Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beim Kegelausflug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

Sie sagte sich, wenn Birgit sich fingern kann, dann kann ich meine Muschi auch verwöhnen, und führte die rechte Hand unter Wasser an ihre blanke Muschi heran. Mit ihrem Mittelfinger umspielte sie zart ihren Kitzler und sah Birgit dabei direkt in die Augen.

„Im Laufe der Zeit haben wir dann andere Stellungen ausprobiert.", erklärte sie.

„Und welche?", wollte Birgit wissen.

„Nun ja, meistens reite ich auf Thomas.", sagte sie.

„Schaust du ihn dabei an oder wendest du ihm den Rücken zu?", hakte Birgit nach.

„Beides, obwohl mir besser gefällt, wenn ich Thomas dabei in die Augen schauen kann.", antwortete Vanessa.

„Steckt dann sein Schwanz tief in dir drin?", fragte Birgit ungeniert.

„Ja, deshalb gefällt mir die Stellung auch so. Außerdem kann ich dann mein eigenes Tempo bestimmen.", sagte Vanessa.

Ein kurzer Blick auf Birgits Arme verrieten Vanessa, dass sie sich nun heftiger als noch zuvor ihren Intimbereich bearbeiten musste, denn die Wasserbewegungen nahmen zu.

„Und welche Stellungen macht ihr noch?", wollte sie wissen.

„Manchmal nimmt mich Thomas auch von hinten?", antwortete Vanessa.

„Aber nicht anal, oder?", hinterfragte Birgit.

„Nein. Thomas wollte das mal ausprobieren, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das will.", sagte Vanessa.

Birgit fand es belustigend, dass Thomas anscheinend dieselben sexuellen Interessen wie sein Vater zu haben schien, denn auch Birgits Ehemann liebte es, ihr seinen Schwanz in ihren Arsch zu stecken und dann hemmungslos zu vögeln. Sie sagte „Ihr solltet das nur machen, wenn ihr beide das möchtet. Aber ich kann dir verraten -- es lohnt sich. Du solltest das mal ausprobieren. Es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn dir ein Schwanz hinten rein gesteckt wird, aber ein absolut geiles."

Vanessa stellte sich in diesem Moment vor, wie Thomas Vater seiner Frau die Gedärme raus vögelte und sie überkam dadurch ein heftiges Kribbeln in ihrer Lendengegend. Sie steckte sich den Finger in die Fotze und begann, sich diesen rhythmisch vor und zurück zu schieben. Ihr war es egal, ob Birgit nun bemerken würde, dass sie sich fingerte. Was sollte sie denn auch schon sagen. Sie selber war gerade dabei, vor den Augen ihrer vielleicht zukünftigen Schwiegertochter heftig zu masturbieren.

„Was hast du eigentlich gemacht, als du uns beim Ficken belauscht hast?", fragte Vanessa ungeniert.

„Das ist unterschiedlich. Mal habe ich mir mit meinen Fingern meine Muschi gefingert. Ich habe aber auch ein paar kleine Freudenspender, die zum Einsatz gekommen sind.", sagte Birgit.

„Du meinst Vibratoren?", fragte Vanessa.

„Vibratoren und Dildos, ja.", antwortete Birgit. „Vibratoren sind die Teile mit eingebautem Motor, die zusätzlich vibrieren und für ein geiles Gefühl sorgen. Einen Dildo kannst du dir ja nur reinstecken, der macht aber nichts weiter."

Vanessa hatte noch keine Erfahrungen mit Dildos oder Vibratoren gemacht und fragte interessiert „Macht einen dass denn so richtig geil?"

„Nicht so geil, als wenn man einen Schwanz in die Muschi oder den Arsch gesteckt bekommt, es kommt aber nahe an dieses Gefühl heran.", sagte Birgit.

Vanessa rieb sich noch intensiver ihren Kitzler, als sie erfuhr, dass sich Birgit die Dildos auch anal einführte. Eine Vorstellung, die ihr total neu war und sie aufs Äußerste erregte. Beide Frauen sorgten für intensive Wasserbewegungen und man konnte es nun beim besten Willen nicht mehr übersehen, dass sie sich masturbierten.

Birgit sagte „Wie ich sehe, bist du von unserem kleinen intimen Gespräch geil geworden!"

