mund öffnete sich leicht. Ihr Augen begannen zu glänzen. Dann trafen sich unsere Blicke.

Sie sprach ruhig. „Alex, was da eben passiert ist..." sie machte eine kleine Pause. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin nicht sauer. Und ich werde auch niemanden davon erzählen."

Zwar fiel mir augenblicklich ein Stein vom Herzen, aber ich verstand nicht. Offensichtlich sah sie mir meine Verwirrung an und fuhr fort.

„Glaubst du etwa ich hätte die ganze Zeit geschlafen?"

„Ja, das dachte ich. Zumindest bis mir auffiel, wie du dich bewegt und gestöhnt hast. Hast du denn nicht geschlafen?" fraget ich verwirrt.

„Anfangs habe ich vielleicht ein bisschen gedöst. Ansonsten habe ich alles mitbekommen. Alles... alles, was du da unten mit mir gemacht hast."

Sie schlug die Augen nieder und wurde rot.

„Es hat sich gut angefühlt."

„Es hat sich gut angefühlt?" dachte ich und fragte sie „Warum hast du nichts gesagt?"

„Weil ich nicht konnte. Alex, ich war... nun, wie soll ich es sagen... erregt. Was hätte ich sagen sollen? Ich habe dich einfach machen lassen und es genossen." sagte sie leise.

„Aber dann hätte ich es nicht heimlich machen müssen. Wir hätten einfach gemeinsam Spaß haben können." sagte ich etwas verdattert.

Meine anfängliche Panik wich langsam großem Interesse und meine Erregung stieg wieder an.

„Konnte das alles war sein?!" dachte ich mir.

Ich glaubte zu träumen.

„Was hätte ich sagen sollen? Komm, fick mich?! Alex, wir sind Cousine und Cousin, das können wir unmöglich machen." sagte sie nun etwas ernster. „Es war nicht allein dein Fehler. Es ist passiert. Es war in dem Moment schön, aber wir hatten uns beide nicht unter Kontrolle. Ich musst es einfach beenden, bevor noch mehr passiert wäre und ich mich tatsächlich von dir hätte ficken lassen."

Ich war zum einen über ihre Sprache überrascht und wunderte mich gleichzeitig über ihr Verhalten am Vortag und ihre Einstellung, die sie jetzt an den Tag legte. Ich war verwirrt.

„Aber gestern hast du doch..." fing ich an.

Sie unterbrach mich. „Ich weiß, was ich gestern gemacht habe." Sie atmete tief durch. „Gestern sind einfach die Pferde mit mir durchgegangen. Genau wie gerade eben."

„Aber warum das ganze...?" ich verstand noch immer nicht.

„Es fing alles gestern an, als wir das Zelt aufbauten. Dabei fiel mir irgendwann auf wie du mich angestarrt hast. Und auch die Beule in deiner Hose blieb mir nicht verborgen." sagte sie nun lachend.

Ihr Blick fiel auf meinen Schoß, wo sich mein Schwanz schon wieder zu halber Größe aufgerichtet hatte und im Takt meines Herzschlages rhythmisch wippte.

„Ich bin beeindruckt. Groß und schön." Sie zwinkerte mir zu.

Ich wurde etwas verlegen, war aber auch stolz.

„Bei mir fing alles schon bei der Fahrt mit dem Fahrrad hierher an." platze es aus mir raus. „Ich habe dich vorher nie so gesehen, aber als du vor mir fuhrst und ich deinen Hintern direkt vor meiner Nase hatte, fiel mir auf einmal auf wie sexy du bist. Seitdem sehe ich dich mit anderen Augen."

Sie lächelte.

„Das ist lieb von dir. Weißt du... es ist mir etwas peinlich. Bitte behalte das für dich. Also, Michel und ich haben schon seit längerer Zeit keinen Sex mehr. Um genau zu sein, seit der Geburt. Ich weiß nicht wieso. Vielleicht hat er Angst oder es ist einfach der Stress mit der Kleinen... Manchmal denke ich, dass er mich nicht mehr attraktiv findet. Ich bin also schon seit längerem ziemlich untervögelt, wenn du verstehst was ich meine. Als mir klar wurde was ich offensichtlich bei dir auslöse fühlte ich mich irgendwie geschmeichelt."

Ich nickte und schaute sie aufmunternd an. Dann fuhr sie fort und ich hörte ihr weiter zu.

