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Beim Hochzeitsfotograf

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"Ihr beide, nein, eher du, Kathi..."

Die beiden schauten ihn erwartungsvoll an.

"Also, was ich sagen wollte, deine Hand, ich darf doch du sagen?"

Katharina nickte.

"Gut, deine Hand in seiner Hose, das sah geil aus und wenn ihr wollt, also wirklich nur wenn ihr es richtig wollt, dann könnte ich..."

Hilflos sah er die beiden an. Ja, was könnte er dann?

"Du meinst, du würdest auch andere Bilder machen? Pornografische?"

"Na ja, pornografisch hört sich so schlimm an. Erotisch plus, würde ich eher sagen."

"So wie Vegetarier plus?", grinste Joshua. "Die auch Fleisch essen?"

"So in etwas", erklärte Niko.

"Also ich hätte nichts dagegen", sah Kathi ihren Mann an. "Ich finde die Idee gut."

'Und das andere, vielleicht überlegt er sich das ja noch', dachte sie im Stillen. 'Auch wenn er vielleicht zehn Jahre älter ist, dafür sieht er noch verdammt gut aus. So ein Dreier ist genau das, was mir in der Hochzeitsnacht gefehlt hat.'

"Ja, schon", druckste Joshua herum. "Aber wird das nicht zu teuer? Wir haben jetzt schon mehr Bilder als geplant."

"Keine Sorge", improvisierte Niko, der unbedingt weitermachen wollte, "ich gebe euch Mengenrabatt. Und ab dem hundertsten Bild zahlt ihr gar nichts mehr."

"In Ordnung", stimmte Kathi spontan zu, die überschlagsmäßig schon mehr als neunzig Aufnahmen kalkuliert hatte. "Los geht es."

Keine Sekunde später hatte sie ihre Hand im Slip ihres Mannes und schaute Niko gespannt an. Der machte sein Foto und ohne weitere Anweisung übernahm Kathi das Kommando. Sie ließ die Eichel ihres Mannes ins Freie, schaute verliebt herunter, holte die ganze Manneszierde ans Licht. Schließlich hockte sie sich vor ihren Joshi und küsste dessen Eichelspitze. Dann streckte sie ihre Zunge aus und leckte die Stange hoch vom Beutel bis zum Bändchen, bevor sie ihn in den Mund nahm. Sie kam nicht sehr weit, in dieser Disziplin war seine Christine besser, fiel Niko auf, doch bis zur Glans reichte es. Er war gespannt, ob sie bis zum Höhepunkt weitermachen würde, doch kaum gedacht, beendete Katharina die Show.

"Jetzt ich", erklärte sie und legte als Erstes den Halbschalen-BH ab.

Niko musste schlucken, so sehr gefielen ihm die leicht nach unten und außen gerichteten Brüste. Die hatten bestimmt schon so manchen Tittenfick erlebt, stellte er für sich fest. Kathi hatte sich auf seine Theke geschwungen und begonnen sich die Schamlippen auseinander zu ziehen. Ihr rosa Fleisch schimmerte feucht und sie strich sich mit dem Mittelfinger über ihre Klitoris.

"Hey, du sollst Bilder machen", schimpfte sie, "nicht nur starren."

Der Finger holte sich ein wenig Feuchtigkeit und kreiste fleißig weiter.

"Tut mir leid", wurde Niko rot, "aber du hast wirklich eine sehr... äh, ein sehr hübsches Geschlecht."

"Meinem Mann gefällt meine Pussy auch. Oder, Joshi?"

Sie zog sich ihre Schamlippen ein wenig zur Seite und spielte sich weiter am Kitzler.

"Äh, ja, natürlich."

"Wärst du dann so freundlich, mir endlich deine Zunge zu geben?"

"Äh, ja, natürlich", wiederholte sich der arme Kerl.

Er küsste seiner Frau den Kitzler, steckte ihr dann seine Zungenspitze in die feuchte Grotte. Kathi zuckte, spannte ihre Muskeln und kam.

