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Begierde Teil 01

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Heiko fragte sich was er jetzt tun sollte. Sollte er aufstehen und ihr zeigen, wofür seine Hose längst zu eng war. Es würde nicht beim zeigen bleiben, das war klar. War er bereit seine Frau mit dieser zu betrügen? Seinen besten Kumpel zu hintergehen? Claudia machte ihn unglaublich an. Sie war aber auch eine Wahnsinns Frau. Wie sie ihn jetzt anschaute. Geil. Herausfordernd. War das nicht der Traum eines jeden Mannes? Sollte er nicht auch einmal die Kontrolle verlieren?

„Das war ja klar, erst große Sprüche klopfen und jetzt kneifen."

Diese kleine Bemerkung brach seinen Widerstand. Er stand auf und ging zu ihr rüber. Vor ihr stehend, öffnete er mit zitterten Fingern den Knopf seiner Jeans, zog den Reisverschluss betont langsam herunter und streifte die Hose bis zu den Knien hinab.

Zu guter Letzt schob er seine Shorts runter.

Claudia starrte Heikos Pracht an. Was für ein Exemplar! Das gute Stück war noch nicht ganz steif, man konnte aber erahnen welch Ausmaße es hatte wenn es zur ganzen Größe anschwoll. Ihre Hand legte sich um seinen Schaft. Immer noch die Augen darauf gerichtet, glitt ihre Hand entlang. Auf und ab. Heiko fing sofort an leise zu stöhnen, und seine Männlichkeit, hatte sich nach wenigen Sekunden vollkommen aufgerichtet. Claudia umschloss seinen Schwanz mit beiden Händen, und trotzdem schaute mehr als sein rotes Köpfchen hervor. Sie hatte schon einige Schwänze zu Gesicht bekommen, aber so einen noch nie. Wie lang dieser wohl war? 25 oder 30cm? Es war nicht nur die Länge, Er hatte auch noch einen bedeuteten Umfang. Sie hatte schlanke, lange Finger und meist konnte sie diese schließen, nicht so bei dem was sie jetzt in der Hand hielt. Bei weiten nicht. Bald würde sie erfahren wie es ist von solch Lustspender aufgespießt zu werden. Sie hoffte dass es eine lange und heiße Erfahrung wird.

Sie stand auf, ohne das sie ihre neue Eroberung aus der Hand gab. Er legte seine Arme um ihren Hals und zog sie ganz nah an sich. Seine Lippen legten sich auf ihre. Zärtlich küsste er sie, seine Lippen spielten mit ihren. Seine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, bis sie die Kehrseite erreichten. Während sie immer noch mit beiden Händen seinen Schwanz auf und ab glitt, massierte er zärtlich ihren Po. Seine Lippen küssten über ihr Gesicht, zum Hals, Claudia legte ihren Kopf in den Nacken, so dass er seine Wanderschaft bis zu ihrem Dekollete fortsetzen konnte. Seine rechte Hand löste sich von ihrem Po und streichelte ihren Rücken hinauf um dann nach vorn zu ihrer Brust zu kommen. Er drückte sie zärtlich, seine Finger umspielten ihre Warze.

Heiko drückte Claudia zärtlich auf die Couch zurück, lies sich neben sie nieder und vergrub sein Gesicht erneut in ihrem Dekollete, während seine Hand sich an den Knöpfen ihres Kleides zu schaffen machten. Geschickt hatte er alle Vier geöffnet und streichelte über ihren glatten Bauch, über ihre Brüste, lies ihre Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Wie gut sich ihr Busen anfühlte, so groß, schwer und fest. Mit beiden Händen liebkoste er ihre strammen Möpse, während sein Mund auf ihren lag und ihre Zungen einander um spielten. Heiko streifte Ihr Jacke und Kleid über die Schultern, seine Zunge fuhr über ihr Kinn, den Hals hinab, zwischen ihre Brüste, die Hügel hinauf zu den steifen Nippeln. Geschickt um kreiste er sie, knabberte leicht mit den Zähnen daran.

