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Berdache Teil 1 von 2

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Endlich sind die Ärzte da. Die Verklebung der Lippen wird mit einer Lösung vorsichtig aufgelöst, endlich wieder durch den Mund atmen, die Zunge möchte auch an's Licht. Aus einem Glas trinken, ist etwas schwierig, ich muss mich noch an meinen schmaleren Mund gewöhnen.

Die Arme werden endlich vom Panzer gelöst, mit einem Akkuschrauber werden die Verschraubungen der beiden Teile der Torso-Form entfernt und die obere Form abgehoben. Das erste Mal blicke ich auf meine eigenen Brüste, wunderbar gleichmäßig, wohlgeformt. Ein Arzt streichelt die Nippel, ich kann es deutlich spüren.

Die Taille ist auch gut geworden, die Hüfte wirkt jetzt deutlich breiter, ich werde aufgerichtet und die Rückenform abgenommen. Die Taille bleibt schmal. Ich kann aufstehen, etwas wackelig aber das erste Mal im Spiegel das neue Ich zu betrachten ist schon besonders. Mein Gesicht ist mit den großen Augen und kleinem Mund, den dicken Lippen viel femininer, ebenso meine Figur. Ein paar Tränen kommen mir, das Melken und die Unbeweglichkeit haben genervt.

Ich soll in der ersten Zeit noch eine spezielle Shapewear von Rago tragen, es ist auf meine Figur angepasst. Nach dem Duschen und Eincremen, hilft mir Jenny ins unten offene Korselett von Rago #9357 die Taille wird so gestützt und der Busen wird gehalten. Es sind Strumpfhalter dran, so daß ich mich ankleiden kann. Ein Etuikleid mit einem Perlon Unterkleid von Marlon, sitzt jetzt perfekt in der Taille, ohne Korsett ist es viel bequemer.

Nach den 3 Tagen Liegen, bin ich ziemlich schwach, auf Absätze soll ich erst wieder in 2 Tagen. So ziehe ich Ballerinas an.

Ich gehe gleich zu Louis, er macht mir Komplimente zu meinem neuen Gesicht und Figur, ich soll morgen früh zum Haare Schneiden und Färben kommen.

Die anderen Mädels sind auch begeistert, von meiner Veränderung, vielleicht sind einige auch ein bisschen neidisch, dass mein Halter so reich ist, dass er alles bezahlt hat. Ich würde meinen Halter gerne schon kennenlernen, das wird aber nicht gewünscht, wir werden bestellt und geliefert!

22- Neuterisierung

Louis macht mir die Haare, beim Bürsten der Haare, muss ich natürlich vorsichtig sein, um die Verlängerung nicht abzureißen. Eine leichte Welle im Haar und ein bisschen rötlicher Ton lassen mich gut aussehen. Wir suchen zusammen die Farben fürs Make-up aus. Es passen auch alle Kleider Farben dazu. Ein Grün sieht auch Knaller aus.

Ich fühle mich gut, die Lipo- Gencreme trage ich jetzt auf Hüften und den Po auf. Da kann ich noch ein bisschen Sexappeal erreichen!

Sally hilft, beim Ankleiden des Korseletts. "Es werden übermorgen wieder Neuterisierungen gemacht, du bist angemeldet. 2 weitere Berdache sind noch dabei. Es ist eine Zeremonie, du warst noch nicht bei sowas dabei, die Kandidaten bekommen besondere Kleider an, du solltest eine Patin für deine Pagtutuli wählen, es muss auch eine geschnittene Berdache sein! Das ist eine Ehre, die Patin steht dir zur Seite, bei der Zeremonie. Dann wird gefeiert."

Ich kriege natürlich einen Bammel, vor der Sache. Wen soll ich als Patin nehmen? Ich frage Denise, die freut sich, ist mächtig stolz, dass sie meine Pagtutuli Patin sein darf. Wir gehen wieder zur Haushaltsstunde, heute steht Hygiene und Sex auf dem Stundenplan. Wie wird ein Einlauf richtig gemacht, was ist beim Analverkehr zu beachten, welche Krankheiten können an der Rosette auftreten? Vorfall, Marisken, Hämorrhoiden und Sumpffieber, sind Thema. Etwas betreten sind wir von dem Thema, auch sind die Bilder nicht sehr sexy. Wichtig aber zu wissen!