Vanessa konnte es nicht leugnen und erwiderte „Das ist ja auch kein Wunder. Nicht nur, dass du mir so intime Geständnisse machst. Du fängst einfach an, dir vor meinen Augen deine Muschi zu fingern."

„Mir war halt danach und warum sollten wir noch Geheimnisse voreinander haben, wo wir uns doch nun so gut kennen gelernt haben?", sagte Birgit.

„Ich bin jetzt so geil, dass ich mir unbedingt die Muschi verwöhnen muss.", erwiderte Vanessa und tat dies dann auch.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich mich hier auf den Rand des Whirlpools setze?", fragte Birgit. „Im Wasser ist es nicht dasselbe geile Gefühl wie auf dem Trockenen."

„Tu dir keinen Zwang an.", forderte Vanessa sie auf und wartete darauf, dass sich Birgit erhob.

Birgit stützte sich mit beiden Armen ab und stand vom Beckenboden auf. Sie nahm auf dem Rand des Whirlpools platz und lehnte sich gegen die anliegende Badezimmerwand.

Der Whirlpool hatte an dieser Stelle einen kleinen Vorsprung, so dass sie sich relativ bequem darauf setzen konnte. Schnell stellte sie ihr linkes Bein auf den Poolrand und spreizte dadurch ihre Schenkel so weit auseinander, dass Vanessa einen direkten Einblick auf Birgits Muschi gewährt wurde.

„Dann wollen wir mal weitermachen.", sagte Birgit und lies ihre Hand erneut in Richtung ihrer nassen Fotze gleiten. Mit der freien Hand begann sie, ihre Titten zu massieren.

Vanessa schaute fasziniert zu. Der Anblick einer masturbierenden Frau erregte sie wahnsinnig, zumal es sich hierbei um die Mutter ihres Freundes handelte.

Vanessa nutzte die gewonnene Beinfreiheit und streckte ihre Beine der Länge nach aus. Mit beiden Händen griff sie sich in den Schritt und spielte an sich herum, wobei sie die immer geiler werdende Birgit nicht aus den Augen lies.

Birgit wollte die geile Konversation offensichtlich nicht abbrechen, denn sie fragte „Sag mal, macht ihr beide es eigentlich auch oral?"

„Nein, bis jetzt noch nicht.", erwiderte Vanessa.

„Wollte Thomas das nicht?", fragte Birgit.

„Oh, doch. Thomas ist ganz wild darauf, dass ich ihm einen blase, aber ich habe das bis jetzt noch nicht gemacht.", erklärte Vanessa.

„Und warum nicht?" , hinterfragte Birgit.

„Ich weiß nicht, vielleicht finde ich das noch einen Schritt zu weit.", antwortete Vanessa.

Mit hörbarem Stöhnen begleitet fragte Birgit „Dann weist du also noch nicht, wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben?"

„Nein."

„Und du hast dann auch noch nicht erfahren, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann seine Zunge in deine Fotze steckt und dich schön ausleckt?"

„Äh, nein. Ist es denn so ein tolles Gefühl?", fragte Vanessa.

„Es macht dich rasend vor Geilheit.", erklärte Birgit. „Wenn mir mein Mann die Muschi leckt, fühle ich mich wie im siebten Himmel. Du musst es unbedingt mal mit Thomas machen, zumal er es ja wohl offensichtlich auch will."

„Ich weiß, aber ich bin mir nicht so sicher, was ich dabei tun muss.", sagte Vanessa.

Birgit massierte weiterhin ihre Muschi und knetete ihre Titten durch uns schlug dann vor „Mit dem Schwanz im Mund kann ich nicht dienen, aber was hältst du davon, wenn ich dir mal zeige, wie es sich anfühlt, geleckt zu werden?"

Vanessa dachte sich verhört zu haben. Hatte Birgit ihr tatsächlich angeboten, sie zu lecken?

„Wie meinst du das?", fragte sie daher.

„Ist das denn so schwer zu verstehen?", reagierte Birgit. „Ich möchte dir zeigen, was es heißt, geleckt zu werden, oder interessiert dich das nicht?"

„Dass heißt, dass du mich mit der Zunge verwöhnen würdest?", fragte Vanessa nach.