Wie es Claudia genoss, wenn ein Mann wusste was er tat. Sie mochte es nicht wenn ihre Kugeln wild gewalkt und geknetet wurden, sicher konnte Mann auch mal etwas mehr zugreifen, aber immer zärtlich und einfühlsam, da wurde sie ganz scharf. Heiko machte es genau richtig, er drückte zärtlich mit den Händen, rollte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, saugte sie in seinen Mund und zog sie vorsichtig in die Länge. Claudia dirigierte mit der einen Hand seinen Kopf, während die andere immer noch seinen harten Prügel auf und ab fuhr. Sie hatte ihren Kopf auf die Lehne des Sofas gelegt und ihren Oberkörper etwas durch gebogen, so standen ihre Titten noch weiter vom Körper ab. Sie belohnte seine Zärtlichkeiten mit wohligem Stöhnen.

Seine Zunge machte sich wieder auf ihren Körper zu erkunden. Ohne seine Hände von ihren Brüsten zu lassen fuhr seine Zunge durch die Wölbung der beiden Prachtexemplare in Richtung ihres Nabels. Betont langsam ging er vor. Wenn er dieses super Weib schon mal flach legte dann wollte er sich Zeit nehmen. Warum auch nicht? Er machte einen schlimmen Fehler, dann sollte es sich auch lohnen. Er wollte jede Faser ihres Körpers erkunden, spüren und schmecken. Heiko war von der Couch runter gerutscht, so dass er jetzt zwischen ihre Beine kniete. Seine Zunge hatte das Zentrum ihres Bauchs erreicht, er umkreiste ihn, erforschte mit der Spitze die Vertiefung und saugte mit dem Mund dran.

Ihre Hände hatte sie auf seine gelegt, um ihm den Takt vor zugeben mit der ihre Brüste liebkost werden wollten. Es waren jetzt nicht mehr die sachten, vorsichtigen Berührungen wie am Anfang, sondern sie presste seine Hände stärker gegen ihren Körper und führte kreisende Bewegungen aus. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und Heiko konnte die verlockenden Laute vernehmen die besagten das es gut war.

Seine Zunge setzte sich wieder in Bewegung um das kleine Rote zu erreichen, welches ihr Zentrum der Lust zu verbergen versuchte, aber es nur noch mehr hervorhob. Er erreichte den Spitzensaum. Seine Zunge streichelte von links nach rechts und wieder nach links, dann weiter am Rand des Dreieckes bis zum Schenkel. Seine Lippen hauchten einen feuchten Kuss. Erst auf die linke Innenseite dann auf die Rechte. Seine Nase sog den köstlichen Duft ihrer Lust in sich auf, er wollte ihn auf der Zunge zergehen lassen, aber die Zeit war noch nicht reif. Er wollte sie zappeln lassen um so ihre Lust noch zu steigern. Sein Mund war bis zu ihrem Knie vorgedrungen und befand sich gerade wieder auf den Rückweg zum Zentrum der Begierde, als sie ihn nach oben zog.

Ihre Lippen umschmeichelten einander, als sie ihn gegen die Couch drückte so das er mit dem Rücken gegen die Lehne saß. Sie setzte sich auf seinen Schoß, so dass ihre Schienbeine auf dem weißen Leder ruhten. Sein Luststab war zwischen ihren Körpern gefangen. Mit gespreizten Fingern durchfuhr Claudia sein krauses Haar, dabei schob sie sein Kopf in den Nacken. Jetzt war sie an der Reihe mit ihm zu spielen. Ihr Gesicht kam seinem näher. Behutsam umrundete ihre Zunge seinen Mund, er hatte ihn geöffnet, bereit sie in sich auf zu nehmen, doch ihr Gesicht entfernte sich wieder. Sie schaute ihn in die Augen. Heiko wollte mit seinem Mund weiter ihren liebkosen, doch sie hielt ihn an den Haaren fest. Claudia lies ihr Becken kreisen. Sein Schwanz nahm das freudig zur Kenntnis.