„Beim Schwimmen wurde dann alles noch schlimmer. Ich wollte noch mehr von deiner... deiner Anerkennung, muss ich nun leider zugeben. Deshalb kam ich überhaupt erst dazu. Ich hoffte, dass du mich beobachten würdest und dass du mich wieder so anschaust wie in dem Zelt. Als wir dann bei dem Spiel mitmachten und ich auf deinen Schultern saß, habe ich mich wieder richtig jung und gut gefühlt. Dabei hat meine... mein Schoß hat an deinem Nacken gerieben. Das machte mich heiß... du weißt schon."

„Ich habe in dem Moment tatsächlich daran gedacht, dass du dich an mir reibst und es dir gefällt. Mich hat es selbst auch total an gemacht." gab ich zu.

„Wirklich?" fragte sie erleichtert. „Mir ist das alles so peinlich."

„Hey, das muss es gar nicht sein. Alles ist gut. Es hat mir gefallen und wenn du dich für irgendetwas schuldig fühlst, dann muss ich das doch wohl erst recht." sagte ich beruhigend.

Sie nickte.

„Jedenfalls wurde ich dann irgendwann so geil, dass mir einfach die Sicherungen durchgebrannt sind. Da habe ich mich dir gezeigt."

„...und dabei so einiges bei mir ausgelöst." fügte ich lachend hinzu.

„Das freut mich." sagte sie schüchtern. „Das wollte ich ja auch damit bezwecken. Mich so obszön zu entblößen und das ausgerechnet auch noch vor meinem eigenen kleinen Cousin war so verrückt. Ich wurde davon noch heißer und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war so erregt... ich bin sofort ins Zelt hinein, habe mich ausgezogen und mich... und mich... mich selbst gestreichelt. Oh Gott! Warum erzähle ich das dir das überhaupt?!"

„Vielleicht, weil es dich geil macht? Ich muss zugeben, dass dieses Gespräch, diese ganze Situation schon ziemlich aufregend für mich ist." sagte ich.

„Für mich ja auch..." antwortete sie. „Ich bin immer noch so... feucht. Ich glaube, dass es eher noch mehr wird."

Sie griff sich in den Schritt und zeigte mir danach ihre nassen Finger zwischen denen lange glänzende Fäden ihres Nektars hingen. Ich war sprachlos. Nach einer kurzen Pause ergriff ich wieder das Wort.

„Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe dich kurz gesehen, als du es dir selbst gemacht hast."

„Was?! Wie das? Ich hatte doch meinen Zelteingang zugezogen." kam von ihr erstaunt.

„Nicht ganz zugezogen. Ich hörte komische Geräusche aus deinem Zelt und dann habe ich durch ein kleines Loch hineingesehen. Da lagst du und hast dich selbst befriedigt."

„Oh mein Gott. Wie peinlich." Sie wirkte entsetzt.

„Nein das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Du sahst dabei wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas Schöneres in meinem Leben gesehen habe. Wie du es dir gemacht hast, sah so unfassbar geil aus. Ich war selbst erregt und bin dann in mein Zelt und habe es mir dort sofort auch gemacht. Leider wurde ich unterbrochen als ich zum Essen gerufen wurde." beichtete ich.

„Danke. Du schmeichelst mir schon wieder. Und es erregt mich, wenn ich daran denke, dass du es dir wegen mir selbst gemacht hast. Bei dem Gedanken, dass du gesehen hast, wie ich mir meine Finger in meine... Scheide geschoben habe und wie du dann deinen großen... Penis gestreichelt hast, wird mir ganz anders." sagte sie leise.

„Am Feuer hast du mir dann aber freiwillig noch einiges mehr gezeigt."

Ich zwinkerte ihr zu.

„Ja, ich weiß. Es tut mir leid." Sie wurde wieder kleinlaut. „Ich war immer noch ganz wuschig, auch nach dem ich mich selbst befriedigt hatte. Ich habe da diese Sache, die mich immer sehr erregt... Ich zeige mich gerne anderen Menschen. Natürlich immer relativ diskret, aber es kommt schon mal vor, dass ich keine Unterwäsche anziehe, wenn ich das Haus verlasse, damit mir der ein oder andere unter den Rock schauen kann. Und gestern wollte ich meine exhibitionistische Ader etwas ausleben. Es war nicht richtig, mich ausgerechnet dir so zu zeigen. Ich weiß, dass du diese Signale nur so interpretieren konntest, wie du es eben getan hast. Dich trifft eigentlich keine Schuld, an all dem was passiert ist."

