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Berdache Teil 1 von 2

Geschichte Info
Julian wird in den USA zur Frau gemacht, SiFi
15.5k Wörter
4.66
13.5k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/21/2022
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Berdache Teil 1 von 2

Ein Fiktion- Abenteuer in nicht allzu ferner Zukunft? Geschlechterrollen und Sex.

Teil 1

1- Ich bin Julian Brenner, lebe in Berlin, 45 Jahre, Elektriker und auf der Suche nach einem neuen Job. Ich bin frustriert, alle Mädels, die ich interessant fand, haben sich nie wieder gemeldet. In Deutschland ist die Wirtschaft nach der letzten Pandemie eingebrochen, niemand hat mehr Geld. Da ich weder Familie noch großen Besitz habe, auf nach USA. Da ist es seit der Pandemie und der Abschaffung der Demokratie auch nicht einfach, aber die High Tech Konzerne, die maßgeblich die Politik mit einem Expertenrat bestimmen, sorgen für Aufschwung.

Die Einreise über ein online Formular zu beantragen ist einfach. So verkaufe ich meine Möbel. Auf meinem Konto sind 10.000 € das wird für die erste Zeit hoffentlich reichen? Ich fliege Berlin- Frankfurt- LA. Wenn schon eine neue Existenz, dann wenigstens im Warmen. Von einer Firma Homesupplie Redfin in Los Angeles, die warten Elektroanlagen, habe ich die Zusage, dass sie mich einstellen würden.

Auf dem internationalen Flughafen Los Angeles erfolgt die Einreise. Nach den 13 Stunden im Flieger ganz schön platt. Ich stehe in der Schlange vor der Einreise, lege ich meine Papiere, den Passenger Name Record auf den Tresen, der Imigation Officer nimmt elektronisch meine Fingerabdrücke. „Bitte mal ihr Smartfon!"

„Wieso mein Smartfon?" frage ich.

„Routine!" kommt vom Officer. Er steckt ein Kabel in das Fon, auf einem Bildschirm hinter Ihm sehe ich plötzlich mein Benutzerprofil, mit meinen Fingerabdrücken hat er das Smartfon angeschaltet! Es erscheint mein Browserverlauf. Die Seiten von Xhamster, Travesta und Literotica leuchten rot auf!

Er öffnet mein Profil bei Xhamster, ein Video von meinem Profil öffnet er. Das sind Crossdress Filmchen von mir. Einige in der Schlange fangen an zu kichern, wie peinlich!

Ich war schon immer von weiblicher Kleidung fasziniert, als Kind zog ich die Kleider meiner Mutter an, als Jugendlicher war es für mich schwer eine Freundin zu finden. Ich liebe Frauen in Kleidern und Röcken, eben richtig weiblich! Es gibt aber unter den emanzipierten Frauen kaum welche die so sind. So habe ich mir dieses selbst geschaffen, indem ich mich in eine solche Frau verwandle. Das ist mein Hobby, wenn man es so sehen mag. Da Männer in Kleidern oft für schwul gehalten werden und Opfer von Spot sind lebe ich dieses Hobby heimlich aus.

Es ist natürlich toll, über Plattformen wie Xhamster, Travesta, Tumblr, fictionmania.tv und Literotica diese Phantasien zu teilen. Mein Name dort: Julian069 So habe ich mehr als 40 Filmchen und viele Bilder und Geschichten im Netz hochgeladen. Die Reaktionen von der Community sind für mich eine Anerkennung. Viele Follower zu haben macht mich natürlich stolz, dass es überhaupt so viele Menschen weltweit gibt die auch Crossdressen, gibt das Gefühl kein Perverser zu sein.

2- Verhaftet

„Sie haben bei der Einreise falsche Angaben gemacht, Homosexuellen ist die Einreise verboten, nach § 65 Migration Act. Sie sind hiermit verhaftet!" sagt der Officer.

„Ich bin nicht schwul, meine Angaben sind richtig, das kann nicht sein! „ protestiere ich.