"Ich bin immer so schnell", stöhnte sie entschuldigend. "Jedenfalls beim ersten Mal. Bei einem Mann würde man vorzeitiger Samenerguss dazu sagen."

"Ja, vermutlich", stotterte Niko verlegen.

"Soll mein Mann dir einen blasen?"

Die Frage kam für Niko völlig unerwartet. Hätte Joshua gefragt, ob seine Frau so nett sein würde, er hätte vermutlich ja gesagt.

"Äh, nein, natürlich nicht."

"Warum nicht? Er macht das gerne und ist richtig gut darin. Sei kein Frosch, du bist doch geil, oder?"

"Äh, nein", behauptete Niko vorsichtshalber.

"Dann erkläre mir mal die Beule in deiner Hose", lächelte Kathi.

"Welche Beule?"

"Die da", machte sie sich an seinem Reißverschluss zu schaffen.

"Aber du kannst doch nicht...", schaute Niko konsterniert ihrem Treiben zu.

"Ich kann", behauptete sie felsenfest. "Und leg die Kamera weg. Der offizielle Teil ist hiermit beendet."

Niko verpasste den Moment, nein zu sagen. Kathis hübsches Gesicht vor seinem Hosenstall und ihre Hand darin, auf der Suche nach dem einfachsten Weg sein bestes Stück herauszuzerren, waren zu viel des Guten. Schließlich hatte sie es geschafft.

"Den wolltest du uns doch wohl nicht vorenthalten", murmelte sie, wobei Niko das 'uns' gewaltig störte.

Er sollte bald dahinterkommen, was sie damit meinte. Kathi gab ihm einen Schmatzer auf die Eichel, aus dessen Spitze sich ein erster Lusttropfen zeigte.

"Lecker", grinste sie, doch statt weiterzumachen, öffnete sie Nikos Gürtelschnalle und zog ihm seine Hose komplett auf die Knöchel.

"Du hast doch abgeschlossen, oder?"

"Ja, natürlich. Ich brauche beim Fotografieren keine störende Kundschaft."

"Dann ist ja alles gut. Zieh dich aus, Joshua, am besten du auch."

Auch Kathi entledige sich ihres Hochzeitskleides, behielt den geschlitzten Slip und die Strapse mit den Strümpfen jedoch an. Dann kniete sie sich erneut vor Niko, wog seine Eier in einer Hand, hielt mit der anderen seine Stange und leckte über die komplette Harnröhre. Oben angekommen, nahm sie ihn bis zum Eichelrand in den Mund. Niko spürte, wie ihre Zunge sich bewegte und sein Bändchen reizte. Als sie sich sicher war, ihn fest an der Angel zu haben, wandte sie sich ihrem bis dahin unbeteiligt zuschauenden Mann zu.

"Komm Joshua. Dein Part. Du sollst auch nicht leben wie ein Hund."

Niko wehrte sich nicht. Er hätte nie gedacht, einmal einen Mann an seinem Schwanz lutschen zu lassen, aber die Situation war einfach zu geil. Kurz vor der Explosion stehend war es egal, wer schlussendlich für die Erlösung sorgte. Er schaute einfach weg, verbarg seine Augen vor dem Geschehen an seiner Möhre. Stattdessen sah er Kathi zu, die ihrem Mann einen blies und sich dabei selbst die Möse kraulte. Zwei Finger verschwanden im Slip, drängten die Schamlippen zur Seite, steckten bis zum zweiten Knöchel in der feuchten Pussy. Ihr Schmatzen an Joshuas Rute wurde locker übertönt von den Geräuschen zwischen ihren Beinen.

Niko hielt es nicht aus. Joshua hatte eine Art zu blasen, die der Christinas sehr nahekam. Abwechslungsreich, mit Pausen zu den richtigen Zeitpunkten. Ohne Vorwarnung blies er Joshua sein Sperma in den Mund. Durch sein Stöhnen wurde Kathi aufmerksam, sah hoch, überzeugte sich davon, dass ihr Mann auch brav schluckte und grinste.

"Na also, geht doch", lachte sie. "Komm Joshua, fick mich und du, Niko, machst wieder ein paar Bilder."