„Na wie gefällt dir Das?"

„Großartig"

„Und das?" Ihr Gesicht kam seinem wieder Näher und diesmal schob sie ihre Zunge in seine Mundhöhle. Sie fuhr kurz mit der Spitze über seinen Gaumen und entzog sich ihm wieder.

„Nicht schlecht"

„Das kann ich noch besser"

Wieder schob sie ihre Zunge in seinen Mund, aber diesmal vollführte sie einen heißen Tanz. Sie umkreiste seine Zunge, saugte sie in ihren Mund, hart und unnachgiebig. Küsste ihn leidenschaftlich, voller Feuer. Dabei kreiste sie stärker mit dem Becken um mehr Druck auf sein bestes Stück aus zu üben. Atemlos lies sie von ihm ab.

„Mmmh das war geil."

„Wenn du meinst das Das geil war, dann wart ab bis ich richtig in Fahrt bin."

Sie hörte auf zu kreisen. Ihre Hände ließen seinen Kopf frei, streichelten über sein Gesicht, verweilten kurz an seinem Mund, um dann die Knöpfe Seines Hemdes zu öffnen.

„In welcher Stellung willst du mich poppen?" wollte sie wissen „Von vorne, hinten oder soll ich dich reiten?"

„Am liebsten reiten. Ich will sehen wie du mich fickst."

„Mmh, bist ein Genießer. Aber dafür musst du mich erst mal richtig geil machen, also wirst du mich zu erst von vorne nehmen. Ich möchte dass du mich ganz langsam mit deinem Schwengel verwöhnst. Spies mich auf, steck ihn ganz tief rein. Ich will schreien vor Geilheit."

Sie hatte sein Hemd in der Zwischenzeit ausgezogen, und widmete sich jetzt seinen Brustwarzen. Ihre Daumen um kreisten sie, sie fuhr hart darüber, rollte sie zwischen den Fingern um sie schließlich mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zähne gruben sich in das empfindliche Fleisch. Sie war viel derber als er bei ihr. Warum auch nicht? Ein Mann sollte so etwas abkönnen. Wehrend ihr Mund oben sein Werk vollführte, waren ihre Hände mit seinem Freudenspender beschäftigt. Mit der einen wichste sie ihn, mit der anderen spielte sie an seinem Beutel. Unvermittelt hörte sie auf und stand auf.

„Komm zieh mir das Höschen aus und mach meine Grotte startklar".

Sie hielt sich an seinem Haar fest.

Er streichelte mit dem Handrücken über ihre Möse. Lies seine Finger von hinten nach vorn wandern. Spürte die Feuchte und Hitze zwischen ihren Beinen. Dann endlich, zog er ihr den String herunter. Da war sie, des Mannes Begierde, direkt vor seinem Gesicht. Er sah sie an, ihre schmale Scham. Wie feucht sie schimmerte. Wie appetitlich sie aussah. So frisch rasiert. Er lies einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten. Vorsichtig, fast so als könnte er sie verletzen. Er konnte spüren dass sie ihn dabei beobachtete. Sicher fragte sie sich wann er endlich seine Zunge benutzen wollte? Er wird sie benutzen, aber jetzt wollte er erst einmal mit den Fingern ihre Dose erkunden. Sein Mittelfinger glitt langsam in sie. Wie heiß sie war. Sie stöhnte. Er zog ihn ganz her raus nur um sogleich wieder in sie zu gleiten. Wieder raus. Rein. Raus. Er glitt durch ihre Spalte, bis zur Knospe. Er streichelte sie zärtlich. Dann stieß er wieder in sie. Diesmal schneller, tiefer, nicht so vorsichtig wie zu erst. Seine Hand war gegen ihre Scham gepresst, sein Finger kreiste in ihr, was sie mit einem immer stärkeren Stöhnen quittierte.

