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Beim Hochzeitsfotograf

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"Darf ich?", fragte Babs und drei Augenpaare sahen sie fragend an.

"Du bist nicht gekommen", wandte sie sich an Christine, "und ich wollte immer schon einmal eine Frau streicheln."

Der überraschten Schwägerin fielen dazu gerade mal zwei Worte ein: "Nur zu."

Babs blieb neben ihr liegen, fasste ohne Umschweife Christine zwischen die Beine. Lächelnd schauten die beiden Frauen sich an, küssten sich nicht, berührten sich auch sonst nicht. Nur Babs Finger spielten mit fremden Schamlippen, wühlten sich durch den Busch, kreisten um den Kitzler. Ab und zu drang eine Fingerkuppe in Christine ein, aber nicht besonders tief und nach wenigen Bewegungen widmete sich Babs wieder anderen Regionen.

"Wie mache ich das?", wollte sie schließlich wissen.

"Richtig toll", stöhnte Christine. "Du kannst das richtig gut."

Den Beweis trat sie ein paar Sekunden später an, als ihr Becken zuckte und sie ihren Höhepunkt hinausposaunte.

---

Man blieb im Bett, ruhte sich ein wenig aus, was schnell dazu führte, dass die Männer weg schlummerten.

"Immer dasselbe", lachte Babs. "Einer wie der andere."

"Die sind sich wirklich ähnlich", plauderte Christine aus dem Nähkästchen. "Im Dunkeln würde ich sie nicht unterscheiden können."

Babs wusste sofort, was gemeint war.

"Ich glaube, ich auch nicht. Darf ich dich mal etwas fragen?"

"Klar, natürlich."

"Wenn das jetzt nicht geklappt hat, mit der Schwangerschaft meine ich, willst du dann wirklich aufgeben?"

"Was denn sonst?"

"Na ja, ich meine, also ich fand es aufregend."

"Den Partnertausch?"

"Ja, natürlich. Also ich fände es schade, so ganz ohne Kinder und wenn es nicht geklappt hat... also ich würde es wieder tun."

Ein wenig viel also, dachte sich Christine. Sie hatte schon besser formulierte Sätze gehört.

"Du spannst mir nicht gerade den Mann aus?"

"Nein! Wo denkst du hin? Den Schwager zu nehmen wäre auch ziemlich unsinnig, meinst du nicht?"

"Kann schon sein. Aber um deine Frage zu beantworten. Ich weiß es nicht. Gestern wäre mir die Idee völlig absurd vorgekommen und selbst eben war mir die Bumserei mit deinem Mann noch suspekt. Aber wie du schon sagtest, es war aufregend. Geil. Vor allem Nikos Schmatzen an deiner Muschi", kicherte Christine.

"Möchtest du auch mal?", überraschte Babs.

"Sei mir bitte nicht böse, aber nein. Du hast mich vorhin wirklich toll gestreichelt, aber ich glaube nicht, dass ich dir da etwas schuldig bin."

"Entschuldige, das bist du natürlich auch nicht", klang Barbara arg enttäuscht.

"Bist du bi?", wollte Christine wissen.

"Nein, ich denke nicht. Es ist halt nur so eine fixe Idee. Weißt du, ich hatte nicht viele Männer, Erwin ist mein dritter und dann kamen die Kinder und irgendwann dachte ich, da fehlt etwas. Ich hatte mich als Mädchen mal in eine Lehrerin verliebt, aber da war natürlich nie etwas."

"Und du meinst, das jetzt nachholen zu müssen?"

"Wenn du das so sagst, hört es sich blöd an", merkte es selbst Babs und wechselte das Thema. "Onanierst du?"

"Darüber spricht man nicht."

"Also ja. Oft?"

"So ein- oder zweimal im Monat. Wenn ich meine Tage habe, immer. Niko fasst mich dann nicht an, da kann ich noch so geil sein."

"Schaut er dann zu?"

"Du willst Sachen wissen. Nein, tut er nicht. Er hat keine Ahnung davon."

Christine wunderte sich schon ein wenig, wie offen sie plötzlich mit ihrer Schwägerin über Sex reden konnte. Als Feindinnen ins Bett gegangen, als Freundinnen herausgekommen.

"Erwin und ich machen es schon mal zusammen. Das macht auch Spaß. Meistens endet es damit, dass wir uns gegenseitig streicheln."

"Du liebst Petting, stimmt's?"

"Lieber als bumsen. Davon wird man wenigstens nicht schwanger."

Das Gespräch wäre bestimmt noch weiter gegangen, wären die Männer nicht wieder aufgewacht.

"Schwanger? Wer ist schwanger?", wollte Erwin verschlafen wissen.

Seine Stimme weckte auch Niko auf.

"Hat es geklappt?"

"Woher soll ich das wissen?", antwortete seine Frau etwas ärgerlich. "Dazu ist es ja wohl ein bisschen früh."