Da kommen auch schon 2 Polizisten, Handschellen klicken und ich werde über lange Gänge zu einer Tür geführt und in eine leere Zelle gebracht, wo ich mich auf einen Stuhl setzen muss, die Hände werden hinter der Lehne verschlossen, so dass ich nicht aufstehen kann, ein Ringeisen um meinen Hals wird mit einer Kette verbunden, die von der Decke hängt. Ich soll warten, ein Haft- Richter kommt gleich, um meinen Fall zu entscheiden. Ich soll warten! Was kann ich schon anderes machen? Ich bleibe zurück in dem Raum.

Die Zelle hat keine Fenster, ist ca. 2 mal 2 Meter. Ein Tisch und ein anderer Stuhl sind die einzigen Möbel. Die Zeit vergeht langsam, ohne Uhr verliere ich jedes Gefühl, bis auf meine Blase. Nach dem langen Flug wollte ich eigentlich gleich auf die Toilette, aber dann kam schon die Kontrolle. Jetzt sitze ich hier und der Druck wird langsam unangenehm. Ich rufe, damit jemand kommt. Aber es ist vergebens. Was für ein Mist, ich sitze angekettet und ich muss dringend Pinkeln. Ich schreie nochmal, aber es nützt nichts. Ich kann es nicht mehr halten und die Pisse läuft durch meine Hose, der Hintern wird warm und dann läuft es am rechten Bein herunter in den Schuh.

Ich könnte heulen, so unglücklich bin ich. Amerika hatte ich mir anders vorgestellt!

Ich sitze da in meiner nassen Hose eine gefühlte Ewigkeit.

Die Tür geht auf und ein älterer Mann mit Laptop kommt herein. „Hallo, was ist denn das für eine Sauerei hier! Solche Leute können wir in unserem Land gar nicht gebrauchen. Pisst sich ein, kannst du nicht mal rufen, wenn du musst!"

Ich möchte vor Scham versinken. Lieber keine Widerrede. Ich stammele eine Entschuldigung.

„Ich bin dein zugeteilter Richter, du hast gegen die Einreise Bestimmungen der Citicenship and Immigation Services verstoßen, weil du falsche Angaben gemacht hast. Homosexualität ist in den USA verboten, das US Department of Homeland Security duldet keine Schwulen. Es stehen für erschlichene Einreise 3 und Homosexualität 5 Jahre Gefängnis, sind also 8 Jahre wir werden einen schönen Knast für dich finden, die Sträflinge freuen sich immer über Tunten." Eröffnet er mit eiskalter Stimme.

„Ich bin nicht schwul! Ich bin Crossdresser, habe nie was mit Männern gehabt!" protestiere ich.

„Dann wollen wir mal schauen", er öffnet in seinem Laptop mein Xhamster Profil „was sind den das für Kommentare, überall Küsschen, auf eindeutige Angebote von Männern, „ich bin eine Lady!" das ist doch eindeutig! Hier das Video #64 da lässt du dich in Frauenkleidern von einem Mann mit Tüchern fesseln. Das ist doch wohl eindeutig!"

Ich: „das war doch nur mal ein Spiel, ein Versuch, ich wollte das nur mal probieren, es gab da kein Sex!"

„Alles nur Ausreden, wenigstens gibst du zu, dass du das im Video bist, da ist für mich alles klar, du kommst in den Knast, ein Gericht wird das Strafmaß festlegen. Kannst du 100.000$ Kaution hinterlegen? Dann kannst du nach Hause fliegen! Sonst bleibst du in U- Haft!" er schaut sich da Video in Ruhe zu Ende an. „Geiler Arsch!"

„Nein ich bin nicht schwul, lasst mich wieder nach Hause fliegen. 100.000 $ woher soll ich die nehmen? Ich gebe Ihnen alles, was ich habe! Ich will nicht in den Knast, ich mach alles, nur nicht ins Gefängnis!" jammere ich.

