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Begierde Teil 01

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„Schneller, schneller" feuerte sie ihn an.

Er sah wie sie mit offenem Mund da lag, wie sie selbst ihre Brüste verwöhnte. Ihr Körper fing erst an zu zucken und sich dann in Extasse zu verkrampfen. Mit einem laut heraus geschrieenen „JAAAA" brach die erste Welle ihres Orgasmus über sie herein.

Ihre Hände verkrampften sich in ihren Brüsten doch den Schmerz merkte Claudia nicht.

Fasziniert schaute Heiko in das wunderschöne Lustverzerrte Gesicht. Es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor bis ihr Höhepunkt abklang.

Erschöpft, immer noch mit dem harten Stab in ihrer Muschel brach sie zusammen. So stark war sie schon lange nicht mehr gekommen. Diesmal war es Heiko der nicht rechtzeitig fertig war. Daran würde sie aber jetzt nichts ändern. Vielleicht nachher, wenn er sie noch einmal in Stimmung brachte.

Heiko gab sich nicht so schnell geschlagen, er machte einfach weiter. Nach einer Weile sah er jedoch ein, dass Claudia nicht mehr konnte und streckte sich neben ihr aus. Minuten lang lagen sie so neben einander ohne das jemand ein Wort sagte. Schließlich war es Claudia, die zu erst ihre Stimme wieder fand.

„Das war Geil"

„Ja, echt gut"

„So abgegangen bin ich schon lange nicht mehr. Daran könnte man sich echt gewöhnen."

„Danke, du warst aber auch nicht schlecht"

Sie schwang sich auf seinem Bauch und hielt ihn an den Handgelenken fest.

Mit funkelten Augen sagte sie.

„Was heißt ihr nicht schlecht."

„Ist ja schon gut" erwiderte er lachend „du warst großartig"

„Wer ist die Beste"

„Du"

„Sag, dass ich die Beste bin, die du je ficken durftest"

„Du bist die Allerbeste."

Heiko richtete sich auf und küsste ihre Brüste.

„Du bist das Heißeste was ich je im Bett hatte. Das Schönste. Das Geilste"

„Schon besser. So was will eine Frau hören. Wenn du lieb bist lass ich dich vielleicht heute Abend noch mal ran."

„Und wenn ich nicht noch mal ran will?"

„Mmmh, du bist doch nur ein Mann, wenn ich dich haben will dann bekomm ich dich auch."

„Bist ganz schön überzeugt von dir"

„Ja mein Lieber, ich höre zwar deine Worte aber dein Schwanz an meinem Hintern spricht eine ganz andere Sprache."

Dagegen konnte Heiko nichts sagen, denn sein bestes Stück stand immer noch.

Claudia rutschte etwas nach hinten, so dass sie mehr Druck auf sein Pfahl ausüben konnte. Sie hob und senkte ihren Hintern auf und ab, sein Schwanz glitt aufreizend durch ihre prallen Backen.

„Ja das gefällt dir. Wie willst du mir da Widerstehen wenn du dabei schon die Augen verdrehst?"

„Wer kann dir schon widerstehen?" fragte er zurück.

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