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Befreite Lust. Kapitel 09-12

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Ich wollte mit diesem willigen, und fruchtbaren Weibchen vor mir kopulieren und es tief in ihrem triefenden Loch mit meinem potenten Samen befruchten. Ich dirigierte meine Eichel an ihren Eingang. Die Hitze, die ich spürte, überwältigte mich. Ich setzte an. Im Vergleich zu meiner dicken Eichel wirkte das Loch plötzlich gar nicht mehr so weit und klaffend. Ich schob mein Becken langsam vor. Meine Eichel dehnte ihren Eingang, bis er sich recht eng um sie stülpte und ich den leichten anfänglichen Widerstand überwand. Auf einmal glitt ich mühelos und schnell bis zum Anschlag in die Scheide meiner Cousine.

„Jaaaa..." entwich es gleichzeitig unseren Lippen, wohlig und aus dem Tiefsten unserer Herzen.

Mich überkam die pure Lust. In Annes Augen erkannte ich Erleichterung und Leidenschaft. Wir küssten uns wild und unsere Zungen tanzen miteinander. Einen Moment hielt ich inne und genoss die Hitze und das Gefühl, dass mir ihr weiches Fleisch gab. Wild keuchend begannen wir zu ficken. Ihre Beine ließ sie wieder heruntersinken und so lag ich nun zwischen ihnen. Sie drängte sich mir regelrecht entgegen und rieb ihre Scham an meine. Mit meinem Schwanz tief in ihrer Scheide drückten und rieben wir uns in der Missionarstellung aneinander. Zärtlich stieß ich in sie und sie wand sich unter mir. Ich spürte ihren Körper und das Streicheln und Kratzen ihrer Finger an meinem Rücken. Es roch nach Sex und wir schwitzen. Wild küssten wir uns und manchmal griff sie meinen Hintern und zog mich tief in sie hinein.

Ihre dicken Brüste schwankten schwer unter meinem Stoßen. Das Fleisch ihrer Fotze umfing meinen Penis auf perfekte Weise. Es war weich und trotzdem recht eng. Zudem hatte es eine Struktur, die mich unglaublich gut stimulierte. Dieser weiche, warme und wohlige Tunnel umschmeichelte und massierte meinen Penis auf eine Art, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Zwischen uns rieben unsere Geschlechtsteile aneinander und verursachten nasse Geräusche. Dass es meine Cousine war, in die ich stieß, brachte mich zusätzlich in Fahrt. Deshalb richtete ich mich mit meinen Oberkörper nach einer Weile weiter auf und drückte ihre Oberschenkel wieder hoch an ihren Körper. Nun konnte ich viel tiefer und schneller in sie eindringen. Ihre Fotze wurde zusammengedrückt und ihre Scheide augenblicklich enger, was mich laut aufstöhnen ließ. Anne griff nun selbst ihre Oberschenkel und hielt sie fest.

Ich hatte nun beide Hände frei und stütze mich auf höhe ihrer Schultern auf der Matratze ab. Ich kniete nun eher vor ihr als, dass ich auf ihr lag. Unverwandt stieß ich in sie hinein, was Anne mit Keuchen und Stöhnen quittierte. Wir fickten nicht mehr miteinander. Nun war ich es der sie fickte. Plötzlich gingen die Pferde mit mir durch. Ich packte sie an ihrem Kopf und hielt mich mit beiden Händen, deren Finger ihr Haar durchwühlten, an ihm fest. Ich zog mich regelrecht an ihm in sie hinein und begann sie hart und schnell zu nehmen. Der Paarungsdrang, dieser urzeitliche Fortpflanzungstrieb hatte nun vollständig die Kontrolle übernommen. Wie ein wildes Tier hämmerte ich meinen Kolben in die gierige Fotze meiner Cousine hinein. Hart, schnell und tief stieß ich zu. Unter mir hörte ich Anne wimmern. Ihre Titten wackelten wild im Rhythmus meiner harten Stöße.

Unsere Geschlechtsteile schmatzten laut und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch und wurden fast schmerzhaft gequetscht, wenn ich bis zum Anschlag in ihre Scheide drang. Mehrmals spürte ich einen festen Widerstand an meiner Eichel, wobei es sich nur um ihrem Muttermund handeln konnte, wie mir später klar wurde. Die Reibung an meinem Schwanz war enorm und die Gefühle, die sie erzeugte, unbeschreiblich. Ich stöhnte und grunzte animalisch. Es war die totale Reizüberflutung. Plötzlich spürte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen, wie sich mein ganzer Körper anspannte und der Saft aus meinen Lenden in mir aufstieg.

Gleich würde es soweit sein, wurde mir klar und so meldete sich mein Verstand wieder. Ich zog meinen Schwanz ruckartig aus Annes Fotze. Verwirrt sah diese mich an und wirkte fast traurig. Aber ich ließ ihr keine Chance etwas zu sagen. Ich dirigierte meinen Schwanz etwas tiefer an ihr zuckendes Arschloch. Als meine Eichel unnachgiebig gegen ihre fest verschlossene Rosette drückte, entspannte Anne sich und ließ mich ein. Ihr Schließmuskel spannte sich eng über meine Eichel und massierte sie. Eng und heiß war es in diesem geilen Loch.