Er hat das Video angeklickt, wo ich ein Brautkleid anziehe: „Du siehst echt süß aus, schade an dir ist echt ein Mädchen verloren gegangen! Es gibt ein Programm das nennt sich Berdache, vielleicht ist das ja was für dich!"

„Ich mache alles, nur nicht ins Gefängnis!" mir ist ganz schlecht, Berdache? - nie gehört.

„Ich werde mal eine Anfrage ans US Department of Homeland Security stellen, ob du da eine Chance hast als Berdache aufgenommen zu werden. Auf jeden Fall musst du verurteilt werden, dann gilt das Programm als Bewährungsstrafe. Du hast auf jeden Fall ein Recht auf ein schnelles Verfahren. Ich lasse dich gleich zum county court bringen. Da wird entschieden." Der Haftrichter tippt noch einiges in den Rechner, dann klappt er den Laptop zu. „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, wenn du in das Programm aufgenommen wirst? Ich werde dich jetzt noch Chippen, damit es keine Verwechselungen gibt." Er desinfiziert eine Stelle im Nacken und sticht mit einer Nadel unter die Haut, mit einem Handscanner liest er die Daten, drückt ein paar Knöpfe, dann geht er, ohne sich umzudrehen.

Was für ein Mist, ich komme mir vor wie ein Stück Vieh, wenn ich das geahnt hätte, hätte ich mein Smartfon vorher gelöscht! Oder gleich in den Fluß geschmissen? Die kriegen doch sowieso alles raus! Wieder sitze ich eine Ewigheit, bis zwei Polizisten kommen und mich holen.

Der Größere sagt: „schau mal der hat eingepisst, der versaut uns den Wagen, so können wir den nicht transportieren, hol mal den Seuchensack!"

Der Kleinere verschwindet, der Große fummelt an meinen Fesseln und plötzlich sind meine Hände vorm Bauch mit Kabelbindern gefesselt. An der Kette zieht er mich nach oben, bis ich stehe.

„So eine Sau sich einzupissen, ich hoffe im Knast kannst du die Klos schrubben!" er haut mir mit seinem Polizeiknüppel auf den Oberschenkel, welch ein Schmerz, ich fange an zu Heulen.

„Eine typische Tunte, schwule Sau!" er holt zum zweiten Schlag aus, ich zucke zusammen und er lacht!

Der zweite Polizist kommt und bringt einen Eimer mit? „Das nehmen wir zum Transport von Infizierten, oder für Hosenpisser wie dich!"

An dem Eimer, der ein Helm ist befindet sich ein Gummianzug ohne Arme in den ich steigen muss, den Eimer stülpen Sie über meinen Kopf, ein Plastik Zipper schließt den Einstieg im Rücken, mit einem Gurt werden meine Arme am Bauch fixiert. Durch den Helm kann ich atmen ein winziges Plastikfenster, das beim Ausatmen beschlägt, erlaubt minimale Sicht. Die beiden führen mich durch die Gänge nach draußen und stopfen mich auf die Rückbank in ein Auto.

Wir fahren los, in dem Sack wird es langsam warm, die Pisse beginnt zu stinken, was ein Elend! Ich hoffe aus der Sache irgendwie rauszukommen. Vor dem Gericht halten wir, ich werde aus dem Auto gezerrt, wieder geht es über endlose Gänge. Die Polizisten setzen mich auf einen Stuhl, wieder werde ich festgeschnallt.

Ich: „darf ich mal auf die Toilette?"

„Nein, du bleibst in dem Sack bis der Richter dich verurteilt hat!" die Polizisten gehen.

3- Vor Gericht

Durch das Fensterchen im Helm kann ich erkennen, dass noch 5 Leute neben mir auf Stühlen gefesselt sitzen. Ein Beamter kommt mit einem Scanner geht an meinen Hals es piept. In dem Sack wird es unangenehm warm und stickig. Es gibt aber keine Erlösung. Plötzlich bewegt sich die Stuhlreihe, die Häftlinge werden automatisch in den Gerichtssaal gefahren. Das ist die reinste Massenabfertigung.