Der Tag des Schnittes ist da. Sally bringt mit Denise die Kleider für die Zeremonie, ein weißes Besticktes Oberteil mit sehr langen Ärmeln, Hinten mit vielen kleinen Knöpfen. Deshalb brauche ich auch Denise. Denise hat sich auch ganz schick gemacht, trägt eine langes rosa Seidenkleid, ein bisschen wie eine Brautjungfer. Weiße Nylon mit Naht werden am Korselett befestigt. Sally bindet mir an den Knöcheln weiße Bänder an. Einen langen weißen bestickten Wickelrock ziehe ich an, dazu weiße Pumps. Ein weißer Hut, wird mit einem Chiffon Tuch unter dem Kinn verknotet. Ein bisschen sehe ich wie eine Braut aus.

Wir gehen zum Saal, die beiden anderen Berdache, Patricia und Michaela haben ähnliche Kleider an, es sind eigentlich alle da, die im Institut leben. Es ist feierlich geschmückt, die Kandidaten mit den Paten nehmen in der ersten Reihe Platz. Die Pagtutula, die den Schnitt macht, hat ein blaues Gewand an, hält eine kleine Ansprache: Dass die hier Anwesenden Kandidaten freiwillig ihre Keimdrüsen dem Wohl der amerikanischen Gesundheit opfern, daher höchsten Respekt verdienen, Unterstützung des hohen Rates immer bekommen werden, glücklich ihrem Halter und seinen Freunden dienen werden. Alle singen zusammen die Nationalhymne.

Die erste Berdache, Michaela wird aufgefordert nach vorne zu kommen. Sie stellt sich mit dem Rücken vor das Pagtutuli- Trog, ein Nierenförmiger Ring etwa 40 cm hoch mit Stuhlbeinen daran. Der Rand reicht bis zum Po, der Rock wird über, den Trog gezogen und die Patin hilft, der Berdache rückwärts in den Trog zu gleiten. Die Beine, etwas gespreitzt, und der Po rutschen hinein bis nur die Unterschenkel und die Arme herausschauen. Der nackte Po mit dem Gemächt hängt unten raus. Die Bänder am Knöchel werden am Trog befestigt.

Ich bin dran, komme mit Denise nach vorn, lasse mich rücklings in den Trog rutschen, die Oberschenkel drücken auf die Brust, ich stecke unbeweglich in dem Eimer. Der Po und der Schwanz hängen frei. Die letzte Kandidatin, Patricia kommt in den 3. Trog. Etwas unglücklich hängen wir in den Eimern, drei Männer kommen und heben uns mit den Trögen auf Tische, so dass die Pagtutula gut an unsere Geschlechtsteile kommt, es werden Spritzen mit Anästhetika in die Haut um den Hodensack gegeben, es pickst etwas. Patricia und Michaela wird mit einer Spreitzzange ein kleiner Gummiring an die Sackwurzel gesetzt, dadurch wird die Blutzufuhr unterbunden. Mit einem Laser- Skalpell trennt die Pagtutula den Sack komplett ab. Als der Sack in die darunter stehende Schale plumpst, gibt's Applaus. Ein Pflaster fertig!

Mein Halter hat einen Tube bestellt, mein Sack wird mit dem Laser- Skalpell von vorne nach hinten komplett aufgeschnitten, die Hoden hängen blutig an den Samensträngen und Gefäßen, ein kleiner Schnitt und der Erste plumpst in die Schale, der zweite Hoden gleich danach. Applaus! Die beiden Hautstücke werden um einen ca. 6cm langen, aus Goretex geflochtenen Gewebeschlauch, gelegt und an den Seiten mit einer Naht zusammengenäht, so dass der Schlauch innen und außen von der Sackhaut umhüllt ist. Wo die beiden Hautlappen zusammenkommen, wird die überflüssige Haut, weggeschnitten, sodass die Hautröhre eng zwischen den Beinen liegt, noch eine Naht und ich bin fertig.

Die Männer heben uns in den Trögen vom Tisch, und ziehen uns an Armen und Beinen wieder aus dem Eimer. Etwas wackelig dürfen wir neuen Pagtutuli uns aufs Sofa legen und werden von der Patin mit Süßspeisen und Saft versorgt. Alle machen Party, wir drei bleiben ruhig, hoffen, dass es nicht noch weh tut.