„Nimm zwei und mach schneller" feuerte sie ihn an. Also schob er den Zeigefinger noch dazu. Er spürte wie sie sich in sein Haar krallte, wie sie immer lauter wurde. Dann endlich presste er sein Gesicht in ihren Schoss. Er konnte sie schmecken. Er konnte ihre Geilheit schmecken.

„Oh. Gott" entfuhr es ihr. „Mach weiter. Mach mich mit deiner Zunge fertig"

So geil wie Heiko dachte empfand sie es gar nicht. Es war nicht schlecht, was er mit Zunge und Finger veranstaltete, aber auch nicht wirklich gut. Sie wusste was ein Mann hören wollte, also gab sie ihm wonach im dürstete, in der Hoffnung das der eigentliche Akt dann ihren Vorstellungen entsprach. Bei diesem Gehenge, welch Heiko mit sich schleppte, sollte das kein Problem werden.

Sie stieg von der Couch.

„Komm fick mich endlich"

Sie legte sich rücklings auf den Tisch.

„Besorg es mir, mach's mir bis ich schreiend Komme"

Heiko musste sich erst seiner Hose entledigen, welche immer noch um seine Füße hing.

Schuhe und Strümpfe waren auch noch angezogen.

So lange wollte und konnte Claudia nicht warten.

Mit einer Hand verwöhnte sie ihre Brüste, die andere benutzte sie um ihre Muschel in Stimmung zu halten. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm, sah ihn aus lustvollen Augen an, während ihre Finger in rasender Geschwindigkeit rein und raus fuhren.

„Mach endlich sonst komme ich noch ohne dich."

Endlich war er bei ihr. Der Tisch hatte genau die richtige Größe so dass er ohne Probleme seinen Kolben an ihre Brosche ansetzen konnte. Dann drang er in sie. Unbarmherzig, unnachgiebig stieß er zu. Eigentlich zwängte er ihn mehr rein als das er zu stieß. Immer tiefer schob er sich vor.

Claudias Hände suchten halt an den Tischkanten, sie warf den Kopf hin und her. Es schmerzte, drückte sie innerlich auseinander. Heiko war viel zu schnell, bei dem was er tat.

„Warte, warte" schrie sie „so geht es nicht"

Heiko zog sich zurück und sah sie enttäuscht an.

„Setz dich auf die Couch" dirigierte sie ihn

Er setzte sich und sie kam über ihn

„Oh man, du hast ein Wahnsinns Teil"

Sie presste noch einmal sein Gesicht gegen ihren Busen, so dass er nicht sehen konnte, dass sie ihre Hand mit Spucke befeuchtete, um sie als Gleitmittel zu benutzen. Sie wischte die Spucke dort hin, wo sie gebraut wurde und rieb seinen Freudenspender durch ihre klitschige Spalte. Dann begann sie sich langsam zu setzen. Claudia spürte wie seine Eichel ihr Loch auseinander trieb. Ganz langsam, unendlich langsam senkte sie sich. Immer weiter. Sie packte ihn an den Oberarmen, legte ihren Kopf auf seine Schulter und stöhnte laut in sein Ohr. Immer tiefer glitt sein Teil in sie. Dann endlich saß sie richtig auf ihm. Sein Rohr war zwar immer noch nicht komplett versenkt, aber so war es erst mal gut.

„Nicht bewegen" flüsterte sie ihm ins Ohr.

Ganz ruhig blieb sie auf ihm sitzen. Welch unglaubliches Gefühl. Claudia wollte es verinnerlichen, in sich saugen. Er küsste ihren Hals, seine Hände massierten ihren Busen. Sie knabberte an seinem Ohr.

„So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt. So tief war noch nie ein Schwanz in mir. Das ist so gut"

„Ja. Du fühlst dich auch gut an."

Langsam kreiste sie mit ihrem Becken

„Oh Gott, ich fick den größten Schwanz meines Lebens"

Sie hob und senkte sich, ohne dabei mit den kreisenden Bewegungen auf zu hören. Es war Unglaublich wie weit sie sich empor heben konnte, ohne das sein Penis aus ihr rutschte.