Sie spürte, wie Erwin eine Hand über ihre Oberschenkel streichen ließ und nahm die Hand weg. Doch als sie sah, wie ihr Mann Barbaras große Brüste in Angriff nahm, ließ sie den zweiten Versuch zu. Es dauerte nicht lange, dann glitt Erwins Hand über ihren Hintern in den Strafraum und Sekunden später fühlte sie einen Finger in sich eindringen. Keinen Meter entfernt lutschte Niko an Barbaras großen braunen Warzen. Christine hätte später nicht sagen können, was sie dazu veranlasst hatte, aber plötzlich beugte sie sich herüber und küsste Babs. Auf den Mund. Mit Zunge.

Wer jetzt mehr erwartet hatte, wurde jedoch enttäuscht. Genauso plötzlich, wie sie den Zungenkuss begonnen hatte, brach sie ihn ab und drehte sich zu Erwin. Dass sein vorwitziger Finger dabei aus ihr flutschte, war ihr nur recht, denn sie hatte anderes im Sinn. Sie robbte hinunter und nahm seinen Schwanz, der immerhin schon Interesse zeigte, erst in die Hand und dann in den Mund. Langsam begann sie ihrem Schwager einen zu blasen.

Niko schaute seiner Frau ein paar Augenblicke zu, sah zum ersten Mal, wie sie einen anderen blies. Er horchte in sich hinein, versuchte Eifersucht zu entdecken, doch da war nichts. Und so krabbelte er hoch, kniete sich neben Barbaras Kopf und hielt ihr seinen Lolli hin. Ohne zu zögern, nahm sie ihn in den Mund, während er begann, ihr die Muschi zu streicheln. Schnell merkte er, dass Barbara feucht wurde und so führte er ihr, so weit es die Stellung zuließ, einen Finger ein und fickte sie.

Babs spreizte ihre Beine noch ein wenig, saugte sich andererseits am Mast ihres Schwagers fest. Als sie seinen ersten Lusttropfen schmeckte, empfand sie dies als viel zu früh, ließ daher von ihm ab und leckte über den schrumpeligen Sack. Da sie mit dem Rücken zum anderen Pärchen lag, bekam sie nicht mit, dass Christine bei Erwin genau das Gleiche tat. Nicht lange, dann setzte sie sich auf dessen Möhre und begann ihn zu reiten. Interessiert sah sie dabei ihrem Mann zu, der sich immer noch von Babs mit dem Mund bedienen ließ.

Doch dann forderte Babs Niko auf, sich ebenfalls hinzulegen. Niko dachte, dass sie ihn ebenso reiten wolle, wie es Christine mit seinem Bruder gerade tat, aber zu seiner Überraschung setzte sich Babs auf sein Gesicht. Zum Glück tat sie es vorsichtig, sodass keine Gefahr eines Erstickungstodes bestand und Niko begann ihr die Pussy zu lecken. Sein einsamer Mast brachte Christine auf eine Idee. Zunächst griff sie zu, hielt ihn mit ein wenig Handarbeit am Leben, dann beugte sie sich herab und blies ihren Mann, während ihr Schwager sie weiter fickte.

Diesmal war es an Babs, aufgrund des gekonnten Zungenspiels ihres Schwagers zu einem Höhepunkt zu kommen. Niko hatte aufgrund des veränderten Geschmacks ihrer Liebessäfte schon damit gerechnet, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Zunge hatte sich tief in ihre Pussy gebohrt, war dann über den Schwellkörper zur Kuppe vorgedrungen und hatte sich dort festgesaugt, wobei seine Zungenspitze Kasatschok auf ihrem Kitzler tanzte. Babs dankte es ihm mit einem deutlichen Stöhnen, viel lauter als beim ersten Mal. Babs wollte sich nun Nikos Anhängsel widmen, doch dort war immer noch Christine beschäftigt und winkte ab.

"Partnertausch", forderte sie, und als Babs sie fragend ansah, schob sei eine Erklärung hinterher. "Ich möchte Nikos Sperma in mir haben. Dann kann ich mir immer noch einreden, das Kind sei von ihm."

"Wenn es denn geklappt hat", konnte Babs sich nicht verkneifen.

Also wurden Partner und Stellungen gewechselt. Christine ritt jetzt ihren Mann und Babs ließ sich seitwärts von hinten von Erwin vögeln, wobei beide dem anderen Paar beim Bumsen zuschauten. Beide Frauen begannen sich bald selbst die Muschi zu kraulen und daher war es kein Wunder, dass auch beide ein paar Minuten vor den Männern ihre Orgasmen hatten. Diesmal war es Christine, die dabei kräftig durchgeschüttelt wurde, während es bei Babs wesentlich ruhiger zuging. Doch bald danach kamen auch die Männer zu ihrem Glück. Niko füllte seiner Frau die Pussy, während Erwin seinen Saft auf den eigenen Bauch schoss, da Barbara rechtzeitig abgestiegen war. Babs schleckte dann seinen Mast ab, presste letzte Tropfen aus seiner Röhre. Dass sich Christine ebenfalls bediente und schon mal angefangen hatte, Erwins Bauch sauberzulecken, schien niemanden zu stören.

ENDE

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1 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor 4 Monaten

Sehr geil! Toll erzählt, wirklich super!!

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