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Befreite Lust. Kapitel 09-12

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Ihr weiches Fleisch zog sich immer wieder um meine Finger zusammen als wollte es sie nie wieder loslassen. Ihr Saft lief in kleinen Rinnsalen aus ihrer Fotze über ihren Damm in ihre Arschritze. Dort war mein Ziel, auch wenn mir klar war, dass ich irgendwann auch ihr heißes, vorderes Loch werde benutzen dürfen, so wie sie sich unter mit wandte. Ich zog meine Finger also aus ihr heraus und fast traurig schaute mich Anne plötzlich an. Zumindest sah es für mich so aus, denn in der Dunkelheit konnte man nicht viel erkennen. Dafür glitten meine Finger nun weiter runter, über ihren Damm. Zwischen ihren Beinen war wirklich alles nass. Sie zuckte kurz zusammen als sich meine Finger zwischen ihre prallen Schenkel und dann weiter zwischen ihre Arschbacken zwängten.

Ich tippte kurz auf ihre kleine, süße Rosette. Sie verstand sofort. Augenblicklich drehte sie sich auf die Seite und reckte mir ihren große, runden Hintern entgegen. Ich legte mich hinter sie. Meine Hand fand den Weg zurück zwischen ihre Backen und spielten an ihrem Arschloch. Der Muskelring war fest, aber schloss und öffnete sich rhythmisch. Da alles ausreichend geschmiert war drang ich vorsichtig in das enge kleine Loch ein. Anne grunzte animalisch. Eng und heiß umschloss ihre Rosette meinen Finger. Sie hatte mittlerweile wieder eine Hand zwischen den Beinen die dort wild hin und her rührte. Das Schmatzen ihrer Fotze drang wieder an meine Ohren.

Ich zog meinen Finger zurück und rieb noch kurz an ihrem zuckenden Arschloch. Dann rückte ich mit meinem Becken näher an ihren Arsch und schob ihr meinen harten Schwanz zwischen die Backen. Allein die Massage, die ich dadurch erhielt, hätte mich beinahe abspritzen lassen. Ich drang bis zu ihrem Loch vor. Meine Eichel spürte die runzelige Haut und das rhythmische Zucken. Ich drückte sie nun gegen ihren Eingang und rieb sie leicht hin und her. Mein Schwanz lag nun in der perfekten Position. Ich zog meine Hand zurück. Wie ein gespannter Bogen lag ich hinter meiner großen Cousine, bereit alles zu geben und endlich Befriedigung zu erlangen. Ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand und spielte an ihrem Nippel.

„Tu es!" keuchte sie.

„Sicher?" fragte ich. „Du willst also, dass dein kleiner Cousin seinen Schwanz in deinen großen Arsch schiebt?"

„Ja!" kam von ihr zurück. „Tu es! Fick den Arsch deiner Cousine. Gib es mir so richtig und spritz deinen geilen Saft in mich rein! Fick mich endlich. Fick meinen Arsch ordentlich durch!"

Das Blut in meinen Ohren rauschte. Ihre Hand bewegte sich immer noch wie wild in ihrer Fotze. Als es ihr laut stöhnend kam, öffnete sich ihr Arschloch für einen kurzen Augenblick weit und ich schob mich nach vorne. Sofort schloss es sich wieder und mein Schwanz wurde quasi in ihren Arsch hineingesogen. Eine Enge und Hitze, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte umfing meinen Schwanz. Die spastischen Zuckungen ihres Orgasmus spürte ich bis an meiner Schwanzspitze, tief in ihrem Arsch. Um meinen Schaft, öffnete und schloss sich eng der wie verrückt zuckende Muskelring. Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück und spürte das Zucken nun an meiner Eichel. Anne stöhnte und grunzte wie verrückt. Auch ich bestand nur noch aus purer Lust.

„Ja!" schrie sie. „Fick meinen Arsch! Spritz mich voll!"

„...im Arsch meiner Cousine..." dachte ich noch.