Zu Nikos Überraschung verpasste Joshua seiner Frau zunächst einen langen Zungenkuss, der unweigerlich dazu führen musste, dass auch sie einen gehörigen Anteil seines Spermas abbekommen musste. Kathi hatte sich der Einfachheit halber auf den Fußboden gelegt und Joshua vögelte sie Missionar. Niko schoss ein halbes Dutzend Fotos aus verschiedenen Richtungen, dann wechselten die beiden die Stellung. Joshua legte sich und seine Frau begann einen lockeren Trab. Mit einer Hand streichelte sie sich wieder die Muschi, während ihr Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Auch dies wurde natürlich digital verewigt, doch als Niko dabei in Kathis Reichweite gelangte, griff sie plötzlich zu. Ungeniert blies sie Nikos ausgesaugten Dödel wieder hoch und als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, erlebte der Fotograf die nächste Überraschung.

"Fick mich in den Arsch", forderte sie.

Niko enthielt sich jeden Kommentars. Wozu sie darauf aufmerksam machen, dass er so etwas noch nie getan hatte? Wenn etwas nicht stimmte, würde sie es schon sagen. Doch dann stellte er fest, dass er gar nicht gemeint war, denn Kathi kam hoch, drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Mann und führte sich dessen Schwengel hinten ein. Kaum drin, schaute sie Niko an.

"Meine Möse juckt. Leck sie oder fick sie."

"Beides", grinste Niko.

Sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen und nach ein paar Schmatzern wusste er, wie Kathi schmeckte. Doch der Arschfick mit ihrem Mann erwies sich als störend und so ging Niko schneller dazu über, die junge Ehefrau zu bumsen, als geplant. Kathi verdrehte genüsslich die Augen, als sie die zweite Stange eingeführt bekam. Ohne sich selbst zu bewegen, empfing sie die rhythmischen Stöße zweier Männer. Diesmal hielt sie länger durch, Joshua war derjenige, der als erster seinen Höhepunkt verkündete. Selbst Niko bemerkte an dessen Bewegungen, dass er seine Sahne in Kathis Darm versprühte.

Kathi nutzte die Gelegenheit erneut die Stellung zu wechseln. Sie drückte Niko zur Seite, sodass Joshua ausschied und schwang sich dann auf Niko, jetzt diesen reitend. Prompt nahm sie wieder ihre Finger zu Hilfe und streichelte sich selbst dabei. Nicht lange und sie hatte ihren zweiten Höhepunkt, vögelte Niko aber dennoch weiter, bis der ihr seinen Saft in die Muschi pumpte.

"Zwei Kerle sind doch besser als einer", konstatierte sie. "Oder Niko?"

"Na ja, ehrlich gesagt, hätte ich dich auch gerne für mich alleine gehabt."

"Dazu wäre es nie gekommen", antwortete sie ernst. "So, oder gar nicht. Wofür hältst du mich?"

---

"Ich kann dir ja mal meinen Mann leihen."

Der halb witzig, halb böse gemeinte Ausspruch wurde von Babs getätigt, Christines Schwägerin. Ungefähr drei Wochen nach obigem denkwürdigen Ereignis hatte Niko immer noch kein Wort darüber verloren. Seine Frau wusste nur, dass seine Idee ganz gut angekommen war, denn die Umsätze seines Fotostudios hatten schon um glatte 12 % zugenommen. Für Niko war kein weiterer Fremdfick dabei gewesen und so sah er keinen Grund, seine Frau über den einmaligen Ausrutscher aufzuklären. Vor allem nicht jetzt, denn er und seine Frau feierten ihren zehnten Hochzeitstag. Sie hatten seinen Bruder Erwin eingeladen, der nach seinem Großvater benannt worden war und mit dem Namen ebenso unglücklich war, wie Nikolaus. Barbara, genannt Babs, und Chrissi, wie sie sie nannte, verstanden sich nur leidlich gut. Die immer wieder aufflammende Abneigung beruhte auf Gegenseitigkeit. Christine hielt Babs aufgrund ihrer drei Kinder für eine Zuchtstute, was zu einem Gutteil auf Neid zurückzuführen war. Andererseits beneidete Babs ihre Schwägerin genau um deren Kinderlosigkeit, was für sie Freizeit verbunden mit Jubel, Trubel, Heiterkeit bedeutete. Mal abgesehen von weniger Figurproblemen, denn Babs war nach drei Kindern ganz schön mollig geworden. Christine hatte dagegen im Laufe der Jahre kaum zugenommen und dass ihre Brüste langsam an Festigkeit verloren, würde sie ihrer Schwägerin kaum auf die dicke Nase binden.