Louis und Denise kommen breit grinsend zu mir. "Na da hast du ja was Tolles bekommen! " Meint Louis. "Warum ich schon wieder?" Entgegne ich.

Louis: "Deine Tube, ist cool, du kannst deinen Schwanz da reinstecken, dann ist deine Eichel am Fickloch und du bist vorne flach, oder dein Liebhaber kann sein Ding in den Schlauch stecken. Das geht in Missionar- und Hündchen- Stellung, das Goretex Geflecht passt sich immer optimal an! Aber es gibt Neuigkeiten: ich habe Denise zugeteilt bekommen, Georg hatte seine Finger mit drin, jedenfalls sind wir glücklich. Denise kann im Salon helfen, die Kochkurse machen, und meine Freunde ohne Frau ficken. Das sind aber wenige!"

Ich freue mich für Denise, wer wird mein Halter? Wie wird er sein? Ich nehme noch eine Schmerz-Pille und schlafe ein.

23 - Warten

Ich Julian.06@gmx.de mache an den Gymnastik Kursen mit, es wird hauptsächlich gedehnt, das ist für den Sex gut, Spagat ist noch nicht ganz zu schaffen, die Arme sollen nicht kräftig werden, sondern schön weich. Das fehlende Testosteron der Hoden verändert die Muskeln. Patricia ist nach dem Schneiden auch viel femininer geworden. Sie wird morgen ausgeliefert, Sie kommt nach Oregon zu einem Farmer, in ein kleines Dorf, Patricia ist dort die einzige Berdache, sonst sind nur 2 richtige Frauen im Dorf. Da wird sie ihr Loch gut geschmiert halten! Wir albern noch rum, was sie denn anziehen soll, ein Dirndl wäre für's Landleben vielleicht angebracht? Ihre Brüste in D kommen da auch gut zur Geltung, Sexy und bieder! Bei Jenny in der Boutique hängt ein passendes Dirndl. Patricia sieht darin einfach super aus! Der Farmer holt sie den nächsten Tag ab, großes Gewinke, Küsschen, wie wird es ihr ergehen?

Die Sacktube verheilt in ein paar Tagen, ohne große weh zu tun. Mein Busen schmerzt nicht mehr, ich lade den Akku zum ersten Mal. Ich habe einen Lade- BH, an dem ein Kabel dran ist, mit Ladegerät in die Steckdose. Über Nacht tragen ich das, ziehe ich den Stecker aus Versehen in der Nacht, weil man sich dreht, macht mich Neurolink mit einem Dröhnen in den Ohren wach, Stecker wieder rein, Alles gut! Ist aufgeladen kann das Kabel entfernt werden. Ich kann das Neurolink- Kabel unter der Haut vom Hinterkopf am Hals lang, bis unter die rechte Brust spüren. Nach einem Scan, den mein Halter absegnet, benutze ich die Lipo- Gencreme nicht mehr, meine Hüfte und Po gefallen mir auch. In einem engen Etuikleid kommt meine Figur zur Geltung, 80 60 100 ist meine Figur, fast wie die Monroe! Obenrum kann man gegen die breiten Schultern nichts machen, aber mit High Heels sehe ich mega sexy aus.

Ich kann meinen Schwanz in die Sackröhre ziehen, dann liegt die Eichel dicht an meiner Pomuschi, beim Pinckeln muss ich mich natürlich hinsetzen, es plätschert dann lustig in die Schüssel. Mit Papier bin ich hinten schnell wieder trocken. Wenn ich Groß muss, darf ich nicht Braunes nach vorne wischen. Da muss ich noch üben.

Durch die Sackröhre ist mein Penis unter engen Kleidern aber glücklicherweise nicht zu sehen. Die anderen Mädels, stecken den Lümmel oben in die Strümpfe, oder müssen Penishalter tragen, Nylontüten mit Bändern, die am Hüfthalter befestigt werden.