Ich war wie benommen. Dann schob ich mich mit aller Gewalt noch einmal bis zum Anschlag tief in ihren geilen Arsch und schoss alles was ich hatte in ihren Darm ab. Mir schwanden die Sinne, ich hörte nichts mehr außer Rauschen, mir wurde schwarz vor Augen und ich sah kleine Sternchen vor meinem Gesichtsfeld tanzen. Meine Hoden zogen sich fast schmerzhaft zusammen und mein Penis pumpte und pumpte, Schub um Schub mit so viel Druck meinen Saft in sie hinein, dass ich dachte, Anne müsse die einzelnen Spritzer tief in ihrem Arsch deutlich spüren können.

Es hörte nicht auf. Mein Schwanz zuckte und spritze eine solche Menge ab, dass Annes Arsch komplett überflutet wurde. Endlich, nach 15 -- 20 druckvollen Schüben, hörte ich auf zu Spritzen und mein Orgasmus klang langsam ab. Ich röchelte nur noch und dämmerte augenblicklich in eine leichte Ohnmacht weg.

-Befreiung-

Es dämmerte bereits als ich erwachte. Die Vögle zwitscherten schon und die Bäume über uns rauschten leise. Der Regen hatte aufgehört. Das Zeltinnere war gerade so im schummrigen Licht zu erkennen. Ich lag nackt hinter Anne und hatte einen Arm um sie gelegt. Meine Hand hielt eine ihrer Brüste. Schlagartig wurde mir bewusst, was in der letzten Nacht geschehen war. Ich hatte in der letzten Nacht meine eigene große Cousine gefickt. Zwar nur anal und nicht vaginal, was streng genommen gar kein Inzest, jedoch die deutlich krassere Praktik war. Nach anfänglichem Entsetzen, Schuldgefühlen und Betroffenheit, machte sich langsam eine Erkenntnis in mir breit.

„Das, was gestern passiert ist, nicht nur der Sex, einfach alles, ist unser gemeinsames Geheimnis, musste unser Geheimnis bleiben. Wir haben eine Grenze überschritten und können nicht mehr zurückkehren. Egal was passiert, es wird uns immer verbinden. Und nach allem was passiert ist, bin ich mir sicher, dass es nicht nur bei diesem einen Mal bleiben wird." ging mir durch den Kopf.

Ich drehte mich etwas von Anne weg, legte mich auf den Rücken, nahm eine Hand, legte sie als Kissen unter meinen Kopf und starte nach oben an die Zeltplane. Plötzlich war ich ganz entspannt und mir wurde klar, dass ich glücklich war. Ich hatte keine Gewissensbisse.

„Es war nun einmal passiert. Es sollte vielleicht nicht sein und trotzdem ist es geschehen. Die Gesellschaft will es nicht, aber was ist so schlimm daran, wenn sich zwei Menschen, die sich gut verstehen und attraktiv finden, gemeinsam und einvernehmlich miteinander Sex haben. Natürlich sollten beide Partner nicht mehr minderjährig sein, aber welchen unterschied macht es, ob diese Menschen nun miteinander verwandt sind oder nicht. Wenn die Gesellschaft ein Problem damit hat, können doch wir nichts dafür."

Ich runzelte die Stirn.

„Im Zweifel behält man es halt für sich, wenn man solchen Sex praktizieren möchte. Wo kein Kläger, da auch kein Richter. Abgesehen davon stellt dieses Verbot zusätzlich einen enormen Anreiz dar. Wer will nicht gerade das ausprobieren, was verboten ist. Immer wenn jemand eine Mauer baut, kommt ein anderer und will wissen was dahinter ist. Wir haben dahinter geschaut und das Paradies erblickt. Wieso sollten wir uns davon wieder abwenden?" grübelte ich.