Womit Babs nicht gerechnet hatte, war die Reaktion der Anwesenden. Christine sah Erwin abschätzend an und murmelte ein: "Warum eigentlich nicht?" vor sich hin, Niko fand: "Dann bleibt es wenigstens in der Familie." Erwin meinte, dass er sich ein solches Opfer gut vorstellen könne.

"Opfer?!", wurde Christine sauer. "Es ist also ein Opfer, mit mir zu schlafen? Niko, sag etwas!"

"Also als Opfer würde ich das nicht gerade bezeichnen", lachte der. "Eher als Auszeichnung."

"Siehst du!"

"So hatte ich das ja auch nicht gemeint", grinste Erwin. "Ich dachte dabei eher an eine milde Gabe oder so."

"Spinner", erklärte Christine.

"Ausnahmsweise muss ich dir einmal recht geben", warf Babs ein. "Wie stellst du dir das denn vor? Samenspende und künstliche Befruchtung oder wie?"

"Auf keinen Fall!", erwiderte Christine rigoros. "Wir haben uns lange damit beschäftigt, aber davon ganz bewusst abgesehen. Mit Nikos Sperma wäre eine künstliche Befruchtung durchaus möglich, aber die Gefahr einer Mehrlingsgeburt ist einfach zu groß. Ich will keine Zwillinge oder gar Drillinge. Ein Kind reicht mir."

"Jetzt werfe mir doch nicht meine drei Blagen gleich wieder vor", fuhr Babs direkt aus der Haut.

"Tu' ich doch gar nicht. Ich sag' nur, dass ich nur eins will. Ob Junge oder Mädchen ist mir egal."

"Hauptsache, der Junge ist gesund", ergänzte Niko grinsend.

"Dann bleibt aber nur die natürliche Methode", hielt Erwin die Diskussion am Leben.

"Darum sind wir ja noch kinderlos", zuckte Christine die Schultern. "Womit wir wieder bei Barbaras Vorschlag wären."

"Aber der war doch nicht ernst gemeint!", wehrte sich Babs, deren Vorsatz, Chrissie eins auszuwischen, gründlich danebenzugehen schien.

"Dann rede nicht so dumm daher", wurde sie von ihrem Mann angepflaumt.

"Ich fand die Idee gar nicht so schlecht", überlegte Niko. "Ich meine, dann stammen die Gene des Kindes wirklich aus unserer Familie. Ich denke, ich könnte mich damit abfinden."

"Ich müsste dazu aber Sex mit deinem Bruder haben", warf Christine ein.

"Ist mir klar. Wie gesagt, für mich wäre das in Ordnung. Was sagst du denn dazu, Erwin?"

"Keine Ahnung", antwortete der. "Dazu kommt das jetzt zu plötzlich. Ich würde euch bei eurem Kinderwunsch ja gerne helfen, aber schließlich bin ich auch verheiratet."

"Gut, dass sich wenigstens einer daran erinnert", meldete sich Barbara.

"Ich will ja gar nichts von deinem Mann", erklärte Christine. "Außer das bisschen Sperma. Den Rest kannst du gerne behalten."

"Ich weiß nicht", machte Babs einen halben Rückzieher. "Ich traue dir nicht. Nachher sitze ich als alleinerziehende Mutter mit drei Kindern da."

"Unsinn", wiegelte Niko ab. "Es geht nur um ein wenig Partnertausch für einen Abend."