Manchmal dauerte es ganz schön lange, bis der nächste drankommt, bei einigen sind es nur gefühlt 2 Min. der Letzte vor mir verschwindet durch die Tür. Ich fange an zu zittern, was wird mich erwarten?

Ruckel, schon sitze ich vor dem Richter, es ist eine Frau. Sie fragt meine Daten ab.

„Da du nicht ansteckend bist, darf der Helm geöffnet werden." Sie winkt einen Beamten zu, der einen Reißverschluß am Helm öffnet und mein Kopf schaut plötzlich oben heraus, endlich frische Luft.

Wieder die gleichen Vorwürfe, falsche Angaben bei der Einreise, erwiesene Homosexualität, da ich die Taten eingestehe, bekomme ich nur 6 Jahre Gefängnis!

„Was! ich habe nichts gestanden? ich bin nicht schwul, ich will einen Anwalt, meinen Botschafter! Ich habe einen Job hier bei Homesupplie Redfin!" protestiere ich.

Richterin: „Hier brauchen wir keinen Anwalt, seit der große Rat die Gesetze macht brauchen wir hier keine Anwälte. Da du einen Einwanderungsantrag gestellt hast, ist deine Botschaft nicht mehr für dich zuständig! Ich sehe gerade, dass der Haftrichter das Berdache Programm für dich vorgeschlagen hat! Das würde für so eine schwule Tunte vielleicht passen."

„Ich will nicht in den Knast!" jammere ich.

Richterin: „also bist du mit dem Berdache Programm als Bewährung einverstanden?"

„Ich will nicht in den Knast, ich wollte hier arbeiten! Was ist das für ein Programm?" Frage ich.

Richterin: „Das ist was Neues, eingeführt vom Minister für Gesundheit. Nach der Pandemie sind viele Frauen jung verstorben, der große Rat gibt verurteilten Straftätern die Chance als Berdache in der Gesellschaft einen Beitrag zur Gesundung der Bevölkerung beizutragen. Julian Brenner, willst du das machen?"

„Ich will nicht in den Knast! Ich will nach Hause!" schreie ich

„Also du bist damit einverstanden! In 6 Jahren kannst du dann wieder tun und lassen, was du willst!" Sie haut mit einem Hammer auf den Tisch, „ 6 Jahre Gefängnis für Julian Brenner, ausgesetzt zur Bewährung im Programm Berdache! Der verurteilte wird ins Federal Correctional Institution in LA überstellt und dann vom Health and Human Service abgeholt!"

„Was heißt das denn?" frage ich, der Stuhl rückt und ich fahre aus dem Gerichtsaal.

4- Im Knast von LA

Ein Beamter zieht mir den Helm wieder über den Kopf, Scanner, er führt mich durch die Gänge zu einem Transporter, der mich in den Knast von LA bringt. Dort angekommen, werde ich in der Seuchenstation aus dem Gummianzug befreit. Ich muss mich nackt ausziehen, in die kalte Dusche. Kratziges Handtuch. Ich bekomme einen Orangefarbenen dünnen Overall zum Anziehen. Scanner, ein Beamter führt mich über Gänge zu einer Zelle, Tür auf, schiebt mich rein, Tür zu!

Ich bin mit 3 Häftlingen in einer Zelle. Ein riesiger Schwarzer: „Ich bin Joe, was hat dich den zu uns geführt?"

Ich erkläre, dass ich durch einen Irrtum hier gelandet bin, die drei schütteln sich vor Lachen: „das erzählt jeder!" Dann erzähle ich, dass ich aus Germany komme und direkt vom Flughafen verhaftet wurde. Ich aber nicht lange bleiben werde, da meine Strafe zur Bewährung ausgesetzt ist und ich am Berdache Programm teilnehme!

Joe beginnt zu grinsen: „Berdache? Da gehst du hin?" fragt er.

„Ja, ich habe keine Lust auf Knast! Was ist das eigentlich für ein Programm?"