Plötzlich regte sich Anne und setzte sich auf. Wir blickten uns an. Sie lächelte und sah mit ihren verwuschelten Haaren aus wie ein Engel. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Eine Weile schwiegen wir einfach. Dann begann ich von meinen Gedanken zu erzählen. Es war eigentlich eher ein Monolog und Anne hörte ruhig zu. Als ich fertig war ergriff sie selbst das Wort.

„Ich glaube Alex, wir sind uns einig, dass das was gestern passiert ist unser Geheimnis bleiben muss und niemand davon jemals erfahren darf."

Ich stimmte ihr kommentarlos aber nickend zu.

Sie fuhr fort. „Ich glaube, dass wir uns auch darüber einig sind, dass das gestern alles unglaublich aufregend und wunderschön war."

Wieder eifriges Nicken meinerseits.

„Ich zumindest bin mir trotz allem sicher, dass es aber auch ein riesiger Fehler war, der niemals wieder passieren darf und wir bloß von unserer Lust überwältigt wurden."

Ich atmete schon tief ein und öffnete die Lippen, um ihr zu widersprechen, als sie mir über den Mund fuhr.

„Aaaber..." betonte sie extra deutlich „aber ich kann nicht ausschließen, dass wir vielleicht doch das eine oder andere Mal wieder schwach werden könnten und wir überwältigt von unseren Gefühlen, diese schwere Sünde, vor unseren Partner, unserer Familie und der ganzen Gesellschaft, noch einmal begehen."

Sie konnte nun ihr Lachen nicht zurückhalten.

Ich kniff ihr leicht in die Seite, um sie zu ärgern, denn sie hatte mich voll erwischt. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn ich dachte zunächst, dass sie mir die Aussicht auf weitere Erlebnisse mit ihr nun gänzlich versperren wollte. Nach einer kurzen Rauferei gestand ich ihr, wie erleichtert ich war und ich mich schon auf diese Momente der Schwäche freue. Der Kontakt zu ihrem warmen Körper und ihrer weichen Haut hatte sich in meinem Schritt schon wieder bemerkbar gemacht. Dass wir beide nackt waren und ich hin und wieder einen guten Blick auf ihre schweren Brüste erhaschen konnte, tat sein Übriges. Mein Schwanz stand hart und steif von mir ab und drückte gegen sie. Sie lächelte.

„Ich muss zugeben, dafür, dass du mein kleiner Cousin bist, bist du gar nicht mal so klein ausgestattet. Und es macht mich tierisch geil, dass du so nah mit mir verwandt bist. Es ist so verrucht." flüsterte sie und nahm dabei meinen Schwanz in ihre weiche Hand. „Ich glaube ich werde schon wieder schwach."

Sie fing an meinen Penis langsam zu wichsen und glitt mit perfektem Griff mal zärtlicher, mal fester mit ihrer geschlossenen Faust über Eichel und Schaft. Ich lag auf meinem Rücken und genoss ihre Behandlung. Es fühlte sich für mich fantastisch an. Sie musste ein Profi sein denn ich begann recht schnell zu stöhnen.

„Schh..." kam von ihr. „Wir dürfen nicht so laut sein. Die anderen könnten uns hören. Wahrscheinlich wundern sie sich eh schon, wenn ich später aus deinem Zelt krieche."

Sie machte unverwandt weiter und bearbeitete meinen Schwanz, der mit seinen Lusttropfen mittlerweile für viel Schmierung zwischen ihrer Hand und meinem Stück sorgte und noch bessere Gefühle möglich machte. Sie wurde schneller und mir wurde klar, dass ich nicht mehr lange würde durchalten können, wenn ich nicht die Initiative ergriff. Ich drehte mich zu ihr und schob eine Hand zwischen ihre vollen Schenkel. Ich spürte sogleich den weichen Teppich ihrer Schamhaare und drang weiter vor.

Sie öffnete die Schenkel. Gleichzeitig kamen wir uns näher und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand erwartete ein durch und durch nasses und heißes Durcheinander bestehend aus ihrer weichen Haut, einem feuchten Schlitz, ihrem harten Kitzler, willigem Fleisch und einem triefenden Loch. Sie wand sich hin und her. Meine Lippen lösten sich von ihren.