"Wenn sie sofort schwanger wird", folgerte Barbara. "Außerdem, wieso Partnertausch? Darunter habe ich mir immer etwas anderes vorgestellt."

"Tut mir leid, ein anderer Begriff fiel mir dafür nicht ein, wenn ich meine Frau an meinen Bruder verleihe."

"Du meine Güte, wie sich das anhört", stöhnte Christine. "Als wäre ich ein Auto, das mal eben verliehen wird."

"Also ich finde den Gedanken mit dem Partnertausch gar nicht so schlecht", meldete sich Erwin. "Dann kommt wenigstens kein Neid auf."

"Neid? Auf Chrissi? Lächerlich!", behauptete Babs.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Niko. Damals, als sie Erwin kennengelernt hatte, fand sie dessen Bruder als den attraktiveren von den beiden. Doch Niko hatte eine Freundin, die Vorgängerin von dieser dürren Chrissie und dann war sie schwanger geworden und hatte Erwin geheiratet. Sollte jetzt etwa ein mehr als zehn Jahre alter Traum wahr werden?

"Dann ist ja alles klar", fasste Erwin zusammen.

Sein Elan, seine Schwägerin zu vögeln, kam nicht so gut an. Fragende Blicke gingen hin und her. So ganz sicher war man sich nicht, ob die Idee wirklich so gut war. Babs schien das allerdings nicht mitzubekommen.

"Hey, so war das nicht gemeint", sah sie ihre Felle wegschwimmen. "Wieso wollt eigentlich nur ihr beide euren Spaß haben? Natürlich gehe ich dann mit Niko ins Bett. Passieren kann ja wohl nichts. Oder Niko?"

"Äh ja, warum eigentlich nicht?"

Es klang so wenig begeistert, dass Babs es plötzlich bereute, sich so schamlos angeboten zu haben. Vielleicht konnte sie ja das Ganze noch abwenden, wenn sie auf die rechtlichen Aspekte hinwies? Es entspann sich eine längere theoretische Diskussion, mit dem Ergebnis, schlicht niemandem etwas davon zu sagen. Als dann endlich die praktische Umsetzung zur Sprache kam, tätigte Babs eine überraschende Aussage.

"Ich will dabei sein", forderte sie resolut.

"Ach ja?", wunderte sich Niko. "Ich dachte die ganze Zeit, wir gehen in getrennte Zimmer."

"Also Gruppensex", fasste Christine zusammen. "Soll mir recht sein. Wann und wo?"

"Das hängt von dir ab", erwiderte Niko. "Wann hast du deine fruchtbaren Tage?"

"Heute zum Beispiel."

"Am Hochzeitstag fremdgehen?", runzelte Babs ihre Stirn. "Das kann auch nur dir einfallen."

"Warum nicht?", erklärte Christine schnippisch. "Den Tag kann ich mir wenigstens merken."

"Also für mich kommt das jetzt ein wenig plötzlich", schmollte Babs, die, unentschlossen wie immer, ihre Umgebung zur Verzweiflung brachte.

"Wieso? Hast du deine untragbaren Schlüpfer an?", neckte Christine sie.

"Meine Unterwäsche ist immer vorzeigbar", antwortete Barbara pikiert.

"Dann kommt mit", stand Christine resolut auf und begann im Gehen schon einmal ihre Bluse aufzuknöpfen. "Bevor wir uns diesen Schwachsinn noch einmal überlegen."

Im Schlafzimmer war sie dann die Erste, die sich unbekleidet auf ihr Bett legte und den anderen beim Ausziehen zusah.

"Damit das klar ist", wandte sie sich dabei an Erwin. "Auch wenn du mich heute nicht schwängerst, war es das. Ich hab keine Lust, alle vier Wochen mit dir in die Kiste zu steigen."

"Schade", erklärte der Angesprochene, doch sein Tonfall nahm der Aussage die Schärfe.

"Komm du mir nach Hause", lachte selbst Barbara und legte sich nackt in das andere Bett.