Joe: „Dann wirst du demnächst deinen Arsch zum Ficken hinhalten! Wenn du Glück hast, findest du einen alten Daddy, da brauchst du nicht so oft ran!" alle fangen an zu grölen.

Was soll das heißen? Joe erklärt es mir. „In der Pandemie sind viel mehr Frauen als Männer gestorben, nach der Abwahl der Demokratie haben Tech Konzerne mit dem Großen Rat die Regierung übernommen. Seither wird alles digital geregelt, im Berdache Programm werden Männer umerzogen, um den Frauenmangel zu bekämpfen. Da können wir ja gleich mal anfangen!"

Die drei stürzen sich auf mich, der Overall ist schnell zerfetzt, einer sitzt auf meinem Rücken, macht mich unbeweglich, als ich einen Finger in meinem Po spüre! Dann schiebt Joe mir seinen erigierten Schwanz rein, schmerzhaft verliere ich meine Jungfräulichkeit! Ich spüre, wie er in mir kommt. Schon ist der Nächste über mir, Widerstand zwecklos. Er braucht nur kurz, bis er unter Schnaufen seinen Samen in mich platziert. Der Dritte steigt von meinem Rücken, ich richte mich auf, da zwingt er mich auf die Knie, öffnet seine Hose, packt mich an den Haaren und steckt mir sein hartes Ding in meinen Mund. Ich beginne zu Heulen, er fickt mein Maul und spritzt mir seine Sahne in den Hals, wimmend krauche ich auf eine Matratze.

Joe: „gar nicht so schlecht dein Arsch, du wirst sehr begehrt sein! Das wird dir gefallen. Leider haben wir keine passenden Klamotten für dich, aber ich rede mal mit dem Boss hier, vielleicht kannst du ja unsere Knastnutte werden?"

Ich heule nur. Essen wird in die Zelle gebracht, die Notdurft wird auf einem Klo verrichtet, das alle sehen können. Die Nacht schlafe ich kaum. Morgens zerrt mich Joe aus dem Bett und ich muss seine Morgenlatte blasen.

Frühstück wird durch die Lucke geschoben, drei Tabletts mit Schinken und Ei und eine Tüte? Joe wirft mir die Tüte zu: „das ging ja mal schnell! Hier wird alles abgehört, das ist bestimmt für dich, mit Grüßen vom Boss!"

Ich öffne die Tüte, heraus fallen ein Satin Unterkleid in schwarz, Halterlose schwarze Naht Nylons und ein Lippenstift! Sofort stürzen sich die drei auf mich unter Androhung von Prügel muss ich den Overall ausziehen und die Sachen anziehen. Eigentlich mag ich solche Sachen, aber nicht unter diesen Umständen!

In dem Kleid, das bis zum Knie reicht, greifen die Drei mir ständig an den Hintern, gnädig geben Sie mir was von Ihrem Frühstück ab. Das Kleidchen macht mich noch schwächlicher. Es klingelt, alle raus zum Arbeiten, Joe hält mir den Lippenstift hin: „Ungeschminkt willst du doch nicht raus?"

Ich male mir die Lippen rot, da wird die Tür auch schon aufgerissen, im Flur müssen wir uns aufstellen, die anderen Häftlinge grölen sofort los, als sie mich sehen. Eindeutig sexuell sind die Kommentare. Ein Beamter nimmt mich und bringt mich in die Wäscherei, dort soll ich die Sachen nach dem Bügeln zusammenlegen!

Er: "wenn du das gut machst, darfst du nachher meinen Lollipop lutschen!" dabei grapscht er mir an meinen Arsch.

Die Arbeit ist schwer, ich schwitze und das Satinkleidchen klebt an meinem Körper. Zur Mittagszeit im Speisesaal, muss ich neben Joe sitzen, alle gieren nach mir. Das Essen ist kaum runterzukriegen.

5- HHS

Es kommen 2 Beamte auf mich zu: „Du bist doch die Neue, der HHS ist da und will dich holen, los komm mit!"