„Wieso begehen wir diese schwere Sünde nicht jetzt gleich nochmal?" fragte ich sie.

Ich rutschte von der Matratze und kniete mich vor sie. Dabei nahm ich ihre Beine und drehte sie gleich mit zu mir, sodass sie nun quer auf der Matratze zu liegen kam. Ich stellte ihre Beine auf und betrachtete sie. Ihr Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Ihre Titten waren leicht zu ihrer jeweiligen Seite gerutscht, ihre Brustwarzen waren hart und spitz und wurden von kleinen schrumpeligen Vorhöfen umrahmt. Ihr Kopf hob sich und sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich über sie und nahm ihre Brüste in meine Hände. Sie waren weich und so groß, dass ich sie kaum mit einer Hand umfassen konnte. Sogleich begann ich sie zu streicheln und zu kneten.

Ich spielte mit ihren Brustwarzen, strich zart darüber oder kniff leicht hinein und drehte sie, was Anne ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann nahm ich eine ihrer Warzen in den Mund und saugte und spielte mit meiner Zunge daran. Sie stöhnte lauter. Ganz vorsichtig biss ich leicht hinein und knabberte mit meinen Zähnen daran. Dick, rot und feucht glänzend entließ ich sie wieder aus meinem Mund. Der Geruch von Annes Haut macht mich verrückt. Ich atmete tief ein, während ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Brüste glitt und mich weiter nach unten, über ihren Bauch bis hin zu ihrem Allerheiligesten vorarbeitete. Auf dem Weg dorthin überzog ich ihre Haut mit vielen kleinen Küssen, die sie erschaudern ließen. Als ich unten angekommen war betrachtete ich zunächst einmal was mich erwartet. Anne atmete schnell und war sichtlich erregt. Sie ließ ihr Becken kreisen und drückte ihre Scham immer wieder in die Höhe.

Sie wollte es. Ihr kleines Bäuchlein und ihre prallen Schenkel rahmten ihre Möse in Form eines Dreiecks perfekt ein. Das braune Schamhaar bedeckte nur ihren ausgeprägten, stolz aufragenden Venushügel und unterstrich dessen Wölbung, was ihrer gesamten Scham eine besonders weibliche Rundung verlieh. Unmittelbar unter ihrem Schamhaar bildeten ihre vollen äußeren und völlig haarlosen Schamlippen, dort wo sie sich trafen, ihren wunderbaren Schlitz. Wenn sie ihre Schenkel weiter öffnete blitze er mir bereits feucht glänzend entgegen. Ihre langen innen Schamlippen standen weit und fleischig heraus, waren aber noch geschlossen. Es sah unglaublich geil aus.

Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und ich wollte unbedingt mehr sehen. Ich nahm nun bestimmend ihre beiden Oberschenkel in die Hand. Sie waren, obwohl sie so weich aussahen, erstaunlich fest und muskulös. Ich drückte sie nach oben, auf ihren Bauch, sodass sich ihre Beine weit spreizten und sich ihre Knie abwinkelten, sodass ihre Füße, knapp über ihrem Arsch zum Liegen kamen. Ich betrachtete das Wunder, dass sich mir nun offenbarte. So hatte ich Anne gestern noch im Zelt liegen sehen, als sie es sich wie wild selbst machte, doch da hatte ich wegen meines Blickwinkels und ihren Händen nicht so viel erkennen können wie jetzt. Nun offenbarte sich mir einfach alles. Ich konnte jedes kleine fast mystisch anmutende Geheimnis dieser Frau direkt vor mir sehen.