Nikos Blick wechselte kurz zwischen beiden Frauen hin und her, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Seine Christine, mit ihren ca. 60 kg, aus denen sie ein großes Geheimnis machte. Dafür kannte er ihre Kleidergröße (40), die Schuhgröße (39) und die vorzugsweise gekaufte BH-Größe (80B). Ihre kleinen Brustwarzen waren ziemlich empfindlich, reagierten häufig auf die geringste Berührung eher mit Schmerz als mit Lust. Mit den Worten "Ich bin doch kein Baby mehr" hatte sie sich schon immer geweigert, sich die Scham zu rasieren und so verdeckte ein brünetter Busch den Eingang zum Paradies.

Auf der anderen Seite Barbara, die erwartungsvoll ihre Beine leicht gespreizt hatte. Niko hatte befürchtet bei ihr keinen hochzukriegen, aber sein Lümmel war der Meinung, dass sie auf ihre Art ebenso attraktiv war. Vermutlich knapp unter 100 kg schwer, spielte sie in einer völlig anderen Gewichtsklasse, in der es keine Taille mehr gab. Die Brüste, doppelt so groß wie Christines, zeigten deutlich nach außen, auch die Oberschenkel hatten den zweifachen Umfang der Schenkel seiner Frau. Doch die Gesamtkomposition stimmte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt und sich vermutlich gewundert, wieso sie zwischen den Beinen rasiert war.

Niko, dessen Statur sehr der seines Bruders ähnelte, legte sich zwischen die Beine seiner Schwägerin und begann sie zu lecken. Beide Brüder spielten in der 80 kg-Liga, hatten ein paar Haare auf der Brust und ihre Taille an den Nagel gehängt. Nicht ganz 1 m 80 groß würden sie auf dem Laufsteg keine, an der Theke aber immer noch eine gute Figur abgeben. Ausgestattet mit ehrlichen 14 cm hatten sie bisher noch jede Frau befriedigt und kein 'och wie niedlich' hören müssen.

Diese 14 cm steckten nun komplett in Christine, die einen Moment unsicher geworden war. Gerade in dem Augenblick, in dem Erwin seine Eichel an ihre Pforte gepresst hatte, hatte sie gezögert und sich kurz verkrampft. Doch da hatte ihre Pussy nicht mitgespielt, nass und glitschig hatte sie dem Eindringling freie Bahn gewährt. Und jetzt wurde sie gevögelt, von ihrem Schwager und wunderte sich, wie normal das plötzlich war. Sie spürte absolut keinen Unterschied zu einem Fick mit ihrem Mann, selbst der Rhythmus der beiden war nahezu identisch. Lächelnd griff sie Babs Hand und drückte sie, sah dabei, wie der Kopf ihres Mannes zwischen deren Beinen auf und ab ging.

"Leckt er dich gut?", flüsterte sie.

"Fantastisch", erwiderte ihre Schwägerin. "Und Erwin? Fickt er nicht toll?"

"Ja, aber warte ab, bis Niko dich fertig macht."

Babs kam nicht mehr dazu zu antworten. Niko hatte ohne zu überlegen gleich drei Finger auf einmal in sie eingeführt, durch Zufall den G-Punkt erwischt und da seine Zunge gleichzeitig auf Babs' Kitzler rotierte, einen schnellen Höhepunkt ausgelöst. Junksend wie ein junger Hund knetete sie dabei ihre großen Brüste, walkte sie richtig durch.

"Jetzt fick sie durch", forderte Erwin seinen Bruder auf. "Sie braucht das."

"Rate mal, was ich vorhatte", grinste der und führte seinen Lolli in Barbaras Grotte ein.

Nebeneinander liegend vögelten beide die Frau des anderen und beide Paare verzichteten auf weitere Stellungswechsel. Tief und stetig bumsten sie, ab und zu die Titten oder die Münder ihrer Partnerin küssend. Und als hätten sie sich abgesprochen, stöhnten beide nach wenigen Minuten fast gleichzeitig auf und schossen ihr Sperma in fremde Mösen. Dann warteten sie ein paar Augenblicke, ließen die Frauen fühlen, wie ihre Anhängsel in ihnen schrumpften, zogen sich schließlich zurück und legten sich neben sie.