„Du musst dich nicht entschuldigen. Und überhaupt von Schuld zu sprechen, wo es doch so schön war, finde ich nicht richtig. Natürlich dachte ich, dass du mit mir flirtest, mich vielleicht verführen willst oder etwas Ähnliches, aber letztlich war ich es doch, der die Situation heute Nacht ausgenutzt und sich mehr oder weniger an dir vergangen hat." erklärte ich ihr.

Ich versuchte die Schuldgefühle, die sie hatte zu zerstreuen.

„Außerdem, es hat mich buchstäblich umgehauen. Solche Einblicke, ausgerechnet von der Muschi meiner eigenen Cousine genießen zu dürfen, hätte ich mir nie erträumt. Du hast mich damit tierisch angemacht." sagte ich aufmunternd.

„Na ja, ich hoffe du verstehst jetzt etwas besser. Der ganze gestrige Tag hat mich einfach aufgewühlt. Dann warst du heute Nacht so gut zu mir, hast mich gerettet und dich um mich gekümmert. Das war sehr lieb." Sie wirkte wieder schüchtern. „Dass ich mich dann hier vor dir ausziehen und halb nackt mit dir auf der Matratze liegen musste hat es für mich nicht einfacher gemacht. Ich musste mich die ganze Zeit zusammenreißen, nicht über dich herzufallen und meine Muschi lief kontinuierlich aus. Du bist so hübsch anzusehen, gerade wenn du nackt bist." sagte sie trocken.

Sie schaute wieder auf meinen Schwanz. Ich schluckte. Mir wurde heiß.

„Wohin führt das hier noch?" dachte ich mir und sagte „Danke, Anne. Du kannst mir glauben, dass es für mich auch nicht einfach war, all das was gestern passiert ist, zu erleben und mich dann so zusammenreißen zu müsse. Ich finde dich verdammt hübsch und irgendwie süß. Du bist wunderschön und alles an dir, von deinem Lachen bis zu deinem Hintern, ist einfach unglaublich sexy. Als wir nebeneinander lagen, sind mir irgendwann die Sicherungen durchgebrannt."

„Das ist so süß von dir." sie lachte wieder. „Alleine die Situation hier mir dir im Zelt hat mich so heiß gemacht, dass ich dich einfach nicht aufhalten konnte, als du anfingst. Im Gegenteil musste ich mich dir regelrecht entgegen drängen. Meine Lust war einfach zu groß. Erst im letzten Moment, als ich merkte was du vorhast, schaltete sich mein Verstand wieder ein."

Sie machte eine kurze Pause.

„Alex, das was du da mit mir machen wolltest... es wäre Inzest. Wir sind verwandt. Ich glaube zwar, dass es zwischen einer Cousine und einem Cousin nicht gesetzlich verboten ist, aber es ist einfach zu krass und in der Gesellschaft verpönt. Außerdem verhüte ich im Moment nicht und ich kann mich nicht erinnern bemerkt zu haben, wie du dir ein Kondom über deinen Lümmel gezogen hast."

Jetzt lachte sie.

Dann fuhr sie ernst fort. „Ich hätte Michel betrogen. Und du deine Freundin. Willst du das etwa?"

„Nein." Antwortete ich fast trotzig. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein kleiner Schuljunge.

„Wir dürfen es einfach nicht tun. Selbst wenn wir es wollten." Sagte sie liebevoll.

Ich versuchte Gegenargumente zu finden.

„Du sagst selbst, dass es nicht verboten ist, dass eine Cousine und ein Cousin miteinander schlafen. Außer uns würde es niemand erfahren. Und es stört mich nicht im Geringsten, dass du meine große Cousine bist. Du bist eine attraktive Frau, die es im Moment einfach nur braucht. Ich bin ein Mann, den du, wie du selbst gesagt hast, auch attraktiv findest und der sich nichts sehnlicher wünscht als mit dir zu schlafen. Was spielt es da für eine Rolle, wie wir miteinander verwandt sind. Nach allem was wir heute erlebt haben, würde ich dich sogar ficken wollen, wenn du meine eigene Mutter wärst. Um ehrlich zu sein, macht es mich sogar tierisch an zu wissen, dass wir miteinander verwandt sind. Es ist geil, wenn ich mir vorstelle, meine eigene große Cousine zu ficken."