24- Ausgeliefert

Ich soll in zwei Tagen ausgeliefert werden, mein Neurolink wird noch mal komplett gescheckt. Alle Funktionen werden getestet, so lässt sich meine Stimmung einstellen, glücklich, ängstlich, depressiv. Ich kriege auf Knopfdruck einen Orgasmus. Meine Muskeln können abgestellt werden, ich bin dann nahezu unbeweglich, fast ein Standby. Das Bewusstsein kann auch stark reduziert werden, alles ist nur wie in Watte wahrzunehmen. Es ist erschreckend, dass so viel über Neurolink gesteuert werden kann. Auf einer Chipkarte werden von der KI die Rechte zur Steuerung eingetragen. Da mein Halter sehr einflussreich ist, bekommt er fast alle Rechte, die BSC Berdache Steuerung Center überwacht aber deren Einsatz. Die BSC kann auch Berdache einziehen, wenn diese schlecht behandelt werden. Wir Berdache werden nur an den Halter verliehen, wir bleiben im Besitz des Landes.

Sally kommt mit einem grünen Seidenkleid, es ist nach meinem Körperscan genäht worden, ich kann jederzeit Kleider anfertigen lassen. Dress on demand. Es kostet natürlich mehr als von der Stange. Eine 42 ist aber meine Größe. Ich soll das Kleid anprobieren, Sally hilft, es ist knielang, im Rücken ein langer Reißverschluss und unten so eng geschnitten, dass ich die Knie nur wenig bewegen kann. Ein Hobbelrock. Die halblangen Ärmel sind am Oberteil angenäht, die Arme eingefädelt, zieht Sally das Kleid über die Schultern, und zieht den Zipper zu. Das Kleid passt wie angegossen. Meine Figur kommt perfekt zur Geltung. Nur mit winzigen Trippelschritten kann ich laufen, nur die Unterarme bewegen, da die halblangen Ärmel seitlich am Kleid angenäht sind, an den Reißverschluss komme ich gar nicht. Ich bin in dem sexy Kleid gefangen. Nicht mal auf die Toilette kann ich alleine.

Sally:"Dein Halter hat einen BDSM-Fetisch, da solltest du dich drauf einstellen, aber du hast ja als Crossdresser auch schon solche Phantasien gehabt! Georg hat es ja auch mit dir ausprobiert. "

Denise kommt, und hilft mir die passenden grünen High Heels Peeptoe anzuziehen. Sie führt mich im Haus umher, alle finden mich Rattenscharf, ein bisschen komme ich mir wie ein Zirkuspferd vor!

Das ist meine neue Aufgabe? Geil Aussehen, meine Löcher anbieten! Ob das für mich genug ist? Wie wird mein Halter sein? Er hat mehr in mich investiert, als die anderen Mädels bekommen haben. Der Neurolink macht alles schwierig, was sind meine Gedanken, sind es meine Gefühle? Die Steuerung in meinen Titten ist mein zweites Ich? Als Crossdresser habe ich meine Träume übertroffen, eigene Brüste, weibliches Gesicht, feminine Figur, immer im Kleid. Die Wirklichkeit ist jetzt genau so! Werde ich das aushalten?

Morgen werde ich ausgeliefert, mein Halter hat eine Barbie bestellt, also eine Puppe im Karton! Es wird eine Party geben, es ist etwas Besonderes eine Berdache zu bekommen.

Also duschen, eincremen, den Plug setzen, ich ziehe den Schwanz in die Sackröhre, in ein unten offenen Hüfthalter Rago 1294, mit Strapshalter zwänge ich mich, den Reißverschluss schließen, meine Taille wird so einfach schön gehalten. Ich ziehe hautfarbene, halterlose, Nahtstrümpfe mit abgesetzter Ferse an. Die sind sexy, löst man die Strapse, fallen diese nicht gleich zu Boden. Ich schlüpfe in die Peeptoe Heels, meine rot lackierten Zehennägel blitzen hervor. Ein Longline BH hält meine Brüste sicher. Das seidene Unterkleid geht bis zum Knie. Haare und Makeup richten, das kann ich jetzt sehr gut alleine machen. Denise kommt und hilft mir in das grüne Etuikleid, da es unten so eng ist, muss sie das Unterkleid am Spitzensaum festhalten, damit es nicht unter dem Kleid knittert. Die Arme in die Ärmel, das Kleid über die Schultern gezogen, Zipper zu und ich bin in dem Hobbelkleid ziemlich hilflos! Denise drückt mir ein grünes Lacktäschchen mit meinem Handy in die Hand, führt mich in den Saal, wo mich alle verabschieden. Eine Träne lässt sich nicht vermeiden.