„Hier kann nichts passieren..." dachte ich und genoss das Gefühl von Sicherheit und Gewissheit, dass ich hier ohne Bedenken meine Eier entleeren konnte.

Anne stöhnte laut, ob vor Schmerzen oder vor Lust, konnte ich nicht sagen. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem. Mir war ab diesem Moment alles egal. Ich genoss die Enge und Hitze ihres Arsches und fickte wild und hemmungslos in ihn hinein. Ich zog meinen Schwanz fast vollständig aus ihm hinaus nur um ihn dann hart und so tief wie möglich wieder in ihm zu versenken. Dabei wurde meine Eichel von ihrem unfassbar engen Arschloch fast unerträglich stimuliert. Anne lag zusammengefaltet unter mir. Völlig wehrlos empfing sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch.

Schnell war ich wieder auf demselben High, dass ich noch vor wenigen Minuten in ihrer Fotze gespürt hatte. Wie von Sinnen hämmerte ich mit aller Gewalt und Kraft die mir noch blieb in sie hinein. Ich wollte nur noch Befriedigung und dafür benutze ich Anne, meine eigene Cousine, ihren Körper, besser gesagt ihren geilen engen Arsch.

„Sie lässt sich von mir benutzen!" dachte ich noch.

Dann war es soweit. Mein Körper spannte sich an und ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Der Saft stieg in meinem Schwanz auf und mit einem Mal kam es mir so gewaltig, wie es mir noch nie zuvor in meinem Leben gekommen war. Ich stöhnte und grunzte hemmungslos und wurde von meinem Orgasmus geschüttelt. Unentwegt fickte ich den Arsch meiner Cousine weiter durch, während ich meine gesamte aufgestaute Lust und meinen Samen in sie verspritze. Meine Ohren klingelten und ich hörte nur noch Rauschen. Mein Gesichtsfeld verschwamm.

Ein bisher ungekannt gutes Gefühl überrollte meine Sinne. Mein Schwanz pumpte, zuckte und spritze und füllte dabei den Arsch von Anne ab. Es war so viel, dass das Sperma, während ich weiter in sie stieß, an der Grenze zwischen Anus und Schwanz rausspritze. Der Orgasmus dauerte fast eine Minute. Als ich meinen Sack endlich in ihr entleert hatte, hörte mein Körper auf zu krampfen und entspannte sich wieder. Völlig erschöpft und schwer atmend sank ich auf Anne nieder. Sie ließ ihre Beine nun sinken und kraulte meinen Kopf. Ich steckte noch immer in ihr. Nach wenigen Minuten schlief ich so auf ihr ein.

-Was danach geschah-

Als es richtig hell wurde wachte ich auf. Anne hatte wieder das T-Shirt, welches ich ihr in der Nacht gegeben hatte, angezogen und war gerade drauf und dran aus dem Zelt zu krabbeln. Sie reckte mir ihren Hinten entgehen und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre Hinterbacken und auf ihre Möse. Alles zwischen ihren Beinen war nass. Vermutlich war das meiste davon mein Sperma, dass ihr mittlerweile aus ihrem Loch gesickert sein musste, aber sie hatte auch genug eigenen Saft produziert, um diese Sauerei selbst anzurichten. Ich war noch nackt und lag zugedeckt auf der Seite auf meiner Matratze. Ich richtete mich auf. Anne hörte das Rascheln des Schlafsacks und drehte mir ihren Kopf zu.

„Hey, du bist ja wach." sagte sie liebevoll.

„Und du willst dich wohl heimlich aus dem Staub machen." sagte ich lachend.

Sie grinste.

„Heute gibt es kein Frühstück zusammen." sagte sie mit einem zwinkernden Auge. „Ich habe vorhin Stimmen gehört. Ich glaube der eine oder andere ist bereits wach und es kann sich nur noch um Minuten handeln bis die Ersten aus ihren Zelten klettern."

Ich lauschte und hörte es nun auch.

„Das stimmt." sagte ich zu ihr. „Du solltest besser schnell verschwinden damit keiner merkt was diese Nacht passiert ist."

„Genau das habe ich ja vor." kam von ihr zurück. „Wir treffen uns später nach dem Frühstück, unten an der Wegkreuzung. Da sollten wir ungestört reden können."

„Alles klar." antwortet ich. „Dann bis später."

Anne drehte den Kopf wieder nach vorn und krabbelte weiter. Ich sah ihr weiter auf den perfekten Hinter, der mir diese Nacht so viel Freude bereitet hatte. Als sie draußen war rief ich ihr noch einmal im Flüsterton hinterher.

„Anne!"

„Ja." kam zu Antwort.

Sie steckte ihren Kopf noch einmal zurück ins Zelt und lächelte.

„Es war sehr schön letzte Nacht! Das hat mir viel bedeutet." flüsterte ich.

„Ich fand es auch wunderschön. Wir reden später darüber. Ich habe dich lieb, kleiner Cousin." flüsterte sie zurück.