Anne schien sprachlos und mehr als erstaunt.

„Wirklich?!" fragte sie ungläubig. „Du hast echt keine Skrupel deine eigene Cousine zu ficken?"

„Nein." antwortet ich ernst. „Im Gegenteil. Gerade weil du meine Cousine bist will ich es."

Jetzt wurde sie wieder schüchtern und sagte leise „Mich erregt der Gedanke ehrlich gesagt auch."

„Wirklich?" fragte ich überrascht. Innerlich jubelte ich. „Was ist es bei dir?"

„Eindeutig der Reiz des Verbotenen!" antwortete sie zielstrebig. „Es wäre so versaut... Oh Gott, das ist alles so unwirklich... aber auch aufregend."

Eine Weile sagten wir nichts. Dann ergriff Anne wieder das Wort.

„Trotzdem würden wir dann unsere Partner betrügen, oder? Hättest du damit kein Problem?"

„Ich weiß nicht so recht. Haben wir sie nicht ohnehin schon betrogen?" antwortete ich. „Auch wenn es moralisch fragwürdig ist, denke ich, dass der Zug schon längst abgefahren ist und dass es keine Rolle mehr spielt, ob wir jetzt weiter gehen oder nicht. Solange wir unsere Partner nicht mit unseren Gewissensbissen -- falls wir die überhaupt bekommen -- belasten und ihnen davon erzählen, wüsste ich nicht, warum es sie stören sollte."

Darauf folgte wieder Schweigen. Anne kaute auf ihrer Unterlippe herum. Man sah ihr unverkennbar an, dass sie überlegte und mit sich haderte. Was mich anging war ich schon längst fest entschlossen alles dafür zu tun, damit es endlich passierte. Meine Eier kochten wegen der Tortur, die dieser Campingausflug mit sich brachte, bereits über. Ich wollte einfach nur noch kommen. Vornehmlich in meiner Cousine. Das war das große Ziel, dass ich, egal wie erreichen wollte.

-Explosion-

Das Gewitter war nun weit weggezogen. Zwar Blitze es noch immer hin und wieder, aber weil der Donner mittlerweile so fern war, dass man ihn kaum noch hören konnte und das Licht der Taschenlampe in der Regel heller schien als die Blitze, fiel es kaum noch auf. Auch der Wind schien sich gelegt zu haben, aber der Regen fiel ungemindert weiter, laut prasselnd auf die Blätter der Bäume, die Pfützen und natürlich auf unser Zelt. Ich spürte die Kälte kaum. Ich war viel zu erregt und erwartete gespannt, was heute Nacht passieren würde.

Wir schwiegen noch immer. Ich wollte Anne so viel Bedenkzeit geben, wie sie brauchte. Dass sie überhaupt darüber nachdachte mit ihrem eigenen kleinen Cousin zu schlafen erschien mir fürs Erste Erfolg genug zu sein. Ich saß ihr im Schneidersitz gegenüber, während sie immer noch mit geschlossenen Beinen auf der Seite lag und ihren Oberkörper mit einem Arm aufsetzte und abstütze. Während sie überlegte schaute ich sie unverwandt an.

Langsam bewegte sich ihr anderer Arm. Er lag zuerst noch auf ihrem Oberschenkel, jetzt führte sie ihn aber immer weiter zu ihrem Schritt. Aus ihm lugte ihr Schamhaar heraus und markierten den Weg zu ihrem Allerheiligsten. Vorsichtig schob sie ihre Hand dazwischen. Ihre Finger bewegten sich kreisend und schoben sich vor und zurück. Ich bekam große Augen. Es schmatze deutlich hörbar.

„Anne..." fing ich an, wusste aber eigentlich nicht was ich sagen sollte.

„Alex..." flüsterte sie mit Glanz in den Augen. „Ich kann mich kaum zurückhalten. Ich bin so nass."