Eine rosa Farben Kiste, auf kleinen Rollen, innen mit Rosa Seide ausgeschlagen, Frauhoch, steht in einer Ecke, ich muss mich da hineinstellen, die Absätze der High Heels passen in kleine Löcher, die Taille wird mit einem breiten grünen Seidentuch an der Rückwand befestigt, ebenso die Handgelenke und Knöchel. Ein Tuch hält die Schultern. Bewegen kann ich mich kaum. Ein Deckel mit Plastikfenster wird vorgehoben. Wie eine lebensgroße Barbiepuppe im Karton sehe ich aus.

Als Kind habe ich immer davon geträumt wie Schneewittchen mit einem tollen Kleid in dem Glas- Sarg zu liegen. Das ist jetzt fast genauso, aber kein Kindertraum.

Rosa Papier wird herumgewickelt, ich kann nichts mehr sehen, angehoben, wird die Kiste in einem Lieferwagen liegend eingeladen, ab zu meinem Halter! Eine gefühlte Ewigkeit dauert die Tour, bis der Lieferwagen hält, die Kiste aus dem Wagen geholt, aufgerichtet und ein Stück auf den Rädern geschoben wird.

Ich höre Stimmen, jemand hält eine kleine Ansprache. "Schön, dass es jetzt eine Zuteilung gegeben hat, der große Rat, macht uns alle glücklich. Die Berdache heißt Julia, kommt aus Deutschland, ist im Federal Correctional Institut auf ihre Aufgabe vorbereitet worden. Die besten Optionen wurden gewählt, ein top Model wurde geschaffen. Alle Freunde und die Familie freuen sich, dass der Verlust von Annette, durch die Seuche, so ausgeglichen wird." Es gibt Applaus und Gläser klingen, es findet scheinbar eine Party statt. Dann wird das Papier an der oberen Ecke eingerissen und die Bahn abgezogen, ich blinzel gegen die Sonne. Gesichter schauen durch das Fenster, ein Ah und Oh ist zu hören, das Papier wird zerrissen, ich stehe in der Verpackung angebunden, es sind ca. 12 Männer und 3 Frauen da, die neugierig in die Kiste schauen.

Jemand schließt mit einem Schlüssel die Vorderseite auf und öffnet diese. Frische Luft, das war es, was gefehlt hat! Ich atme tief ein, was wird mich hier erwarten?

Wie wir es Julia als Berdache in der Familie ergehen? Der zweite Teil folgt!

Ich freue mich, dass du das gelesen hast, schreib doch einfach kurz, wie es dir gefallen hat?

Julia

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9 Kommentare
ChampagnerChampagnervor 5 Monaten

Sehr ungewöhnliches, aber phantasievolles Szenar. Lange Geschichte mit wechselnden Spannungsbögen. Toll ! Schon der erste Teil hat mir zwei herrliche Abgänge beschert. Volle 5 Punkte.

manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

vielen dank für die sehr schöne Geschihte.Sie ist wirklich sehr erregend und natürlich geschrieben freue mich schon auf den 2.Teil

dwtmarliesdwtmarliesvor etwa 1 Jahr

Hallo Julia-n,

ich bin begeistert über den ersten Teil deiner Geschichte.

Werde mir nun über den zweiten Teil auch noch vornehmen.

Gruß Marlies

dwtmarliesdwtmarliesvor etwa 1 Jahr

Hallo Julia-n,

ich bin begeistert über den ersten Teil deiner Geschichte.

Werde mir nun über den zweiten Teil auch noch vornehmen.

Gruß Marlies

SvenjaCDSvenjaCDvor mehr als 1 Jahr

Hey, das ist eine tolle Geschichte, und gerade die von anonym beschriebenen „Fehler“ machen sie doch deutlich zu einer Fiktion. Und Julia-n, du zeigst doch auf, dass das nicht Friede Freude….ist, sondern Zwang und Sklaverei.

Freu mich auf den nächsten Teil

Gruß Svenja

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