„Ja, das bedeutet es, aber natürlich nur, wenn du es möchtest.", sagte Birgit.

Und ob sie es wollte. Vanessa war inzwischen so aufgegeilt, dass sie wahrscheinlich auf jeden von Birgits sexuellen Vorschlägen eingegangen wäre. Sie sagte „Ja, das möchte ich gerne. Sag mir nur, was ich tun soll."

Birgit glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie unterbrach ihre eigene Befriedigung. „Na gut. Dann lass uns mal die Plätze tauschen." Birgit stand vom Vorsprung auf und lies Vanessa dort platz nehmen. Sie selber kniete sich in das warme Wasser und wartete darauf, dass Vanessa die richtige Position einnahm. „Stell mal dein rechtes Bein auf den Rand, so wie ich vorhin. Schließlich muss ich ja an dein kleines Fötzchen drankommen, oder?"

Vanessa kam der Aufforderung nach und spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich auseinander. Es gelang ihr sogar, noch ein Stück weiter nach vorne zu rutschen, direkt auf Birgits Gesicht zu. Mit ihren Händen stützte sie sich ab und blickte erwartungsvoll in die Augen.

„Versuche, dich zu entspannen.", sagte Birgit. „Es wird sich im ersten Moment vielleicht etwas ungewohnt anfühlen, aber es wird dir Spaß machen." Birgit senkte den Kopf in Vanessas Schoß und legte dabei ihre Hände auf Vanessas Oberschenkel. An ihrer Muschi angekommen, streckte Birgit ihre Zunge raus und berührte sachte mit der Zungenspitze Vanessas Kitzler, der inzwischen schon hart und deutlich sichtbar war.

Es war für Birgit das erste mal, dass sie einer Frau die blanke Fotze leckte. Sie hatte zwar bereits mit Gudrun und Maria aus dem Kegelklub die ein oder andere sexuelle Erfahrung gemacht, natürlich auch während einer Kegeltour, aber beide Frauen hatten sich nicht ihre Schamhaare abrasiert. Birgit leckte damals die behaarten Fotzen ihrer Freundinnen, doch nunmehr ergab sich für sie die Möglichkeit, eine vollkommen kahle Muschi zu probieren.

Damals hatte sie sich mit den beiden Frauen gleichzeitig auf Gudruns Bett amüsiert und hatten sehr viel Spaß bei den lesbischen Liebesspielen gehabt.

Insgeheim hatte Birgit gehofft, zu Vanessa eine ebenso lockere und erotische Beziehung aufzubauen. Da sie mit Vanessa ein Zimmer teilen sollte, malte sich Birgit in ihrer Phantasie bereits aus, wie es denn wäre, die Freundin ihres Sohnes zu verführen. Dass Vanessa noch so jung war, machte die ganze Sache natürlich noch interessanter. Und es war ihr tatsächlich gelungen, Vanessa rumzukriegen, auch wenn es dafür erforderlich war, sie mit Wein und Sekt ordentlich abzufüllen. Aber Birgit hatte kein schlechtes Gewissen deswegen, denn die junge Frau, deren Fotze sie gerade verwöhnte, machte gerade eine wichtige Erfahrung in ihrem Sexualleben.

Vanessa kam es vor, als zuckten tausend Blitze durch ihren jungen Körper, als Birgits Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Es war ein wesentlich intensiveres und schöneres Gefühl, als wenn Thomas mit den Fingern dort beim Vorspiel tätig wurde.

Sie japste laut auf und konnte einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken. Birgit schaute kurz auf, ohne aber ihre Zungenakrobatik zu unterbrechen und stellte zufrieden fest, dass sie Vanessa wollüstige Gefühle angedeihen lies.

Birgit lies ihre Zunge um Vanessas Kitzler wandern, zusätzlich glitt ihre Zunge immer wieder durch Vanessas Spalte, die immer mehr von dem jugendlichen Fotzensaft zu produzieren schien. Begierig nahm Birgit die Feuchtigkeit mit ihrer Zunge auf und schluckte sie teilweise herunter.