Wieder war das Schmatzen ihrer vollen Schamlippen zu hören, die sie gerade vor meinen Augen durchwühlte. Ich griff nun selbst zu meinem Schwanz, der nun voll aufgerichtet, wie ein Turm, zwischen meinen Beinen aufragte. Meine Hand glitt über meine dicke Eichel und verteilte die Lusttropfen, die sich dort gebildet hatten auf meinen Schaft, der von dicken Venen überzogen war und zu pulsieren schien. Anne schaute fasziniert zu und folgte mit ihren Augen jeder Bewegung meiner Hand. Es fühlte sich gut an und es erregte mich ungemein, vor meiner Cousine meinen Schwanz zu wichsen, während ich zusehen durfte, wie sie eine Hand tief in ihrem Schoß vergrub und die feuchten Geräusche genoss, die ihre nasse Fotze machte.

Ihr ganzer Körper bebte und ihre weiche, perfekte Haut schien von innen zu glühen. Keuchend bewegten wir unsere Hände schneller und sahen uns weiter dabei an. Mein Herz flatterte und ich spürte schon meinen Saft aufsteigen, als ich all meinen Mut zusammennahm, mich zu Annes Gesicht vorbeugte und sie leidenschaftlich küsste. Sofort schlang sie die Arme um mich und ich spürte eine nasse Hand in meinem Nacken. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. So küssten wir uns und unsere beiden Körper klebten aneinander. Ihre weiche warme Haut zu spüren, ihren Duft zu riechen und ihre Lippen zu schmecken beraubten mich all meiner Zweifel, die ich bis dahin vielleicht noch gehabt hatte.

Als ich über ihr war zog ich sie an ihren Schulten zu mir nach oben und streifte ihr in einer fließenden Bewegung ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr großen, schweren Brüste sprangen mir entgegen und ihre Haare waren verwuschelt. Sie sah mich erwartungsvoll an. Sofort nahm ich eine Brust in die Hand und küsste sie. Schon hatte ich ihren Nippel im Mund und spielte saugend mit meiner Zunge daran. Anne stöhne laut auf, wobei sie ihren Oberkörper nach hinten durchdrückte, während ich sie am Rücken hielt. Ich ließ von ihr ab und arbeitete mich wieder zu ihrem Hals vor. Als wir uns abermals leidenschaftlich geküsst hatten drehte ich mich von ihr herunter und sah ihr tief in die Augen.

„Lass es einfach geschehen." flüsterte ich.

In ihren Augen glänze pure Lust und Verlangen.

Sie wollte mir schon zustimmen, doch sagte dann „Es geht nicht... Ich will es wirklich, das kannst du mir glauben. Aber es geht einfach nicht. Wir können nicht verhüten."

Stumm schaltete ich die Taschenlampe aus.

„Schhh..." machte ich und legte ihr einen Finger auf den Mund. „Es gibt noch andere Möglichkeiten."

Mein Saft würde mir bald aus den Ohren herauskommen, wenn ich ihn nicht endlich abschießen durfte. Ich wollte ihn nicht verschwenden und ihn auf meiner Cousine verteilen. Er hatte es nach so langer Wartezeit verdient IN den Körper einer willigen Frau entlassen zu werden. Der Gedanke meiner eigenen Cousine meinen Schwanz tief in die nasse Möse zu schieben und dann mit aller Kraft ihre Gebärmutter mit meinem potenten Samen zu überfluten, sie wohlmöglich dabei sogar zu schwängern machte mich unfassbar geil. Trotzdem wusste ich, dass es verrückt wäre ernsthaft in Betracht zu ziehen ein Kind mit Anne zu bekommen. Deshalb hatte ich andere Pläne. Die Zeit des Vorspiels war vorbei. Der ganze gestrige Tag und die halbe Nacht waren ja wohl Vorspiel genug. Ich wollte Nägel mit Köpfen machen.

Wir küssten uns wieder leidenschaftlich und keuchten in unsere Münder, während wir uns mit den Händen überall erkundeten. Meine Hand glitt zu ihrer Möse und kurz durchwühlte ich ihr weiches Schamhaar und zog ganz leicht daran, bevor ich weiter ihre Spalte erforschte. Sie war nass und heiß und hatte die Beine für mich gespreizt. Ich glitt in ihren Schlitz und meine Finger wurden von ihren Schamlippen eingeschlossen. Weiter unten erreichte ich ihr auslaufendes heißes Loch. Meine Finger wurden sofort durchtränkt als ich tief in sie hineinstieß, was ihr ein heiseres Stöhnen entlockte. Sie bäumte sich auf. Es war mir egal. Wir küssten uns weiter und ich stieß immer wieder tief in ihre gierige Fotze.