Damit verschwand sie. Ich hörte noch, wie sie sich um ihr Zelt und um ihre Sachen kümmerte und in Richtung der Duschen davonstapfte. Dann lauschte ich den Vögeln beim Zwitschern und sah zu wie es in meinem Zelt heller und heller wurde. Ich lag eine Weile so dar und war einfach nur glücklich und befriedigt. Dann kletterte auch ich aus dem Zelt, band mir ein Handtuch um und ging zu den Duschen, um mich zu waschen und um dort meine trockenen, sauberen Klamotten zu holen.

Beim Frühstück wurde hauptsächlich über das Gewitter aus der vergangenen Nacht geredet. Anne und ich waren uns einig, nichts davon bemerkt und die ganze Nacht seelenruhig durchgeschlafen zu haben. Niemand zweifelte an unserer Geschichte. Nur einer meiner Onkel merke kurz an, dass er in den frühen Morgenstunden seltsame Geräusche vernommen habe. Anne und ich schauten uns bloß an, zuckten mit den Schultern und lachten mit den anderen, als eine meiner Tanten meinte, er habe wohl Gespenster gehört. Nach dem Frühstück, es wurde schon wieder deutlich wärmer, ging jeder aus meiner Familie irgendeiner Beschäftigung nach.

Anne und ich trafen uns an der verabredeten Stelle und ließen noch einmal den gestrigen Tag und die Nacht Review passieren. Zum Glück waren wir uns nach wie vor in allen Punkten einig. Wir behielten das Geheimnis für uns und versprachen uns, immer wenn sich die Gelegenheit bieten würde und mindestens einer von uns beiden es nötig hatte, miteinander Sex zu haben. Das Gerede machte uns schon wieder so geil, dass ich ihr im Gebüsch unweit der anderen, ihr Kleid hochzog, sie nach vorn beugte und ihr abermals in den Arsch fickte, während sie es sich mit der Hand selbst besorgte. Der Campingausflug wurde zu einer herrlichen Zeit für uns beide.

Wir trieben es noch drei Mal an diesem Tag und schliefen wieder heimlich zusammen in einem Zelt. In der Nacht hatten wir wieder zweimal Sex. Von diesem Wochenende an und bis heute besorgen meine große Cousine Anne und ich es uns bei jeder Gelegenheit, die sich uns bietet und besonders dann, wenn wir mit der ganzen Familie zusammenkommen. Es ist für mich der erfüllendste Sex, den ich je hatte und weiterhin ist die Tatsache, dass wir Inzest betreiben der ausschlaggebende Trigger für unsere beider Lust.

Ich könnte euch noch über einige heiße Situationen erzählen, die wir miteinander erlebt haben, besonders darüber als ich ihr das erste Mal in ihre Fotze spritzen durfte, aber das spare ich mir für einen anderen Tag auf. Meiner damaligen Freundin beichtete ich irgendwann von meinem Erlebnis. Auch wenn sie erst entsetzt war, machte sie die Geschichte so sehr an, dass sie mich von da an geradezu aufforderte es mit meiner Cousine zu treiben. Der Sex mit Anne wurde ab diesem Zeitpunkt ein wichtiger Teil des Sexlebens zwischen meiner Freundin und mir.

Euer Alex.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Das ist die geilste Geschichte die ich je lesen durfte! Angelina Wet verdient 10 Sterne nicht nur 6

Warum? Bei vielen anderen Geschichten wird ellenlang beschrieben wie es zur Situation kam, und dann mit einigen wenigen Sätzen die erotische Handlung beschrieben. Kaum erblickt der Kerl die Auserwählte wird sofort gefickt. Die Frau wird in der Beschreibung auf drei Merkmale beschrieben: grosse Brüste, geile Fotze, lange Beine, mit je einem Satz. - Da habe ich beim Lesen gar keine Zeit richtig geil zu werden. - Angelina Wet steigert langsam die erotische Situation in kleinen Stufen, immer ein wenig mehr Sex. Die Frau wird detailliert beschrieben, so dass ich mir ihren Körper mit seinen geilen Merkmalen vorstellen kann. Da wird nicht nur einfach auf die schnelle eine Nummer geschoben, und dafür gleich die nächste, mit viel bla bla dazwischen. - Hier wurde ich allmählich wirklich geil, und habe mich schön lange gewixt, bis ich völlig ausser Atem abgeschossen habe. Die Stimmung wird spannend aufgebaut ...

Bravo, bravo, bravo!!!! 😄😄😄😄😄😄 - Von dieser Autorin würde ich mich gerne mehr begeilen lassen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super Story - Bitte um Fortsetzung.

olivererektolivererektvor etwa 3 Jahren

Ganz toll erzählt. Mein Kopfkino übersetzte Deine phantastische Geschichte in Kribbeln, den ein harter Schwanz folgte, der nach Entlastung schrie. Ich tat ihm den Gefallen,😄

MinstererMinsterervor etwa 3 Jahren

Wundervoll geschrieben und erzählt, meine größten Respekt

storylover77storylover77vor etwa 3 Jahren
Ganz fantastisch ...

... und herrlich erregend. Danke dafür!

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