Vanessa wurde immer geiler und lies bei jeder Zungenbewegung von Birgit lautes Stöhnen vernehmen. Als Vanessa stark zitternd verkündete „Oh, Gott, ich komme!", intensivierte Birgit das Tempo ihres Zungenspiels, was Vanessa den Rest zu geben schien. Völlig erschöpft aber dafür äußerst entspannt baute sie ihre Körperspannung langsam ab und atmete mit langen Atemzügen, bis sie von ihrem Himmelsflug runtergekommen war.

Birgit setzte sich auf den Boden des Whirlpools und beobachtete Vanessas Reaktion nach deren aufregendem Orgasmusfinale. Da sie selber durch ihr Zungenspiel noch geiler wurde, fingerte Birgit dabei an ihrer eigenen Muschi herum.

Nach einer Weile öffnete Vanessa die Augen und lies sich langsam zu Birgit ins Wasser gleiten. „Und, wie war es?", wollte Birgit wissen.

„Gigantisch. Ich kann gar nicht glauben, dass ich darauf bislang verzichtet habe.", antwortete Vanessa.

Birgit sagte „Ich schlage vor, dass du dir demnächst deine Muschi von Thomas mit der Zunge verwöhnen lassen solltest."

„Das werde ich ganz bestimmt.", erwiderte Vanessa.

„Natürlich wird Thomas dann aber auch erwarten, dass du ihn ebenfalls oral verwöhnst.", gab Birgit zu bedenken, während ihre Finger noch immer ihre Fotze fingerten.

„Ich weiß. Aber wenn es Thomas genauso geil macht wie mich, tue ich es gerne für ihn.", sagte Vanessa.

„Leider kann ich dir jetzt nicht zeigen, wie man einen Schwanz am besten mit der Zunge verwöhnt, aber du wirst mit ein bisschen Phantasie schon den richtigen Weg finden.", sagte Birgit.

„Das werde ich bestimmt.", sagte Vanessa. Dann schaute sie Birgit tief in die Augen und sagte „Und jetzt werde ich deine Fotze lecken!"

Voller Erwartung erhob sich Birgit, setzte sich auf den Rand des Pools und genoss Vanessas erste Erfahrung, mit ihrer Zunge die Muschi einer anderen Frau zu verwöhnen.

swriter
swriter
1,607 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Schon klar, ...

... swriter! Aber seit Jahren kommst du mit dem Argument, dass es doch gar nicht erwähnenswert wäre, wenn auf 2, 3 oder auch 5 Seiten mal "ein" Fehler" passiert wäre. Immer wenn einer deiner Kritiker - du hast ja viel mehr Bewunderer - exemplarisch einen der 17, 39, 74 oder 147 Fehler anführt, dann heißt es in deiner Antwort, dass du nicht verstehen kannst, warum man wegen einem Fehler so ein Gedöns mache. Ein Fehler auf 3 Seiten! Siehe oben! (oder unten, je nachdem).

Sei versichert, wäre es nur ein Fehler oder eine schräge Formulierung, wäre das weder mir noch tom0664 überhaupt eine Erwähnung wert, es sei denn die Formulierung fällt extrem unter "unfreiwillig komisch".

Aber, wie ich schon mehrfach schrieb, solange du mehr Bewunderer als Kritiker hast, wirst du was richtig gemacht haben.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: 147 Fehler

Wer hat denn überhaupt darum gebeten, dass ein Kritiker die 147 Fehler in der Geschichte findet, analysiert und im Kommentarbereich auflistet? Ich kenne keine Geschichte mit einem Vorwort, in dem steht:

"Liebe Leser, durchsucht meinen Text bitte nach vorhandenen Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern und listet mir die Fundstellen in meinem Kommentarbereich auf. Und bitte auch die Formulierungen anführen, die zwar nicht fehlerhaft sind, sich aber komisch anhören. Für eure Bemühungen bedanke ich mich bereits im voraus."

In den Geschichten, die ich gelesen habe, bitten einige Autoren um konstruktive Kritik zu ihren Storys. Ich kann mir kaum vorstellen, dass damit gemeint ist, jede Kleinigkeit im Text um die Ohren gehauen zu bekommen und bis ins kleinste Detail analysiert zu werden wie bei einem Diktat in der Schule.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Ein Wort aus drei Seiten?

Du erwartest aber nicht ernsthaft, dass sich die bösen Kritiker die Mühe machen, alle 147 entdeckten Fehler aufzulisten und womöglich auch noch im Detail zu besprechen?