Eine animalische Lust stieg in mir auf. Der Schlitz zwischen den dicken äußeren Schamlippen wurde oben zwar weiter zusammengedrückt, sodass alles noch voller, praller und runder aussah als zuvor, aber dadurch, dass ich ihre Beine so weit spreizte klappte er weiter unten förmlich auf. Ihre langen inneren, etwas dunkleren und gekräuselten Schamlippen, gingen wie eine Blume am Morgen auf und legten sich wie die Flügel eines Schmetterlings jeweils zur Seite und offenbarten ihr rosa Inneres. Ihr Eingang klaffte regelrecht auf und ich konnte ein gutes Stück in das dunkle nasse Loch hineinsehen. Ich spürte die Hitze, die daraus emporstieg und roch den Duft den dieses nasse, willige Fleisch verströmte. In mir legte sich bei diesen Sinneneindrücken ein Schalter um. Ich wollte nicht nur mehr sehen und riechen, sondern ich wollte schmecken und so stürzte ich mich förmlich mit meinem Mund auf diesen herrlichen Spalt zwischen Annes Beinen.

Es schmeckte köstlich. Herber aber extrem weiblicher Duft stieg mir in die Nase und ich leckte den süßlichen Nektar aus ihrem triefenden Loch mit unbändiger Lust auf. Ich stöhne vor Begierde in ihre Möse, während ich von ganz unten mit meiner Zunge einmal längs durch ihre Spalte, bis nach ganz oben zu ihrem Kitzler leckte. Auch Anne stöhnte nun laut auf. Das wiederholte ich einige Male und leckte mit breiter Zunge, wie ein Hund ihre geile Fotze. Anne wand sich unter meiner Behandlung. Dann versuchte ich mit meiner Zunge in ihre Scheide einzudringen und fickte sie damit, während einer meiner Finger ihren Kitzler fand und ihn massierte. Die Säfte flossen nur so aus ihrer Fotze heraus und ich nahm jeden Tropfen gierig auf. Ich wollte immer noch mehr, also stülpte ich meinen Mund über ihren Spalt und saugte an ihrem Fleisch.

Ihre inneren Schamlippen wurden in meinen Mund gesogen und ich zog sie lang, indem ich meinen Kopf etwas anhob. Dann drückte ich mich wieder auf ihre Fotze und saugte weiter an ihnen, während meine Zunge wieder ihren Schlitz teilte und mal weiter oben an ihrem Kitzler und mal weiter unten an ihrem Loch leckte. Als ich merkte, dass Anne nicht mehr lange konnte konzentrierte ich mich nur noch auf ihren Kitzler. Rhythmisch saugte ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, mal stark dann wieder leichter, sog ihr Fleisch weit in meinen Mund und ließ dann wieder locker. Gleichzeitig leckte ich weiter durch den Spalt und stimulierte weiterhin ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze. Anne war nun völlig in Ekstase. Sie hielt nun ihre Oberschenkel mit den Händen eigenständig an ihren Körper gepresst und spreizte ihre Beine weit.

Ich hatte dadurch beide Hände frei. Eine Hand ging nun nach oben zu ihrem Venushügel. Sie drückte und massierte ihn, oder kraulte das weiche Schamhaar, dass meine Nase kitzelte und zog manchmal leicht daran. Mit der anderen Hand glitt ich nach unten und fand sofort ihr Loch. Ich fingerte es und benetze meine Finger. Immer wieder zog es sich zusammen, wenn ich an ihrem Kitzler saugte und ihn leckte. Dann rutschte ich mit meinem Finger über ihrem Damm, bis zu ihrem Arschloch, dass rhythmisch zuckte. Es war bereits völlig nass, denn Annes Nektar floss in Strömen aus ihrer Fotze, über ihren Damm und sickerte an ihrem Arschloch vorbei, durch ihre Ritze bis auf die Matratze. Ich leckte und saugte weiterhin an ihrem Kitzler, während ich mit meinem Finger ihr hinteres Loch massierte.