Heiko sah ihr zu, wie sie ritt. Sah ihre tollen Brüste, wie sie vor ihm rauf und runter schwebten. Sah wie ihr schmales Becken auf seinem Schoß kreiste, wie ihre Hände seine Arme los ließen um sich auf seinen Knien ab zu stützen. Er griff nach ihrem Po, dieses zarte feste Fleisch. Eine Hand glitt zwischen den Backen hinab, bis zu der Stelle wo Claudia und Heiko sich vereinten. Er spürte die Nässe ihrer Lust, die aus ihr quoll. Er sah ihr langes blondes Haar wie es durch ihre Bewegungen hin und her geworfen wurde. Hörte wie sich ihre Lust aus ihrem Mund bahn brach. Laut und energisch. Heiko konnte sich nicht erinnern dass er jemals solch laute Frau hatte. Er sah ihr ins Lustverzehrte Gesicht, in die schönen, kühlen, blauen Augen, die vor Geilheit funkelten.

„Küss meine Brüste"

Er küsste, saugte und leckte über ihre harten Nippel. Presste seinen Kopf heftig gegen sie. Heiko wusste nicht ob es an dieser schönen Frau lag, an ihren geschmeidigen Bewegungen oder auch an dieser besonderen Situation, aber er würde nicht mehr lange durch halten. Claudia schien es zu spüren, denn sie hielt plötzlich mit ihren aufreizenden Bewegungen inne.

„Bring mich zum Tisch und nimm mich da"

Er hob sie hoch, ohne dass er aus ihr glitt, sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Claudia war ein echtes Fliegengewicht, ohne Probleme legte er sie ab. Ihre Hände griffen über ihren Kopf die Tischkante.

„Und jetzt mach's mir du Hengst. Aber nicht in mir kommen. Ich möchte sehen wie du spritzt"

Er hob ihr Becken an. Einen kleinen Augenblick, dann rammte er in sie.

Ihr Körper wurde durch geschüttelt.

Er pfählte sie erneut.

Sie bäumte sich auf. Schrie.

Immer schneller prasselten seine Stöße in ihre Lustgrotte.

„Ja genau so brauch ich es"

Claudia warf ihren Kopf hin und her. Sie war außer sich. Wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie hörte sich wimmern und schreien. Ihr Körper erbebte unter gewaltigen Stößen. Sie zitterte und wand sich. Ihr ganzer Körper war ein einziges Lustzentrum, welches Heiko im Sturm eroberte. War er so gut? Oder lag es nur an diesem außergewöhnlichen Ding zwischen seinen Beinen? Das war jetzt auch egal.

Jetzt wollte sie nur gevögelt werden. Gevögelt bis ihre Lust explodierte und dann das Feuer in ihrem Körper losch. Es war selten dass ein Mann sie beim ersten Mal zum Orgasmus brachte. Nach ein paar Jahren Ehe, vermochte Mark es immer noch nicht, sie zuverlässig zum Höhepunkt zu bringen. Aber wenn es so weiter ging, würde sie Heute, hier auf dem Tisch liegend kommen. Doch dann entzog sich Heiko ihr plötzlich. Sie sah wie er mit dem Schwanz in der Hand vor ihr stand und der erste Strahl hervor schoss. Bis über die Brüste, fast zum Gesicht, spritzte er. Der zweite landete auf und unter ihren Kugeln. Der dritte traf ihren Bauch. Impulsiv streichelte sie über ihren Körper, verteilte sein Sperma. Sie war so kurz Davor, ein wenig länger und sie wäre gekommen. Aber jetzt war es vorbei. Er war fertig, hatte sein Saft verschossen. So dachte sie zu mindest.

Claudia hatte die Augen geschlossen. Heiko schaute zu wie sie sich selber streichelte. Wie ihre Hände über ihre Titten glitten, über den Bauch. Sah ihren bebenden Busen, die weit gespreizten Beine.

„Du bist noch nicht gekommen, oder?" fragte er.