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53

Auch in dieser Geschichte schlummern sicherlich zahlreiche Textschwächen, für die ich mich als Autor im Nachhinein schämen müsste, daher "Hut ab", dass du dich auf einen allgemeinen Punkt beschränkt hast.

Ich möchte ungern die Geschichte lesen müssen, um hinterher festzustellen, dass ich dir widersprechen möchte. Dann würde Meinung gegen Meinung stehen und wir kämen nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Aber natürlich ist genau dieser Kritikpunkt mit der Glaubwürdigkeit der Personen einer, der keine Kleinlichkeit darstellt.

Wenn ich eine Geschichte in der realen Welt ansiedle und sie nicht als Fiktion rüberbringen will, dann sollten die Charaktere sich glaubwürdig und nachvollziehbar verhalten. Ist dies nicht der Fall, hat die gesamte Geschichte einen faden Beigeschmack und ist nicht so gut, wie es der Autor sich vorgenommen hat.

Es gehört auch ein gewisses Geschick beim Schreiben dazu, Situationen wie diese, wo eine aufgeschlossene und reife Frau auf ein schüchternes junges Mädchen trifft, zutreffend zu skizzieren. Mag sein, dass es mir hier nicht gelungen ist, und wenn das dein Eindruck ist, solltest du diesen kundtun. Dass manche Menschen keine Skrupel haben, Dinge locker sehen oder dreist voranpreschen dürfte allerdings in der Realität vorkommen. Insofern halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass die Erfahrene die Schüchterne herauszufordern versucht.

Kleinigkeiten, über die ich mich "aufrege", sind jene, wenn aus einer drei LIT-Seiten langen Geschichte ein einzelnes Wort herausgepickt und schlechtgeredet wird (natürlich ohne auf die Geschichte überhaupt einzugehen). Muss man sich an einer Formulierung wie "auf die Beine stellen" festbeißen oder sich über die Anzahl an Kondomen in einer Schale aufregen? Es geht um eines von Tausenden Worten, es geht um eine Momentaufnahme in einer langen Geschichte. Weder das eine Wort macht den Text unlesbar noch die eine kurze Szene bzw. Erwähnung die gesamte Geschichte kaputt.

Hinzu kommt, dass das eine unschöne Wort oftmals nicht nebenbei in der Kritik einfließt (was man ja durchaus als Tipp mit auf den Weg geben kann), sondern den Hauptkritikpunkt im Kommentar bildet. Kritiker finden eine vermeintliche Schwachstelle im Text, schnappen sich die und machen einen riesigen Aufstand deswegen, und die eigentliche Beurteilung der gesamten Geschichte, der Handlung wird vollkommen vergessen. Da würde ich mir mehr Ausgewogenheit bei der Kritik wünschen. Nicht nur Textkritik, sondern auch Kritik an der Geschichte.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Absurdes Gespräch führt zum vom Autor angepeilten Ende

Bei deinen alten Geschichte ist es ganz schön schwierig, alles unerwähnt zu lassen, was sich so aufdrängt, weil es ja deiner Ansicht nach nicht schwerwiegend genug ist, um aufgezeigt zu werden.

Was bleibt dann als Eindruck?

Du erfindest nicht ungern Personen, die so peinlich aufdringlich und unverschämt sind wie Birgit, nur damit du im Schnellgang zu einer Runde Muschilecken kommen kannst.

Kämen da zwei Frauen zusammen, die ganz unverhohlen jederzeit zu sexuellen Eskapaden neigen, wäre das ja durchaus vorstellbar, aber du zeichnest Vanessa anfangs ja als eher zurückhaltend, fast schüchtern und gehemmt - und schwuppdiwupp gibt sie sich der forschen Mutter ihres Freundes hin.

Wegen des "Fremdschämfaktors" für mich nicht besonders lesenswert.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Eine Party und ihre Folgen Eine Party, die Julias Leben verändern wird...
Die 01. Eigene Wohnung Ein junger Mann lernt seine reife Nachbarin kennen.
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Bei der Krankengymnastik Die Behandlung erweist sich als äußerst anregend.
Marianne und die Frauen Eine Geschichte zum Nass - und Geilwerden.
Mehr Geschichten