Ich Julian.06@gmx.de gehe mit, schlimmer als hier kann es nicht werden. In einem Raum muss ich mich ausziehen, wieder kalte Dusche, kratziges Handtuch, die Beamten stecken meine Arme hinter meinem Rücken in einen Nylonschlauch, so dass die Arme in einem Monoglove gefangen sind. Ein dunkler Nylonschlauch wird über mich gezogen, nackt nur von dem Nylon bedeckt, wird der Schlauch unter den Füssen verknotet, das andere Ende am Kopf in einen Hacken gesteckt, an der Decke sind Schienen, und ich werde, wie eine Schweinehälfte in den Transporter geschoben, wo ich an der Wand angegurtet werde, es hängen schon 2 Menschen so wie ich im Wagen. Hecktür zu und der Wagen fährt los!

Ich frage die anderen:"gehört ihr auch zum Berdache Programm? Ich bin gestern verurteilt worden. Gerade auf Deutschland eingereist!"

Der neben mir: „ich bin Patrik, zu 10 Jahren Knast verurteilt, jetzt nach einem Jahr habe ich mich freiwillig zum Programm gemeldet, im Bau war es nicht mehr auszuhalten. Ich wurde ständig vergewaltigt, da kann es als Berdache auch nicht schlimmer sein!" jammert er.

Das hört sich aber auch nicht so gut an?

Der Andere: „ich bin Denis, ich bin seit einem halben Jahr bei dem Programm, ich musste im Puff arbeiten, da bin ich abgehauen, aber durch die Personenortung haben die mich nach einem Tag wieder eingefangen, jetzt soll ich nachgebessert werden! Die kontrollieren dich komplett über einen Chip im Gehirn, den kriegt Ihr als erstes eingesetzt, das tut nicht weh, die Trainingsphase kann ganz schön hart sein, na ja, ihr werdet das ja sehen, macht bloß immer schön brav mit, dann lassen sie euch bald in Ruhe, wenn ihr versucht euch zu wehren, zerstören die eure gesamte Persönlichkeit, da bleibt dann nur ein verblödetes Fickstück übrig! Ich habe riesen Schiss, dass die das mit mir machen werden, weil ich versucht habe abzuhauen? "

Denis fängt an zu heulen. Mir ist ganz schlecht, vielleicht ist der Knast ja doch besser? Ich hab ja sowieso keine Wahl.

6- Neuralink Institut

Der Wagen hält, die Türen werden geöffnet, Gurt los, schon werde ich aus dem Wagen geschoben. An einer Tür lese ich: Neuralink Insitute für gesunde Gedanken"

Wie eine Wurst werde ich auf einen Wagen gelegt bäuchlings festgeschnallt und in einen OP gefahren. Hinter dem Ohr rasiert mir eine Schwester die Haare ab, sie erklärt: „du bekommst jetzt den Neuralink gesetzt, das machen wir unter örtlicher Betäubung, um deine Reaktionen zu sehen. Mit einem Gerät werden 1024 Mikroelektroden, dünner als ein Haar in dein Gehirn geschossen, diese lesen deine Hirnströme und können programmiert, in deine Gedanken eingreifen. Ein Teil der Elektroden wird im Hypocampus sitzen, wo auch vegetative Steuerungen sind. Du brauchst keine Angst zu haben, das tut nicht weh, du bist danach viel glücklicher!"

Ein Arzt kommt, gibt mir eine Spritze zur Betäubung in die Haut hinterm Ohr." Jetzt wird es etwas laut, denn ich bohre jetzt das Loch für die Elektroden durch den Schädelknochen."

Es rumpelt wirklich ganz schön, ist aber auch bald vorbei. Dann setzt er eine Art geführte Kanone an die Stelle, „Achtung, jetzt kann es Irritationen geben beim Schießen!"

Es macht plopp und ich sehe Blitze, ein Pfeifen in meinem Ohr, mein Herz beginnt zu rasen, der Linke Fuss zuckt und ich habe einen salzigen Geschmack im Mund.