„Nein, ich war noch nicht so weit."

Er streckte ihr die Hände entgegen.

„Komm"

Sie ergriff seine Hände und lies sich zurück auf das Sofa führen.

Claudia legte sich hin und er kniete daneben nieder. Heiko gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, und sofort presste er seine Lippen auf ihre entzückenden Möpse. Mit dem Zeigefinger der linken Hand streichelte er ihr Gesicht, über Stirn, Nase, zum Mund. Gierig saugte Claudia seinen Finger tief in ihre Mundhöhle. Die Rechte streichelte ihre linke Brust. Ihren Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger. Er presste das zarte Fleisch mit seiner Hand. Massierte sie fest und unnachgiebig. Es schien ihr zu gefallen, denn umso mehr er zugriff und saugte, um so lauter stöhnte sie. Umso gieriger lutschte und saugte sie an seinem Finger. Seine freie Hand wanderte über ihren Bauch, zu ihrer Scham. Seine Finger glitten durch die feuchte Lustspalte. Sie lies ein Bein von der Couch baumeln, damit er besseren Zugang hatte. Aufreizend rieb er seine gesamte Hand an ihrem Schoss. Ihr Becken hob und senkte sich im Takt. Ihr ganzer Körper hatte schon wieder Feuer gefangen. Besser gesagt es war noch gar nicht verglüht. Dann endlich begann er auch die Glut in ihr zu stillen. Tief stieß der erste Finger in ihre Grotte. Doch das füllte Claudia nun nicht mehr aus, also nahm er noch zwei Finger zur Hilfe. Tief und fest fickte Heiko Claudias Fotze. Immer schneller und immer tiefer versuchte er in sie zu dringen. Mit Neugier beobachtete er sie. Wie schön sie aussah. Die Röte ihrer Erregung war ihr ins Gesicht gestiegen. Sie wimmerte, stöhnte und keuchte vor Lust. Ihr Kopf, mit seinem Finger im Mund, flog von Seite zu Seite. Ihr Schoss bewegte sich unkontrolliert in alle Richtungen, mal auf, dann wieder ab, kreisend und im nächsten Augenblick sich fest gegen seine Hand pressend. Er wollte das sie Kam, also nahm er seinen Mund zur Hilfe. Genüsslich leckte er durch ihre Spalte, liebkoste den kleinen Knubbel. Wie süß ihre Geilheit schmeckte.

Claudia lies seinen Finger aus ihren Mund gleiten.

„Komm, machen wie auf dem Boden weiter, da haben wir mehr Platz uns aus zu toben."

Heiko fand dass es keine schlechte Idee war auf den weichen Teppichboden weiter zu machen.

Claudia legte sich in das weichen Flies. Die Beine weit gespreizt, die Arme weit von sich gestreckt, war sie bereit die höchste Extasse zu empfangen. Heiko legte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Seine Hände schob er unter ihren Po. Seine Zunge bohrte sich in ihr Fickloch. Ein paar mal schob er sie rein und raus, doch schnell merkte er, das sie so nicht zum Schreien zu bringen war. Diesmal nahm er alle Finger der rechten Hand und schob sie in ihre Pussy. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände verkrallten sich in den hellen, weichen Bodenbelag.

„Oh ja Heiko, das ist es. Lass mich Kommen"

„Ich gebe dir was du willst", dachte er, während seine Hand sie vögelte und seine Zunge durch ihren Schoss glitt. „Aber nicht mehr lange dann werde ich dich wieder richtig Ficken"

Heiko richtete sich auf und setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an.

Freudig nahm Claudia zur Kenntnis dass sein bestes Stück wieder Einsatz bereit war.

Er hob ihr Becken leicht an und mit einem Ruck war er in ihr.

„Ja Heiko, besorg es mir mit deinem Lustschwert."

Er hielt sie an den Hüften fest und hämmerte in sie. Wie ein Stier fühlte er sich, aber genau das war es was Claudia jetzt brauchte.