Es fühlte sich runzelig, eng und leicht nach Außen gewölbt an. Ich rieb kreisend darüber und übte leichten Druck darauf aus. Anne japste nur noch nach Luft. Ihr Muskelring schloss sich abwechselnd fest und öffnete sich wieder weit, sodass mein Finger fast von allein in das Loch hinein glitt. Als ihr Stöhnen immer heller, lauter und schneller wurde, gab ich noch einmal alles und saugte und leckte so fest beziehungsweise so schnell wie ich konnte an ihrem Kitzler. Ihre Rosette zog sich noch einmal fest zusammen. Dann drang ich mit meinem feuchten Finger in das enge Loch ein. Anne kam. Es kam ihr so hart, dass sie einen lauten Aufschrei unterdrücken musste und am ganzen Körper zitterte.

Mein Finger spürte die Kontraktionen an ihrem Arschloch, die ihren Unterleib durchfluteten. Sie wand sich und ihr Körper war gespannt wie ein Bogen. Einige Sekunden hielt dieser Zustand an. Plötzlich wich die Anspannung völliger Entspannung. Alles wurde locker. Die Zuckungen und das Zittern hörten auf und Anne sackte schwer atmend in sich zusammen. Erst jetzt ließ ich von ihr ab und zog meinen Finger wieder aus ihrem Arsch. Sie war völlig hinüber und ich wollte ihr eine kurze Verschnaufpause gönnen, in der sie das Ausklingen ihres Orgasmus noch genießen konnte.

Nach einer Weile schaute sie mich an und sagte „Alex, was machst du nur mit mir? Das war unglaublich!"

„Das freut mich." sagte ich zufrieden. „Wie wäre es, wenn wir nun in die Vollen gehen?"

Ich wartete ihre Antwort nicht ab und presste ihre Oberschenkel wieder in dieselbe Position wie eben.

„Huch!" war das Einzige was dabei von ihr als Reaktion kam.

Jetzt wo ich ihre feuchte Fotze wieder vor Augen hatte, wurde mir erst klar, dass mein halbes Gesicht ganz nass von ihrem Saft war. Also wischte ich mir mit dem Handrücken über den Mund. Als ich mein Becken vorschob klatschte mein dicker Penis auf ihre Spalte. Mit der einen Hand klapste ich ihn einige Male auf Annes Schamlippen. Mein andere Arm hielt ihre Oberschenkel an Ort und Stelle. Sie sah mir in die Augen. Ich erkannte darin Erkenntnis. Sie wusste was ich vorhatte und protestierte nicht.

„Sie will es auch!" ging mir durch den Kopf.

Mir war klar, dass wir nicht verhüteten und dass, auch wenn ich meinen Schwanz vor meinem Orgasmus aus ihrer Fotze herauszog, trotzdem ein hohes Risiko bestand Anne mit meinem Vorsaft, den ich mittlerweile vor lauter Geilheit in Massen produzierte, zu schwängern. Ich blickte ihr noch einmal in die Augen. Ich las darin nur völlige Unterwerfung. Mein Blut kochte und ich hörte meinen Herzschlag in meinen Ohren und spürte ihn in meiner Brust und meinem Hals. Ein weiterer Blick auf ihre Fotze. Ihr Loch klaffte nass, weit und willig auf. Darunter zuckte ihr Arschloch verlockend und einladend.

„Einmal... einmal zumindest will ich ihre Fotze spüren. Nur kurz." dachte ich.

Mit der freien Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre dicken Schamlippen. Sogleich umschlossen sie ihn mit ihrem weichen, warmen Fleisch und benetzten ihn mit ihrer Feuchtigkeit. Es fühlte sich so gut an. Ich schob ihn ein paar Mal durch die schmatzende Furche und streifte Annes Kitzler. Das Stöhnen, dass ich ihr dabei entlockte ließ alle Bedenken über Bord gehen. Ein animalischer Trieb übernahm nun die Kontrolle über meinen Verstand. Ein urzeitliches Überbleibsel, dass vermutlich tief in jedem Mann noch heute schlummert und nur ab und an erwacht. Eine Art Paarungsdrang überkam mich und blendete alle Vernunft in mir aus.